GPS und die relativistischen Effekte

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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon M.S » Sonntag 29. Januar 2012, 23:20

Kurt wird's eh nicht lesen, aber für diejenigen, die's interessiert:
Abstract:
http://relativity.livingreviews.org/Art ... rr-2003-1/
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon Kurt » Sonntag 29. Januar 2012, 23:26

Bell hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Bell weiss genau das seine Sig hinfällig ist.
Denn er hat seinen "Beweis", Anima2, in den Sand gesetzt.

Ich habe Dich schon weiter oben gefragt, was dieser blöde Spruch soll Kurt. Das was Du da behauptest ist unwahr, und es ist mal wieder das exakte Gegenteil wahr.

Und nein: Ich werde nicht weiter mit Dir darüber diskutieren, denn es ist sinnlos mit jemandem zu diskutieren, der nicht wahr haben will, dass er sich selbst widerspricht. Ich will Deine Spinnerei lediglich richtig stellen, nicht unwidersprochen lassen.

Und weiter gilt, Du selbst hast vorgerechnet, dass GPS beweist, dass der Lichtleitbezug nicht an die Erde angenagelt sein kann:

Kurt hat geschrieben:Am 8. Dezember:
Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.


Nun Bell, es spielt keine Rolle ob du etwas als wahr oder unwahr bezeichnest, ob du ein aus dem Zusammenhang gerissenes (durchnässtes Strohhalm) Zitat rot machst oder nicht, es zählen die Fakten.
Du hast mit Anima2 gezeigt dass es eben nicht sein kann dass Licht sich so verhält wie du behauptest.
Denn die Anima zeigt eindeutig dass das nichts mit GPs zu tun haben kann.
Denn es müssten die beiden Signale auch gleichzeitig beim jeweils anderem SAT ankommen.
Das tun sie aber nicht!!

Erkläre doch mal wie die Signale gelaufen sein müssen damit deine Aussage -kommen aus Sicht des Empfängers mit c auf ihn zu-, auch Realität sein kann.
Oder zeigt das die Anima2 schon ausreichend gut.
Wenn ja dann ist alles klar, kann nicht sein!!
Wenn es -sein können muss- dann erkläre wieso auch die SATs aus ihrer Sicht das Signal mit c weggehen sehen.
Erkläre wo sich das Signal so verändert dass die Bewegungen der Beteiligten elinminiert werden. Das geht nur wenn du c veränderst.
Und das will ich sehen.
Also, wieweit ist das Signal vom Empfänger weg wenn es sich auf dessen Geschwindigkeit einrichtet!
cm, m, Km?
Oder hat es diese Geschwindigkeit schon seit der Absendung.
Dann hast du das Problem dass die Aussage -geht mit c vom SAT weg-, sich querstellt.

Inzwischen gibt es geostationäre SATs die ebenfalls ins GPS eingebunden werden können.
Wie ist es da?
Senden sie unterschiedliche Signale ab, oder Signale mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu den bewegten Empfängern, je nach dessen Bewegung, laufen.
Denn das ist notwendig damit das Signal in Abhängigkeit des Bewegten bei ihm mit c ankommt.
Oder meinst du nicht auch dass es einfach eine Falschvorstellung ist wenn von einer Lichtinvarianz des Bewegten ausgegangen wird.
Denn GPS zeigt wirklich eindeutig dass das Signal nur so gelaufen sein kann wie es auch berechnet wird.
Nämlich so als sei es im K-Netz, also in Bezug zur Erde, völlig unabhängig vom v des Senders und Empfängers, gelaufen.
Somit ist eine Lichtinvarianz gegenüber einem Bewegten unmöglich.
Einzig gegen das K-Netz, also die Erde, also den Bezug den die Erde bereitstellt, ist es invariant.
Hier läuft es mit c.


Gruss Kurt
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon Kurt » Sonntag 29. Januar 2012, 23:31

nocheinPoet hat geschrieben:Dann ist es Dein Problem, die zeigen alle, das Licht sich invariant verhält, sachlich hast Du nicht ein Argument dagegen, darum laberst Du Stuss von Zirkelschlüssen.


Hallo Manuel, "die zeigen alle", welche denn, wo denn, wo sind die Messungen und Aufbauten und Ergebnisse.
WO!!

Gruss Kurt
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon nocheinPoet » Montag 30. Januar 2012, 08:44

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Dann ist es Dein Problem, die zeigen alle, das Licht sich invariant verhält, sachlich hast Du nicht ein Argument dagegen, darum laberst Du Stuss von Zirkelschlüssen.

Hallo Manuel, "die zeigen alle", welche denn, wo denn, wo sind die Messungen und Aufbauten und Ergebnisse. Wo?

Da Kurt: http://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Te ... zinvarianz, bist Du nicht nur "blöd", sondern nun auch noch blind? Wie oft denn noch? Hast Du Dir mal ein Experiment genauer angesehen, überhaupt mal die Links verfolgt? Eben, wer hätte da was anderes erwartet. Schauen wir mal wie René sich entwickelt, immerhin ist er der erste Crank, der sich den Tipler besorgt, das gibt echt Grund zur Hoffnung.

Also Kurt, wo sind die Beweise, das Licht nicht invariant ist? Messungen? Na? Eben, hast Du nicht, weil gibt es nicht.

Kurt weiß einfach, das er Unrecht hat, nur traut er sich nicht es zuzugeben, ist allen hier schon lange klar. Kurt weiß, das Bell recht hat, und auch das ich recht habe, und auch das er Unrecht hat!
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon Bell » Dienstag 31. Januar 2012, 12:55

Kurt hat geschrieben:Nun Bell, es spielt keine Rolle ob du etwas als wahr oder unwahr bezeichnest, ob du ein aus dem Zusammenhang gerissenes (durchnässtes Strohhalm) Zitat rot machst oder nicht,

Na das spielt schon eine Rolle Kurt. Denn im Gegensatz zu Dir spinne ich nicht rum, versuche nicht vegangene Dialoge in ihr Gegenteil zu verkehren.

Und das Zitat ist -mal wieder entgegen Deiner Behauptung- nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Es steht in genau dem Zusammenhang, in den ich es gestellt habe.

Kurt hat geschrieben:es zählen die Fakten.

Das ist wahr Kurt, ... es zählen die Fakten.

Kurt hat geschrieben:Du hast mit Anima2 gezeigt dass es eben nicht sein kann dass Licht sich so verhält wie du behauptest.
Denn die Anima zeigt eindeutig dass das nichts mit GPs zu tun haben kann.
Denn es müssten die beiden Signale auch gleichzeitig beim jeweils anderem SAT ankommen.
Das tun sie aber nicht!!

Und was Du hier erzählst Kurt, hat mit Fakten eben nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts zu tun. Du stellst nicht Fakten dar, sondern schilderst einzig Deinen festen Glauben darüber, wie die Fakten wohl sein müßten.

Die Wiki-GPS-Gleichungen errechnen ganz eindeutig den Ort des Empfängers, an dem er sich befand, als die Sats ihr Signal aussendeten. Dies ist nur möglich wenn der Empfänger im Lichtleitbezug ruht, denn nur dann fallen alle Orte (vier Empfangs und der Sendeort des Empfängers) auf den gleichen Ort und nur so ist es möglich vier Gleichungen mit vier Unbekannten (x,y und z des Ortes und die Zeit) aufzustellen.

GPS beweist also eindeutig, dass sich die Welt bezüglich der Signlalaufzeiten aus der Sicht des Empfängers so darstellt, wie es Anim2 zeigt und dies ist tatsächlich ein Fakt.

Und den Gegenbeweis, und dies ist eben der nächste Fakt, hast Du ja am 8, Dezember gebracht. Bei dem Versuch mit den GPS-Gleichungen die Position des Empfängers unter der Annahme zu berechnen, dass der Lichleitbezug an die Erde angenagelt ist, bist Du grandios gescheitert. Hast sogar festgestellt, dass dies nicht funktionieren kann.
Kurt hat geschrieben:Am 8. Dezember:
Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.


Dass Du es von vornherein aufgegeben hattest, den Ort des Empfängers zum Zeitpunkt t0 zu berechnen, steht noch auf einem anderen Blatt Papier. Es ist Dir aber weder gelungen die Uhr zu synchronisieren noch einen Empfangsort zu berechnen ... was völlig logisch ist, wenn man die GPS-Gleichungen begreift.


Kurt hat geschrieben:Erkläre doch mal wie die Signale gelaufen sein müssen damit deine Aussage -
(...)


Bevor Du Dich nicht Deinen Widerspruch aufklärst, erkläre ich Dir nichts weiter. Denn jegliche Diskussion ist sinnlos, wenn Widersprüche nicht aufgeklärt werden.
Auch habe ich wenig Lust weiterhin mit jemandem zu diskutieren, der vergangene Dialoge derart auf den Kopf stellt, wie Du es Dir zur Gewohnheit gemacht hast.
Das GPS-System bestätigt täglich trilliardenfach, dass die Lichtgeschwindigkeit gegenüber jedem Beobachter konstant ist.
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon Kurt » Mittwoch 1. Februar 2012, 00:34

Bell hat geschrieben:Bevor Du Dich nicht Deinen Widerspruch aufklärst, erkläre ich Dir nichts weiter. Denn jegliche Diskussion ist sinnlos, wenn Widersprüche nicht aufgeklärt werden.
Auch habe ich wenig Lust weiterhin mit jemandem zu diskutieren, der vergangene Dialoge derart auf den Kopf stellt, wie Du es Dir zur Gewohnheit gemacht hast.


Soso, du diskutierst also erst weiter wenn ich deine Strohalmargumente als Argumente anerkannt habe.

Du bist also nicht in der Lage argumentativ darzulegen, was dazu zu sagen, wieso in Anima2 die SATs nicht gleichzeitig vom Signnal des anderen getroffen werden.
Denn das müssen sie wenn Anima2 zum GPS passen soll.
Tun sie aber nicht, darum ist dein einziges Argument absolut widerlegt.

Du bist auch nicht breit, in der Lage, meine Fragen zum Lichtlaufverhalten zu beantworten.
Die Fragen die sich ergeben wenn man deine Behauptung näher betrachtet.

Deine Behauptung dass Licht invariant gegenüber einem Bewegtem ist hast du total versemmelt, ist auch kein Wunder, denn es ist nicht so.
Und genau das beweist GPS.
Es beweist dass die Signale nur so gelaufen sind, sein können, wie ich es gesagt habe, wie in den Formeln verrechnet, wie von den Technikern angenommen, wie du dem zu Beginn unsereres Gespräches auch zugestimmt hast.

Die Signale laufen unmissverständlich, und darauf ist das ganze GPS aufgesetzt, so als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt.
Denn es wird ein Koordinatensystem verwendet dass mit der Erde mitrotiert.

Da gibts keine Ausnahme, kein Entrinnen, auch keine -Hineininterpretationsmöglichkeit- von Möchtegernhirngespinnsten.

GPS straft all diese Lichtinvarianzbehauptungen Lügen.
Auch der Behauptung dass es eine -gravitatorische Rotverschiebung- gibt.


Gruss Kurt


PS:
Und dieses -an die Erde angenagelt- ergibt auch, verlangt, das die Signale der beiden SAT (bei Anima1+2) gleichzeitig beim Gegenüber ankommen.
Anima1 zeigt das, Anima2 nicht.
Also ist Anima 2 nicht GPS-konform.
Auf Anima2 aufgebaute Behauptungen sind somit falsch.
Du hast selber mit Anima2 den Beweis erbracht dass die Lichtinvarianz gegenüber dem Bewegtem nicht existiert.
Es ist schon längst überfällig dass du dich von deinen Falschvorstellungen verabschiedest.
Dein langes Zögern ist nicht gerade ein Zeichen für -Bodenverhaftet-, sondern eher für -ich möchte gerne weiterglauben-, weiterglauben dass so schöne Märchen Realität sind.
Sind sie aber nicht.
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon Kurt » Mittwoch 1. Februar 2012, 01:34

Hallo Bell,

weils grad so ruhig ist, eine weitere antwort auf dein Schreiben.
Du zeihst immer dieses Argument hervor, meisst in rot, diesmal in Ba´blau.

Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.


Vielleicht stellst du mal die dieser Aussage zugrundeliegenden Beiträge, hier ein:
Zu "und das kann er hier nicht bringen".

Und dann solltst du mal das etwas genauer durchdenken:


Bell hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:es zählen die Fakten.

Das ist wahr Kurt, ... es zählen die Fakten.

Kurt hat geschrieben:Du hast mit Anima2 gezeigt dass es eben nicht sein kann dass Licht sich so verhält wie du behauptest.
Denn die Anima zeigt eindeutig dass das nichts mit GPs zu tun haben kann.
Denn es müssten die beiden Signale auch gleichzeitig beim jeweils anderem SAT ankommen.
Das tun sie aber nicht!!

Und was Du hier erzählst Kurt, hat mit Fakten eben nichts, aber auch wirklich überhaupt nichts zu tun. Du stellst nicht Fakten dar, sondern schilderst einzig Deinen festen Glauben darüber, wie die Fakten wohl sein müßten.

Die Wiki-GPS-Gleichungen errechnen ganz eindeutig den Ort des Empfängers, an dem er sich befand, als die Sats ihr Signal aussendeten. Dies ist nur möglich wenn der Empfänger im Lichtleitbezug ruht, denn nur dann fallen alle Orte (vier Empfangs und der Sendeort des Empfängers) auf den gleichen Ort und nur so ist es möglich vier Gleichungen mit vier Unbekannten (x,y und z des Ortes und die Zeit) aufzustellen.

GPS beweist also eindeutig, dass sich die Welt bezüglich der Signlalaufzeiten aus der Sicht des Empfängers so darstellt, wie es Anim2 zeigt und dies ist tatsächlich ein Fakt.


Fakt ist dass aus deinem, von dir eingestelltem Link, eindeutig hervorgeht das deine Anima2, an der du ja so sehr hängst, genau das beweist was du verneinst.

Wicki:
Der GPS-Empfänger befinde sich zur GPS-Systemzeit t0 an einem Ort mit den Koordinaten x_0,~y_0,~z_0 und empfange die Funksignale der vier Satelliten zu den Systemzeiten tn(n = 1..4)


Der Empfänger ruht zum Koordinatensystem WGS84.
Die SAT senden zum Zeitpunkt T0.
Irgendwann kommen die Signale beim Empfänger an.
Da die Abstände ja nicht gleich sind geschieht der Empfang der Signale zu unterschiedlichen Zeiten (Systemzeiten tn(n = 1..4) ).

Im Klartext:
Die Signale werden gesetzt, laufen im WGS84, also im Lichtleitbezug der Erde, zum Empfänger.
Sie laufen im K-System mit c, und kommen mit c beim Empfänger an.
Die Laufzeit entspricht genau der Entfernung vom Sendepunkt, verrechnet mit c.

Wenn du nun die SAT einfach annagelst (geostationär), dann brauchst du nicht mit Sendepunkten, sondern kannst mit festen Sendeorten agieren (so wie in Anima1 und 2).

Nun lass den Empfänger sich so bewegen dass er einem SAT davonfährt, den anderen nicht (bei vier SAT).
Nun wird sich die Signallaufzeit dieses einen SAT entsprechend des Abstandes des Empfängers im Empfangsmoment verändern.
Dieses Signal wird länger brauchen als es der Fall wäre wenn der Empfänger sich nicht bewegte.
Übrigens: wo der Empfänger war als da sSignal gesetzt wurde ist egal.
Entscheidend ist wo er ist wenn das Signal bei ihm anlommt.

Dieses Signal ist also ebenfalls mit c über die Strecke gelaufen und mit c, aus Sicht des K-Systems, zum Empfänger gelangt.
Da sich der Empfänger aber bewegt, also selber ein v gegen den Lichtlaufbezug, gegen das WGS84, hat, kommt das Signal aus seiner Sicht mit c - seinem v, auf ihn zu.
Das lässt sich ohne eine Möglichkeit der Manipulation eindeutig und absolut korrekt aus den Laufzeiten ablesen und berechnen.
Das lässt keinen Spielraum für irgendwelche Manipulationen zu.

Der bewegte Empfänger hat für dieses eine Signal, gegen das Signal gegen das er sich bewegte, eine andere Laufzeit gemessen als der Empfänger der an der Pos geblieben ist als die Signale abgesendet wurden.

Nun nimm deine Anima2 und erkläre das mal.
Erkläre wie es dazu kommen kann dass das was du behauptest auch möglich sein soll.
Erkläre wie es die Natur schafft, schaffen soll, diesen Widerspruch zu kaschieren.

Denn nach deiner Anima2 müsste der eine SAT ein ganz anderes Signal generieren, dies mit einer anderen Geschwindigkeit, er müsste diese schon vorher wissen, auf die Reise schicken.
Er müsste auch dem unbewegtem ein anderes Signal zusenden.
Dieses müsste dann zu einem anderem Zeitpunkt abgesendet worden sein oder eine andere Geschwindigkeit haben.

Es hilft einfach nichts, deine Behauptung ist total daneben.
Auch wenn sie noch so -reizvoll- und "unglaublich und faszinierend" ist, sie ist falsch!

Nimm dir die notwendige Zeit zum Nachdenken.

Gruss Kurt
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 1. Februar 2012, 10:40

Kurt hat geschrieben:
Bell hat geschrieben:
Bevor Du Dich nicht Deinen Widerspruch aufklärst, erkläre ich Dir nichts weiter. Denn jegliche Diskussion ist sinnlos, wenn Widersprüche nicht aufgeklärt werden. Auch habe ich wenig Lust weiterhin mit jemandem zu diskutieren, der vergangene Dialoge derart auf den Kopf stellt, wie Du es Dir zur Gewohnheit gemacht hast.

Soso, du diskutierst also erst weiter wenn ich deine Strohalmargumente als Argumente anerkannt habe.

Nein, Bell hat Dir ganz eindeutig einen Widerspruch in Deinen Aussagen aufgezeigt, dieses solltest Du mal aufklären. Und in dem Du seine wirklich klare Erklärung als Strohalmargumente diffamierst, wirst Du das nicht schaffen.


Kurt hat geschrieben:
Du bist also nicht in der Lage argumentativ darzulegen, was dazu zu sagen, wieso in Anima2 die SATs nicht gleichzeitig vom Signal des anderen getroffen werden. Denn das müssen sie wenn Anima2 zum GPS passen soll. Tun sie aber nicht, darum ist dein einziges Argument absolut widerlegt. Du bist auch nicht breit, in der Lage, meine Fragen zum Lichtlaufverhalten zu beantworten. Die Fragen die sich ergeben wenn man deine Behauptung näher betrachtet.

Kurt, nicht immer mit Fragen flüchten, Du bist es, der Fragen beantworten muss, offenbar kannst Du das wie immer nicht und versuchst nun Dein altes Schema und stellt Fragen.


Kurt hat geschrieben:
Deine Behauptung dass Licht invariant gegenüber einem Bewegten ist hast du total versemmelt, ist auch kein Wunder, denn es ist nicht so.

Wo ist nun Dein Beweis? Licht verhält sich so, haben viele Experimente beleget, Liste hast Du.


Kurt hat geschrieben:
Und genau das beweist GPS.

Hast Du nicht mal geschrieben, das GPS nicht in der Lage ist, das eine noch das andere zu beweisen? Soll ich es Dir zitieren? Nun sagst Du, es beweißt was, das beweißt nur, dass Du nun was anders behauptest, als Du mal behauptet hast.

Also hast Du Dich geirrt, denn nun siehst Du es ja anders. Offenbar hast Du also vorher nicht durchgeblickt, und es kann wieder so sein. Die Effekte der SRT werden bei GPS berücksichtigt, und die beruhen auf die Invarianz von Licht.


Kurt hat geschrieben:
Es beweist dass die Signale nur so gelaufen sind, sein können, wie ich es gesagt habe, wie in den Formeln verrechnet, wie von den Technikern angenommen, wie du dem zu Beginn unseres Gespräches auch zugestimmt hast. Die Signale laufen unmissverständlich, und darauf ist das ganze GPS aufgesetzt, so als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt. Denn es wird ein Koordinatensystem verwendet dass mit der Erde mitrotiert.

Die Signale laufen immer mit c in Bezug zu jedem Satelliten und auch jeden Empfänger. Das zeigt, das Licht invariant ist.


Kurt hat geschrieben:
Da gibt’s keine Ausnahme, kein Entrinnen, auch keine -Hineininterpretationsmöglichkeit- von Möchtegernhirngespinnsten.

Richtig, Du kannst da noch so viel Fragen stellen und hampeln, die Uhren werden verstellt, die SRT berücksichtigt. Das GPS so funktioniert, zeigt, das Licht in Bezug zum Sender und Empfänger mit c läuft.

Und überlege doch mal logisch, Du hast nie Physik studiert, Du steht sehr alleine mir Deiner Bezugstheorie da. Es ist nun wenig wahrscheinlich, das ein Physikdilettant wie Du, der schon an den einfachsten klassischen Bezugssystemwechsel erbärmlich scheitert, nun den Klarblick haben soll, und alle Physiker der letzen 100 Jahre daneben gelegen haben.


Kurt hat geschrieben:
GPS straft all diese Lichtinvarianzbehauptungen Lügen. Auch der Behauptung dass es eine -gravitatorische Rotverschiebung- gibt.

Ist alles belegt, nicht ein Experiment hast Du ohne Invarianz erklären können.

Es ist ganz einfach Kurt, hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Te ... zinvarianz

bestätigen alle das Licht invariant ist.

Wir haben also die Physiker der letzen 100 Jahre und die oben genannten Experimente auf unserer Seite. Wenn Du sagst, Licht ist nicht invariant, dann musst Du alle diese Experimente mal anders erklären.

Du kannst das aber nicht, wissen wir alle. Damit bist Du einfach nur ein Laberkopf, einer der immer nur ein großes Maul hat und tönt, aber nichts, gar nichts liefern kann. Und Du weißt, dass Du keine Ahnung von Physik hast, genau darum rennst Du immer weg, wenn man es mal ganz in Ruhe und sachlich mit Dir diskutieren will.

Warum antwortest Du in dem einen Thread nicht mehr? Eben, wie immer rennst Du weg. Und genau weil Du keine Ahnung hast, bügelt Dich Harald und Ernst und die anderen auch regelmäßig im Mahag und sagen Dir, das Du nur dämlichen Schwachsinn laberst.


Und Kurt, ich warte immer noch auf eine Liste von Menschen, die Dir mit Deinem Unfug recht geben. Nenne mir mal einen, der Deine Erklärung das Licht eine longitudinale Welle ist teilt.

Nicht ein Mensch, keiner Kurt, nur Du behauptest weiter diesen infantilen Schwachsinn. Lese mal Deine eigenen Signatur, und dann erkläre mir mal, wenn die Natur so einfach und logisch ist, warum versteht dann Harald und kein anderer Deine so logischen und klaren und einfachen Erklärungen dazu? Sind diese alle dämlich und Du genial?

Wie erklärst Du Dir, dass wirklich keiner Deinen Mist glaubt oder Dir beipflichtet? Wie erklärst Du Dir, das Dir alle, auch die Kritiker sagen, Du laberst Stuss und hast keinen Plan?


Also Kurt, wo sind die Beweise, das Licht nicht invariant ist?

Wo erklärst Du die oben genannten Experimente, ohne das Licht invariant ist? Mit der LT und der Äthertheorie von Lorentz?


Kurt hat geschrieben:
Und dieses -an die Erde angenagelt- ergibt auch, verlangt, das die Signale der beiden SAT (bei Anima1+2) gleichzeitig beim Gegenüber ankommen. Anima1 zeigt das, Anima2 nicht. Also ist Anima 2 nicht GPS-konform. Auf Anima2 aufgebaute Behauptungen sind somit falsch.

Du hast selber mit Anima2 den Beweis erbracht dass die Lichtinvarianz gegenüber dem Bewegtem nicht existiert. Es ist schon längst überfällig dass du dich von deinen Falschvorstellungen verabschiedest.

Nein Kurt, aber Du versteht die Dinge einfach nicht, weil Dir die Grundlagen fehlen, und Du bist ja auch nicht bereit, zu lernen.

Und Du weißt darum Kurt weiß, dass er sachlich einfach untergeht, darum rennt er immer weg, darum provoziert er, darum stellt er endlos Fragen.

Kurt Bindl wird im Mahag schon von den Kritikern ausgelacht, keiner geht auf seine Strichphysik ein, keiner diskutiert mit Kurt über seien Bezugstheorie. Alle manchen ganz schnell den Schuh, wenn Kurt damit anfängt.

Kurt kann nicht ein Experiment anders erklären, er kann ganz einfach Rechnungen nicht durchführen, Er tönt nur immer.

Also Kurt, wo sind die Beweise, das Licht nicht invariant ist?

Wo erklärst Du die oben genannten Experimente, ohne das Licht invariant ist? Mit der LT und der Äthertheorie von Lorentz?

Nenne mal einen Menschen, der Dir mit Deinem Mist recht gibt. :mrgreen:

Und Kurt, inzwischen halte ich Dich auch für einen Feigling, ich habe ganz sachlich mit Dir angefangen, die Dinge durchzugehen, ohne Tricks, Du bist aus dem Dialog ausgestiegen, und das bist Du immer, auch bei Ralf. Immer wenn es eng für Dich wird, rennst Du feige davon.
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon Bell » Mittwoch 1. Februar 2012, 22:26

Kurt hat geschrieben:
Wicki:
Der GPS-Empfänger befinde sich zur GPS-Systemzeit t0 an einem Ort mit den Koordinaten x_0,~y_0,~z_0 und empfange die Funksignale der vier Satelliten zu den Systemzeiten tn(n = 1..4)


Der Empfänger ruht zum Koordinatensystem WGS84.

Wo steht das?
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Re: GPS und die relativistischen Effekte

Beitragvon Bell » Mittwoch 1. Februar 2012, 22:53

Kurt hat geschrieben:
Bell hat geschrieben:Die Wiki-GPS-Gleichungen errechnen ganz eindeutig den Ort des Empfängers, an dem er sich befand, als die Sats ihr Signal aussendeten. Dies ist nur möglich wenn der Empfänger im Lichtleitbezug ruht, denn nur dann fallen alle Orte (vier Empfangs und der Sendeort des Empfängers) auf den gleichen Ort und nur so ist es möglich vier Gleichungen mit vier Unbekannten (x,y und z des Ortes und die Zeit) aufzustellen.

GPS beweist also eindeutig, dass sich die Welt bezüglich der Signlalaufzeiten aus der Sicht des Empfängers so darstellt, wie es Anim2 zeigt und dies ist tatsächlich ein Fakt.


Fakt ist dass aus deinem,Blah.,Blah ...
Wicki:
Der GPS-Empfänger befinde sich zur GPS-Systemzeit t0 an einem Ort mit den Koordinaten x_0,~y_0,~z_0 und empfange die Funksignale der vier Satelliten zu den Systemzeiten tn(n = 1..4)

(...)
Nun lass den Empfänger sich so bewegen dass er einem SAT davonfährt, den anderen nicht (bei vier SAT).

Was für ein Blödsinn. GOCE bewegt sich gegenüber allen Sats

Kurt hat geschrieben:Übrigens: wo der Empfänger war als da sSignal gesetzt wurde ist egal.
Entscheidend ist wo er ist wenn das Signal bei ihm anlommt.

Du redest einen Blödsinn, das ist unglaublich. Es wird ausweislich Deines eigenen Wikizitates der Ort mit den Koordinaten x_0,y_0 und z_0 berechnet und zwar zum Zeitpunkt t0, also dem Zeitpunkt, da die Sats das Signal aussandten.

Mit den vier Wikigleichungen ist es nicht möglich, vier Empfangsorte zu berechnen, dann müßte man nämlich 12 Unbekannte (+ Uhrsynchronisation also 13) berechnen, denn jeder Ort hat drei Koordinaten ... und das mit 4 Gleichungen .... Du bist doch ein Vollidiot.

Und auch dieses habe ich Dir Oberspinner schon x-mal gesagt.

Du behauptest schon wieder das Gegenteil dessen, was Du selbst zitierst. Eine Diskussion mit Dir ist völlig sinnlos Kurt. Du lügst darüber hinaus auch ganz bewust.

Kurt hat geschrieben:Erkläre wie es die Natur schafft, schaffen soll (...)

Ich bin kein Naturerklärer.
Zuletzt geändert von Bell am Mittwoch 1. Februar 2012, 23:26, insgesamt 3-mal geändert.
Das GPS-System bestätigt täglich trilliardenfach, dass die Lichtgeschwindigkeit gegenüber jedem Beobachter konstant ist.
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