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Ralf, die Frage geht an Dich, den ersten Beitrag hier, haue ich dann raus? Wenn Du magst es mal zu erklären,…
Moderator: nocheinPoet
ralfkannenberg hat geschrieben:Nehmen wir nun eine Gauss-Verteilung; diese ist über den Mittelwert und ihre Standradabweichung eindeutig definiert (@Spezialisten: stimmt doch, oder ?)
Die Gauss-Verteilung liefret diese berühmte Glockenkurve und die Mitte liegt im Mittelwert und die Standradabweichung gibt an, wieviele Messwerte prozentual innerhalb einer Standardabweichung liegen. Das ist irgendein schönes Vielfaches einer e-Potenz, nämlich e-1 *100%, also (1/e)*100%.
Das ist ein sigma.
Nun definiert man 2 sigma dahingehend, ...
nocheinPoet hat geschrieben:
Das andere klingt aber auch toll, das kannst Du ja dann erklären.
Uli hat geschrieben:Aha, du meintest also "5 sigma" und nicht "sigma 5" wie der Titel des Threads suggerierte. Ich dachte bei "sigma 5" eher an Pauli-Matrizen in 5 Dimensionen.
ralfkannenberg hat geschrieben:Uli hat geschrieben:Aha, du meintest also "5 sigma" und nicht "sigma 5" wie der Titel des Threads suggerierte. Ich dachte bei "sigma 5" eher an Pauli-Matrizen in 5 Dimensionen.
Hallo Uli,
das höre ich in diesem Zusammenhang zum ersten Mal, was allerdings nichts heissen muss.
Die "5 sigma" sind einfach wegen des Higgs-Bosons derzeit aktuell, deswegen dachte ich, das sei gemeint.
Freundliche Grüsse, Ralf
Uli hat geschrieben:Ja, das bei Experimentatoren sehr beliebte "95% Confidence level" entspricht 5 Standardabweichungen:
Minimum population Distance from mean
75% 2
89% 3
94% 4
96% 5
97% 6
aus
http://en.wikipedia.org/wiki/Standard_deviation
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