Mysterium Flughafen von Denver

Illuminaten, Freimaurer und Bilderberger, das menschenfeindliche Spiel der Geheimdienste, Regierungen und Königshäuser, Verschwiegenheit, Geheimwissen, Satanismus und Reptiloiden, Mind-Kontrol und Manipulation

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Mysterium Flughafen von Denver

Beitragvon elfenpfad » Sonntag 19. Dezember 2010, 00:24

Der Flughafen von Denver, das jüngste Gericht und Henry Kissinger

Denver International Airport.
Auffällig sind die Fakten rund um den Bau dieses Dreh- und Angelpunktes der US-Luftfahrt: Zwischen 1990 und 1995 errichtete man auf einer riesigen Fläche von 137,5 Quadratkilometern einen neuen Flughafen, der weniger Landebahnen und weniger Flugsteige als der Stapelton Airport hatte. Die Kosten dafür stiegen von anfangs eingeplanten 1,7 Milliarden US-Dollar auf 4,8 Milliarden US-Dollar. Während der Bauphase schließlich wechselte man in kurzen Abständen die eingesetzten Baufirmen, so dass heute eigentlich keiner mehr den Gesamtüberblick inne hat – außer einer: Henry Kissinger, der über die Jahre die oberste Bauaufsicht genoss.
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Doch Robert Spengler konnte noch mehr Kuriositäten ans Tageslicht befördern: Neben der großen Komplexität der Gebäude gab es auch zahlreiche Bauabschnitte, die abgesenkt wurden. Im Klartext bedeutet dies, dass fertige Gebäudeteile offiziell wieder zugeschüttet wurden. Die Erdmassenbewegung betrug etwa ein Drittel vom Bau des Panamakanals. Eine stolze Leistung für einen einfachen Flughafen – oder ist da etwa doch mehr vorhanden?

Ein Blick ins Innere bringt den Zuschauer erst einmal die [b]„Great Hall“, die Eingangshalle, in der sich auch gleich ein auffälliger Stein mit dem eingemeißelten Datum 19.03.1994 befindet, daneben auch die Inschrift „New World Airport Comission“ sowie Zirkel und Lineal – deutlicher geht es nicht mehr. Auch bei Logen wird der große Tagungsraum „Great Hall“ genannt.[/b]

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Der Blick schweift weiter durch den Flughafen und bleibt an zahlreichen gigantischen Gemälden hängen. Sehr farbig, getreu dem Motto „Völker, vereinigt euch!“ und „Peace, Happiness, Juhu!“ machen sie einen fröhlichen ersten Eindruck. Doch dieser täuscht beim genaueren Hinsehen: Die versteinerten Gesichter und Kinder in Särgen fallen einem erst auf den zweiten Blick auf. Ein leidender Eindruck, das Gefühl, dass es alles andere als toll ist, überkommt einen. „Was haben die sich dabei gedacht?“ fragte Robert Spengler in den Raum. Die verantwortlichen Künstler lehnen jeden Kommentar ab. Es handele sich hier um eine „Auftragsarbeit“, mehr wird nicht verraten.


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Neugierig sieht man sich weiter um auf den Flughafen, und man wird auch wieder fündig: Seltsame Symbole und Schriftzeichen im Boden, mit denen kein normaler Mensch etwas anfangen kann. Ungereimtheiten über Ungereimtheiten, auf die einige Leute, die vor Ort weiterforschten, eine Antwort gefunden haben. So handele es sich beim Denver Airport um ein gigantisches Zentrum für Mind Control – „Menschen werden dort programmiert“, so Robert Spengler, der das Szenario vom einfachen Sachbearbeiter durchkaute, der dort von Person XY zum Mörder avanciert.

Im Untergrund, so sagen einige Quellen, befindet sich zudem eine militärische Untergrundbasis und ein Gefangenenlager – eine Variante, die durchaus im Bereich des Möglichen liegt, wenn man die enorme Bautätigkeit im Vorfeld berücksichtigt. Und auch eine Bekannte von Robert Spengler gibt ihm zumindest einen Indiz dafür, dass da „etwas ist“: „Ich habe gewusst, dass da irgendetwas ist“ äußert sie Robert gegenüber, nachdem sie ein Flug zum Denver Airport führte und sie sich dort eines „komischen Gefühls“ nicht entwehren konnte.

Besonders auffallend ist dieses Bild…


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…wenn man zwei oder drei mal hinschaut, kommt einem die Location immer bekannter vor. Auf diesem Bild ist die Arktis und der „Global Seed Vault“ abgebildet. Auch bekannt als „Tresor des jüngsten Gerichts“. Mit Geschmack hat das eigentlich nicht mehr viel zu tun… Hier wird ganz offensichtlich die Zukunft in Verbindung mit der treibenden Kraft der Projekte gegen die Völker der Erde bildlich wiedergegeben. Sogar die geschichtliche Umerziehung der deutschen Köpfe wird bei einigen Werken mit einem Gasmasken bekleideten SS-Offizier in eine Abteilung jenseits der Moral verewigt. Irgendjemand würde leise in sich hineinflüstern: Kunstbanausen.

Bilder muss man einfach sprechen lassen.

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Hermann Hesse, Demian, Gesammelte Werke Bd. 5"
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