Nationalisten in der Ukraine

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Re: der fliegende Reporter (Heißluftballonfahrt à la Highway

Beitragvon Uli » Montag 18. August 2014, 22:26

Jan hat geschrieben:Ist es denn nicht so, dass vielmehr tatsächlich Ulis Avatar eine Verunglimpfung Russlands bzw. der Russen darstellt, was Yukterez ja auch dem Uli eigentlich vorwirft?


Die Annexion der Krim durch Russland ist ein Faktum; mein Avatar ist eine Anspielung darauf.
Solche imperialistischen Raubzüge hatte ich in Europa nicht mehr für möglich gehalten. Ja, das macht mich wütend, was da passiert.
Evtl. wird auch die Sache in der Ost-Ukraine erst enden, wenn sich Russland auf irgendeine Art, seinen Teil von der Ukraine abgeknipst hat: heilige russische Erde etc..

Bis zu einem gewissen Grad (aber nicht sehr weit) kann ich ja noch nachvollziehen, dass mancher Russe es für seine patriotische Pflicht hält, da unisono mitzujaulen und Zensur der Medien und andere Unfreiheiten in Russland dafür in Kauf nimmt. Die Kritiker in Russland, die sich um die Zukunft der Demokratie in ihrem Land sorgen, aber zu unechten Russen zu erklären, wie Yukterez das angedeutet hat, das ist schon ein starkes Stück!

Und jetzt brauch ich mal echt 'ne Erholung von euch Putin-Fans. Bis dann. :(
Zuletzt geändert von Uli am Montag 18. August 2014, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nationalisten in der Ukraine

Beitragvon nocheinPoet » Montag 18. August 2014, 22:33

Jan, das Bild von Uli ist keine Beleidigung, sondern ein klarer kritischer Ausdruck einer Meinung. Und was Du glaubst interessiert die Welt nicht, geht mehr um Wissen und Fakten und so. Auch Dein russophob kannst Du mal dahin stecken wo keine Sonne scheint. Die sagt morgens noch nett "gutem morgen Putin", aber Abends "Leck mich, jetzt bin ich im Westen."

Oder kennst Du denn, Merkel zu Putin, Du Vladi, die WB 2018, Endspiel wo genau in Russland? Putin: "Leipzig".

Ist auch eine Form Kritik zu üben. Wie auch dieser Russe doch sehr kritisch ist:


Damit Du Yukterez nicht nach dem Text fragen musst:

Kauf dir Scheiße, Mann!

In allen Läden heute Werden nur Importwaren angeboten,
Und der böse Westen Verdient sich eine goldene Nase dran.

Die Qualität der Waren Ist ausgesprochen gut,
sie zu übertreffen Fällt uns gar nicht leicht.

Russische Produkte werden wenig nachgefragt,
bei allem hinken wir hinterher - nur bei Zigaretten sieht es etwas besser aus.

Die Schuhe sind wie für Mutanten Die Möbel – für Gorillas,
und unsere Autos Scheint der Teufel entworfen zu haben,
die Straßen bei uns sind für Lahme, Unsere Mode – für Blinde,
unsere Rasierklingen sind für Todesmutige,
unsere Filme – nur für Deppen gemacht.

In dieser nicht einfachen Lage, für unser Land,
müssen wir uns alle zusammenraufen!

Unterstütze den vaterländischen Produzenten - Und zwar sofort!

Selbst wenn irgendetwas abstoßend sein sollte,
wollen wir ein Auge zudrücken.
Wenn dir deine Heimat sehr am Herzen liegt,
bist du ihr das einfach schuldig,
greif ihr unter die Arme, Mann!

Kauf ein Stück Scheiße und unterstütze (damit) Russland.
Kauf ein Stück Scheiße, du bist doch Patriot.
Kauf ein Stück Scheiße, sei so nobel.
Kauf ein Stück Scheiße, gib dem Land einen Ruck.

Schenk der lieben Freundin zum Geburtstag
keine Tiffani-Ohrringe sondern ein Stück Scheiße,
Und um sie dann aufzuheitern lade sie ins Kino ein,
zum russischen Film.

Mach Urlaub nicht in Italien, sondern in Anapa, (genieß den Scheißurlaub)
zieh keine Armani an, sondern irgendwelche Beinkleider (geschneidert in Twer)
schenk Mutter und Vater einen Kühlschrank (der zehn Tonnen wiegt)
füll ihn dann mit Erzeugnissen aus unserem Land! (ruf dabei gleich die 112 an!)
Unterstütze den vaterländischen Produzenten... (den, der Scheiße erzeugt)
zeig dich rum in einem grünem Mantel aus Synthetik-Lederersatz (sei einfach abstoßend)
opfere dein Wohlbefinden und die Gesundheit deiner Nächsten gleich mit,
damit unsre Wirtschaft Wieder aufleben kann.

Kauf Scheiße und unterstütze Russland,
rauch Scheiße und fahr in Scheiße rum,
trage Scheiße, ist doch egal, dass es Scheiße aussieht,
Schenk Scheiße den lieben Kleinen und der Alten.

Kauf dir Scheiße, trau dich was!

Ist zwar Scheiße, aber es ist unsere vaterländische Scheiße
kauf Scheiße, das Land wird dir das nie vergessen,
Sei kein Arsch, kauf schneller Scheiße!

Kauf dir Scheiße, Mann!
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Re: Nationalisten in der Ukraine

Beitragvon galileo2609 » Montag 18. August 2014, 22:39

Yukterez hat geschrieben:den ukrainischen Faschismus

Vom russischen "Faschismus" in Putins Neuzeit und den russischen und anderen osteuropäischen Tschetniks, die in den Reihen der sogenannten pro-russischen Terroristen kämpfen, ganz zu schweigen.

Grüsse galileo2609
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Re: Nationalisten in der Ukraine

Beitragvon nocheinPoet » Montag 18. August 2014, 22:49

Die Krim wird jetzt "demokratisch":

Spiegel: Benjamin Bidder hat geschrieben:
Putins Mann auf der Krim

Geheime Unterlagen zeigen, wie der neue Regierungschef der Krim zu Vermögen kam. Und was ihn mit der Mafia verbindet.

Lüster hängen von der Decke des Georgssaals im Großen Kreml-Palast, Russlands Ehrenhalle. Goldene Sterne erinnern an den Glanz vergangener Zeiten, dazwischen eine Inschrift, die Helden des alten und des neuen Russland preist: "Für Dienst und Tapferkeit". Im Georgssaal wurden 1945 die Sieger der Schlacht um Berlin geehrt und 1961 Jurij Gagarin, der erste Mensch im Weltraum. Es ist ein Saal für historische Momente.

Am vergangenen Dienstag stand im Georgssaal ein Mann im Rampenlicht, der bislang vor allem dadurch auffiel, ohne Skrupel sein Privatvermögen zu vergrößern. Sergej Axjonow, von pro-russischen Kräften zum Krim-Premier ausgerufen und in Mafia-Kreisen bekannt unter dem Decknamen Goblin, nahm auf einem der Kreml-Sessel in der ersten Reihe Platz, gleich neben Russlands Regierungschef.

Wladimir Putin beklagte da gerade die Korruption in der Ukraine, Politiker, die nur das eigene Wohl im Sinn hätten. Dann reichte er Axjonow, der die vergangenen zwei Jahrzehnte damit verbracht hat, ein Firmenimperium am Schwarzen Meer zusammenzuraffen, die Hand.

Über den Werdegang von Moskaus Statthalter auf der Krim weiß wohl niemand mehr als der Kreml. Und als Axjonow am 1. März im russischen Staatsfernsehen ein Hilfegesuch an den Kreml holprig vom Blatt ablas, da waren Russlands Geheimdienste vermutlich nicht unbeteiligt. Den Hilferuf hatte Axjonow offenkundig nicht selbst geschrieben. Er ist eine ideale Marionette, seine Vergangenheit macht ihn erpressbar.

Über die Machenschaften des neuen Regierungschefs der Krim liegt dem SPIEGEL ein 24 Seiten langes Dossier vor. Das Dokument ist in russischer Sprache verfasst. Die Quelle ist glaubwürdig. Das Papier liefert akribische Details aus dem Leben des Sergej Axjonow: Mal geht es um einen Waffenkauf bei einem tatarischen Händler ("Straße der Bauarbeiter Nr. 9, in der Stadt Simferopol"), mal um die Hausangestellte in Axjonows konspirativer Wohnung ("hat strikte Anweisung, die Tür nicht zu öffnen").

Sergej Axjonow verfügt dem Dokument zufolge offenbar über eine Eigenschaft, die für höhere Aufgaben prädestiniert: Er ist schwer totzukriegen. Im Januar 1996 geriet sein Volvo in einen Kugelhagel, ein Anschlag des sogenannten Griechen-Syndikats. Axjonow überlebte mit Schussverletzungen. Der Hinterhalt war offenbar eine Racheaktion: Axjonow hatte die "Griechen" verlassen und sich einer rivalisierenden Bande angeschlossen.

Axjonow galt damals als Mann fürs Grobe. Er sei ein "Brigadier" gewesen, der Schutzgeld eingetrieben habe, erinnert sich Ilmi Umerow, Verwaltungschef der Krim-Stadt Bachtschissarai. Später setzte die Mafia Axjonow als Direktor von Firmen ein, die sie kontrollierte. Der Krim-Premier bestreitet heute jeden Kontakt zum organisierten Verbrechen.

Andere Ereignisse in dem Geheimdossier aber weisen auf merkwürdige Freunde hin. 2001 entschärften Polizisten einen Sprengsatz auf dem Dach von Axjonows Haus, platziert worden war er offenbar von der Konkurrenz aus dem kriminellen Milieu. 2006 dann setzten Axjonows Widersacher einen Auftragskiller auf ihn an, einen Mitarbeiter des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU. Er ging einem Fahnder ins Netz, der mit Axjonow gemeinsame Sache machte.

Die Axjonow-Akte gibt auch Einblicke in das weitgefächerte Unternehmensimperium des neuen Herrn der Krim. Neun Seiten füllen die Namen, Adressen und Handelsregisternummern seiner diversen Firmen. Einige sind auf seine Frau gemeldet, andere auf die Schwiegermutter. Viele der Anschriften sind Briefkastenadressen, die Unternehmen residieren in Wahrheit an einem anderen Ort. Ein beliebter Trick, um die Steuerbehörden zu verwirren.

Zum Firmengeflecht gehören laut Geheimunterlagen mehrere Immobilienfirmen, eine Glasfabrik, ein Bauunternehmen, eine Zeitung und ein Internetportal in Simferopol. Und eine Bar, die ein gewisses Maß an Selbstironie offenbart: Sie trägt den Namen der Gefängnisinsel Alcatraz.

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-126149144.html
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Beitragvon Yukterez » Dienstag 19. August 2014, 01:01

Der Spiegel? Dass ich nicht lache. Da wäre es noch besser gewesen von der Wand einer öffentlichen Bahnhofstoilette zu zitieren:

der allgemeine Konsens hat geschrieben:Erst 2014 wurde bekannt, dass auch der langjährige Chef vom Dienst des Spiegel Johannes Matthiesen als ehemaliger SS-Untersturmführer sowie der Redakteur Kurt Blauhorn als früherer NS-Propagandist einschlägig vorbelastet waren.

Schon im Jahr 2000 hatte die Neue Zürcher Zeitung Rudolf Augstein vorgeworfen, ehemaligen Nationalsozialisten bewusst die Möglichkeit gegeben zu haben, wieder gesellschaftsfähig zu werden.

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Re: Nationalisten in der Ukraine

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 19. August 2014, 09:08

Also argumentierst Du nun gegen die Quelle anstatt Dich mit den Aussagen und Punkten zu beschäftigen. Und wieder auf einen Niveau das Highway und Co. in nichts nachsteht.

Wenn Du zu solchen Mitteln greifst ist es offensichtlich, dass Du argumentativ diesen Aussagen dort nichts im Ansatz sachlich entgegen zusetzten weißt. Aus Deinen Dialogen im MAHAG ist bekannt, Du kannst es auch sachlich. Hier scheint sich nun eine Grenze zu offenbaren, kommst Du sachlich und fair nicht weiter greifst Du zu denselben Mitteln wie die MAHAG Trolle. Schade, aber auch das muss es wohl geben.
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Re: der fliegende Reporter (Heißluftballonfahrt à la Highway

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 19. August 2014, 09:32

Jan hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:... wegen Deiner pauschalen Verunglimpfung der Deutschen ...

Ich kapiere überhaupt nicht wovon Du sprichst, direkt darunter schreibst Du:
"ich habe diese Unverschämtheit als "Beleidigung" gemeldet"
Wo ist die Unverschämtheit, wer wurde beleidigt, was ist an dem, was Yukterez über Stalingrad und die Deutschen im WKII schrieb unwahr? .... nur dann könnte es ja eine Beleidigung sein.

Hallo Jan,

zumindest die Deutschen, die ich kenne, wären lieber erst gar nicht nach Stalingrad "gereist". Was sollten die denn da - fernab von ihrer Heimat und ihren Familien ?

Ebenso wie "der Russe" kaum Interesse gehabt haben dürfte, in Berlin zu kämpfen und Europa von Hitler zu befreien.

Kurz und gut, Yukterez unterstellt mit seinem Zitat, dass der Deutsche gerne in den Krieg zieht und dass er dann feige ist, wenn sich eine Niederlage anbahnt. Beides ist unzutreffend und entsprechend beleidigend.

Jan hat geschrieben:Ich kapiere Dein Wertesystem nicht.

Deswegen habe ich es Dir noch einmal haarklein erklärt.

Jan hat geschrieben:Es ist doch nicht möglich, dass es einem intelligenten Mathematiker grundsätzlich nicht möglich ist, einfache Sätze inhaltlich zu erfassen.

Wie gesagt: ich habe es Dir oben nochmals haarklein erklärt. Ich will es gerne gemacht haben, wenn Du es jetzt endlich begreifst und wirklich nur ein Missverständnis vorlag.

Jan hat geschrieben:Aber genau dies ist mir schon öfters mit Dir passiert/ an Dir aufgefallen, man mag Dir ja daher schon gar nicht mehr antworten.

Dann lass einfach weniger Blödsinn raus, dann kommt es auch gut. Wobei ich Dir jetzt gar nicht vorwerfe, dass Du "blöd" bist, sondern ich werfe Dir vor, dass Du einseitig Informationen sammelst und den Rest ignorierst. Das mag an ungenügender Recherche liegen, also an mangelndem Fleiss und/oder auch an mangelnder Erfahrung, wie man Quellen bewerten kann. Wobei ich Dir durchaus zugute halten will, dass es bei der Vielzahl der Informationen, die sich nicht gerade durch Wahrheitstreue auszeichnen, mitunter durchaus schwierig ist, Quellen zu werten. Wenn dann noch eine Aversion gegen eine Seite vorliegt, z.B. gegen die USA wegen Vietnam oder dem nicht mit höchsten Fähigkeiten ausgestatteten Präsidenten Bush jun. und seinem nicht immer glücklichen Wirken, dann ist man noch schnell mal voreingenommen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Märchenstunde: Spieglein Spieglein an der Wand

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 19. August 2014, 10:34

Yukterez hat geschrieben:Der Spiegel? Dass ich nicht lache. Da wäre es noch besser gewesen von der Wand einer öffentlichen Bahnhofstoilette zu zitieren:

der allgemeine Konsens hat geschrieben:Erst 2014 wurde bekannt, dass auch der langjährige Chef vom Dienst des Spiegel Johannes Matthiesen als ehemaliger SS-Untersturmführer sowie der Redakteur Kurt Blauhorn als früherer NS-Propagandist einschlägig vorbelastet waren.

Schon im Jahr 2000 hatte die Neue Zürcher Zeitung Rudolf Augstein vorgeworfen, ehemaligen Nationalsozialisten bewusst die Möglichkeit gegeben zu haben, wieder gesellschaftsfähig zu werden.

So eine übelriechende Klolektüre würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen Bild

Die Lügenpamphlete dieser tiefbraunen Volksverhetzer gar nicht erst lesen müssend um ungefähr zu wissen von wo da wohl der Wind weht,

Und ich dachte immer, der Spiegel wäre eher ... - links angesiedelt ... :?
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Re: Nationalisten in der Ukraine

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 19. August 2014, 10:37

nocheinPoet hat geschrieben:Also argumentierst Du nun gegen die Quelle anstatt Dich mit den Aussagen und Punkten zu beschäftigen.

Hallo Manuel,

das ist aber auch richtig so: es ist wichtig, die Güte der Quelle bei seiner Meinungsfindung mitberücksichtigen. Und zumindest im naturwissenschaftlichen Bereich ist der Spiegel mit dem Prädikat "weitgehend unbrauchbar" zu versehen.

Man müsste also recherchieren, wer der Autor, also Benjamin Bidder, ist. Zudem nehme ich an, dass der von Dir genannte Bericht auch in brauchbareren Zeitungen zu finden ist und dann greift Yukterez' Argument tatsächlich ins Leere.


Freundliche Grüsse, Ralf
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links und rechts ist relativ

Beitragvon Yukterez » Dienstag 19. August 2014, 13:35

Ralf Kannenberg hat geschrieben:Und ich dachte immer, der Spiegel wäre eher ... - links angesiedelt

Wenn ich mir so ansehe wo bei dir die Mitte liegt dann wundert mich das gar nicht.

Ralf Kannenberg hat geschrieben:Man müsste also recherchieren, wer der Autor, also Benjamin Bidder, ist.

Wie das Herrl, so das G'scherrl.

Seriöse Quellen vorziehend,

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