Artie hat geschrieben:Kurt, du bist und bleibst der Träger der Deppenkrone.
Ist diese Krone auch was wert?
Artie hat geschrieben:Deine Argumente sind falsch oder wurden widerlegt.
Leider schnallt das dein "logisch arbeitender, unabhängiger, technisch geprägter, Verstand" nicht.
END
Wo denn/wie denn, wer hat mich wo widerlegt?
Artie hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Denn ich hab auch nur meinen Denkapparat, und der ist beweitem nicht perfekt.
Und nichts kommt heraus:
http://www.kowoma.de/gps/Signalaufbau.htmDie Uhren in den Sateliten gehen sehr sehr genau.
Ja natürlich, eine "Aldiuhr" ist da nicht drin.
Artie hat geschrieben:Die Uhren / Zeitkorrektur im Frame 1 korrigiert keinen Fehler wie du glaubst.
Glaub ich das?
Oder hab ich geschrieben dass der Empfänger den Gangfehler vom SAT im S-Fram1 mitgeteilt bekommt damit er ihn berücksichtigen kann.
Artie hat geschrieben: Die "Uhren" in den Satelliten sind nicht an UTC, MEZ oder eine andere Weltzeit gebunden, deswegen sagt man sie "laufen frei".
Nein, deswegen sagt man das nicht.
Eine Uhr läuft -frei- wenn sie nicht an irgendetwas angebunden ist, nicht synchronisiert ist.
Weil sie nicht synchronisiert werden kann darum wird der Fehler den sie hat im Sub-Fram1 zum Empfänger gesendet.
Wenn sie mit der GPS-Zeit -nichtfrei- mitlaufen würde dann wäre das nicht nötig.
Die GPS-Zeit ist an unsere "Weltzeit" angelehnt, mehr ist da nicht.
Dadurch ist es aber möglich die GPS-Zeit als Referenz für die Weltzeit weltweit zu verteilen.
Artie hat geschrieben:Aber sie laufen immer noch sehr genau und zählen nur die verstrichene Zeit. Mit der "Korrektur" kann man dann die lokale Zeit ermitteln.
Sie laufen sehr genau, sie laufen aber frei.
Sie zählen nicht irgendeine verstrichene Zeit, sie erbringen durch Zählen/Vergleichen mit der CS133 Schwingung in ihrer Uhr die Zeit.
Und die Differenz zu der Systemzeit, zur GPS-Zeit, übermitteln sie dem Empfänger.
Artie hat geschrieben:Durch den "GOLD-Code" kann man sehr genau bestimmen wie lange das Signal unterwegs war, das ist aber für die eigentliche Berechnung nur Nebensache, da es keinen weiteren Einfluss auf sie hat.
Nein, der GOLD-Code hat mit der Bestimmung wie lange das Signal unterwegs war nur indirekt zu tun.
Der GOLD-Code dient primär der Identifizierung des SAT .
Er ermöglicht es dem Empfänger den jeweilgen SAT aus dem Signalgewusel rauszulesen.
Das Signal, C/A-Code/GOLD-Code, ist mit der Systemzeit verknüpft, ist direkt aus dieser erstellt worden.
Und ist auch direkt mit der SAT-Bahn zeitlich verknüpft.
Diese Verknüpfung erlaubt es dem Empfänger genau den Punkt zu kennen an dem das Signal begonnen hat, bzw. jeden Signalteil dazwischen, zu kennen.
Das ist der entscheidende Part dieses Signals.
Nicht die Strecken/Laufzeitmessung, sondern den Empfänger in die Lage zu setzen damit er jeden Punkt kennt wo der SAT zu einem Punkt der Systemzeit war/ist/sein wird.
Die Laufzeitauswertung von diesem Punkt zu ihm, das macht er selber.
Dazu muss er mit der Systemzeit synchronisiert sein, er darf also nicht -frei laufen-.
Der Empfänger ist an die Systemzeit angebunden, der Sender nicht, dieser sagt (dem Empfänger) nur wieviel er falsch geht.
Der Empfänger errechnet aus der Laufzeit zwischen dem Sendepunkt und sich die Entfernung, also seinen Abstand zu eben diesem Punkt.
Wo dieser Punkt ist das kann er aus den Bahndaten das SAT und dem Sendezeitpunkt errechnen.
Aus mehreren Entfernungen zu Punkten kann er dann seine Pos errechnen.
Artie hat geschrieben:Ein "K-System" wie von dir geschrieben, gibt es nur in der der "Bindl-Deppen-Kunde", aber nicht in der Physik, also ist deine "Beweisführung" schon von vornherein im Arsch.
Du kannst mir ja sagen wie es -richtig- heisst.
Koordinaten.... Gitter/WSG 84/.../Liniensystem/Würfelaneinanderreihung...
Artie hat geschrieben:Und wenn man aus dem Bildchen den -> Magneten entfernt, dann ist da auch kein -> MAGNET feld mehr.
Hm, was siehst du denn noch auf dem Bild wenn du den Magneten und die Eisenspäne entfernst?
Magnetfeld(er) und Magnetfeldlinien!
Gratulation, du siehst aber gut, oder doch nicht?
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert