Artie hat geschrieben:Im anderen Thread rum jammern, aber hier wieder die Fresse aufreissen?
Du bist echt ein ...
Du willst schon wieder Auftäge verteilen.
Nun Artie, dass ich dir keine auftragen kann ist ja bekannt.
Aber für richy hab ich noch eine.
richy:
Hi Kurt
Dein Modell des Universums ist erbaermlich weil es alleine auf deiner begrenzten Vorstellungskraft beruht. Und es ist alleine deine begrenzte Vorstellungskraft, (Longitudinalwellen) die dich dazu zwingt dich in Foren darzustellen wie du dich darstellst. Als ein Depp.
Da er ja der Zunft der Funkentratzer angehört dürfte es für ihn kein Problem darstellen das was ich sage in allen Einzelheiten zu verstehen.
Auch wenn diese von einem kommen die der Zunft nicht würdig sind, aus dieser entfernt werden sollte.
Hallo richy,
ich möchte dir mal eine andere Welt zeigen.
Du kennst das was man dir in der Schule beigebracht hat.
Du kennst das was Manuel behauptet, nämlich dass die Geschwindigkeit des Senders (SAT) in die Berechnung zur Positionsbestimmung unbedingt mit eingehen muss.
Dazu hat er grosse Anstrengungen unternommen um das zu untermauern.
Er hat sogar Behauptungen angebracht die völlig unlogisch sind (das mit dem Blitz und Donner).
Grund!
Er braucht ein Argument um dann sagen zu können, -beim GPS braucht die Geschwindigkeit des SAT nicht beachtet zu werden weil Licht invarianz ist-.
Somit ist der Beweis der Lichtinvarianz erbracht.
Er hat auch noch einen weiteren „Beweis“ eingebracht.
In etwa so: -Weil eine Uhr oben im SAT schneller tickt als herunten darum ist die Invarianz vom Licht bewiesen-.
Zum GPS:
Du musst nicht auf das was ich sage -reinfallen- du musst nur das was ich sage verstehen.
Alle meine Aussagen sind überwiegend auf diesen Link bezogen, da kannst du es nachlesen.
GPS- Eine Erde, darum eine Menge rumkreisender SAT, alle bewegen sich, einige stehen still (geostationär).
- Ein Koordinatensystem/Netz, sein Ursprung an den Erdmittelpunkt angenagelt, sich mit der Ede mitdrehend.
- Ein Zeitsystem, GPS-Zeit genannt.
- Empfänger die sich innerhalb des Wirkungsbereiches der SAT aufhalten.
Der Empfänger kennt die Umlaufbahn des jeweiligen SATs, diese hat ihm dieser im Frame, Subframe 2+3, mitgeteilt.
Der Empfänger weiss ganz genau wo der SAT sich zum x-beliebigem Systemzeitpunkt befindet.
Denn die Bahn des SAT ist mit der GPS-Zeit verknüpft.
Die Bahn ist auf das K-Systen bezogen, dieses dreht sich mit der Erde mit.
Der SAT sendet ständig sein Kennsignal aus, dieses Signal, C/A-Code, auch GOLD-Code genannt.
Dieses Signal ist direkt mit den Bahnparametern zeitlich verknüpft.
Es lässt sich jeder Signalzustand mit einem Punkt im K-System verküpfen.
Dieses Signal besteht aus 1023 Bits und wird mit 1.023 Mhz auf den L1 Träger aufmoduliert.
Das bedeutet das sich dieses Signal alle Millisekunde wiederholt, von neuem beginnt.
Somit ist jedem Zustand dieser 1023 Bits ein eindeutiger Ort im K-System zuordbar.
Das bedeutet das selbst auftretende Dopplereffekte keine Rolle spielen weil die Kenntnis nur eines einzigen Punktes dieses Signals ausreicht um eine eindeutige Zuordung zu einem Punkt im K-System zu erhalten.
Ein Bit dieses Signals dauert 0.9775171 Mikrosekunden.
Dieses Bit lässt sich weiter zerlegen, nehmen wir seine Bitflanke, diese sei 1000 tel des Bit.
Somit beträgt die Auflösung 0.9775171 Nanosekunden.
Die Ortsauflösung im K-system ist also besser als 1 Nanosekunde.
Nun rechne mal aus wieweit sich der SAT in einer Nanosekunde bewegt.
Denn diese Strecke ist der mögliche Fehler der durch die Bewegung entstehen kann.
Dazu kannst du deine Daten aus deinem Bild verwenden.
Um sehr genaue Pos-Bestimmungen zu erhalten ist es notwendig nicht nur diese Bitflanke zu beobachten, sondern das gesendete L1 , ev. auch das L2 Signal.
(Das L2 Signal bietet eine 10 fache Auflösung, es wird mit 10.23 Mhz aufmoduliert.)
Nicht das 1.023 Mhz CA-Signal, sondern gleich das Trägersignal selber bringt die hohe Auflösung im mm-Bereich.
Denn die Schwingungen dieses Signals sind ebenfalls mit der Systemzeit verknüpft.
Dieses Signal hat eine Freqeunz von ca. 1.5 Ghz.
Da Phasenmodulation angewendet wird ist eine ganz eindeutige Erkennung des Signalbeginns/wechsels möglich.
Denn es wechselt die Phasenlage der Schwingung der 1.5 Ghz.
„Weil die Uhr oben...darum ist die Lichtinvarianz bewiesen“)
Da aber die Uhr im SAT nicht so genau geht wie erforderlich, auch nicht nachstellbar ist, übermittelt der SAT diesen Fehler dem Empfänger, und zwar im Subframe 1.
Der Empfänger muss dies bei seinen Berechnungen berücksichtigen.
Da der Empfänger weiss wo sich der SAT zu welchem Zeitpunkt befindet braucht er nur seinen Abstand zu diesen Punkten im K-Netz zu kennen.
Diese Entfernung ermittelt er anhand der Signallaufzeit vom SAT zu ihm.
Aus der Entfernung zu mehreren SAT, der Kenntnis dieser Punkte im K-System, kann er seinen Standpunkt im K-system ermitteln.
Nun kannst du dir ev. selber Gedanken darüber machen warum in der Berechnungsformel des Empfängers keine Geschwindigkeit des SAT eingearbeitet ist.
Deswegen weil es einfach vollkommen egal ist ob dieser sich bewegt oder nicht.
Deswegen ist es Unsinn zu behaupten dass die Geschwindigkeit des SAT ja berücksichtigt werden muss.
... es völlig irrsinnig ist eine Lichtinvarianz von diesem nichtexistierendem Umstand ableiten zu wollen.
Es liegt an dir zu –glauben- oder zu –sehen-.
Am besten selber.
Du müsstest als E-Ing. dazu in der Lage sein.
Gruss Kurt
GPS berechnet Punkte, Abstände zu Punkten.
GPS verwendet dazu die Laufzeit des Sendesignals zwischen dem Sendepunkt und dem Empfangsort.
Der Sendepunkt ist dem Empfänger bekannt, die Signallaufzeit auch.
Das ganze geht nur wenn das Signal so gelaufen ist wie es erwartet wird.
Es wird erwartet dass das Signal von jedem Punkt zu jedem Punkt im K-system gleich schnell und gleichartig läuft.
Denn nur so sind Punkte und Laufzeiten Abstandsmässig verwertbar.
Es geht kein Weg daran vorbei zu erkennen dass das gesendete Signal so gelaufen ist, so läuft, als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt, ans K-System angeheftet.
Somit zeigt GPS eindeutig dass die behauptete Lichtinvarianz nicht existiert.
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert