Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 15. Januar 2012, 14:41

Zarathustra. hat geschrieben:
Guten Tag Manuel, ich habe den Eindruck, dass Du unter gewissem Druck, seitens der Betreibern und Moderatoren anderen Foren (allgemein gesagt, der Forumsbesucher) stehst, was mein Benehmen anbelangt.

Nein, es gibt da von anderen Foren kein Druck. Du hast Dich auch einfach so anständig zu benehmen. Du bekommst doch ständig mit Behörden Probleme, das könnte ja auch was mit Deiner Art zu tun haben, und nicht mit den anderen.


Zarathustra. hat geschrieben:
Abgesehen von den Gründen dafür und deren evt. Berechtigung, möchte ich strenger auf die Wortwahl achten, um Dich zumindest auf diese Weise zu entlasten.

Das wäre auch in Deinem Interesse, ansonsten riskierst Du wieder eine Sperre.


Zarathustra. hat geschrieben:
Trotzdem möchte ich noch mal darauf hinweisen, was ich zuletzt in diesem Zusammenhang sagte. Ich will/möchte stehen hier in einem Hörsaalsatmosphäre als Lehrer und Schüler, je nachdem, als was der Gesprächspartner sich vorstellt. Wenn er selbst als Student oder Professor auftritt, dann nehme ich die andere Rolle und benehme ich mich auch dementsprechend als Schüller oder Lehrer. Hauptsache wird auf diese Ebene miteinander umgegangen.

Mir wäre eigentlich lieber, wenn Jemand, die sachliche Kompetenz besitzen würde und genug selbstbewusst wäre, um als Professor auftreten und mich, den Studenten, Fragen stellen oder sich zu meiner Erläuterungen äußern und auf die Fehler hinweisen.

Du nimmst es doch nicht an, was soll das Geschwafel hier? Uli hat Dir Fehler gesagt, und auch Solkar hat Dich soweit ich weiß zweimal auf Einheitenfehler hingewiesen, darauf bist Du nicht eingegangen.


Zarathustra. hat geschrieben:
Da Solkar sich an diese Regel nicht hält (s.o.), in der Hoffnung, dass ich mit der umstrittener Wortwahl Widerstand erzeuge, werde ich auf seinen letzten Beitrag so antworten, dass es Dir keine Schwierigkeiten bereitet, auch was deinen diesbezüglichem (mein Benehmen) persönlichen Widerstand und Unbehagen angeht und nicht nur die von den anderen.

Das ist auch gut so, und Du kannst Solkar dankbar sein, das er überhaupt mit Dir redet. Für mich ist er im Vergleich zu Dir der Himalaja gegen Solkar bist Du was das Wissen über Physik angeht, nur ein Staubkorn. Der kann echt geile Formeln in LaTeX schreiben und viel cooler ist dabei, er verstehst das dann auch noch. Da wirst Du nie ran reichen, auch wenn Du das leider nie erkennen kannst. Ich befürchte auch, es wird kein gutes Ende mit Dir nehmen, Du wirst nie begreifen können, warum die Menschheit Deine Erkenntnisse nicht wahrnehmen wollte.

Wie dem auch sei, benimm Dich und gut ist, und einen schönen Sonntag dann noch.


Gruß

Manuel
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Sonntag 15. Januar 2012, 15:20

Guten Tag Herr Solkar

Wir nehmen an, daß Sie wirklich glauben, ich hätte keine Ahnung, was Wirkungsquantum ist, deshalb wiederhole ich,was im letzten Beitrag stand, und wenn Sie immer noch probleme damit hätten, dann lasse ich den Text (meinen Beitrag) von einem der anwesenden (Manuel,Ralf,Richy,Britta,…,) ins richtige Deutsch übersetzen, um zu wissen, ob Sie mit so einem Verhalten weiter kommen und verhindern können daß alle Physiker der Welt erfahren, was die Energie,Zeit, und Masse physikalisch bedeuten.

Sie haben diesen Beitrag gelesen:

In QM wird

-Die Energie durch die Frequenz ausgedruckt.
(Anzahl der Schwingung in der gewählten Zeiteinheit-spanne)

-Der Impuls durch die Wellenzahl ausgedruckt.
(Anzahl der Wellenlänge, die in gewählte Längeneinheit passen).
E=hv
P=hk

In beiden Fällen, wird die Wirkung mit einer ZAHL mutipliziert, womit sich die Energie oder Impuls ergibt.
----------------------

Und geschrieben hatte, daß alle physikalische Objekte (Photonen und Materieteilchen) einen Spin haben.Des bedeutet, ein Massenpunkt (ein massiver,starre Kugel, wie klein auch immer) existiert nicht.Alle physikalische Objekte haben Spin ,eine innere Bewegungsart, die als Drehimpuls wirkt und als solche gemessen.

Deshalb ist die Angabe der (Wellen-) Länge ,gleichbedeutend mit der Angabe der Frequenz, weil ALLE physikalische Objekte weisen einen Spin au, die auf eine Bewegungsart (abgesehen von der Anschaulichkeit) zurückführen ,die mit L:G.abläuft.

Was die Elekt.mag.Feld betrifft und dessen Quanten (Photonen-Licht) gibt es, hinsichtlich der Geschwindigkeit, keine unklarheiten.Licht (Photonen,e.mwellen) bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit.

Was ist aber mit der Wellenlänge eines Materieteilchens?Hier taucht die Frage auf, ob diese Wellenlänge (Compton oder De-Broglie)auch in Wirklichkeit mit der Frequenz eines Objektes (wie Photonen) verknüft, oder gibt diese Länge, den Durchmesser eines massiven Objektes an, oder die (wellen)Länge einer Welle ,worauf ein Massenpunkt sich bewegt.
Meine Fesstellung, dahingehend, daß die Spinbewegung der Materieteilchen, sich auch auf die tatsächliche Schwingung eines physikalischen Objektes beziehen, basiert u.a.auf die Bedeutung des Wirkungsquantum.

Wie erwähnt, ist die Zahl, die für das Wirkungsquantum in mathematische Formalismus eingeht, ist keine Zahl, sondern die bezieht sich auf einen in Wirklichkeit zu messenden quantitaiven Wertes, die den Zusammenhang zwischen dem physikalischen Raum und der Zeit in Physik, herstellt.

Dieser Zusammenhang kommt natürlich durch die Schwingungsfähigkeit (e.m.Feldkonstente-Lichtgeschwindigkeit) des Raumes zustande.

Diese Schwingungsfähigkeitsstärke
(e.m.Feldkonstane -L.G.- Elastizitätmodul-Zähigkeitsmodul-Wirkungsleitungswiderstand oder Wirkungsleitungsstärke-Raumwiderstand-Gravitationsstärke- u.s.w.) ist die elementarste Eigenschaft des Raumes.

Diese Konstante ist die einzige elementare Naturkonstante, die im e.m.Feld in seine einfachste Form in Erscheinung trifft, weil die Photonen als Spi 1 Objekte,im Gegensatz zu Spin ½ Objekte ( Fermi-Dirac und Bose-Einstein Statistik) keine Bindung untereinander eingehen können, um komplexere Strukturen mit mannigfachen Eigenschaften entstehen lassen zu können.Viele können dengleichen Zustand besetzen..
Ihre Eigenschaften

Es ist ersichtlich, daß der Raum und die Zeit in Wirkungsquantum vereint werden in Raumzeit .(vierer schreibweise-Nullte Komponente

Denn in QM (richtige und vollständige Physik) ist mit der Angabe der Länge immer die Frequenz auch vorhanden und bestimmt.

Diese Tatsache zeigt sich in Unschärferelation (Ort-Impuls z.B.) ,deren mathematische Korrelation auf Fouriertransformation.

http://docs.sfz-bw.de/phag/skripte/fourier.pdf

(Gleichung 18 und 19) beruht.

Wie zu sehen ist, istdas Problem der Unschärfe die Folge der einheitlichen mathematischen Beschreibung der phänomene in Raum und Zeit (Newoton-3+1) ,in dem die Wirkung als erste und elementarste physikalische Größe den Raum und die Zeit in Raumzeit vereiningt.

Diese mathematische Korrelation (Fouriertransformation),bekommt erst dann eine physikalische Bedeutung ,wenn der Impuls in QM durch Wellenlänge bestimmt wird.(p=h/wellenlänge).

Da in Wirklichkeit (Physik-QM) die Angabe der Wellenlänge (Raum-Impuls) immer gleichbedeutend ist mit der Angabe der Frequenz (Zeit-Energie), entsteht eine scheinbare Unbestimmheit, was Ort -Impuls (x,p)oder Energie-Zeit betrifft.

Hier gehe ich nicht näher auf die Problematik der Unschärfe ein und nach einem Hinweis auf den Zusammenhangzwischen den angesprochenen physikalischen Größen , stellen wir das fest,was wir über die Bedeutung der Energie,Zeit und Masse gesagt haben.

Energie=h Frequenz=Zeit

Impuls=h Wellenlänge=Raum


Wie erläutert,kann die Schwingung eines Objekts mathematisch sowohl(entweder) Zeitlich (v) als auch (oder) räumlich (p) beschrieben werden.

In diese Diskussion stellen wir nur fest, daß die Comtonwellenlänge ,nicht zufällig die Ruhemase in QM ersetzen muss (kann) ,sondern zeigt die grundlegendste Erkenntnis der QM ,nämlich die Tatsache, daß alle Physikalische Objekte in sich eine Schwingung aufweisen ,die in unter verschieden Namen ,je nach Betrachtung, (Ruhenergie,Eigenzeit, Ruhemasse) in Physik vorkommt.

Allerdings ist die Schwingung der Photonen nicht mit der Ruheenergie,Eigenzeit,Ruhemase behafte, was auf unterschied zwischen Bosonen und Fermionen zurückzuführen ist und hat an dieser Stelle nichts mit der obigen Feststellung zu tun.
Hier nochmal die erste Feststellung.
Basierend auf Formel

E=mc²
Dirac-Gleichungen für ein ruhendes Teilchen
-Spinbewegung
-Comptonwellenläng in QM anstatt Ruhemasse

Haben wir bewiesen, daß jedes Materieteilchen in sich eine innere Schwingungsvorgang (spinbewegung) auf, die mit L.G vollführt wird.

Die Zeitlich durch die Frequenz als Energie

Räumlich
durch die wellenlänge als Impuls
Ausgedruckt wird.

Also:Eigenzeit, Ruheenergie und Ruhemasse beziehen sich auf ein einzigen physikalischen vorgang des Objektes, nämlich die Schwingung des Objektes.

Da gibt es NICHTS,mystisches,esoterisches,geistiges,zauberhaftes u.ä

Ein Teilchen ist ein stoffliches Objekt,das eine innere Schwingung aufweist.

------------------------------------------------
PS.Sie können sich hier die Einheiten ,wie Sie vlt meinen ,nachschauen

http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksche ... ngsquantum

und mir sagen, ob Sie den gerigsten sachlichen Einwand, hinsichtlich der Bedeutung der Energie,Zeit und Maase vorzutragen oder nicht.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Solkar » Sonntag 15. Januar 2012, 16:40

Zarathustra. hat geschrieben:Lesen Sie bitte vorher, was ich Manuel schrieb

Nein, mach ich nicht.

Zarathustra. hat geschrieben:dann lasse ich den Text (meinen Beitrag) von einem der anwesenden (Manuel,Ralf,Richy,Britta,…,) ins richtige Deutsch übersetzen

Dadruch würde es immer noch keine richtige Physik, und dass die Genannten sich von Ihnen Übersetzungsaufträge aufdrücken lassen, wage ich zu bezweifeln.

Zarathustra. hat geschrieben:um zu wissen, ob Sie mit so einem Verhalten weiter kommen und verhindern können daß alle Physiker der Welt erfahren, was die Energie,Zeit, und Masse physikalisch bedeuten.
Lesen Sie manchmal eigentlich selbst den Schrott, den Sie sich zusammenphantasieren?

Lassen Sie die Finger von der QM und spielen Sie lieber mit Murmeln!
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Solkar » Sonntag 15. Januar 2012, 17:22

Wenn sowas
Zarathustra. hat geschrieben:E=hv

einmal passiert, dann mag man das mit etwas Goodwill für einen Typo halten; beim zweitenmal muss man sich dann aber schon fragen, ob der Verfasser beratungsresistent ist.

Die Gleichung, die Sie meinen, ist immer noch
E=h⋅ν,
das griechische ν ("nü") symbolisiert also immer noch eine Frequenz und nicht die Geschwindigkeit v.

Da Sie es offenbar nicht hinkriegen ein ν ("nü") zu erzeugen (was etwa per Kopieren des Symbols aus meinen Beiträgen unschwer möglich wäre) verwenden Sie einfach ein "f" um die Frequenz zu bezeichnen, also
E=h⋅f

Ferner impliziert Fettschrift in Formeln i.A. vektorielle Grössen; E, h und ν sind aber skalar.

Das
Zarathustra. hat geschrieben:P=hk

ist auch mal wieder Murks; erstens gilt

Impuls gleich h_quer mal Wellenvektor,

also nicht "h" sondern "h_quer"; symbolisch also

p = ℏ k
(hier sind durch fettgeschriebene Symbol wirklich Vektoren bezeichnet) oder mit Vektorpfeilen angeschieben:

\(\vec{p} = \hbar \vec{k}\)

und wenn Sie Beträge meinen, dann schreiben Sie jene gefälligst unfett, also so
p = ℏk.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon MCD » Sonntag 15. Januar 2012, 18:01

Solkar hat geschrieben:Wenn sowas
Zarathustra. hat geschrieben:E=hv

einmal passiert, dann mag man das mit etwas Goodwill für einen Typo halten; beim zweitenmal muss man sich dann aber schon fragen, ob der Verfasser beratungsresistent ist.

Die Gleichung, die Sie meinen, ist immer noch
E=h⋅ν,
das griechische ν ("nü") symbolisiert also immer noch eine Frequenz und nicht die Geschwindigkeit v.

Da Sie es offenbar nicht hinkriegen ein ν ("nü") zu erzeugen (was etwa per Kopieren des Symbols aus meinen Beiträgen unschwer möglich wäre) verwenden Sie einfach ein "f" um die Frequenz zu bezeichnen, also
E=h⋅f

Ferner impliziert Fettschrift in Formeln i.A. vektorielle Grössen; E, h und ν sind aber skalar.

Das
Zarathustra. hat geschrieben:P=hk

ist auch mal wieder Murks; erstens gilt

Impuls gleich h_quer mal Wellenvektor,

also nicht "h" sondern "h_quer"; symbolisch also

p = ℏ k
(hier sind durch fettgeschriebene Symbol wirklich Vektoren bezeichnet) oder mit Vektorpfeilen angeschieben:

\(\vec{p} = \hbar \vec{k}\)

und wenn Sie Beträge meinen, dann schreiben Sie jene gefälligst unfett, also so
p = ℏk.


Hallo Herr Solkar,

bei allem Verständnis für Ihre begründeten, sinnvollen und hilfreichen Einwände und Hinweise, aber das Herr Z. in der Formel E=hv mit "v" nicht die Geschwindigkeit sondern Frequenz (oder reziprok die Wellenlänge) meint, geht aber doch aus seinen Ausführungen deutlich hervor, also warum weisen Sie weiter darauf hin?

Beste Grüße

MCD
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Sonntag 15. Januar 2012, 20:54

Guten Abend Manuel

Wenn ich die Beiträge von Bell, Solkar, und MCD, sehe, dann glaube ich , daß ich Dich offiziel als Betreiber des Forums anspreche b.z.w.frage.
Mein Vorschlag (Hörsaal)um das leidige Thema „Beleidigung“ zu beenden kennst Du ja.

Kannst Du als Betreiber des Forums die Besucher bieten, sich in Diskussion mit mir, sich nur zum Inhalt, sachlich zu äußern, und meine „Wortwah“ in Vergangenheit aus dem Spiel lassen.Für das Spiel ist wirklich kaum Zeit da.
Bis jetzt war der Ton und Wortwahl in vielen Beiträgen, angepasst an der Umgebung .in einem offentlichen Forum sind solche Ausdrücke nichts ungewöhnliches.In dieser Hinsicht bin ich auch einer von vielen.

Ist aber an der Zeit, daß wir alle in Diskussion über meine Feststellungen, eine Ausnahme machen und wir so benehmen, als wären wir wirklich in einem Hörsaal ,wo allerdings jedem Überlassen ist,als Lehrer oder Shüller aufzutreten.
Eine ernsthaft reine sachliche Diskussion.Wie gesagt, gleichgültig als Lehrer oder Schüller , nur die Atmosphäre ist wichtig.
Einige erwachsene, ernst zunehmende, u.a.an die Physik interessierte Menschen, die diese Diskussion mitverfolgen oder selbst daran teilnehmen möchten.

Jetzt frage ich allen Anwesenden ernshaft und von Mensch zu Mensch.
Wer hat wirklich etwas gegen meinen Vorschlag,bei der Diskussion nur auf die sachliche Ebene zu bleiben.und warum?
Daß die Diskussion in einer Atmosphäre fortgesetzt wird, wie oben beschrieben.
Wenn Jemand , diesen Vorschlag ablehnt,weil er glaubt, daß meine Wortwahl nicht zu verzeihen sind oder aus welchem Grund auch immer.
Er kann jetzt sich dazu äußern und seine Entscheidung begründen .Wenn Jemand sich nicht traut,
Zarathustra.
 
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Der_Dscho » Sonntag 15. Januar 2012, 21:31

Hi,


Zarathustra. hat geschrieben:Kannst Du als Betreiber des Forums die Besucher bieten, sich in Diskussion mit mir, sich nur zum Inhalt, sachlich zu äußern, und meine „Wortwah“ in Vergangenheit aus dem Spiel lassen.Für das Spiel ist wirklich kaum Zeit da.

Das wird Manuel IMHO weder wollen noch tun. Du selber hast es in der Hand, wie deine Diskussionspartner mit dir umgehen. Sie sind meist mehr oder weniger angenervt von deinem Verhalten.


Zarathustra. hat geschrieben:Eine ernsthaft reine sachliche Diskussion.Wie gesagt, gleichgültig als Lehrer oder Schüller , nur die Atmosphäre ist wichtig.

Soweit ich das beurteilen kann, wurde das gut eingehalten.Lediglich du spielst den völlig unbelehrbaren Schüler, wie ich als Physik und Mathe Amateur erkennen kann.


Zarathustra. hat geschrieben:Wer hat wirklich etwas gegen meinen Vorschlag,bei der Diskussion nur auf die sachliche Ebene zu bleiben.und warum?

Wer? Schau in den Spiegel, dann erkennst du ihn.

Noch ein Tip von mir: diskutiere doch einfach genau so, wie du es oben erleben möchtest. Allerdings solltest du damit rechnen, dass viele andere über ein weitaus fundierteres Wissen in den Naturwissenschaften als du verfügen und deine Ideen begründet ablehnen und/oder dir deine Fehler aufzeigen.

Wenn du das nicht möchtest, dann solltest du aufhören, hier zu diskutieren.

Dscho
Sind des Schäfchens Locken braun, lehnt's wohl am Elektrozaun.
Und wenn es mit den Augen rollt, hat der Zaun zu viele Volt.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Sonntag 15. Januar 2012, 22:41

Guten Abend Dscho

Kannst Du in kurze einfache verständlice Formulierung sagen, ob Du damit einverstanden bist ?
daß ab jetzt nur derjeniger etwas sagt, der wirklich , echt, Aufrichtig , und ernshaft für das jeweilige Thema (Physik), interessiert und nur aus diesem Grunde etwas sagen will.

Was genau hast mit Deinem Beitrag gemeint? Bist dagegen (rein sachliche Diskussion)?

Und jeder darf sich benehmen wie er will, und anstatt über Spin,Ruhemasse, Dirac-Matrizen,.. etwas sagen, darf er mein Verhalten in diese oder jene Hinsicht zur Diskussion stellen?
Ich will, daß diese Menschen verstehen ,daß zehn Jahre genug ist.Entweder hat Jemand etwas sachliches zu sagen ,dann nimmt in die Diskussion Teil und benimmt sich wie erwachsene Menschen, die wirklich über Physik sprechen wollen und nicht über ihre eigene und meine Charaktereigenschaften.Diese Art Diskussion läuft doch seit zehn Jahren.
Jetzt endlich aber,entweder wirklich rein sachliche Diskussion in einem zumindest menschliche atmosphäre,wenn nicht in eine fried und freundliche.
Bitte keine komplizierte Erklärungen.Sag einfach, ob Du dafür oder dagegen bist .
Zarathustra.
 
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Montag 16. Januar 2012, 00:36

Guten Abend Solkar

Angesichts der Zurückhaltung der anderen Experten hier ,nehme ich an, Du hier als ein Sachkündiger (Physik und ihre Mathematik)anerkannt bist, ungeachtet dessen, was Du auf anderen Gebieten tust, denkst oder vertrist.
Aus diesem Grunde spreche ich Dich in aller Ernsthaftigkeit, wie ich beschrieb.
wir befinden unsin einem Ort, wo viele erwachsene Menschen ,die sich tatsächlich für die offene Fragen der Physik und deren Antworten interessieren , auch anwesend sind.

Deshalb wird es nicht schwer sein, Manuel (den Betreiber), den Moderatoren , einen oder anderen zu bitten , dafür zu sorgen, daß die Atmosphäre und Ernsthaftigkeit in dieser Diskussion ,sich zumindest der eines klssenzimmers z.B.11 oder 12 Klasse, vergleichen lässt und nicht wie in ,anscheinend viele, Foren üblich.
Und frage ich Dich vor alle anwesenden, wie lautet Deine Antwortest, auf die Frage , die MCD gestellt hat.
Dann werden wir anwesenden wissen, wo das Problem liegt und ob Du bereit bist, die Menschen, die hier anwesend sind, ernst zu nehmen und nicht so tun, ob Du Du es nicht verstanden hättest, für was „v“ stand.

Ich möchte deshalb zunächst sehen,(lesen) was Du, vor alle anwesenden dem MCD sagst.
Zarathustra.
 
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 16. Januar 2012, 11:50

Zarathustra. hat geschrieben:Jetzt frage ich allen Anwesenden ernshaft und von Mensch zu Mensch.
Wer hat wirklich etwas gegen meinen Vorschlag,bei der Diskussion nur auf die sachliche Ebene zu bleiben.und warum?
Daß die Diskussion in einer Atmosphäre fortgesetzt wird, wie oben beschrieben.
Wenn Jemand , diesen Vorschlag ablehnt,weil er glaubt, daß meine Wortwahl nicht zu verzeihen sind oder aus welchem Grund auch immer.
Er kann jetzt sich dazu äußern und seine Entscheidung begründen .Wenn Jemand sich nicht traut,

Hallo Zarathustra,

sehr gut, ich bin einverstanden.

Damit sind wir wieder hier, konkret bei meinem Punkt -1 und Punkt 0:


ralfkannenberg hat geschrieben:Punkt -1: Festlegung von Feststellungen für alle Ewigkeit
Ein solcher Punkt ist abzulehnen, denn es könnte ja sein, dass man neue Erkenntnisse gewinnt und in der Naturwissenschaft muss es möglich sein, jederzeit neue Erkenntnisse einfliessen zu lassen.


Der Einfachheit halber formuliere ich diesen Punkt um:

Punkt -1 (neu): keine Festlegung von Feststellungen für alle Ewigkeit
Einem solchen Punkt ist zuzustimmen, denn es könnte ja sein, dass man neue Erkenntnisse gewinnt und in der Naturwissenschaft muss es möglich sein, jederzeit neue Erkenntnisse einfliessen zu lassen.

Und unverändert:

Punkt 0: Verwendung von Voraussetzungen
Grundsätzlich kann man während der Erarbeitung einer Fragestellung, also in der intuitiven Phase, vielleicht noch auf Voraussetzungen verzichten, doch sobald es konkret wird, braucht man diese.


Bist Du also einverstanden, dass den beiden Punkten -1 (neue Formulierung) und 0 zuzustimmen ist ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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