Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon richy » Freitag 13. Januar 2012, 19:21

Ich habe eine Font Datei heruntergeladen. Aber die muss man wohl von Hand einbinden. Mit dem Java Interpreter meine ich eben jsMath. Das startet und da kann ich ein Controle Panel oeffnen. Java und J Script ist bei mir aktiviert.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 13. Januar 2012, 19:24

Was für ein Betriebssystem hast Du? Und ja, die Fonts muss man selber einbinden, Fonts zu installieren ist aber keine große Kunst.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon richy » Freitag 13. Januar 2012, 19:32

Windows XP. Es waere uebrigends recht praktisch wenn du einen direkten Link zum passenden Font setzt. Es gibt davon namlich mehrerer Versionen.
Aber warum funktioniert dann die Beispielseite ? Ist das Java statt Javascript ?
Und im AC Forum funktioniert das auch ohne Zusatzinstallation.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Solkar » Freitag 13. Januar 2012, 19:43

Sowas
Zarathustra. hat geschrieben:Guten Tag Solkar
1-E=h.v
[...]
Es ist bekannt*, daß E=hv

Zarathustra. hat geschrieben:P=mv


kommt heraus, wenn jemand unverstandene Formeln aus für ihn viel zu schwierigen Büchern herauspickt, statt sich erstmal Grundlagen zu erarbeiten.

Das griechische "ν" (gesprochen "nü") in
E = h⋅ν
ist kein lateinisches v und steht nicht für die Geschwindigkeit, sondern für die Frequenz.

Selbst wenn jemand im Physikunterricht nur geschlafen hat, sollte ihm auffallen dass h⋅v wegen
[h⋅v] = Wirkung ⋅ Geschwindigkeit = Energie ⋅ Zeit ⋅ Länge/Zeit = Energie ⋅ Länge
nicht mal die Dimension "Energie" hat.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 13. Januar 2012, 20:55

Guten Abend Solkar.

Lesen Sie meine Beiträge ,damit ich nicht jedesmal meine Beitrag (sogar frische) von anderen Thread hierher kpoiere.
Für mich ist das kein Problem, sondern kommt mir gelegen.Aber ich denke an Moderatoren und Besucher,die schon längst diese Beiträge kennen.
,die schon längst diese Beiträge kennen.
**************************************************************
Zitat:Quanten.de


a) Hat ein Photon (prinzipiell) eine feste Frequenz?

-- wenn JA, aus welchem Grund?
-- wenn NEIN, aus welchem Grund?
-------------------
Zunächst grundsätzliches über Frequenz und Wellenlänge.

Was sollte vorhanden sein, um überhaupt von Frequenz sprechen zu können?.
Antwort : Die Existenz von einem stofflichen (Raum) Objekt ,das in sich eine Bewegung (schwingung-Zeit) aufweist.Denn etwas abstraktes (z.B Zahlen und Begriffe) hat keine Frequenz..

Gut: wir stellen uns eine Kugel vor, die eine innere Schwingung aufweiset.
Jetzt brauchen wir noch eine Maßeinheit für die Zeitspanne, in der das Objekt ein Mal schwingt.
Wie soll aber denn eine bestimmte Zeitspanne gewählt werden, in der die Schwingungen gezählt werden können?
Dafür gibt es unendlich viele Natürliche, periodische Bewegungen z.B. die Erde um die Sonne, Pendel, u.s.w. also eine Räumliche Änderung,deren Ausbereitungsgeschwindigkeit eine absolute Grenze darstellt und in jeweiliges Medium*konstant bleibt.

Dafür kommt nur das Licht in Frage.Es gibt keine räumliche Änderung im Raum,deren Fortpflanzung schneller abläuft als Licht.
Jetzt haben wir etwas (die durch das Licht hervorgerufene räumliche Änderung ) , das immer und ewig in gleiche Zeitspanne, an bestimmten Ort des Raumes (vakuum,Wasser,Luft,..) , den gleichen Abstand durchläuft.

Jetzt wählen wir wirkürlich einen Abstand,z.B. einen Abstand,was wir METER genannt haben.Wir können auch anderen Abstand wählen und den PETER nennen.diese Wahl ist irrelevant.

Somit haben wir jetzt zwei Möglichkeiten ,die Frequenz zu bestimmen.

1-Anzahl der Kugel(Wellenlänge), die in dieser Abstand hinein passen.(Wellenzah-k)

2-Anzahl der Schwingungen in der Zeitspanne, die vergehen muss, bis das Licht, die gewählte Länge (Peter oder Meter) durchwandert hat.(Frequenz-v)

Nach dieser Erläterung ,möchte ich noch kuerz ,etwas vorwegnehmen (wegen besserem Verständnis), was ich schon bereits oft erlätert b.z.w.bewiesen habe, auf die gestellte Frage (feste Frequenz) eingehe.

In QM wird

-Die Energie durch die Frequenz ausgedruckt.
(Anzahl der Schwingung in der gewählten Zeitspanne)

-Der Impuls durch die Wellenzahl ausgedruckt.
(Anzahl der Wellenlängen, die in gewählte Längeneinheit passen).

E=h.v

P=h.k

In beiden Fällen ,wird die Wirkung mit einer ZAHL mutipliziert,womit sich die Energie oder Impuls ergibt.
Jetzt wissen wir, was Frequenz ist und wie gemessen wird.Im nächsten Beitrag dann über die Festigkeit-:) der Frequenz
--------------------------------------------------------------------
ich beginne mit der Frage, die ich teilweise beantwortet hatte, deshalb kopiere ich sie noch mal hierher, um später fortzusetzen.

Vorbemerkung.

Um diese Fragen zu beantworten, soll vorerst die Bedeutung der Wirkungsquantum (h) erwähnt werden ,worauf oft hingewiesen wurde.
„h“ ist keine Unabhängige Naturkonstante ,sondern sie ist nur ein anderer Ausdruck für begrenzte LG.

Dem Wirkungsquantum „h“ kann quantitativ unendlich viele Werte zugeschrieben werden,je nachdem welche Zeitspanne man willkürlich als Zeiteinheit wählt.
NUR wenn man die Sekunde als Zeiteinheit wählt ,dann hat „h“ den Wert ,den es hat.

Mann könnte aber unendlich viele andere Zeitspannen als Zeiteinheit wählen und einen anderen Betrag (Wert-Zahl) für „h“ bekommen.

Es ist vollkommen klar und deutlich, daß hier NUR die Konstanz und Begrenztheit der L.G.zum Ausdruck kommt, d,h wenn man ein Lichtquant (Photon ) hat, dessen Wellenlänge der Länge entspricht, die Licht in gewählte Zeiteinheit (eine sekunde 0,1712 Sekunde oder 1ooo Sekunde) zurücklegt, dann kann dieses Quantum kann als Naturkonstante „h“ betrachtet werden,weil in diese Zeitspanne, man immer und ewig ,nur ein Photon registieren kann, also weder ein Teil davon (hälfte davon z.B.) oder vielfaches (1712 Mal davon).
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 13. Januar 2012, 21:33

Guten Abend Solkar

Für hinweis auf Buchstaben oder Grammatik danke ich Dir.

Was sagst Du aber über den inhalt z B, über die Physikalische Bedeutung der drei Begriffe, Energie, Masse und Zeit?
Kein Physiker hatte erkannt, daß diese drei, sich NUR auf Frequenz beziehen.

Es gibt nicht viele Energieformen.So und so viel Energie, heißt diese oder jene Frequenz.Sonst gibt es keine andere Energie.
Es gibt nur eine einzige Energieform.(Frequenz der Schwingung desObjektes)
PS:soll ich diese Sätze von jemandem in richtiges deutsch übersetzen lassen oder kannst Du es verstehen.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Solkar » Freitag 13. Januar 2012, 23:30

Zarathustra. hat geschrieben:Lesen Sie meine Beiträge

Und warum sollte ich das tun?

Ihre Gleichung war nicht einmal dimensionsrichtig; mal ganz abgesehen davon, dass Sie nicht einmal wissen,
Zarathustra. hat geschrieben:In beiden Fällen ,wird die Wirkung mit einer ZAHL mutipliziert,womit sich die Energie oder Impuls ergibt.
was "Dimensionsrichtigkeit" eigentlich ist.

Und was "Wirkung" überhaupt ist wissen Sie offenbar auch nicht.

Lassen Sie die Finger von der QM und spielen Sie lieber mit Murmeln!
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Samstag 14. Januar 2012, 11:56

Guten Tag Solkar

Wirkungsquantum.

Selbstverständlich werden alle physikalische Gerößen (Energie, Masse, Zeit,Impuls, ort,.) durch die Zahlen repräsentiert.

In Mathematik sind alle Zahlen rein abstrakte Zahlen ohne Betzug auf Raum und Zeit (Raumzeit).

In Physik aber gibt es eine einzige Zahl, die nicht nur in abstrakte mathematische Welt, sondern auch in der materiellen Welt existiert ,dessen Betrag in der stofflichen Welt, experimentellt festgestellt werden muss.

Diese Zahl ist die, die man fürs Wirkungsquantum experimentell feststellen muss.
Die Wirkungsstärke des Raumes ist universell und konstant.

Diese einzige Physikalische Naturkonstene, tritt unter anderen Aspekten natürlich in andere formen z.B. in Begrenzheit der L.G. oder als e.m Feldkonstanten, oder in Konstanz des Spins, der Ladung, oder der Ruhemasse in Erscheinung.
Denn das wort „Wirkung „weist auf zeitliche Übertragung (Änderung) der Wirkung in den Raum.

Das bedeutet, jenseits aller unterschiede zwischen den verschidenen Wechselwerkungen (e.m.,stark,schwach,grav.) gibt es ein grundlegendes Prinzip ,was Wechselwirkungen betrifft

Die räumliche Änderung in der Zeit findet ausschließlich auf diese Weise (Quantenmäßig-Diskret) statt.
Wie diese zwei grundlegendste Einheiten (Längen und Ziteinheit) ermittet werden können, wurde im letzten Beitrag erläutert. Wie diese Einheiten gennant werden (Meter ,Sekunde) ist völlig irrelevant.
Wir bleiben aber bei der schon willkürlich gewählten Raum und Zeiteinheiten,also „Sekunde“ und „Meter“.
Da die Zeit kein physikalisches (materielles,stoffliches) Objekt ist, dessen Länge gemessen werden kann,sondern sie bezieht sich auf die Bewegung (Räuliche Änderung -Länge-) des Objektes.

Von daher ist ersichtlich, daß in Physik im Grunde nur eine Einheit ,nämlich die Löngeneinheit maßgebend ist.
Alle Physikalische Prozsse, experimente und sind letztendlich nur auf die Änderung des Raumes zurückzuführen, die mathematisch und experimentell immmer durch Austausch dieser Quanten ablaufen.

Jetzt haben wir zwei Einheiten (Längeneinheit und Zeiteinheit), die in Einheit der „Wirkung-h-“ vereint sind.

Wie die andere Einheiten (Energie, Masse, Impuls ,..) aus dieser Einheit abgeleitet werden, wurde angesprochen.
Wie (mit welchenWorten) diese Einheiten genannt werden ist völlig beliebig.Men kann die Einheit der „Wirkung“ so bennen ,wie man will ,wichtig ist dabei nur, daß man weißt ,daß diese Einheit ,das Produckt von Energie und Zeit ist , ob man diese „js“ nennt, oder „hs“ oder Newtonsekunde ist vielleicht, sprchlich ,kuturell ,gesellschaftlich bedingt, aber hat mit dem Physikalischem Prozess und dessen Beschreibung nichts zu tun.

PS: Solka,deine Bemerkungen zu „Grammatik“ Buchsaten“ und „Einheiten“ waren sehr hilfreich -:).Kannst Du jetzt endlich auf den Inhalt eingehen?
Oder suchst Du wieder nach etwas,was mit meiner Weltbewegenden Fesstellungen nichts zu tun haben?
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Samstag 14. Januar 2012, 16:40

Guten Tag Solkar
Ich kopiere wieder die beiträge von anderen Thread hierher.In zwei Tagen lösche ich diesen Beitrag.Weil alles doch mit einemKlick inanderem Thread zu lesen.
Das ist extra für Dich und Uli.
Uli kennt diese seit Jahren.Jetzt lies diese und sag mir ,ob Du irgendwelche Fragen hast
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Beitragvon Zarathustra. » Freitag 6. Mai 2011, 10:01
Guten Tag Manuel

Ich Verlege einige meine Beiträge in anderen Thread hier,damit die Leser ,einen Überblick bekommen .Am Ende werde ich dann alles zusammenfassen.
Diese Zeilen lösche ich dann und schreibe Paar Zeilen als Vorwort..

Beitrag „Vorwort“
------------------------------------------

Dirac-Gl,Ruheenergie und Spin.

In QM wird ein ruhendes Spin ½ Teilchen wie folgt beschrieben.

Psi (1)=(1,0,0,0) e hoch –i(m.c²/h) t
Psi (2)=(0,1,0,0) e hoch –i(m.c²/h) t
Psi (3)=(0,0,1,0) e hoch +i(m.c²/h) t
Psi (4)=(0,0,0,1) e hoch +i(m.c²/h) t

Das sind Dirac-Gleichung für ein ruhendes Elektron zB. (p Psi=0)

Daraus ergibt sich eine Wellenlänge ,die als Comptonwellenlänge (entsprechende Frequenz) des Elektrons (Teilchens) bekannt ist.

Wenn jetzt aber ein elektromagnetische viererpotential mit minimaler Kopplung (Sicherstellung der Eichinvarianz) eingeführt wird ,wird deutlich ,daß die Dirc-Gleichungen im nichtrelativistischen Grenzfall auf zweikomponentige Pauli-Gleichungen reduziert wird .Diese enthält als Wechselwirkung mit dem el.mg.Feld

H=-e/c a.A+eA0
=e/v.A+eA0

Wobei
v=dx/dt=c.a

Da die Eigenwerte von Alpha(a im o.Formel) +oder – 1ist ,ist ersichtlich ,daß der Geschwindigkeitsoperator eine Bewegung enthält ,die als Zitterbewegung bezeichnet wird .Auch diese Bewegung wurde vor kurzem in Österreich experimentell beobachtet .

Wir kommen zurück auf ein ruhendes Teilchen (Elektron zB.).

Wie hat man sich bildlich ein Elektron vorstellen ,daß durch diese Gleichungen beschrieben werden.
Wir haben also ein Elektron ,das sich in relative ruhestand befindet (v=0)

Diese Gleichungen liefern dann eine bestimmte Wellenlänge(Comptonwellenlän) oder Frequenz.d.h in QM soll die Ruheenergie durch Comptonwellenläng (bzw dazugehörige Frequenz ) ersetzt werden ,damit dieser Sachverhalt nicht verschleiert bleibt .

Diese Gleichungen führen zu den tiefsten ,wichtigsten Zusammenhänge zwischen den vielen Physikalischen Größen.bzw deren physikalischen Bedeutung.

Wir beginnen mit der ersten Feststellungen.

Ruheenergie wird durch Spinbewegung erzeugt .
Spinbewegung ist vollständig anschaulich. Und bildlich vorstellbar ,weil diese Bewegung tatsächlich stattfindet und stellt die Ursache alle physikalischen Größen wie Masse,elekt Ladung usw.
***************************************************

Was ist Masse?

Zunächst muss ich erwähnen ,dass die „Masse „ für die Physik (Wissenschaft) nicht (nur) eine bestimmte Menge von Substanz (Stoff,..) bedeutet ,wie die Nicht-Physiker vielleicht darunter verstehen ,sondern für die Physik stellt die „Masse“ eine Eigenschaft der Materieteilchen dar ,dessen Wesen bis heute nicht erkannt ist.

Der Grund dafür liegt darin , dass der Begriff „Masse“ intuitiv als „Trägheit“ verstanden wird , was im Sinne der Physik (messbare Eigenschaften ) nicht ganz richtig ist.
Denn das ,was man in Physik als „Masse“ messen kann ,tritt bei Photonen nicht auf (Masselos) ,obwohl das Photon auch Trägheit aufweist.

In Raumtheorie ist dieser Unterscheid zwischen Trägheit und Masse ,im Bezug auf Substantialität ,klar und eindeutig definiert.

Jedes Physikalisches (materielles, substanzielles,stoffliches,..) Objekt besitzt Trägheit.

Es ist aber experimentell bewiesen ,dass es zwei grundsätzlich verschiedene Verhaltensweise gibt ,was die Trägheit der physikalischen (substantielllen ) Objekte.anbelangt.
Nur bezogen auf dieses unterschiedliches Trägheitsverhalten bekommt die „Masse“ eine quantitative Masse .
Ansonsten ,was die Menge der Substanz (Raumbereich ,den ein Photon oder Elektron einnimmt) oder die Energie des Objektes betrifft ,wird kein Unterschied beobachtet.
Ein Elektron mit bestimmter Energie hat gleiche Wellenlänge ,wie ein Photon mit gleicher Energie.
Das sind die Objekte mit Spin „1 „ und Objekte mit Spin „1/2“ .
Diese unterschiedliche Verhaltensweise ,was die Trägheit betrifft, ist die Physikalische Ursache für die Masse.
Die mit Spin „1“(Dipol) ,bewegen sich immer mit ihrer maximalen Geschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit) ,d.h diese Objekte kann man nicht beschleunigen ,in welchem Medium (unterschiedliche Geschwindigkeiten –zB. c in Wasser ,Luft ,Glas ,..-) auch immer.
Die mit Spin „1/2“(Quadropol) können beschleunigt werden,wobei das Verhältnis zwischen Beschleunigung und Trägheit sich nicht ändert ,d.h je höher die Beschleunigung desto träger das Objekt Diese veränderliche Trägheit wird als Masse bezeichnet

Die mit Spin „1“ (Photonen ) haben eine PolarisatinsEBENE ,während die mit Spin „1/2“ ,eine PolarisationsLINIE (Spinrichtung) besitzen.

Das heißt ,der Raumbereich ,den wir Photon nennen ,ist die Schwingung dieser Substanz (Raum selbst) ,die auf eine bestimmte Fläche (polarisatationsebene) reflektiert wird .Es gleitet sich sozusagen inihm umgebenden Raum (Substanz) .

Den Raumbereich ,den wir als Materieteichen nennen ,ist die Schwingungsbreich ,wo einer Spindrehung dieser Substanz (Raum selbst) durchgeführt wird.
Dieser Bereich entspricht der comptonwellenlänge,im Falle der relative Ruhe
Wenn ein Teilchen sich bewegt ,dann wird sein Aufenthaltsbereich (der Raumbereich,den ein Objekt einnimmt) auf De.Broglie Wellenlänge beschränkt.dh.nicht ,ein Elektron befände sich irgenwo in diesenm Bereich ,sonder dieser Raumbereich ist Elektron selbst.

Materieteilchen kann nicht gleiten ,weil dieser schwingende Substanz (Harmonische Oszillator) sich fortwährend (h) auf einen Punkt zusammenziehen soll (Umwandlung der Elektr und mag.Felder).

Also ,die Konstante Trägheit (Beschleunigungsunfähigkeit) der Photonen ist demnach als Nullpunkt (Eichmass) gesetzt ,was die Quantität der „Masse“ betrifft.

Wie ersichtlich bezieht sich die „Masse“ nicht nur auf Energie oder vorhandene Substanz , woraus diese Objekte (Photonen und Materieteilchen ) bestehen ,sondern auf Unterschiedliches Trägheitsverhalten dieser Objekte ,was mit Spin zusammenhängt..

Ein Photon und ein Elektron mit gleicher Wellenlänge ,besitzen gleiche Energie.
Hier sollte klar sein ,daß werde die Menge der Subtanz (umgangssprache gleichbedeutend mit der Masse) noch Energie ist für Masse verantwortlich ,sondern allein die Bewegungform d.h.halbzahliger oder ganzzahliger Spin.

***********************************************************

1.c-Spin Polarisationsmöglichkeit

Seit der Entdeckung des Spins wird immer wieder behauptet ,diese Bewegungsart ist nicht bildlich vorstellbar (darstellbar).
Fast die gesamte Träumereien in QM basiert basiert auf Unkenntnise dieser Bewegungsart.(Spin und 4pi)
Eigentülichkeiten dieser Bewegung sind.

a-Keine Eigenrotation in Klassischem Sinne

b-Nicht gleichzeitige Messbarkeit alle drei Komponenten der Bewegung
c-Erreichung des ursprünglichen Zusatndes erst nach einer „4 pi“ Drehung.
d-Doppelte Wirkung im vergleich mit dem Bahndrehimpuls
zu a-
Wenn der Umstülpungsvorgang (Umwandlung der E-und B.Felder in einander))des Symbols genau beobachtet wird, stellt man fest, daß diese Bewegung keine Eigenrotation in herkömmliche Sinne ist

denn hier gehen vom Ursprung sondern nur die Wirkung nach Außen (Umgebung ) ist derart, daß ihm Art Drehbewegung zugeschrieben werden muss.
(s.eine grobe Simulation liegt in Forum Quanten.de vor)
Zu b-
Nicht gleichzeitige Messbarkeit (Ermiilung der Erwarungswete der x,y,z Komponente des Spins)der drei Spinkomponenten ,wird dann verständlich ,wenn man diesen Vorgang ,vor geistige Augen hält und sieht ,daß hier keine Eigenrotation vorliegt ,und deshalb ist selbstverständlich ,daß alle drei Komponenten nicht gleichzeitig festgestellt werden kann,weil es sie einfach nicht gibt.
In der Praxis sieht z.B.so aus..wenn die Erwartungswerte für diese Komponente in eine Zeitabhängige Magnetfeld beobachtet .Legen wir das magnetfeld in z-Richtung ,dann stellt man fest ,daß der Erwartunswert für z-kompnente zeitlich konstant bleibt ,währen die komponente des Spins in x,y Ebene mit („abh sin omega 0 t“) b.z.w. („ab cos Omega0 t“) mit Winkelgeschwindigkeit Omega Null rotiert ,also eine Präzessionsbewegung durchführt wie ein (Doppel) Kreisel.oder doppellspirale ,(Yin-Yang Symbol )Zur Vertiefung s.die Blochschen Gleichungen
Zu.c-
Kurzer Rückblick auf mag Monopole
Die magnetische Monopole ,tauchen in Modelle der Vereinheitlichung tauchen als Spzielle Lösungen auf, die zuerst von G.´t Hooft und polyakov konstruiert worden.
Polyakov nannte diese Lösung „Igel“ (Wegen Orthoganlität des Isovektor desHiggsfeldes zu Isovektor des Eichfeldes ,die streng mit Radiusvektor korreliert sind)
Aber unabhängig von der Art der Eeichung (gekämmt und nicht gekämmt) weird es erfoderlich das gesamte Universum „umzukrempeln „ (wegen nach unendlich reichende Liniensingularität des dirac-Strings).
In diesem Zusammenhang ist, neben nicht Symmetrische Maxwellgleichungen ,auch an invarianten der Elektromagnetische Feldstärketensor in Lorenztransformationen Diese zeigen ,daß E und H grundsätzlich nicht verschieden sind ,sondern im allgemeinen die Komponente miteinander vermischt werden.
Da liegt die Lösung des Problems mit der (nicht) Symmetrie in Maxwell –Gleichungen und mit dem magnetischen Monopol
Wenn Jemand Interesse hat ,werde ich auch dieses Rätsel
*******************************************************************

E= m.c²

Einstein hat weder die Tragweite seiner Formel (E=m.c²)erkannt, noch deren Physikalischen Bedeutung entdecken können.

1-Ohne die Kenntnis über die Physikalische Bedeutung dieser Formel.wird die Quantenphysik nie verstanden werden können.

2-Dafür ist keine neue mathematische Formalismus( Gleichungen ) notwendig, die zuerst von der Fachwelt bestätigt werden soll, denn diese sind von Dirac gefunden, und werden als mathematisches .Werkzeug in der Quantenphysik verwendet.

3-Die bloße Kenntnis über die mathematische Beziehung zwischen Masse, Lichtgeschwindigkeit und Energie(E=m.c²), die von Einstein gefunden wurde, hat die Physik und die Welt verändert.

Aber die Kenntnis über die Physikalische Bedeutung dieser Formel, wird ein viel wichtigeren und größeren Einfluss auf die Physik haben.Diese Kenntnis ermöglicht eine einheitliche Beschreibung der Mechanismen der Physikalischen Welt (Quantenphysik),zudem bietet sie die Grundlage dafür, die Interpretation der Heisenberg´sche Unschärferelation (Zufall) als purer Schwachsinn zu entlarven ,was heute das Wissenschaftliche Weltbild darstellt und drei Generationen Physikern am Rande des Wahnsinns (Bewusstseinspaltung) getrieben hat
.
Denn ein Physiker ,der der Lehrmeinung glauben schenken soll ,muss einerseits akzeptieren ,daß die Teilchen (Photonen,elektronen,Protonen) keine stoffliche Körper besitzen ,und als eine abstrakte Wahrscheinlichkeitswelle aufzufassen sind ,die in ihre tiefe keine Gesetzmäßigkeiten unterworfen sind .
Andererseits muss dieser Physiker erleben ,daß aus dieser nicht stofflichen Elektronen und Protonen ein Stein ,ein Baum oder ein Physiker zusammengesetzen werden kann ,der offensichtlich nicht aus einer Wahrscheinlichkeitswelle oder Zahlen besteht und diese Teilchen funktionieren so extrem Gesetzmäßig ,daß der Mensch damit Comuter,Fernsehen und Teilchenbeschleuniger baut.

Diese Spaltung im Bewusstsein des wissenschaftlichen Zeitgeistes wird mit dieser Erkenntnisse sein Ende finden und die Physiker der Welt aus dieser trostlosen ,verwirrten und finsteren Lage zu befreien und als gemeinsamer Boden für die Versöhnung zwischen „Wissen“ und „Glauben“ dienen.

Denn zunächst sind alle (religiöse und nicht religiöse) Menschen gezwungen die Existenz einer gesetzmäßigen materiellen Welt zu akzeptieren.

Die Frage ob diese existierende ,ewig gesetzmäßig funktionierende stoffliche Welt in einer höheren oder tieferen Gesetzmäßigkeiten eingebetet ist oder nicht ,stellt sich nicht in Physik.Die Physik spricht über tote Materie.
Für ein Physiker gibt es nur die Gleichungen ,die die Wechselwirkungen zwischen Elektronen und Protonen u.s.w. beschreiben ,die er überall anwendet ,ob diese Wechselwirkungen im Gehirn eines Menschen stattfinden oder in einem Haufen Staub,ist für die Physik absolut gleich (gültig ).
E=m.c²
Wörtlich heißt: die Energiemenge (quantitativ) ist gleich Masse multipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit.
Aber was ist Energie?.
Kaum ein Begriff hat in Physik soviel Verwirrung gestiftet wie dieser ominöse,schleierhafte, Begriff.“Energie“.
Denn dieses Wort wird in allen Bereichen (Religion ,Mystik ,Philosophie ,Psychologie,Biochemie, ,..)verwendet und jeder hat seine eigene Vorstellung ,was diese Energie sein soll.

Die einzige Gemeinsamkeit besteht nur darin ,daß keiner (weder Physik noch Religion,noch Philosophie..)eine genaue Vorstellung davon hat ,was die Energie sein soll.
Ein religiöser Mensch (zB.)betrachtet auch einen Engel als Energie usw.

Um diesen Zustand zu beenden werfen wir einen genauen Blick auf das ,was in Physik als Energie und Masse bezeichnet(gemessen) wird.
In Physik ist Energie absolut gleichbedeutend mit der Bewegung.
Erst wenn eine stoffliche Messeinrichtung eine Messbare Veränderung (Bewegung) aufzeigt,dann spricht man in Physik von der Energie.
Gott ,Engel und andere Wesenheiten und Phänomene sind keine Energie in Physikalischem Sinne.

Einstein kam zu dem Ergebnis ,daß jedes Teilchen entsprechend seine Ruhemasse ,gemäß der besagten Formel ,eine bestimmte Energie enthält d.h diese Energie ist von seinem relativen Bewegung Unabhängig.

Wie werden aber die Masse und Energie in Quantenphysik gemessen und wie tritt diese Energie in Erscheinung?
Obwohl ich oft darüber geschrieben habe ,trotzdem wird immer noch hin und her gesprungen und nach einem Beweis für die Stofflichkeit des Raumes gesucht.
Was für einen unvorstellbaren Unsinn.Es gibt keine einzige Theorie ,die von leerer Raum ausgehen kann.Keine Einzige.
Jede Theorie ist gezwungen den Raum mit irgendetwas (Äther in alle varianten,oderTeilchen,Antiteilchen oder Higgsfeld,oder Dirac-See ,u.s.w) zu füllen.
In ART gibt es auch nichts anderes als Raum(Zeit) selbst in Universum.(Universum ist Raum selbst )
Nur der Name ist Unterschiedlich .Es geht aber nicht um den Namen.Wichtig ist zu wissen ,daß die Existenz eines Leeren Raumes absolut unmöglich ist.
Es wurde und wird keine Materie in Raum hineingeschüttet ,wenn zB.bei zusammenstößen in Teilchenbeschleuniger Hunderte neue Teilchen entstehen .

Es gab und gibt absolut NICHTS etwas Fremdes im Raum.Man verlangt Beweis für die Existenz des stofflichen Raumes.ALLE Teilchen und Photonen im Universum sind Beweis dafür .
Denn kein Schöpfer schüttet die entsprechende Menge an Stoff (Substanz,) überall dort im Universum,wo zwei Teilchen kollidieren und Hunderte neue Teilchen entstehen .
Dafür braucht man kein Beweis.Es ist Tatsache.
Hier ist auch die Argumentation wie bei Strukturlosigkeit des Elektrons.
Man sagt :die Experimente haben gezeigt ,daß Elektron Strukturlos ist.

Was soll den diesen Schwachsinn .Alle Experimente zeigen ,daß ein Elektron bestimmte , Masse, Ladung , Parität und Spin besitzt ,demzufolge MUSS man mit ABSOLUTER Sicherheit davon ausgehen ,daß ein Elektron eine dynamische ,stoffliche Struktur besitzt,denn diese Eigenschaften können der Seele odem Geist des elektrons zugeschrieben werden.
Dies Meinung (Strukturlosigkeit) ist nicht nur falsch ,sondern Wahnsinn (Wahnvorstellung) in medizinischem Sinne.

Ein Körperloses(Nicht-Stoffliches.physikalisches) Objekt kann keine Wellenlänge (Spin.schraubensinn,ladung)besitzen .
Der Raum kann mit keinem stofflichen Medium gefüllt sein.Der Raum selbst stofflich .Diese Feststellung stimmt mit ALLEN Theorien und experimenten überein.
Kein Schöpfer schüttet den nötigen stoff in Teilchen beschleuniger ,um daraus neue Teilchen zu schaffen.Die Vorstellung von einem leeren Raum ,worin sich die Materieteilchen und Photonen als Fremdkörper entstehen und vergehen ,ist Gipfel der Absurdität .Das wüsste selbst Newton .Von Dirac-Feynman ,Lorenz,Maxwell ,Faraday und viele viele anderen ganz zu schweigen.
Das brauch keinen Beweis .es ist Tasache.Wenn Teilchen kollidieren dann entstehen neue Teilchen.Diese Teilchen kommen weder vom Schöpfer ,noch vom Nichts.
Oder wenn die gelande Teilchen Photonen produzieren ,holen diese Abermilliarden Photonen nicht von ihren Hosentaschen ,sondern diese verformen den Raum zu Photonen.

Zarathustra.

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Re: Mechanische Interpretation der QT

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 6. Mai 2011, 10:06
Was ist Zeit in Physik.

Mathematisch:
Eine Relation zwischen Krümmung und Beschleunigung des Mediums.

Physikalisch:
Anzahle der Schwingungen eines physikalischen Objektes.Objektes.

Denn die Zeit(spanne) in Physik wird durch Menschen und mit den materiellen Gegenständen (Uhr-Teilchenbeschleuniger-Erde-sanuhr) festgestellt und nicht etwa durch Engel mit Himmlischen Geräten ohne Bezug auf materielle Veränderung (Bewegung).
---------------------------------------------------
Die Frage nach Wesen der Zeit ,wurde im laufe der letzten Jahrtausenden seitens Religion .Mystik und Psychologie gestellt und zu beantworten versucht.
Bei allem Respekt vor diese Überlegungen und Diskussionen über die Zeit,müssen wir feststellen ,daß alle diese Antworten ,aus der Sicht der Naturwissenschaft (Physik) ,völlig nutzlos ist.
Denn in Physik gibt es keine Zeit ohne Bezug auf den Raum und deren Veränderungen.
Es gibt kein Himmlisches wesen (Ein Engel zB.) ,das mit seines Himmlischen Gerätes die Zeiteinheiten zählt ohne auf die Veränderungen (Bewegung) des Raumes angewiesen zu sein.
Nicht nur die Zeit ,sondern alle Physikalische Phänomene beziehen sich auf den Raum.
In der Tat kann die Existenz der Zeit,des Gott,der Freien Wille, und überhaupt alles,woran der Mensch denken kann ,in Frage stellen ,und Jahrtausende Lang darüber philosophieren.
Die einzige ABSOLUT unbestreitbare Tatsache ist die Existenz des Raumes.
An die Existenz des Raumes kann weder aus religiösen ,mystischen ,psychologische oder Physikalischen sicht gezweifelt werden.

Alle Menschen sind 100% gezwungen die Existenz des Raumes zu akzeptieren ,wenn sie nicht in Irrenhaus eingeliefert werden sollten,denn kein Mensch kann seine eigene Räumlichkeit leugnen und behaupten ,er beanspruche keinen Raum und sein Gehirn und Magen sich in einem Punkt befinden.
Hierbei steht NICHTS zur Diskussion.Die Existenz des Raumes ist die einzige absolut unbestreitbare Tatsache.
Die Zeit in Physik ist etwas messbares und diese Messbarkeit bezieht sich natürlich auf Änderungen des Raumes.
Die Zeit ist ein Begriff ,ein geistige Konstrukt ,um periodische Veränderungen des Raumes zu zählen.(Erde um die Sonne,oder Schwingungen eines Atoms).
Das betrifft selbstverständlich auch für Energie.
Energie ist auch NUR ein Begriff.Einen Begriff kann man nicht messen .Was gemessen wird ,ist die Anzahl der Schwingungen eines Objektes.

Fazit:Es gibt einen stofflichen und dynamischen (in sich bewegend) Raum .Die Schnelligkeit bzw die Anzahl dieser periodische Veränderung als Zeiteinheit gewählt .
Dieses Zählen hat keine Richtung .Es ist nur eine Zahl ,völlig unabhängig davon in welcher Räumliche Richtung diese Bewegung abläuft.
So betrachtet,um auf die Eingangsfrage zurückzukommen, ist die Zeit keine Illosion ,denn damit wird die Bewegung des Raum zählbar gemacht und die Bewegung des Raumes ist keine illosion ,sondern eine Tatsache.
Aber die Zeit in Physik als etwas eigenständiges zu betrachten ist sicherlich eine Illosion ,eine Täuschung ,eine extrem oberfälchliche Betrachtung.
Die Frage in diese Form ist gleichbedeutend mit der Frage ,ob die Zahlen eigenständig existieren oder Illosion sind.(Auch in diese Richtung gab es Gedanken (Gödel,Edington ,z.t Dirac)).Solche Gedanken haben aber NICHTS mit der Physik zu tun.

Deshalb soll genau untersucht werden ,wie die Zeit mit dem Raum in Physik zusammenhängt und wie die Zeiteinheiten gezählt werden,was im nächsten Beitrag folgen wird. .
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Was ist Materiewelle?

Materiewelle beschreibt die Punkte ,an denen jedes Teilchen eine Spindrehung durchführt.und seine ursprünglicher Zustand erreicht. Von daher alle diese Verwirrungen ,denn diese beschreiben nicht die Welle selbst (Elektron) ,sondern die Punkte ,wo ein Teilchen (Wellenfunktion) in sich übergeht .Diese Punkte können in Analogie zum Photon mit als Intensität bezeichnet werden.

Diese punkte erscheinen in mathematische Betrachtungsweise als Welle ,d.h nur der Schwerpunkt der Wellenpaket passiert diese Punkte ,die am ende wie eine Welle aussehen.
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Woraus bestehen die Teilchen.

Aus dem Raum selbst.Aus was denn sonst.Raum ist ein stoffliches Medium ,das in Spin1 und Spin ½ Teilchen verformt werden kann.
Es wird NICHTS in Raum hineingeschüttet oder weggenommen.
Raum hat auch keine Lücken.
Darüber habe wirklich mehr als fünfzig mal dort geschrieben.Aber jedes Mal kamen diese Schmutziger Affen (mit anderen Nicknamen ) und fragten (als neuer im Forum) wieder nach dieses und jenes.
Wie alle Besucher und die Betreiber dieser vier Foren wissen,
wurde die physikalische Bedeutung der Masse oder Energie in Quantenphysik von Zarathustra erläutert
Dabei wurde absolut unbestreitbar bewiesen ,dass in Quantenphysik ,die Begriffe „Energie und Masse denselben Phänomen bezeichnen ,nämlich die Wellenlänge (Frequenz)..Diese Wellenlänge oder entsprechende Frequenz ist die Physikalische Größe die in Experimenten festgestellt werden kann und nicht etwa die Masse oder die Energie.
Sowohl in mathematische Formalismus ,als auch in Experimenten werden die Wellenlängen (Frequenzen) beobachtet und nicht Masse oder Energie.
Energie ,Masse ,Impuls und Geschwindigkeit
jedes Materieteilchens ist eindeutig festgelegt ,wenn man NUR die Wellenlänge (Frequenz) des Teilchens angibt.
Da die Compton-Wellenlänge (Ruhemasse,Grundschwingung )jedes Teilchens ewig und unveränderbar festliegt ,ist es möglich zu wissen ,mit welcher Geschwindigkeit (De-Broglie Wellenlänge) ein Teilchen sich bewegt
Diese Geschwindigkeit ,die durch Wellenlänge angegeben wird ,ist eine absolute Angabe und nicht die Bestimmung der Geschwindigkeit relativ zu einem anderen Objekt ,sondern relativ zum Raum selbst.

Jeder Beobachter im Universum in seinem eigenem System kann feststellen (rechnen),mit welcher Geschwindigkeit jedes Teilchens sich relativ zum Raum bewegt ,weil er die Grundschwingungen (Ruhemasse,Comptonwellenlänge) der stabilen Teilchen kennt.

Allein diese Feststellung von Zarathustra ist das wichtigste Wissenschaftliche Nachricht der letzten hundert Jahren ,weil diese Erkenntnis das Tor zum Verständnis der Quantenphysik aufmacht und unbestreitbar beweist ,dass die geltende Interpretation der Unschärferelation vollkommener Schwachsinn darstell,denn hierbei wird klar ,dass die Quantenobjekte keine Geister oder abstrakte Wellen sind ,sondern stoffliche
(physikalische ,materielle ) Objekte ,die nach unveränderbare Gesetzmäßigkeiten funktionieren.

Trotzdem alle schweigen ,anstatt in alle Foren darüber zu schreiben ,dass Sartoscht in Quanten.de auf den Betreiber (Moderator) des Forums wartet,um nicht nur einige ,sondern alle offenen Fragen der Physik zu beantworten.
In Foren wird von vielen Physiker gesprochen ,die sich über eine diese Fragen geäußert hat.
Zarathustra hat so viele Fragen beantwortet und zwar verständlich ,mathematisch untermauert ,bildlich vorstellbar und das alles in eine einheitliche Form .
Trotzdem wird seit acht Jahren Totgeschwiegen.
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"Aus was ist denn dieses Medium?"

Antwort:

Das sind die wichtigsten Experimente der letzten Jahrzehnten,wobei das erste die obige Frage vollständig beantwortet.

1-Paarerzeugung ,Paarvernichtung.
2-Entdeckung des Neutrinos
3-Verschränkung
4-Doppelspalt
5-Einstein-Bose Kondensat.
6-Mößbauer-Effekt
7-Zitterbewegung.

Selbstverständlich deuten alle diese Experimente auf eine tiefere gemeinsame und einheitliche Gesetzmäßigkeiten.
Was die aufgeworfene Fragen (Raum,Zeit und Raumzeit.) in diesem Thread betrifft, ist die Paarerzeugung und Paarvernichtung das entscheidende Experiment.
Denn der Zausammenhang zwischen den physikalischen Objekten (Fermionen und Bosonen)und dem Raum wird hier vollständig geklärt.
Was die Zeit betrifft ,soll in nächsten Beitrag erläutert werden.
Zunächst der Raum.
Die wichtigste Erkenntnis ,die durch diese Experimente (bzw.Beobachtungen in Höhenstrahlung) gewonnen wurde,sollte eigentlich eine Jahrtausende alte Fragen für immer beantwortet haben,nämlich die Frage:
Woher kommen(kamen) Materie und Licht in den Raum?
Schüttet Jemand diese Objekte in den Raum?
Diese Frage wurde bisher allein auf logische (Philosophische) Basis erörtert.
Aber durch diese Experimente ist bewiesen worden ,daß
Erstens:
Im Einklang mit ALLEN physikalischen Theorien stellen wir fest ,daß es keinen Leeren Raum (echtes Vakuum) gibt und ALLE Theorien sind darauf angewiesen ,den Raum mit irgendetwas zu füllen (Äther,Teilchen-Antiteilchen,Higgsfeld,usw.usf.).
Gleichgültig ,welchen Namen man wählt ,ist es unbestreitbar ,daß diese Teilchen aus dem Raum selbst gebildet werden.
Daran darf keine Diskussion mehr geben.
Wir sehen ,daß der Raum zu Materie wird d.h eine stabile stoffliche dynamische Struktur annehmen kann.
Und aufgrund der bestimmten mathematischen und geometrischen Gesetzmäßigkeiten können nur vier (Elektron.Neutrino,Proton ,Neutron) stabile dynamische Strukturen gebildet werden und nicht etwa Vier Millionen oder Milliarden.

Kurz:Materieteilchen oder Lichtteilchen sind nicht Fremdkörper in einem Raum ,sondern der Raum selbst ist der Stoff ,aus dem die Photonen und Materie geformt werden.
Diese feststellung braucht keine Beweise.Es ist Tatsache.es wird täglich millionenfach in Experimenten beobachtet.
Zweites.
Lichtteilchen und Materieteilchen können sich ineinander verwandeln ,wenn ihre Eigendrehimpulse (Spin) geändert wird.d.h wir haben ein stofflichen Raum ,der sich in Objekten mit Spin 1 oder Spin ½ ,verformen lässt.

Die Objekte sind nicht in Raumzeit eingebettet , sondern Raum (Zeit) IST diese Objekte.
Es gibt nichts anderes im Raum (Zeit) ,als Raum(Zeit) selbst.Nichts wird hinzugefügt und nichts wird herausgenommen.

Sehr kurz: Polarisierbarkeit (elekt.und mag.Feldkonstante-Raumwiderstand)ist das tiefste Geheimnis und Gesetz der materiellen Welt,worauf sich alle anderen Gesetze beziehen .
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2-(Frage)
Das geht ja gerade noch e=mc². …
Antwort:
E=m*c²
Ist wahrlich eine schöne ,tiefe und inhaltvolle Erkenntnis ,ausgedruckt in Zeichensprache ,deren Richtigkeit zweifelfrei bewiesen ist .
Aber was die physikalische Bedeutung dieser Zeichen (Buchstaben) anbelangt, stellt diese Formel eine Lichtquelle dar ,mit deren Hilfe der Mensch alle bisherigen dunklen Ecken (offene Fragen) der Naturwissenschaft (physik der toten Materie) beleuchten kann.
Denn durch diese Formel (besonders im Vergleich zu E=1/2 m.v² undE=h.v) kann die physikalische Bedeutung aller fundamentalen Begriffe in Physik wie
Energie,Zeit ,Raum ,Masse ,Spin und Raumzeit ,Antiteilchen und vieles mehr
vollständig verständlich erkannt werden.
PS:
Kurze Geschichte in diesem Zusammenhang.(Bedeutung der Zeichen und Symbole).
Jemand ,der zu einer Sitzung der Freimaurer eingeladen war ,um ein Vortrag zu halten ,begann selbstbewusst seine Rede so:
Ich bin hier ,um ihnen die wahre Bedeutung der Zeichen und Symbole zu erklären ,die im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen sind ,und Sie (damalige Freimaurer -19 Jahrhundert-)wissen selbst nicht mehr,was diese Symbole (in Schriften und auf die Wände der Tempeln der Freimaurer) bedeuten.
In diesem Fall (e=m.c²) ist die Bedeutung nicht vergessen oder verloren gegangen.
Der Entdecker (Einstein)selbst könnte in seiner letzten Tagen auf fünfzig Jahre zurückblicken ,die seit der Entdeckung dieser Beziehung (e=m.c²) vergangen waren ,ohne deren physikalische Bedeutung erkannt zu haben.
Ich bin auch hier,um allen Physikern der Welt zu erklären ,was diese Zeichen und Symbole physikalisch bedeuten.
Physik beschäftigt sich mit materiellen (stofflichen ) objekten ,die mit stofflichen Messinstrumente wechselwirken und keine Geister ,Kobolde ,abstrakte Wahrscheinlichkeitswellen oder Elfen und Engel.

3 (Frage)
„Ist also erhöhte Lichtfrequenz das einzige Ergebnis was du erreichen kannst mit mehr Energie?“
Die Formel für Energie:

E=m.c²
E=h.v
Es steht jenseits jeder Widerlegbarkeit und Interpretation fest ,daß
-Die Energie in Physik (Naturwissenschaft-tote Materie) wird ausschließlich durch die Frequenz (Wellenlänge)bestimmt und angegeben.
Das gilt sowohl für Spin 1 Teilchen (Licht =h.v),als auch für Spin ½ Teilchen(m.c²)
In beiden Fällen ist die Quantität (eine Zahl)der Energie identisch mit der Frequenz.
Kein Experimentator kann die Energie messen .Energie ist ein Begriff .Die begriffe sind nicht messbar.Was gemessen wird,ist die Frequenz (Wellenlänge).
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RT und absolute Geschwindigkeit.
Der Übergang von der klassischen Physik zur Q.T begann mit De-Broglie,denn damit wurde später klar ,daß die Materieteilchen auf Quantenebene nicht als Punktteilchen gedacht (angenommen) werden kann,dem man eine bestimmte Masse und Geschwindigkeit in jedem Punkt zuschreiben dürfte,womit der Impuls (m.v) zu rechnen wäre.
In QM wird der Impuls durch

Wellenlänge=h/m.v
Bestimmt.
Die Beziehung zwischen der Physikalische Größen , „Masse“ und „Geschwindigkeit“ (Impuls) wird Mittels „h“ im Verhältnis zum L.G .gesetzt und daraus eine unmittelbar messbare Größe abgeleitet ,die keine weitere Erklärung bedarf ,nämlich die Wellenlänge (Ausdehnung-Raum) ,die wiederum Mittels L G in Frequenz (Zeit) zählbar gemacht, .wobei „h“ als Wirkung einer einzigen Schwingungsvorgang in jeder willkürlich gewählte Zeiteinheit (eine Sekunde ,halbe Sekunde oder dreißig Sekunden)darstellt und ist keinesfalls eine neue Naturkonstante (eine absolute,aus sich selbst bezogne natürliche Grenze ),sondern sagt nur aus ,dass der Raumwiderstand (elekt.und mag.Feldkonste) eine ABSOLUTE Grenze hat

.Diese absolute und natürliche Grenze ist die EINZIGE unabhängige Naturkonstante.
Alle anderen physikalischen konstante ( Masse,,L.G. ,mag.Moment ,Wirkungquantum „h“,elekt Ladung usw) sind keine unabhängige Konstante sondern vom Raumwiderstand ableitbare Konstanten.
Schauen wir die Formel für Energie an:
E=h.v
E=m.c²
Wie ersichtlich werden sowohl in mathematische Formalismus ,als auch in Experimenten die Wellenlängen (Frequenzen) beobachtet und nicht Masse oder Energie.
Energie ist ein Begriff.Einen Begriff kann man nicht messen .was gemessen wird ist nur die Frequenz (Wellenlänge).Das gilt sowohl für E=m.c² als auch für E=h.v
Mit dieser Wellenlänge (wellenlänge=h/Impuls) ist die Energie ,die Masse ,der Impuls( Geschwindigkeit ) und Aufenthaltsbereich (eigentliche die Ausdehnung des Teilchens)jedes Materieteilchens eindeutig festgelegt .
Diese Geschwindigkeit ,die durch Wellenlänge angegeben wird ,ist eine absolute Angabe und nicht etwa die Geschwindigkeit des Teilchens relativ zu einem anderen Objekt ,sondern relativ zum Raum selbst.
Denn die Compton-Wellenlänge (Ruhemasse,Grundschwingung mit L.G.) )jedes Teilchens ewig und unveränderbar festliegt ,ist es möglich zu wissen ,mit welcher Geschwindigkeit (De-Broglie Wellenlänge) ein Teilchen sich bewegt und zwar ohne einen Bezug auf irgendeinem anderen Objekt ,sondern bezogen auf Raum selbst (Elekt.und mag.Feldkonstante).
Jeder Beobachter im Universum in seinem eigenem System kann feststellen (rechnen),mit welcher Geschwindigkeit jedes Teilchens sich relativ zum Raum bewegt

Zarathustra.

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Re: Mechanische Interpretation der QT

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 6. Mai 2011, 10:42
Zitterbewegung:

Zitterbewegung = Spin

Zitterbewegung = Absolute ortsunabhängige Bewegung

Zitterbewegung = Physikalische Ursache der Ruheenergie-E= m.c²

Zitterbewegung = Physikalische Ursache der von Newton und Einstein als vorhandene Standardbewegung angenommene

Spin =Zitterbewegung = Einzige Ursache (Erscheinungsform) der physikalischen
Existenz des Seins und somit als einzige Ursache der Dynamik des Universums.

Als Schlüssel zur Vereinheitlichung aller gültigen Theorien in der Physik.mit einem einzigen Naturkonstante (c) und mit einem einzigen physikalischen Skalarfeld (Raum selbst),das als ein elektromagnetisches Torsionsfeld (Fermionen und Photonen) in Erscheinung tritt

Das .Torsionsfeld (Universum) ist der physikalische Raum mit einer einzigen unveränderbaren Eigenschaft, nämlich eine begrenzte Schwingungsfähigkeit, die sich in Konstanz (Invariante in alle Koordinatensysteme) des Quadrates der Lichtgeschwindigkeit in mathematische Formulierungen widerspiegelt und in Experimenten nachgewiesen ist
Alle anderen Physikalischen Erhaltungssätze ergeben sich aus dieser einzigen Physikalischen Konstante
Die Tatsache ,daß die Anzahl der stabilen Teilchen begrenzt ist ,beweist ,daß der Entstehungsprozess der Materie streng bestimmte physikalische und geometrische Gesetzmäßigkeiten folgt,sonst gäbe es Millionen verschiedenen stabilen Teilchen und nicht nur Vier (Neutron eingeschränkt stabil)
Der Entstehungsprozess und die dynamische stoffliche Struktur der Teilchen und die Mechanismen der Wechselwirkungen werden in folgendem Text beschrieben
Diese Beschreibung beweisen ,daß Maxwell b.z.w. die Dirac-Gleichungen die innere mechanische Bewegung der Teilchen beschreiben ,genau so wie die Bewegungsgleichungen für stehende Wellen bei einer makroskopischen Saite oder Membran.


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Der Raum ist unendlich

Darin entstehen Universum und Antiuniversum genau so ,wie Elektron ,Antielektron (Positron) entstehen und vergehen können.
Es ist purer Wahnsinn zu behaupten ,der Raum hätte nur eine Ausdehnung von 13 Millarden L J .und weiter entfernte Regionen gibt es nicht oder besitzt eine andere Eigenschaft.
Noch schwachsinniger ist anzunehmen ,daß die gesamte Masse des Universums in einen Punkt konzentriert gewesen sei.Wahnsinn muss auch eine Grenze haben.
-Materieteilchen ohne Materie (Substanz).
-Quantenzahlen (Spin .Masse,Ladung ,Parität) des Teilchens ,sind nur Zahlen ,die mit dem Stofflichen ,materiellen Elektron nichts zu tun haben.
Es ist wirklich eine Schande Wie ist es möglich geworden ,daß Millionen Menschen (Physiker) diesen völligen Schwachsinn als Theorie annehmen könnten.
Betrachten wir unser Universum und die darin geltende ,wichtigste Erhaltungsgrößen ,nämlich die Energieerhaltung.
Die Ruheenergie des Universums ist konstant. weil die Ruhemasse konstant bleibt.
Wie schon erwähnt ,Ruhemasse entspricht einer bestimmten (ewig unveränderbaren ) Frequenz (Comptonwellenlänge).Ruhemasse gibt nur die Anzahl der Schwingungen (Spinbewegung) pro Zeiteinheit an.
Diese Energie entspricht der gesamten Energie des Universums,für den Fall ,daß alle Teilchen im Universum relativ zueinander stillstehen würden
Die Teilchen können aber nicht still stehen (wegen Übertragung des Drehimpulses an Umgebung) und bewegen sich.
Jeder Bewegung dieser Materieteilchen (spin ½-Quadropol) erzeugt Lichtteilchen (Spin1-Dipol) die ununterbrochen als e.m.Wellen ausgestrahlt wird.
Diese elektromagnetische Strahlung wird ständig erzeugt solange das Universum nicht den Lord Kelvin (Absoluten Nullpunkt ) erreicht hat.
An diesem (gedachten ) Punkt ist die Energie des Universums konstant.
.In Wirklichkeit bewegt sich das Universums (jedes einzelnes Teilchen) in sich mit L:G. ,was sich in E=m.c² oder bei der Konstruktion der Zeitkoordinate (x0=c.t) zum Ausdruck kommt.
Kurz gefasst.
In (Quanten) Physik gibt es keine Masse ,sondern nur Wellenlänge

Über die Maase und relativistische Masse zu diskutieren ,ist eine nutzlose ,überflüssige Diskussion.Reine Zeitverschwendug ,denn mit der Angabe der Wellenlänge(Frequenz) ist der Betrag der Masse (Trägheit) genau bestimmt.

In relative Bewegung (De-Broglie Wellenlänge) erzeugt das Universum (jedes Teilchen) ständig neue Energie (e.m Strahlung)..
Wie erwähnt.
Mah kann Millionen Jahre über Physik diskutieren und tausende oder Millionen Fragen beantworten ,ohne eine einzige der fundamentalen ,wesentlichen ,wichtigen ,seit Jahrtausende offenen Fragen, der Physik beantworten zu können .

Denn dafür braucht man eine Tatsache,die ABSOLUT unbestreitbar ist ,worauf alle anderen Erkenntnisse und Gesetzmäßigkeiten basieren konnen.

Im Gegenteil zu allem ,was ein Mensch sich denken kann (zB.Gott ,Zeit ,..),steht die Existenz des Raumes absolut fest.
Nur ein wirklich (im medizinischem Sinne) verrückter ,schwer geistig behinderter kann die Existenz des Raumes (incl.seine eigene Räumlichkeit) leugnen .
Die Physikalische Begriffe beziehen sich auf den Raum.Den es gibt absolut NICHTS im Raum ,was etwas anderes ist als Raum selbst.
NICHTS wird (wurde)in Raum hineingeschüttet .Alle Physikalische (also stoffliche und nicht abstrakte Begriffe oder Zahlen ) objekte ,sei es Spin ½ (materieteilchen) oder spin 1 Teilchen (Licht) sind ein bestimmtes stabiles Strukturiertes Raumbereich..
Kurz.Es gibt ein stofflicher ,in sich bewegte Raum ,der sich (unter bestimmten Bedingungen zu stabilen Teilchen oder Licht verformen lässt.
Die einzige physische Naturkonstante ist der Widerstand dieses Raumes gegen Bewegung (elekt.und mag.Feldkonstante.)
Alle anderen Konstanten (wirkungsquantum ,Elektrische Ladung ,Spin .mag.Moment usw.sind von dieser Konstante (Raumwiderstand) abhängig und ableitbar.
Wenn Jemand wirklich interess an Physik hat und will wissen was die materielle Welt im inneresten zusammenhält ,wie die Teilchen entstehen ,wie sie aussehen und wie sie funktionieren,soll sich dafür einsetzen ,daß Zarathustra´s Sperre in Quanten .de aufgehonen wird ,damit Zarathustra mit absoluter Sicherheit alle fundamentalen offenen Fragen der Physik beantworten kann (es ist schon zum größten Teil geschehen) .
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Absolute und relative Bewegung:
Auf folgende Umstand wurde wie alles andere auch, zwanzig bis hundertmal in Quanten.de hingewiesen.
Newton ,Einstein bzw die Väter der QT gingen davon aus ,daß es keine Absolute Bewegung gibt und die Bewegung erst feststellbar wird ,wenn man die Geschwindigkeit im Bezug auf andere Körper definieren kann.
Das ist die Quelle des Unverständnisses
Es gibt eine ABSOLUTE Bewegung ,nämlich die Spin ,Zitter oder Standardbewegung.
Ein Spinbehaftete Teilchen (d.h alle physikalische Objekte-Universum) braucht keinen Bezugpunkt
.Es führt seine Spinbewegung ständig durch ,und bei jeder Spindrehung (2pi bein Spin 1 und 4pi bei spin ½) geht in seine ursprüngliche Form zurück
Diese Absolute Bewegung erzeugt ununterbrochen neue Energie d.h.e.m. Strahlung
Um die Geschwindigkeit eines Teilchens zu bestimmen ,wird keinen Referenzpunkt .erforderlich .
Die Wellenlänge des Teilchens gibt seine Energie,seinen Impuls und seine Ausdehnung (fälschlicheweise als Aufentsbereich interpretiert) 100% scharf an,obschon jeder
beobachter von seinem Standpunkt aus ,dem Teilchen eine andere kinetische Energie zuschreibt.
Die tatsächliche (absolute) kinetische Energie des Teilchens kann nicht durch seine Lageveränderungen in irgendeinem K-System bestimmt werden ,denn so Jeder Beobachter kommt auf ein anderes Ergebnis.
Energie bzw die Geschwindigkeit (und somit auch Zeit) jedes Teilchen wird durch den Raum selbst bestimmt.
Das bedeutet .Jedes Teilchens (Feld) bewegt sich in sich selbst mit L:G.(Comtonwellenlänge ) und hat eine relative Bewegung ,die durch De-Broglie-Wellenlänge bestimmt wird.
In diesem Bereich ,wo ein Teilchen seine Spinbewegung durchführt ,wird als dukle bereich der Unschärfe bezeichnet,was ich schon oft betont habe,die tiefpunkt des menschlichen Geistes darstellt.
Niemals war eine Theorie so Schwachsinnig ,haltlos,beschämend ,zerstörerisch ,wie interpretation der Unschärfe,
In diesem Bereich ist selbstverständlich alles 100% determiniert ,denn nach jeder Spindrehung haben wir ein Teilchen mit dem gleichem Spin ,gleicher Masse,Ladung und Parität wie vor Millairden Jahren
Diese Bewegung ist absolut determiniert und verständlich und bildlich darstellr.
(zB. Ein Yin-Yang Symbbol ,das fortwährend umgestülpt wird oder viele andere Beispiele).
Da gibt es NICHTS unscharfes. Unscharf ist das Gehirn von Heisenberg gewesen ,der so einen beschämenden Schwachsinn in die Welt gesetzt hat ,und die Forschung und Wissenschaft fast für ein Jahrhundert in einer finstere ,Wahnsinnge sinnlose Ecke getrieben hat.
Ich bin da ,um allen Physiker der Welt ihren Verstand zurückzugeben ,d.h diese zu überzeugen ,daß es besser wäre ,den verstand doch zu benutzen ,und Heisenberg ,Bohr und Co nicht als Propheten zu betrachten ,die Gottes Wort verkündet haben.
Ich sage aber euch.
Wach auf und benutzt euren Verstand.
Die Natur ist logisch ,verständlich und verstehbar.
Wozu dann ein Gehirn ,wenn Feynman ,Bohr und Heisenberg stellvertretend für alle Menschen gedacht haben sollten.
Das ist keine Interpretation. Das ist eine Schande .Es ist das größter Schwachsinn in der Menschheitsgeschichte.
Im normalem Leben ,liefert man den ein ,der behauptet ,er könne tatsächlich aus dem nichts ein Elektron herstellen.
Aber das gleiche macht ein Physiker mit seinem Integralzeichen,und zaubert aus dem nichts eine 1 ,und er darf diesen 1 gleichsetzen mit einem Proton ,ein Elektron.

Zarathustra.

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Re: Mechanische Interpretation der QT

Beitragvon Zarathustra. » Freitag 6. Mai 2011, 21:52
Wellenfunktion der Photonen:

Was die Wellenfunktion betrifft ,steht im Buch von H.Paul (Photonen,iISBN3-519-03243-0 ) Seite 96-104 eine gute quantenmechanische Beschreibung.(Weisskopf-Wigner Theorie)

Zitat:
„Wir können paradoxerweise auch über die Welleneigenschaften der Photonen nur dadurch experimentell etwas aussagen ,daß wir sie als lokalisierte Teilchen nachweisen,denn dies ist die einzige Meßmöglichkeit ,die wir haben.“

Die Kostruktion einer Wellenfunktion (mathematische Beschreibung)für das Photonenfeld kann als gelungen angesehen werden ,soweit das Betragsquadrat der Amplitude der Wellenfunktion, die Anzahl der Photonen angibt,was auch exprimentell nachweisbar ist.
Somit wird die Physikalische Bedeutung (Anzahl)der Intensität beim Photonenfeld eindeutig festgelegt.
Das Problem beginnt erst mit der Bedeutung der Intensität bei Wellenfunktionen für Spin ½ Teilchen (Massebehaftet),denn dort hat die Intensität ,wie bekannt eine andere Bedeutung ,nämlich die Wahrscheinlichkeit .

Dieses Problem ist dadurch entstanden ,dass der Materiewelle (De-Broglie)selbst keine physikalische Eigenschaften zugesprochen werden kann.Der Zusammenhang zwischen der abstrakten Materiewelle und dem zu beschreibendem Teilchen bildet die Grundlage der heftigen und tiefen Wissenschaftlichen (auch Philosophischen) Streit der letzten Zeit.

Einerseits ist es richtig ,daß die Materiewelle nur auf dem Papier entsteht, andererseits bleibt die Frage offen ,wie EIN Teilchen (Elektron zB.im Wasserstoffatom),das als etwas ganzes, ewig gleiche Ruhemasse,Ladung,Parität und Spin besitz ,vom Punkt „A“ nach Punkt“ B“ gelangt ist.

Dieses Problem wird dadurch beseitigt ,daß die Materiewelle als die Bahn der Punkte betrachtet werden ,wo die Wellenfunktion in sich selbst übergeht ,d.h.wenn eine Spindrehung (4Pi Drehung) vollzogen ist.

Damit bekommt die Angabe eines Prozentsatzes ,eine andere Bedeutung,zB.eine 40% Aufenthaltswahrscheinlichkeit sagt aus ,daß der Schwerpunkt des Elektrons in betreffende Zeit 40 mal diesen Ort passiert hat,sofern wir die Punkte ,die Wellenfunktion in sich übergeht (eine Spindrehung) ,als Schwerpunkt des Elektrons definieren.

Die Einführung der negativen Flächen (b.z.w.Volumen) in QM ist genau so unerlässlich wie negative Länge in Physik überhaupt,denn ohne ein Koordinatensystem können die Physikalische Experimente nicht mathematisch formuliert werden..
Mit dem Vorzeichen (plus oder Minus) wird eine nur Orientierung (Bewegungsrichtung) festgelegt.
Ohne diese mathematische Operationen wäre das Problem mit dem Spin nicht lösbar.(Doppelte Drehung bis ursprünglicher Zustand).
Wenn man aber bedenkt ,daß die Darstellung einer vollen Drehung in dreidimensiolen Raum (SO3-Euler-Drehmatrix) auch durch SU2 (Pauli oder Dirc-Matrizen) oder H1 (Hamilton Quaternion) erzielt werden kann ,wird die Bedeutung der nagativen Fläche deutlich.
Denn sowohl SU2 als auch H1 überdecken SO3 doppelt .Somit wurde eine mathematische Formulierung erst dadurch (negative Fläche) möglich .

Im Falle der Quaternionen tritt auch ein anderer Aspekt der imaginären Zahl in Erscheinung,nämlich die Tatsache ,daß man alle Wellengleichungen (d.h.die gesamte Physik) in quaternionische Form schreiben d.h. die Parameter Zeit völlig aus der Physik verbannen kann,anderes gesagt ,die Quaternionen ermöglichen die Bedeutung der Zeit in Physik zu verstehen.
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Relative und absolute Geschwindigkeit:

-Da die Compton-Wellenlänge (Ruhemasse,Grundschwingung )jedes Teilchens ewig und unveränderbar festliegt ,ist es möglich zu wissen ,mit Welcher Geschwindigkeit (De-Broglie Wellenlänge) ein Teilchen sich bewegt .

-Diese Geschwindigkeit ,die durch Wellenlänge angegeben wird ,ist eine absolute Angabe und nicht die Bestimmung der Geschwindigkeit relativ zu einem anderen Objekt ,sondern relativ zum Raum selbst.

-Jeder Beobachter im Universum in seinem eigenem System kann feststellen (rechnen),mit Welcher Geschwindigkeit jedes Teilchens sich relativ zum Raum bewegt ,weil er die Grundschwingungen (Ruhemasse,Comptonwellenlänge) der stabilen Teilchen

Im Falle der Quaternionen tritt auch ein anderer Aspekt der imaginären Zahl in Erscheinung
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Geometrie des Raumes.

Es ist so.

Manche nennen es die heilige Geometrie,denn die materielle Welt ist die Erscheinungsform des dynamisch (zeitlich-in sich beweglich -) und stabil (Räumlich-Geometrisch-) struktrierten stofflichen Objektes.
Das physikalische Objekt (das Spin 1 und Spin ½ Teilchen) hat keine Worte für seine Wirkung ,die sein Spin (EIGENdrehimpuls) in der Umgebung hervorruft.Wir benennen diese mit den Begriffen wie ,Masse,Spin.Ladung ,Schrauben sinn ,mag,Moment ,u.s.w. und damit beschreiben wir die Zeitliche Änderung (Dynamik) des räumlichen ,stofflichen geometrischen Figuren ,die sich letztlich natürlich nur in Zahlen (Mathematik) genau beschreiben lassen .
Die Natur hat keine Worte für seine Erscheinungsformen ,sie IST das ausgesprochne Wort ,in Zahlen (Mathematik) und Zeichen (Buchstaben ) und Formen (Physisches Objekt) ,deren Relationen zu einander im Geiste als Energie ,Masse,Spin ,Ladung ,Spannung ,Druck ,Fläche ,Linie ,..übersetzt werden.
Die Zahl der materielle Welt ist 137 .(Feinstrukturkonstante)
Der Tanz dieser Objekte (Photonen-Licht und Materieteilchen ) bleibt auf der materiellen Ebene ewig das gleiche (gleiche Ladung,gleiche Feinstrukturkonstante,gleicher Spin ,gleiche Masse und gleiche Gesetzmäßigkeiten zwischen dieser Eigenschaften).

Übrigens .Es gibt keine unheilige Geometrie.
PS:Ich bin vom Beruf Geometer .Das ist gleichzeitig auch meine Berufung.

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Schrödinger Gleichung.

Da die Schrödinger –Gleichungen nicht vollständig (nicht relativistisch) ist ,kann für ein Ruhendes Teilchen keine Ergebnisse liefern und bei hohe Geschwindigkeiten versagt diese Gleichung vollständig oder der Spin müsste künstlich durch Pauli Matrizen eingeführt werden ,verzichten wir darauf darüber zu diskutieren und untersuchen wir nur die Dirac-Gleichungen .

Es wird sich herausstellen ,daß die QED völlig überflüssig ist und die Dirac-Gleichungen die stoffliche,mechanische Wirklichkeit eins zu eins abbildet und bedarf keine QED,sofern wir im Energiebereichen bleiben ,wo keine Teilchen,Antiteilchen entstehen konnen .Also so lange die Teilchen nicht durch äußere Zwangspotential in einem Bereich eingesperrt werden ,der kleiner ist als deren jeweilige Comptonwellenläng.
Also wir werden feststellen ,daß QED für Atomphysik vollkommen nutzlos ist.
Was QCD betrifft ,werden wir feststellen ,daß diese mit absoluter Sicherheit NICHTS mit der physikalischen Welt zu tun hat ,denn die Grundannahme ,
-daß ein Proton aus eine Menge Quarks und Gluonen besteht ,ist völlig falsch.(in einem einzigen Proton laufen mehr Teilchen herum als die Tiere in fFankfurter Zoo-wirklich lächerlich und traurig-)
-Einführung des Isospins (Grundlage der mathematischen Aufbau) ist eine reine mathematische Spielerei und kein Teilchen hat einen Isospin ,der etwas bwirken kann (mag.moment ,u.s.w.)
-Proton und Neutron als EIN Teilchen in zwei verschiedene Zustände zu betrachten ist,Blödsinn.
Also wir fangen Mit Dirac-Gleichungen.
Dafür habe ich einige Links zur Vorbereitung.

http://neutrino.ethz.ch/Vorlesung/WS200 ... TPKap6.pdf
http://www.itp.uni-bremen.de/~noack/PauliDirac.pdf

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Dirac-Gleichungen

Um den Grundgedanke ,der der Dirac-Gleichungen zugrunde liegt ,nämlich die Linearisierung der Wellengleichungen besser zu verstehen ,wäre von großer Bedeutung ,sich kurz mit der Hamilton Quaternionen zu befassen ,um die Verknüpfung der Raustruktur mit der Pauli b.z.w.Dirac-Matrizen hervortreten zu lassen.
Deshalb nur zwei folgende pdf Datei.

Für Einstieg in die Diskussion über den Übergangsstelle von der Dirac –See (Löchertheorie) zu dem Loch (Lamb-Shift),durch das Feynman hinüber zu QED gelangte ,verweise ich vorerst nur auf Seiten 159 bis 196
Walter Greiner
(Spezielle Kapitel-Band 4A)

http://infmathphys.inter.at/papers/quaternionen.pdf

http://www.uni-potsdam.de/u/physik/dida ... pzig_a.pdf

Für Einstieg in die Diskussion über den Übergangsstelle von der Dirac –See (Löchertheorie) zu dem Loch (Lamb-Shift),durch das Feynman hinüber zu QED gelangte ,verweise ich vorerst nur auf Seiten 159 bis 196
Walter Greiner
(Spezielle Kapitel-Band 4A)

Die Pdf Dateien über Quaternionen sind dafür da ,um zu sehen ,daß die Pauli oder Dirac-Matrizen (SU2) ,deren Einführung in die QM für die mathematische Beschreibung des Spins (Quadratur des Kreises)unerlässlich war, schon lange vorher in ,von Hamilton entdeckte Quaternionen (H1),enthalten war.Dabei geht es darum ,das Volumen in (zwei)Flächen darzustellen .Dafür muss das Volumen um eine Dimension erweitert werden(R4) ,damit man dann daraus Wurzel ziehen und in zwei Flächen(eine Dimension niedriger ) darstellen kann ,dies kann durch SU2 Formalismus oder H1 geschehen.
.......................
Dirac´s Linearisierung der Klein –Gordon Gleichung ,wird auch dadurch erzielt ,daß Dirac

P P=(G P)² setzt.
(G=Gamma Matrizen ,P P mit dem Index „µ“ oben und Unten.)
..............................
Hierbei ist der mathematische Formalismus nicht wichtig ,sondern der Physikalische Gehalt b.z.w. Anschaulichkeit und Verstehbarkeit.
Was das Rechnen betrifft,habe ich ,wie erwähnt, meine eigene Methode (Formel in Bilder Übersetzen) .Um dies näher zu erklären ,brauche ich eine halbe Stunde Zeit .Außerdem für meine Formeln komme ich mit dem Taschenrechner aus .(Ich arbeite ja mit elementaren Geometrischen ,beweglichen,stabilen Figuren)
Für das ,was in Bücher steht ,brauche ich nur die Gleichungen in Bilder zu übersetzen und darauf vertrauen ,daß man mit der eingesetzte Zahlen richtig gerechnet hat .

Äußerungen von Feynman (Maxwell und amerikanischer Bürgerkrieg)steht auf seite 36.
Feynman
Vorlesungen über Physik Band 2 ,3.Auflage.
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Ist die Zeit Illusion?

„Was“ ist eine Illusion?

Gott?der Mensch, die Zeit? die Materie ? der Raum? das Ich?die Seele?die Energie?die Zahl?der Punkt?die Linie? die Fläche?die Moral? die Menschlichkeit?die Göttlichkeit?

Viele Philosophen und Wissenschaftler der Geschichte sahen und sehen alles als Illusion, als Vorstellung ,als Maya .

Diese Ansichten könnten bis jetzt nicht mit Absolutheit widersprochen werden ,weil jeder unter „Illusion“ etwas anderes versteht und eine gemeinsame Verständigung darüber (was ist Illusion?)ist in den letzten Jahrtausenden nicht herbeigeführt werden können und wird auch nicht in absehbare Zeit erzielt werden.
Aus diesem Grund wird zunächst definiert , was Nicht-Illusion ist ,denn so kann man dann eine absolute Grenze zwischen Illusion (allgemein ,abstraktes,geistiges,gedachtes,vorgestelltes ,geträumtes,haluziniertes, usw) und Nicht-Illusion zu ziehen ,ohne die Frage beantworten zu müssen, was Illusion ist.
Nicht-Illusion ist ewas ,dessen Existenz für jeden Mensch (Prophet,Mystiker,Philosoph ,Physiker ,u.s.w.) mit absoluter Sicherheit ohne jeden wenn und aber feststehen sollte.
Denn ein Mensch kann die Existenz Gottes,die Existenz der Zeit ,Die Existenz der Materie ,…..in Frage stellen und anfangen von irgendeinem Standpunkt (Blickwinkel-,Gesichtspunkt,..) aus ,zu argumentieren.
Aber kein Mensch kann seine eigene Räumlichkeit leugnen und behaupten ,sein gesamter Körper beansprucht keinen Raum und er selbst (incl.Magen und Gehirn)befände sich in einem Punkt.
Die Existenz des Raumes ist die einzige ,für jeden Mensch mit absoluter Sicherheit feststehende Tatsache.

Demnach bezeichnen wir alles,was einen bestimmten Raum beansprucht b.z.w in einem bestimmten Raumbereich lokalisierbar ist (sein soll),als Nicht-Illusion .
Somit umgehen wir auch die Philosophische Frage nach der Realität,und beschränken wir uns Physikalische (stoffliche) Realität,denn in streng philosophischem Sinne kann man alles,was existiert, also Begriffe,Worte,Gedanken ,Gefühle ,Zahlen ,u.s.w.als real bezeichnen ,weil diese doch in irgendeine Form (z.B.Vorstellung) existieren.
Das Wort „Existenz“ hat in Physik aber eine beschränkte Bedeutung.Für die Physik ist nur das Existent,was räumlich lokalisierbar ist.Die Voraussetzung für die Lokalisierbarkeit ist Stofflichkeit ,denn eine Zahl (zB.22) oder einen Begriff (Dummheit,Hass,Neid,Angst,Wahrscheinlichkeitswelle) kann man nicht in einem bestimmten Raumbereich lokalisieren.

Diese Definition (Lokalisierbarkeit) ist geeignet ,endlich (nach Jahrtausenden ) festzustellen ,was materiell ist .Materiell ist etwas stoffliches ,das eine räumliche Ausdehnung haben muss .
Physik beschäftigt sich ausschließlich mit den räumlichen Objekten ,die in einem bestimmten Raumbereich zu lokalisieren sind wie Photonen oder Materieteilchen,die eine von Null verschiedene Wellenlänge besitzen müssen ,um überhaupt als physikalische Objekte gelten können .

Denn etwas immaterielles (abstrakte Begriffe) kann nicht im Sinne der Physik (physisch,stofflich,substantiell) mit den materiellen Stofflichen Messgeräte in Wechselwirkung treten.Kein Messgerät reagiert auf erwas Nicht-stoffliches (physikalisches)
Was ist aber die Zeit?
Eine Zeit ,die nicht unbedingt mit dem Raum oder Materie im Zusammenhang stehen sollte,ist Gegenstand der religiösen ,mystischen ,philosophischen oder psychologischen Betrachtungen und Diskussionen und werden seit Jahrtausenden geführt und werden noch dauern.
Wir beschränken uns deshalb nur darauf ,zu ergründen was die Zeit in Physik bedeutet ,d.h. wir suchen nach der Beziehung zwischen Raum und Zeit in Physik.

Fortsetzung folgt.

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Frage:
„wie ergeben sich dann unterschiedliche Ruhemassen? Drehen die unterschiedlich schnell?“

Es ist irreführend in QM von Ruhemasse zu sprechen.Denn diese setzt einen Massenpunkt voraus ,der sich mit bestimmter Geschwindigkeit auf eine Bahn bewegt.
Diese völlig falsche ,Jahrtausendalte ,tief und fest im Bewusstsein sitzende Vorstellung (Punktteilchen)sollte mit der Entdeckung der QM der Vergangenheit angehören ,denn diese Vorstellung widerspricht der fundamentalste Aussage und Errungenschaft der QM ,nämlich die Ersetzung der Beziehung

P=m.v durch P=h/Wellenlänge
Womit jedem Teilchen gemäß seiner Ruhemasse (Energie) den entsprechenden Wellenlänge (Frequenz) zugeschrieben wird.
Natürlich ist dann eine größere Ruheenergie gleichbedeutend mit der höheren Frequenz.
Daran besteht keinen Zweifel.Die Frage ist .

Wieso besitzen die Teilchen die Ruheenergie (Ruhefrequenz-Ruhelänge) ,die sie haben und nicht andere Ruhemasse .

An dieser stelle möchte ich darauf hinweisen ,daß der Begriff „Ruhemasse“ in QM völlig irreführend ist und muss durch Comptonwellenlänge ersetzt werden,damit jedem klar wird ,daß es keinen Punktteilchen gibt ,und die Grundschwingung der stabilen Teilchen (entsprechend ihrer Comptonwellenlänge) als Ruheenergie bezeichnet wird.

PS:Es wird interessant ,wenn wir diesen Sachverhalt in QED berücksichtigen ,wo ganz deutlich wird,daß die gesamte Geschichte mit der Unendlichkeiten und deren Renormierung eine völlig ,irreführendes und überflüssiges und mathematisch höchst fragwürdiges Verfahren ist .(dazu später).
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Antimaterie-Paritätsverletzung-Negative Energie

a-ANTIMATERIE:

Alle damit zusammenhängende Probleme werden plötzlich gelöst, wenn man bedenkt, daß ein Teilchen sich nur in seinem Schraubensinn (Händigkeit-Parität-Chiralität)von seinem Gegenstück (Antiteilchen) unterscheidet Sonst an nichts
Die unterschiedliche Ladung (Vorzeichen) ist so selbstverständlich wie Links ( L) und rechts ( R)
Wenn der Schraubensinn einer dynamischen Struktur geändert wird, dann ändert sich auch seine Wechselwirkungsrichtung bezüglich Ladung ,Masse ,Energie u.s.w.mit der Umgebung in die entgegengesetzte Richtung (math.Plus in Minus oder physik. abstoßend in anziehend)
Die Änderung des Schraubensinns eines Teilchens ändert nichts an Physiklalischen Gesetzmäßigkeiten .Die Gesetze gelten absolut genau so gut für das eine wie für das andere.
In der Welt der Antiteilchen (Rechtshändige Yin-Yang) läuft alles genau so ab, wie in die der Linkshändigen .Da stoßen sich auch zwei Antielektronen Positronen ab
und (Anti)Proton und (Anti)Elektron ziehen sich an
In beiden Welten sind die Gesetze und Strukturen genau das gleiche
Was sich ändert ,ist das Vorzeichen (in mathematische Formulierung) und die Richtung (in Physik –Wirklichkeit-)
Sonst nichts Mit der folgenden Einschränkung
Was ist mit dem Vorzeichen der Gravitative Wirkung? Anziehend oder abstoßend?
Die bisherige Experimente zeigen diesbezüglich keinen Unterschied.
Deshalb kann ich nicht auf die experimentelle Daten zurückgreifen
Da ich vorhabe die physikalischen (stofflichen)Tatsachen zu beschreiben und keine (möglicherweise die richtige) Theorie aufzustellen ,werde ich darüber nicht Spekulieren (diskutieren ) bis nötige gesicherte experimentelle Daten vorliegen
Kurz:
Strukturen (Teilchen ) mit Chiralität „Eins“ =Materie
Strukturen (Teilchen ) mit chiralität minus Eins = Antimaterie

b-PARITÄTSVERLETZUNG

Selbstverständlichkeit dieser Verletzung wird ganz deutlich ,wenn wir den einzigen Unterschied (Entgegengesetzter Schraubensinn) zwischen den beiden Arten vor Augen halten
NUR in Wechselwirkungen, wo beide Sorten (L,R Chiralität) beteiligt sind (zB.ß Zerfälle ) wird die Parität selbstverständlich verletzt
In Wirklichkeit ist das ,was als Paritätsverletzung bezeichnet wird , ein Beweis FÜR die Paritätserhaltung
diese Tatsache wird anderesherum ausgedrukt,nämlich:
Die schwache Wechselwirkung ist maximal Paritätsverletzend (V-A Theorie)
Erhaltungssatz für die Parität ist genau so gültig (gleichbedeutend),wie für die Fermionen oder Leptonenzahl
Ein Rechtshändiges Objekt kann nicht teilweise Linkshändig sein
In Geheimsprache der Mathematik übersetzt, heißt der obige Satz:
-Die Determinante der Transformationskoeffizienten der uneigentlichen Lorenztransformationen ist minus eins und kann nicht durch wiederholte infinitesimale Transformationen in diskrete Raumintervalle aus der Identität erzeugt werden -
Diese Symmetrie bleibt erhalten ,solange die Rechtshändigen und Linkshändigen nicht in den selben Prozess beteiligt sind.
Auch hier ,wie bei der Dirac-Gleichung ist ersichtlich ,daß alle Probleme mit der Masse zusammenhängen .
Wenn in Dirac-Gleichungen m=0 gesetzt wird , fällt dann die „ß „Matrix (Operator) weg ,und das Problem mit dem halbzahligen Spin kommt nicht vor.
Auch in schwache Wechselwirkung ist die Paritätsverletzung unter diesem Aspekt (Masse) zu betrachten .
Chiralität ist eine innere Eigenschaft eines Dirac-Zustands und ändert sich nicht.
Diese hängt mit der Masse zusammen.
.
Helizität (Parallele ode antiparallele Spin und Impulsrichtung) hängt vom Koordinatensystem (Beobachter) ab.Es kann immer ein Boost durchgeführt werden ,der den Impuls umkehrt.

Im Bosst ändert sich der Spin nicht ,und deshalb kann die Helizität geändert werden
Bei Masselosen Teilchen ist es nicht möglich einen Boost durchzuführen ,der den Spin umkehrt.
Hier wird auch deutlich ,daß die Einbeziehung der Masse ,automatisch zur Chiralität b-z.w,Spin ½ Teilchen führt.

Masselose Teilchen (Photonen –Spin 1) weisen keine Chiralität auf.
Hier wird auch klar ,daß die Neutrinos nicht Masselos sein können.

Alle Theorien ,die darauf (Masselosigkeit) basieren sind vollständig wertlos
Denn das ist eine Nährung ,die mit der experimentellen übereinstimen ,aber das ändert NICHTS daran ,daß der Grundgedanke (Theorie) grundsätzlich falsch ist
Dieser Zusammenhang zwischen Spin1/2 und der Masse erstreckt sich natürlich über alle Bereiche der Physik und kann gezeigt werden ,was hier zu weit führen wurde
Hier kann festgestellt werden ,daß die gesamte Theorie ,die auf Massebehaftete W Bosonen vollständig (100%) falsch ist
Demnächst wird die Gesamte Theorien im Teilchenphysik im Papierkorb geworfen

Ein Spin 1 Teilchen besitzt keine Chiralität und somit auch keine Masse.

Alle Theoretische Bemühungen in dieser Richtung (Quark und W-Bosonen) sind sinnlos und überflüssig und irreführend
Masse ist eine direkte physikalische Konsequenz der Chiralität (Spin 1/2 Teichen))
Weitere Beweise sind nicht nötig (bisherige sind erdruckend genug) und wird auch den Rahmen diesen Beitrag sprengen
Zur Vertiefung sei auf die schwache Wechselwirkung besonders die V-A (Vektorströme -Axialvektorströme) und Fermie Theorie hingewiesen

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c-NEGATIVE ENERGIE

Das Vorzeichen für die Energie bezieht sich NUR auf den Schraubensinn .
Die Rechtshändige Objekte identifizieren wir mit dem Antiteilchen (negative Energie)…
Jetzt sollte jedem Klar sein ,daß die Interpretationen über negative ,Energie ,Antiteilchen ,Rückwärts in der Zeit,u.s.w. langweilige Märchen gewesen sind .
Die gesamte Teilchenphysik (Quarktheorie-W-bosonen),stellt der größte Irrtum in der Wissenschaftsgeschichte dar ,die mit dieser (in mir geborenen) neuen Erkenntnisse sofort (höchstens innerhalb einer Woche)und vollständig der Vergangenheit angehören werden
Schade für die Bäume ,die fallen müssten Hätte man diese Bäume fürs Heizen Verwendet ,wäre in der Tat viel besser.
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Zarathustra.

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Re: Mechanische Interpretation der QT

Beitragvon Zarathustra. » Samstag 7. Mai 2011, 13:48
Kurze Darstellung der Feststellungen.+++++++++++++++++++

Um ihr Wunsch zu erfüllen ,und nicht die Fragen zu stellen ,die ich schon beantwortet habe ,fasse ich die Raumtheorie in einigen Sätzen zusammen ,damit Sie einen Überblick bekommen ,worauf meine Argumente basieren.

1-Der feste Boden ,auf dem, der Mensch (alle Erkenntnisse –religiöse .mystische ,philosophische ,wissenschaftluche ) steht ,ist der Raum selbst.
Die Existenz des Raumes ist UNBESTREITBAR.
Kein Prophet ,kein Mystiker ,kein Philosoph ,kein Wissenschaftler kann die Existenz des Raumes in Frage stellen.

2-Es gibt nichts ,absolut NICHTS physikalisches ,(materielles ,substantielles) ,was von außen! in den Raum hineingeschüttet worden wäre ,bzw ständig hineingeschüttet wird.
ALLE Physikalische Objekte sind bestimmte dynamische Raumstrukturen (Schwingungen)um einen Raumpunkt.

3-Die Bewegungen , die diese Substanz (Raum) zur Bildung der Materieteilchen führen ,sind streng deterministisch ,d.h NIEMALS wird ein neues stabiles Teilchen von dieser Substanz (Raum) geformt ,gebildet.

4-Diese Tatsache beruht darauf ,dass der Raumsubstanz überall das gleiche ist und gleiche Schwingungsfähigkeit (Raumwiderstand-elektr. und mag.Feldkonstante)besitzt ,was sich in Begrenzte Lichtgeschwindigkeit zeigt.

5-Es gibt NUR eine EINZIGE physikalische Konstante (Raumwiderstand).ALLE anderen konstanten (Ladung ,h ,Spin ,Masse…….)sind keine unabhängige Konstanten ,sondern beruhen auf Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit.

6-Demnach ist das gesamte Unversum ein EINHEITLICHES zusammenhängendes Gebilde .

6-Materieteilchen ist identisch mit dem Feld .

7-Jedes phy.Objekt (Photonen und Materieteilchen) besitzt eine gleichbleibende innere Bewegung ,die als Spin bekannt ist.

8-Diese Innere Bewegung JEDES einzelnen Teilchens ist der Grund jeglicher Dynamik im Universum.

9-Eine Feldquelle besitzt nur ein Feld , und das ist die elektromagnetisches Feld. d.h das gesamte Universum ist die Summe dieser e.m.Feldern .Ein anderes Feld gibt es nicht.

10-Das elekt.mag.Feld ist aber ein Torsionsfeld und besitzt Drehimpuls.

11-Energie ist NUR ein Begriff ,ein Wort ,und gibt die Wellenlänge eines substantielles Objektes (Materieteilchen oder Photonen ) an.

11-Es kann niemals (ungeachtet der Höhe der verwendeten Energie ) ein einzelnes Materieteilchen entstehen.Es MUSS immer von einem bestimmten Raumsubstanz die Hälfte herausgedreht werden (das Gegenstück von Teilchen oder Antiteilchen)

.Denn dieser fehlenden Teil in einem (Anti) Teilchen ist der Grund dafür ,dass die entstandene Spannung ,während der Paarerzeugung erhalten bleibt.(Erhaltungssatz der Fermionen ).
Das heißt ,wie schon Dirac intuitiv merkte ,ist ein Elektron die Spur eines Positrons im Raum ,und ein Positron die Spur eines Elektrons im Raum.

12-hier ist ersichtlich ,dass ein Proton niemals in leichtere Teilchen zerfallen kann.dafür müsste das gesamte Universum umgestülpt werden.

13-Der einzige unterschied zwischen Materie und Antimaterie liegt in entgegengesetzten Schraubensinn .Deshalb zerfallen die Materie und Antimaterie in Photonen oder andere Leichtere Teilchen,wenn sie sich sanft treffen.

14-Die habzahiger Spin ist der Grund für die phy.Eigenschaft ,die wir Masse nennen..
Das heißt ,unterschiedliches Trägheitsverhalten der Objekte mit Spin „1“ im vergleich zu den Objekten mit Spin „1/2“ wird als Masse bezeichnet.

15-Der Raum ist dreidimensional.Es gibt keine andere Raumdimension. Obgleich man für matematische Beschreibung der Prozesse mehr als drei Dimensionen braucht.Das sind aber keine Raumdimensionen ,sondern Freiheitsgerade.

16- Die substantielle Struktur der Materieteilchen wird durch vier Grundeigenschaften (Spin ,Masse ,Ladung und Parität ) beschrieben.

Diese vier quantenzahlen geben Auskunft darüber ,wie die Struktur des Teilchens aussieht.

17-Da diese Eigenschaften sich NIE ändern ,und ALLE phy.Wechselwirkungen auf WW dieser Feldern zurückzuführen sind ,ist es äußerst naiv und bedacht ,wenn man behauptet:
„Es gibt Raumbereiche (Oder Zeitspannen ) ,in denen diese Gesetzte (Worauf sich WW der Feldern beruhen ) außer Kraft gesetzt werden ,und Zufall ins Spiel kommt.
Die Haltlosigkeit dieser merkwürdige Aussage sollte eigentlich jedem klar sein.

Um auf unsere Diskussion zurückzukommen ,nehmen ich Orbital des Elektrons in S zustand als Beispiel ,um zu verdeutlichen ,dass die phy.Objekte (elektron.zB.)kein abstrakter begriff ,wie „Schlauheit“ oder eine Zahl wie „2“ ist ,sondern etwas materielles ,substantielles .

Wenn in selben S Zustand nicht mehr als zwei Elektronen passen ,hat seinen Grund nicht darin ,dass Pauli es verboten hat ,oder weil die Wellenfunktion in mathe .Formeln,auf Papier verschwindet ,sondern weil es in REALEN ,substantiellen Raum für ein drittes Elektron keinen PALTZ gibt.

Um das zu verdeutlichen , betrachten wir den S Zustand.Um es noch einfacher zu machen .stellen wir das Elektron nur in eine Dimension ,also als eine Saite vor,die an beiden Seiten fest (mehr oder weniger) eingespannt ist ,und eine stehende Welle bildet.
(eigentlich ist es ein dreidimensionale Kugensymmetrische Membran)

Da in diesem Zustand NUR ein Tal oder ein Berg der Welle vorhanden ist ,ist es selbstverständlich ,dass NUR zwei Elektronen sich in diesem Raumbereich aufhalten können. Für ein drittes gibt es keinen Platz mehr.

Das bedeutet ,dass es Unsinn ist ,zu fragen ,wo sich das Elektron innerhalb dieses Bereiches befindet. Dieser Raumbereich ist doch das Elektron selbst.
Die Frage kann höchstens lauten ,wo befindet sich ,die Feldquelle (oder Zentrum des Wellenpakets) ,also der Punkt um den herum immer dieses Elektron gebildet wird. Darüber kann man diskutieren ,aber nicht darüber wo sich das Elektron selbst befindet. Denn dieses Gebilde ist ja das Elektron selbst.
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a-Es gibt ABSOLUT nichts ,was als physikalische Objekt betrachtet ,…,..werden kann ,aber etwas anderes sein kann ,als Raum selbst.

b-Strahlung und Materieteilchen ,sind bestimmte ,wohl definierte Schwingungen des Raumes um einen Raumpunkt –Feldquelle-(Materieteilchen .spin ½) oder um eine Fläche (Photonen-Polarisationsebene ).

c-Es gibt ,und kann es ein Strukturloses Teilchen geben .Alle Teilchen besitzen selbstverständlich eine bestimmte ,dynamische ,unveränderbare Struktur.

d-Spin ist für die Dynamik des Universum verantwortlich .Galaxien ,Sterne ,Planeten und Atome bewegen sich ,WEIL jedes einzelnes Teilchen eine innere Bewegung (spin) besitzt.

e-Ein halbzahliger Spin ,ist das ,was für die Masse verantwortlich ist.
Was als Masse betrachtet wird ,ist nicht eine MENGE von irgendeinem Substanz,sondern die spezifisches Verhalten der Spin ½ Teilchen ,was die Trägheit betrifft.

f-Elekt.mag.Feld ist ein Torsionsfeld und besitzt einen Drehimpuls .Von daher die Anziehung und Abstoßung .

g-Die Quantenzahlen (Spin ,Masse ,Ladung ,innere Schraubensinn ) sind NICHT auf GEISTIGE Ebene mit dem Teilchen verbunden ,sondern beschreiben seine substantielles ,materielles DASEIN .(dynamische Struktur).

h-Die Comptonwellenlänge entspricht der Wellänge des ruhenden Teilchens ,was die Unsinnigkeite einige der Interpretationen ,der QT eindrucksvoll bestätigt.


i-EINE Feldquelle (ein Teilchen ) KANN nicht mehrere von einander unabhängigen Feldern besitzen (um sich bauen).

Und vieles mehr .
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Relative und absolute Geschwindigkeit:

-Da die Compton-Wellenlänge (Ruhemasse,Grundschwingung )jedes Teilchens ewig und unveränderbar festliegt ,ist es möglich zu wissen ,mit Welcher Geschwindigkeit (De-Broglie Wellenlänge) ein Teilchen sich bewegt .

-Diese Geschwindigkeit ,die durch Wellenlänge angegeben wird ,ist eine absolute Angabe und nicht die Bestimmung der Geschwindigkeit relativ zu einem anderen Objekt ,sondern relativ zum Raum selbst.

-Jeder Beobachter im Universum in seinem eigenem System kann feststellen (rechnen),mit Welcher Geschwindigkeit jedes Teilchens sich relativ zum Raum bewegt ,weil er die Grundschwingungen (Ruhemasse,Comptonwellenlänge) der stabilen Teilchen kennt.

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Kurze Darstellung der Feststellungen ++++++++++++++++

1-Die einzige unabhängige Naturkonstante ist der Raumwiderstand ,der eine Grenzgeschwindigkeit (L G) erzwingt.(impliziert) oder voraussetzt .

2-Alle anderen konstanten (Ruhemasse ,Wirkungsquantum ,elekt.Ladung ,mag.Momemt u s w ergeben sich aus dieser Konstante)

3-Die Zeit in Physik ist eine Proportionalitätsfaktor zwischen der Masse und Energie
und stellt eine natürliche Beziehung zwischen dem Raum und dessen Bewegung dar.
Diese Beziehung ist nicht linear ,sondern Quadratisch d.h.. die Krümmung des Raumes ist proportional zur Beschleunigung des Raumes
Die Wellengleichungen sind mathematischer Ausdruck dieser Beziehung
Deshalb kann die Zeit in Physik durch imaginäre Zahl (gerichtete Flächen und Volumen) ersetzt werden.

4-Spin ½ ist die verantwortlich für die physikalische Größe ,die als Masse bezeichnet wird.Ein Spin 1 Teilchen (zB. hypotetische W-Boson oder Photon) kann keine Masse aufweisen

5-Materiewelle selbst ist nicht materiell (stofflich) ,sondern diese Welle entsteht auf dem Papier und gibt die Punkte an ,wo das Teilchen eine Spindrehung (4 Pi) durchgeführt hat und in sich übergeht.
Diese Punkte können unter Beachtung des Unterschiedes zwischen Spin 1 Teilchen und Spin ½ Teilchen (Erhaltungssatz und Pauli –Prinzip) als Intensität aufgefasst werden.

6-Die Materieteilchen sind wirklich materiell und keine Geister.Nur ein völlig blockirter oder Wahnsinniger kann behaupten ,die Eigenschaften ,wie Spin ,Masse und Ladung haben mit der stofflichen (materiellen ,physikalischen ) Struktur des Teilchens nichts zu tun.
Wer noch diesen Wahnsinn verfallen ist ,soll wissen ,dass ein Elektron wirklich kein geist ,kein Kobold o. ä. ist Geister haben keine Masse ,keine ewig unveränderbare Comptonwellenlänge.

7-Spin ½ Drehung kann man sich bildlich so vorstellen ,dass ein dreidimensionales Gebilde (ein Yin-Yang Symol zB.) umgestülpt wird.
Da ist ersichtlich ,dass dieses Gebilde erst nach zweimalige Umdrehung den ursprünglichen Zustand erreicht.
Diesbezügliche mathematische Beschreibung ist durch Dirac-und Pauli-Matrizen ,sowie in Hamilton Quaternionen (Drehung im Raum) vollständig behandelt worden.

8-Der einziger Unterschied zwischen Materie und Antimaterie liegt in ihre innere Parität (Händigkeit ,Schraubensinn ,Chiralität)

9-Die Comptonwellenläng stellt wie der Raumwiderstand ,eine natürliche ewige und unveränderbare untere grenze dar.
Alle Probleme (Renormierungen usw) die in Physik durch Unendlichkeiten aufgetreten sind ,basieren auf Unkenntnis über dieses Sachverhaltes.

10-Die geltende Interpretation der QT ist (in jeder Hinsicht-Logisch ,Philosophisch ,Physikalisch ) das schwachsinnigste ,was der menschliche Geist hervorgebracht hat.
Hier nur rechnerisch ermittelte Masse von Neutrino.
Zarathustra.
 
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Uli » Samstag 14. Januar 2012, 17:12

Zarathustra. hat geschrieben:In QM wird ein ruhendes Spin ½ Teilchen wie folgt beschrieben.

Psi (1)=(1,0,0,0) e hoch –i(m.c²/h) t
Psi (2)=(0,1,0,0) e hoch –i(m.c²/h) t
Psi (3)=(0,0,1,0) e hoch +i(m.c²/h) t
Psi (4)=(0,0,0,1) e hoch +i(m.c²/h) t

Das sind Dirac-Gleichung für ein ruhendes Elektron zB. (p Psi=0)


Deine Weigerung, mal zuzuhören und etwas dazuzulernen ist schon bemerkenswert.
Was da oben steht, das ist NICHT die Diracgleichung. Die sieht so aus

Bild

Was du geschrieben hast, ist eine triviale Lösung für ein Teilchen mit Impuls=0 für den wechselwirkungsfreien Fall.

Preisfrage: an welchem Ort befindet sich dieses Teilchen nun?

Die Antwort gibt die Lösung, die du aus dem Greiner abgepinselt hast, natürlich auch her.
Wenn du nun mit Hilfe deiner Lösung den Erwartungswert des Ortes berechnest, so findest du nun, dass du keine Vorhersage machen kannst, denn die ach so schwachsinnige Unschärfe des Ortes ist laut "deiner" Lösung maximal in diesem Fall. Zur Erinnerung Heisenberg: scharfer Impuls 0 ==> maximale Ortsunschärfe.

Die Diracgleichung als Wellengleichung der relativistischen Quantenmechanik führt auf die Heisenbergsche Unschärfe.
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