Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Uli » Dienstag 10. Januar 2012, 22:18

Die Diracgleichung ist ja nun schon sehr anspruchsvoll: ein System 4 gekoppelter partieller Differentialgleichungen, die partielle Ableitungen von 4 Spinorkomponenten nach den 4 Raum- und Zeitkoordinaten enthält. Sie ist nur in wenigen Fällen analytisch lösbar.

Aber nehmen wir mal an, wir waren in der Lage, die Dirac-Gleichung für ein bestimmtes Problem - sagen wir mal Elektron im Wasserstoffatom - zu lösen. Was liefern dir denn dann die 4 Lösungsfunktionen? Was fängst du damit an? Was hat das mit Beobachtungen zu tun?

Gruß,
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Solkar » Mittwoch 11. Januar 2012, 02:03

Wie es der Hohe Gesandte der Gungans auf Vulkan nach mui mui happie-happie Frühstück ausdrücken würde:

Zarathustra superheftig Quantengeneral und erzählen haben superheftig Theorie über Diracse seine.
Nun erse muss auch machen superheftig überprüfbare Vorhersage!
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 11. Januar 2012, 11:20

nocheinPoet hat geschrieben:SpinOff Hinweis: Link, Text...

done
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Zarathustra. » Mittwoch 11. Januar 2012, 13:37

Guten Tag Uli
Was meinst Du Uli mit Deiner Bemerkungen? Keine Diskussion über Dirac-Gleichung weil die ja schon sehr anspruchsvoll ist?
Was die vier Lösungen liefern, habe ich doch erläutert, nämlich

1-Jedes Materieteilchen (z.B.Elektron,Proton,) kommt in zwei unterschiedliche Strukturen vor .Der Unterschied liegt NUR in der unterschiedlichen inneren Parität (Schraubensinn) .Die man als Links und Recht oder Plus und Minus bezeichnet.
Man kann diese (Plus-Minus oder Rechts-Links) auch Materie und Antimaterie nennen.
Dieser Unterschied (Rechtshändig –Linkdshändig) hat keinen Einfluss auf Masse oder Spin ,weil ein Antiteilchen die Selbe stoffliche Struktur besitzt wie ein Teilchen. Mit der gleichen Spin und Masse.Was sich dabei (Änderung der Inneren Parität) ändert ,ist nur das Vorzeichen der elektrischen Ladung (Anziehung oder Abstoßung) die durch unterschiedliche Händigkeit zustande kommt.sonst nichts.

2-Die Erkenntnis ,daß die Einbeziehung der Ruhemasse in der Gleichungen b.z.w. deren Linearisierung automatisch auf die Existenz des Spins führt ,womit der Zusammenhang zwischen der Masse und halbzahligen Spin in Erscheinung tritt.

3-Es wird bewiesen, daß jedes Teilchen (in Ruhezustand) sich mit L.G. bewegt. Die Bewegung (schwingung -Spinbewegung) ist die Ursache, dafür ,was die Ruheenergie oder Ruhemasse bezeichnet wird.

4-Es wird deutlich ,daß die Ruhemasse in QM durch die Wellenlänge ersetzt werden MUSS ,weil es in QM (in wirklichkeit-in Natur )kein Punktteilchen gibt und geben kann.
Allein durch das Verständnis diesen Sachverhalt (Ersetzung der Masse durch die Comptonwellenlänge ) löst die entstandene Probleme in QM auf .
Auflösen ist nicht genauer Ausdruck .Viele Probleme und Schwierigkeiten tauchen überhaupt nicht mehr auf ,z.B. was die Interpretation der Unschärfe betrifft.Denn von Anfang an ist klar und deutlich ,daß wir weder in Natur noch in Gleichungen einen Massenpunkt (vorausgesetzt) haben , um seine genaue Position (einen Punkt in KS) angeben zu wollen.

5-Damit wird die Physikalische Bedeutung der drei fundamentalsten Begriffe der Physik (Masse,Zeit und Energie) deutlich ,was bis heute unerkannt geblieben ist.

Ein Grund dafür ist, daß die Ersetzung der Masse durch Comptonwellenlänge nicht hervorgehoben wird
,und den Studenten nicht offen gesagt wird, daß die QM völlig richtig ist und tatsächlich in der Natur keinen Massenpunkt gibt und geben kann, sondern nur Teilchen mit ihrer ewig unveränderbare innere Schwingung (Spin) ,die selbstverständlich einer bestimmten wellenlänge (Comptonwellenlänge) entspricht, die man EIGENLÄNGE nennen kann.

6-Damit wird bewiesen, daß die Unschärferelation widersinnigste Interpretation der experimentelle Beobachtungen darstellt.Und der Schwachsinnigste Annahmen der der Wissenschaftsgeschichte darstellt,in dem der Zusammenhang zwischen Quantenzahlen des Teilchens und der materielle(wirkliche,physikalische,stoffliche) Struktur des Teilchens selbst geleugnet wird.

7-zuletzt wird damit bewiesen , daß QM völlig logisch, mechanisch, deterministisch ist ,und alle Prozesse auf Quantenebene verständlich und anschaukich (bildlich darstellbar) ist.
Reicht es oder soll ich weiter zählen, Uli?Was vier Komponente betrifft, wird auch nicht so schwer sein ,wie Du meinst.
Erstens ist diese Gleichungen sehr leichter zu verstehen als sehe viele andere Gleichungen in Teilchenphysik.Sehr viel leichter.Du als Quarksgeläubiger weißt Du doch.

Zweitens.Wie ich schon sagte ,es gibt keinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie ,was die mathematische Beschreibung (Formel) angeht.Es geht nur um ein Vorzeichen ,was auf die Gleiche soffliche Struktur mit unterschiedlichen händigkeit beruht.

Deshalb kann (MUSS) von Anfang an, diese Gleichungen entkoppelt aufgestellt werden,also je zwei Gleichungen für Links oder Rechtshändige (Innere Parität ,Minus-Plus) Teilchen ,die selbst aufgrund der zwei Einstellmöglichkeit jeweils in zwei Gleichungen dargestellt werden.
Damit (Entkoppelung der Gleichungen für Materie und Antimaterie) wird alle Probleme ,die dadurch entstanden , wie negative Energie ,Rückwärts in der Zeit , u.s.w gelöst und tausende und hunderttausend Seiten ,die über Transformation dieser Gleichungen geschrieben sind,völlig überflüssig.

PS: Trotzdem:
Sollte die Diskussion über Dirac-Gleichungen Dich überfordern ,bin ich gerne bereit mit Dir über Schrödinger Gleichungen zu diskutieren .Das meine ich ernst,denn da kann ich auch immerhin aufeinige grundlegende Probleme der QM eingehen, die im Vergleich zu klssischen Mechanik entstanden sind.
Oder Du bis Du immer noch der Meinung (wie damals in Quanten.de) ,daß eine echte und ernste Diskussion nicht in einem Forum stattfinden soll?
Guten Tag Ralf
Ich habe nichts von deinem Beitrag verstanden, weder was Du von Manuel zitierst hast noch das Wort "done"
Zarathustra.
 
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 11. Januar 2012, 14:07

Zarathustra. hat geschrieben:Guten Tag Ralf
Ich habe nichts von deinem Beitrag verstanden, weder was Du von Manuel zitierst hast noch das Wort "done"

Hallo Zarathustra,

ich habe im ersten Beitrag dieses Threads, dessen Verfasser Du bist, eine Moderatoren-Ergänzung zugefügt, aus der ersichtlich ist, in welchem Thread dieser Beitrag ursprünglich stand.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Solkar » Mittwoch 11. Januar 2012, 15:05

Erse, also Zarathustra, superheftig!

Zarathustra hat geschrieben:Reicht es oder soll ich weiter zählen, Uli?Was vier Komponente betrifft, wird auch nicht so schwer sein ,wie Du meinst.
Erstens ist diese Gleichungen sehr leichter zu verstehen als sehe viele andere Gleichungen in Teilchenphysik.

Nun erse muss auch machen superheftig überprüfbare Vorhersage!
Zeige erse mal superheftig Verständnis von Gleichung von de Diracse!
Schreibse Erse Spinor \(\psi\) mitse Raumzeit-Parameters von diesem hiesen an!

Zarathustra. hat geschrieben:Damit wird bewiesen, daß die Unschärferelation widersinnigste Interpretation der experimentelle Beobachtungen darstellt.Und der Schwachsinnigste Annahmen der der Wissenschaftsgeschichte darstellt

Nun erse muss auch machen superheftig überprüfbare Vorhersage!
Rechne erse \([\hat{r_x},\hat{p_x}]\psi\) aus!
Erse schreibt an!

Zarathustra. hat geschrieben:Sollte die Diskussion über Dirac-Gleichungen Dich überfordern ,bin ich gerne bereit mit Dir über Schrödinger Gleichungen zu diskutieren .

Okey-dokey! Zarathustra superheftig Quantengeneral und wiesrse alle nichts davon wissen hissen.
Nun erse muss auch machen superheftig überprüfbare Vorhersage!
Erse schreibt an!


Falls sich jemand über das Jar Jar Binks-"Deutsch" wundert - die Grammatik Zarathustras ist derart befremdlich, dass mir immer die Erstkontakt der "Jedisse" mit dem "Gungan" auf Naboo einfällt.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Uli » Mittwoch 11. Januar 2012, 15:36

Zarathustra, ich wollte nur wissen, was du denn nun mit den Lösungen der Diracgleichung anfängst. Das hast du leider nicht beantwortet. Das sind ja nun i.a. 4 recht komplizierte Funktionen, die von den Koordinaten abhängen. Was geben dir die denn an, ... vermutlich leider nicht die Lottozahlen. :)

Du folgerst nun aus diesen Lösungen offenbar irgendetwas? Wie denn?

Was hältst du davon, wenn wir hier mal die Lösung der Diracgleichung für ein Elektron im Coulomb-Potential des Kerns durchgehen?

Dann kannst du ja demonstrieren, wie du mit der Diracgleichung umgehst.

Als 2. Schritt könntest du uns dann demonstrieren, wieso die Lösungen der Dirachgleichung keine Unschärfe implizieren, die ja angeblich so "schwachsinnig" ist.

Mach dir keine Sorgen über mich: ist zwar schon verdamp lang her, aber ich erinnere mich noch schwach an die Diracgleichung.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Uli » Mittwoch 11. Januar 2012, 15:46

Solkar hat geschrieben:
Zarathustra. hat geschrieben:Damit wird bewiesen, daß die Unschärferelation widersinnigste Interpretation der experimentelle Beobachtungen darstellt.Und der Schwachsinnigste Annahmen der der Wissenschaftsgeschichte darstellt

Nun erse muss auch machen superheftig überprüfbare Vorhersage!
Rechne erse \([\hat{r_x},\hat{p_x}]\psi\) aus!
Erse schreibt an!



Vorsagen gilt nicht, Solkar. :)
Genau darauf wollte ich in der Tat hinaus; unser Genie weiss überhaupt nichts; er hat keine Ahnung, wozu die Diracgleichung gut ist.
Das ist einfach dümmliche Aufschneiderei ... ein völlig überflüssiges Affentheater!
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 11. Januar 2012, 15:49

Ja, ja, ich schreibe mir die Finger wund und blutig, male Bildchen, und wer schaut sich das an? Eben, und Z. bekommt hier in 8 Tagen über 500 :shock: Zugriffe. So was aber auch. :D
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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Re: Einführung in E=mc² und Dirac-Gleichungen

Beitragvon Solkar » Mittwoch 11. Januar 2012, 15:56

Statt jetzt fünf Minuten zu rechnen (und, @Zarathustra, länger sollte die Berechnung des kleinen Kommutatörchens nun wirklich nicht in Anspruch nehmen, zumindest nicht, wenn jemand, wie Sie, Zarathustra, über QM grossschwätzt) wird unser Quantengeneral jetzt vmtl fünf Seiten Hassprosa verfassen.
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