SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äther?

Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon Artie » Samstag 4. August 2012, 17:38

Ich habe mich auch nicht an Arnold Sommerfeld erinnern können, dafür musste ich eben erst wikipedia bemühen.

Aber wenn man sich zB Kurt Bindl ansieht, dann man man Fernsehtechniker meister werden, ohne den Hauch einer Ahnung zu haben, was da vorgeht.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

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Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon JGC » Sonntag 5. August 2012, 00:50

Du unterstellst Andern, das sie dich nicht verstehen können und damit das sie dümmer sein sollen als du.



Wie bitte??


Bist du noch ganz gesund??

Ich glaube, da hast DU in Wirklichkeit ein Problem!!! Alleine schon so zu denken, das würde mir nicht mal im Traum einfallen..

Aber gut, wenn DU das so gelernt hast..(meine Mutter würde sich biegen vor lachen)

Sorry....


JGC
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Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon JGC » Sonntag 5. August 2012, 01:38

Hi...


Welche Rolle spielt das? Es ging um freien Willen, und dass ein determiniertes Universum einen solchen ausschließt.


Ja und?

Was ist denn genau ein Wille?

Ist das nicht in Wahrheit nur ein Impuls, der zuerst mal aus den Tiefen des Unbewussten aufsteigt? Ein Bedürfnis(eine Energieladung), die letztlich zielgerichtet zur Aktion gebracht wird? Und ist es dieser nicht erst mal egal, ob sie aus dem Reiche des Intellektes oder der instiktiven Handlung herrührt?

Von welchem Willen redest du? Von deinem, so wie du ihn selbst erlebst, oder von dem, wie ihn Andere mal definiert haben?

Diesbezüglich wurde schon eine Menge Mist geschrieben, auf den Ich mich nicht verlassen würde...

Und Was ist jetzt daran tatsächlich frei? Die Wege, die du einschlagen willst(die du überhaupt erst mal erkennen musst, bevor du sie gehen kannst)

Oder sind es nur deine Entscheidungen dazu, welche Wege du gehen willst?


Du kannst dich nur dazu entscheiden, die Wege zu gehen, die du auch wahrnehmen kannst! (Sie sehen)

Bist du z.B. blind, dann nützt dir z.B. dein ach so geliebter freie Wille nämlich schon mal gar nichts, wenn es um Wege gehen geht. Somit bleibt dir nur ein unbestimmter Zustand, der dich instinktiv voran treibt(und wenn du keine wohlgesonnenen Menschen/ Umstände als "Berater" um dich herum hast, auch in den Tod!)

Was ist denn für dich nun so schlimm daran, annehmen zu müssen, das alles vielleicht tatsächlich voll determiniert ist? Muss dich das tangieren?

Die Anzahl der gehbaren Wege ist z.B. schon mal kleiner, wie die der nicht-gehbaren Wege..

Und diese wiederum ist wieder kleiner, als all die vorstellbaren(und einbildbaren) Wege..

Und sind nicht genau diejenigen Wege determiniert, die sich erst auf Grund ihrer Erkennbarkeit gegenüber unseren eigenen Geistes uns als möglich begehbar erweisen??

Und sind diese Wege nicht deshalb determiniert, weil diese Wege eben nur deshalb möglich sind, weil bestimmte Voraussetzungen dazu benötigt werden, um sie überhaupt erst zu erlauben??

Das schränkt unsere Freiheitsgrade schon doch sehr ein, oder?

mit Verlaub, ich halte die Angelegenheit mit dem freien Willen wirklich für eine Mär (und das sage ich aus bestem Wissen und Gewissen aus meinen egenen Erfahrungen heraus aus..

Das soll nicht heissen, das Universum wäre stock schwul, doch bietet es nicht so viele realisierbare Möglichkeiten, wie denkbare.

Daher bin ich eben der Ansicht, das Determinierung und freier Wille kein Wiederspruch sein müssen, für den Fall, das wir uns bisher nur aneinander vorbei verständigt haben...


Gruß.................JGC
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Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon Artie » Sonntag 5. August 2012, 04:07

JGC hat geschrieben:
Du unterstellst Andern, das sie dich nicht verstehen können und damit das sie dümmer sein sollen als du.



Wie bitte??


Bist du noch ganz gesund??

Ich glaube, da hast DU in Wirklichkeit ein Problem!!! Alleine schon so zu denken, das würde mir nicht mal im Traum einfallen..

Aber gut, wenn DU das so gelernt hast..(meine Mutter würde sich biegen vor lachen)

Sorry....


JGC

:?
Wenn du nicht so denkst, warum schreibst du es dann so in dieser Form?
Du verdrehst auch die Tatsachen, denn das Problem hast du. Da nocheinPoet und ich uns zur gleichen Zeit ärgern, haben wir dich auf die gleiche, oder wenigstens sehr ähnliche Art verstanden.
Dein Formulierungen sind missverständlich und unterstellender Natur:
"ihr WISST das Z. Recht hat"
Damit unterstellst du mir, das ich Lüge und das ich den Quatsch glaube, den Z. Verzapft.
So richtig sauer werde ich, weil ich Z. Ausführungen für total dummen Quatsch halte. Würde ich daran Glauben, wäre ich selber dumm.
:lol:
Da brauchst du dich nicht wundern, wenn ich wütend werde.

Daher bin ich eben der Ansicht, das Determinierung und freier Wille kein Wiederspruch sein müssen, für den Fall, das wir uns bisher nur aneinander vorbei verständigt haben...

Man kann sich nicht aneinander "vorbei verständigen", denn das Wort "verständigen" impliziert bereits, das man sich versteht. Mir kommt es auch so vor, das dir des Öfteren der exakte Sinn diverser von dir verwendeter Begriffe nicht klar ist.
Kein Wunder, das du so oft mißverstanden wirst, denn du schreibst nicht das was du wirklich meinst.
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Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon Britta » Sonntag 5. August 2012, 10:57

JGC hat geschrieben:
Und Was ist jetzt daran tatsächlich frei? Die Wege, die du einschlagen willst(die du überhaupt erst mal erkennen musst, bevor du sie gehen kannst)

Oder sind es nur deine Entscheidungen dazu, welche Wege du gehen willst?


Du kannst dich nur dazu entscheiden, die Wege zu gehen, die du auch wahrnehmen kannst! (Sie sehen)

Es kommt darauf an, wie stark man etwas will und wie wichtig es wirklich ist. Wenn ich etwas wirklich will, dann finde ich meist sogar mehrere Wege. ;)
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Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 5. August 2012, 11:21

JGC hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Welche Rolle spielt das? Es ging um freien Willen, und dass ein determiniertes Universum einen solchen ausschließt.

Ja und? Was ist denn genau ein Wille?

Siehst Du, das ist nun schon mal eine gute Frage, erst wenn der Begriff Wille definiert ist, kann man sich um die Präposition kümmern.


JGC hat geschrieben:
Ist das nicht in Wahrheit nur ein Impuls, der zuerst mal aus den Tiefen des Unbewussten aufsteigt?

Spare Dir das „in Wahrheit“ und grabe tiefer. Es ist ein Ding, ein etwas, Du findest die Definition nicht in der Physik, sondern eher in der Philosophie. Fraglich wie hilfreich es da ist nun einfach den Begriff zu wechseln, mehr als, das Ding ist ein Ding, sagst Du damit nämlich so auch nicht aus. Und warum sollte er aufsteigen? Warum muss er im Unbewussten starten? Warum nicht im Bewussten, und was ist das Unbewusste?

Erkenne, dass Du mit Deiner einfachen Aussage, mehr Fragen aufwirfst, als Du beantwortest. Frage Dich mal, was Du genau „willst“ wenn Du dieses tust.

Wie trenne ich Wille ab? Wie beschreibe ich diesen, wie definiere ich es?

Ein guter Weg ist zu sagen, was es nicht ist, man nimmt von allem eben immer mehr weg, und hat so in der Menge am Ende das Ding, das der „Wille“ ist. Stelle dem Willen mal den Zufall gegenüber, dann findet man Eigenschaften, die der Zufall nicht hat, aber der Wille haben sollte, um ein solcher zu sein.


JGC hat geschrieben:
Ein Bedürfnis (eine Energieladung), die letztlich zielgerichtet zur Aktion gebracht wird? Und ist es dieser nicht erst mal egal, ob sie aus dem Reiche des Intellektes oder der instinktiven Handlung herrührt?

Ich kann mit Deinen Wischiwaschierklärungen nichts anfangen, und man mixt da nicht physikalische Begriffe einfach runter. Bisher kommst Du nicht vom Fleck, ein Bedürfnis ist auch nur wieder ein Ding, und sicher kein Wille. Das „Bedürfnis“ zu atmen ist wenig frei, höre mal auf, und Du wirst das Bedürfnis schnell erfahren. Das hat aber sicher wenig mit „Wille“ zu tun. Hast ein dringendes „Bedürfnis“ kann es Dein „Wille“ sein, diesem nachzugeben. Denk mal drüber nach, und tüte auch ganz schnell mal die „Energieladung“ wieder ein. Grausam solche Worte einfach in den Topf zu werfen.


JGC hat geschrieben:
Von welchem Willen redest du?

Die Frage kommt aber früh, oder?

Ich sprach vom „freien Willen“ wobei es bei der Frage um seine Existenz im Kontext eines determinierten Universums recht egal ist, wie genau dieser Wille nun definiert ist. Denn hier spielt das „frei“ die Musik. In einem determinierten Universum gibt es eben kein frei, es gibt somit keinen freien Willen und keinen Zufall.


JGC hat geschrieben:
Von deinem, so wie du ihn selbst erlebst, oder von dem, wie ihn Andere mal definiert haben?

Irrelevant, ich brauche da nicht zu differenzieren, da es in einem determinierten Universum keinen von beiden geben kann. Egal wie wer den nun definiert oder wie ein anderer oder ich ihn erfahre, in einem determinierten Universum ist er unmöglich.


JGC hat geschrieben:
Diesbezüglich wurde schon eine Menge Mist geschrieben, auf den ich mich nicht verlassen würde.

Verlasse Dich oder nicht, ist mir egal, was mich betrifft, habe ich diese Dinge schon vor Jahren hinterfragt und das immer und immer wieder. Freier Wille ist ein Thema, da kann man jahrelang grübeln und man wird nicht das „Ding“ greifen können. Nur kann man die Menge der Dinge in er sich befinden muss verkleinern.


JGC hat geschrieben:
Undwas ist jetzt daran tatsächlich frei?

Und da ist nun endlich die zweite wichtige Frage im Kontext. Lange hat er gebraucht. Das ist der Weg, denn ein determiniertes Universum ist schon aufgeschrieben, alles passiert wie in einer großen Maschine, es gibt nichts, das frei wäre, jede Position jedes Teilchens ist definiert, vorherbestimmt, vorgegeben, berechenbar. Das sagt ja determiniertes Universum aus, jeder neue Zustand ist vollständig aus dem aktuellen Zustand definiert, zwangsläufig, es gibt in einem solchen Universum nichts das frei sein könnte, nichts das nicht schon bestimmt ist. Ein determiniertes Universum muss vom ersten Augenblick bis zum Ende seiner Tage, einen festen Pfad folgen, es gibt in diesem kein Raum für Freiheit, und wenn jede Position eines jeden Teilchens zu jeder Zeit definiert ist, dann gibt es da eben keinen Raum für freien Willen.

Ein freier Wille sollte in einem Universum eben die Freiheit haben, dieses zu verändern, einen Zustand der entsteht mit zu bestimmen, er kann eine Handlung so oder anders initiieren und somit die Forum und die Struktur des Universums beeinflussen. In einem determinierten Universum ist das genau nicht möglich.

Darum kann es in einem determinierten Universum keinen freien Willen geben. Da kannst Du faseln bis Dir die Haare ausfallen, dass alleine ist der Punkt. Du kannst hier nur noch am Begriff und der Bedeutung von „determiniert“ basteln, aber der Begriff ist sehr klar vorgegeben, und so würdest Du nur die Dinge verdrehen.

Jemand der sich einwenig Gedanken gemacht hat, der sich mit Philosophie beschäftigt hat, der selber darüber nachdenkt, sollte recht schnell zu dieser Erkenntnis gelangen, denn das in einem determinierten Universum kein Raum für einen freien Willen ist, ist nun nicht wirklich eine so große Erkenntnis.

Treffe ich nun auf Jemand, jemand wie Dich, der nur faselt und sabbelt, sich selber den Anderen überlegen hält, und in seiner Arroganz noch frech die Füße auf den Tisch legt, dann steigt mir ganz langsam die Galle hoch. Es zeigt mir nämlich, dass Du unfähig bist, zu reflektieren, und nie wirklich Dir die Mühe gemacht hast, die Begriffe die Du in den Raum wirst selber gründlich zu hinterfragen. So sieht es aus.


JGC hat geschrieben:
Die Wege, die du einschlagen willst, (die du überhaupt erst mal erkennen musst, bevor du sie gehen kannst) oder sind es nur deine Entscheidungen dazu, welche Wege du gehen willst?

Siehst Du, da stellst Du mal zwei gute Fragen, und schon schwafelst Du wieder von Dannen. Zum Kotzen ist das mit Dir. Dummes esoterisch arrogantes unreflektiertes Geseiere, ohne jeglichen Gehalt. Was Du hier nun wieder geschrieben hast, kann man getrost in die Tonne drücken. Nichts hat es mit der Frage nach einem freien Willen in einem determinierten Universum zu tun.


JGC hat geschrieben:
Du kannst dich nur dazu entscheiden, die Wege zu gehen, die du auch wahrnehmen kannst! (Sie sehen)

Völlig unrelevant, spielt für die Frage keine Rolle. Du raffst es einfach nicht, mir scheint, Du hörst Dich einfach nur gerne sabbeln, erinnert mich an die komischen Leute auf der Kanzel. Je weniger die wissen, umso mehr reihern die in die Runde.
Da
Du lässt einfach nur den Klugscheißer raushängen, so einfach ist das.


JGC hat geschrieben:
Bist du z.B. blind, dann nützt dir zum Beispiel dein ach so geliebter freie Wille nämlich schon mal gar nichts, wenn es um Wege gehen geht.

Und hast Du mit dem Reihern erst einmal angefangen, dann läuft der Rotz ungebremst aus Dir heraus, ohne Sinn und Verstand ergießt sich Deine Grütze auf jeden der zu greifen ist. Und dein „dein ach so geliebter freier Wille“ ist auch wieder so ein Punkt, dafür sollte man Dir echt das Hirn ausblasen. So zu schreiben ist eine Frechheit.

Das ist Eristik, schnallst Du das echt nicht?

Du gibst mir schon wieder etwas vor, erst hast Du geschrieben „wir wissen das Z. Recht hat“ was genauso daneben ist, nun weißt Du, das der freie Wille von mir „ach so geliebt“ wird, und veralberst das gleich. Du wirst damit beleidigend und unverschämt, aber vermutlich hast Du zu wenige Zellen im Schädel, um das zu schnallen.


JGC hat geschrieben:
Somit bleibt dir nur ein unbestimmter Zustand, der dich instinktiv voran treibt (und wenn du keine wohl gesonnenen Menschen/ Umstände als "Berater" um dich herum hast, auch in den Tod!)

Und so geht Dein selbstverliebtes Geseiere ungebremst weiter, Klugscheißen am Stück. Du bist lange raus, Du raffst es nur nicht mehr.

In einem determinierten Universum gibt es per Definition keinen unbestimmten Zustand, denn determiniert bedingt eben, dass alle Zustande bestimmt sind.

Und genau das rafft auch Z. nicht. Sagt Dir der Satz, Eure Dummheit kotzt mich an, was? Eure Arroganz dabei ist noch viel schlimmer. Hirn auf Autopilot, und dann den Messias raushängen lassen, Z. hat da ein Begriff für, ich leihe mir den eben mal, ekelhaft!


JGC hat geschrieben:
Was ist denn für dich nun so schlimm daran, annehmen zu müssen, das alles vielleicht tatsächlich voll determiniert ist? Muss dich das tangieren?

Toll, Du bist so neben der Spur, von da kannst Du schon nicht mal mehr die Rille sehen. :D

Wer sagt, oder besser, wo schrieb ich auch nur mit einem Wort, es wäre für mich schlimm anzunehmen, das Universum sei determiniert? Wo habe ich diese Annahme mit einem Wort gewertet?

Wie kannst Du Eierbecher es dann wagen, mir schon wieder etwas so in den Mund zu legen? Raffst Du endlich mal, warum Dir Deine Gegenüber immer so aufs Dach steigen und in den Garten pinkeln? Du gehst mit dieser arroganten Art, einfach wirklich jedem so richtig auf die Weichteile.

Ich schrieb nur, ein determiniertes Universum kann keinen freien Willen beherbergen, dass ist ein Widerspruch, es geht nicht. Das war meine Aussage, nicht mehr. Es war nie von meinem „ach so geliebten freien Willen“ die Rede, und auch nie das ich es schlimm fände, wenn das Universum determiniert ist.

Junge, lerne endlich lesen und vor allem zuzuhören und höre auf den anderen Dinge in den Kofferraum zu legen, die da nichts zu suchen haben. Du wirst Dir nur weiter die Finger klemmen.


JGC hat geschrieben:
Die Anzahl der gehbaren Wege ist z.B. schon mal kleiner, wie die der nicht gehbaren Wege. Und diese wiederum ist wieder kleiner, als all die vorstellbaren (und einbildbaren) Wege. Und sind nicht genau diejenigen Wege determiniert, die sich erst auf Grund ihrer Erkennbarkeit gegenüber unseren eigenen Geistes uns als möglich begehbar erweisen?

Du raffst es einfach nichts. Du bindlst nur rum. Weiter dummdreistes esoterisch arrogantes Kanzelgeseiere, völlig hirnlos akausal quillt es aus Dir heraus.

Das was Du schreibst, hat weiter gar nichts mit der Frage zu tun, es dient Dir nur, Dich geil und wissend zu fühlen. Damit kannst Du vielleicht ein paar alkoholisierte Kiffbrüder beeindrucken, aber bei mir beißt Du mit so einem Murks auf Granit.


JGC hat geschrieben:
Und sind diese Wege nicht deshalb determiniert, weil diese Wege eben nur deshalb möglich sind, weil bestimmte Voraussetzungen dazu benötigt werden, um sie überhaupt erst zu erlauben?

Alter Falter…


JGC hat geschrieben:
Das schränkt unsere Freiheitsgrade schon doch sehr ein, oder?

Ich gehe mal davon aus, mehr Eingeschränkt als Du Dich hier zeigst, geht schwer.


JGC hat geschrieben:
Mit Verlaub, ich halte die Angelegenheit mit dem freien Willen wirklich für eine Mär (und das sage ich aus bestem Wissen und Gewissen aus meinen eigenen Erfahrungen heraus aus.

Das faselst Du ohne jeden Sinn und Verstand, so schaut es aus. Du bekommst es nicht in den Schädeln, unglaublich was Du hier so lieferst. Du Nase, Du kannst das halten wie ein Dachdecker, die Frage nach dem freien Willen in einem determinierten Universum ist keine Geschmacksfrage, es geht da nicht drum, was Du davon hältst, sondern um das was möglich ist. Dass alleine zählt, nur darum ging es mir, nur dazu habe ich mich geäußert, und mir ging es nicht um Dein überhebliches Weltverbesserungsgeseiere.


JGC hat geschrieben:
Das soll nicht heißen, das Universum wäre stock schwul, doch bietet es nicht so viele realisierbare Möglichkeiten, wie denkbare.

Sack Reis.


JGC hat geschrieben:
Daher bin ich eben der Ansicht, das Determinierung und freier Wille kein Widerspruch sein müssen, für den Fall, das wir uns bisher nur aneinander vorbei verständigt haben.

Rauch Deine Ansicht in der Shisha, der Satz wieder zeigt, wie verblendet Du doch sein musst. Es geht bei der Frage nicht um persönliche Ansichten, das ist eine ganz einfache und glasklare Sache. Ist dass Universum determiniert, kann es in diesem keinen freien Willen geben, so einfach ist das, sollte mit einem ganz einfachen neuronalen Netz erkennbar sein.


So und wenn Du nun doch noch wiedererwartend eine Falte in Deinem Pelz findest, sage bescheid, die bügle ich Dir dann auch noch raus.

Damit Du es mal deutlich hast, Du gehst den Menschen einfach mit Deinem Gequatsche so richtig auf die Nüsse. Du zeigst damit einmal, dass Du über Dinge faselst die Du nicht begriffen hast, und dass Du Dich über andere stellst und meinst, viel weiter als die sehen zu können, und was weißt der Herr alles erkannt zu haben. Hast Du aber nicht, Du nervst einfach nur tierisch. Darum habe ich Dir das hier nun mal ganz deutlich geschrieben, glaube aber nicht, dass Du was begreifen wirst. Wie auch immer, schmolle nun, oder auch nicht, ich habe fertig.
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Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 5. August 2012, 12:41

Wir haben nebenbei gesagt, einen Thread im AT zum Thema freien Willen, hier mal mein Senf dort: viewtopic.php?f=21&t=57#p266
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Re: SpinOff: Higgs & QTF (ruht in jedem IS ruht ein Äther)

Beitragvon Zarathustra. » Sonntag 5. August 2012, 14:48

Guten Tag Herr Solkar

Warum wurde die Diskussion abgebrochen? Ich frage es ,obwohl ich schon angedeutet hatte, dass ulitürke verschwinden wird, wenn es ernst wird)
)Haben sie jetzt verstanden, wo der Trick liegt?
Wenn nicht, dann denken Sie daran, worauf ich hinwies. (Stromerhaltung der Klein-Gordon-und Dirac-Gleichung und deren Lorenz-transformation)

4-Spinor transformiert sich nicht wie ein Lorenz-Vektor, weil sie eigentlich keine vier komponentige Vektor ist, sondern 2-mal 2-Spinoren (2-Komponentige Vektor), die von einander völlig unabhängig sind.

Wenn dieser Sachverhalt (enge Verknüpfug der L.T. mit dem Spin,bzw. die Masse) bis in ihre tiefe geklärt ist, dann werden Millionen Seiten, die diesbezüglich geschrieben worden sind, ins Papierkorb geworfen.
Wellenfunktionen für die Rechtshändige (Antiteilchen) und Linkshändige (Materieteilcheneilchen)Teilchen sind nicht gekoppelt .
Zarathustra.
 
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Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon JGC » Sonntag 5. August 2012, 23:24

@ Artje
:?
Wenn du nicht so denkst, warum schreibst du es dann so in dieser Form?
Du verdrehst auch die Tatsachen, denn das Problem hast du. Da nocheinPoet und ich uns zur gleichen Zeit ärgern, haben wir dich auf die gleiche, oder wenigstens sehr ähnliche Art verstanden.
Dein Formulierungen sind missverständlich und unterstellender Natur:
"ihr WISST das Z. Recht hat"
Damit unterstellst du mir, das ich Lüge und das ich den Quatsch glaube, den Z. Verzapft.
So richtig sauer werde ich, weil ich Z. Ausführungen für total dummen Quatsch halte. Würde ich daran Glauben, wäre ich selber dumm.
:lol:
Da brauchst du dich nicht wundern, wenn ich wütend werde.


Hm...

Vielleicht deshalb, weil ich mein leben lang selber denken musste?

Ich störte die Erwachsenen immer nur und bekam entweder keine Antworten oder einfach nur Zeugs erzählt, was ich als Kind schlucken musste..(ich sollte gar nicht geboren werden, so war das nämlich!)

Oder liegt es auch daran, das ich schon immer "anders" denke? Weiß ich doch nicht, warum ich so bin wie ich bin...

Muss ich unbedingt einer "allgemeinen" Denkschablone folgen, wie es im Pink Floyd Film "The Wall"dargestellt wurde?

Ich gebe zu, das hab ich noch nie verstanden, wie man immer so "übergenau" sein wollte. Die Erwachsenen um mich herum hatten doch selber keinen Plan, ausser ihre ganzen Kriegspsychosen, die ich mir immer anhören und ausbaden musste(deren Ängste ständig aufgehalst bekam)

Aber mal ehrlich.. glaubst du wirklich, das es immer nur "die eine" Wahrheit gibt. In meinen Augen bestehen Wahrheiten nur aus prinzipiellen Gesetzmäßigkeiten, die durchaus auf verschiedenen Wegen in Erscheinung treten können und somit es nicht immer möglich ist, exakte Sachverhalte zu erfassen. Es gibt nämlich auch den unbestimmten Zustand, der erst im Falle einer "Aktivierung" eine entschiedene Rolle spielt und dann auch dementsprechend auftreten kann.



Daher bin ich eben der Ansicht, das Determinierung und freier Wille kein Wiederspruch sein müssen, für den Fall, das wir uns bisher nur aneinander vorbei verständigt haben...

Man kann sich nicht aneinander "vorbei verständigen", denn das Wort "verständigen" impliziert bereits, das man sich versteht. Mir kommt es auch so vor, das dir des Öfteren der exakte Sinn diverser von dir verwendeter Begriffe nicht klar ist.
Kein Wunder, das du so oft mißverstanden wirst, denn du schreibst nicht das was du wirklich meinst.


Aneinander vorberi verständigen...

Schau ich mir einen Dali an und du den selben, so wird zwischen dir und mir immer eine "Unschärfe in der Verstädigung herrschen, Ich weiss gar nicht, wie du so, naja..., "anmasend" sein kannst, zu erwarten, die anderen verstehen dich genau SO wie du selber?

Das hab ich noch nie so voraussgesetzt, weil ich genau weiss, wie sehr man sich beim "verstehen" täüschen kann. Dazu bemühe ich dann immer eine gewisse Tolleranz, weil ich nicht sagen kann, ob es jemals endgültige Wahrheiten gibt(die Welt verändert sich schließlich von sekunde zu sekunde)

Selbst das "ich denke also bin ich" ist keine Endgültigkeit.

Gruß......JGC
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Re: SRT Grundaussage: 2. Postulat – in jedem IS ruht ein Äth

Beitragvon JGC » Sonntag 5. August 2012, 23:36

Britta hat geschrieben:
JGC hat geschrieben:
Und Was ist jetzt daran tatsächlich frei? Die Wege, die du einschlagen willst(die du überhaupt erst mal erkennen musst, bevor du sie gehen kannst)

Oder sind es nur deine Entscheidungen dazu, welche Wege du gehen willst?


Du kannst dich nur dazu entscheiden, die Wege zu gehen, die du auch wahrnehmen kannst! (Sie sehen)

Es kommt darauf an, wie stark man etwas will und wie wichtig es wirklich ist. Wenn ich etwas wirklich will, dann finde ich meist sogar mehrere Wege. ;)


Hallo Britta...

Naja, dun hast in der Hinsicht schon recht, das man sich nur lange und intensiv genug mit einer bestimmten Sache beschäftigen muss, damit die "richtigen" Wege erkennbar werden. Aber erst dann steigt auch die Garantie, die "besten" und vernünftigsten Wege betreten zu können oder den "richtigen" Sachverhalten zu begegnen.

Daher ist meine Meinung, das sich Determinierung und Freiheit nicht gegenseitig ausschließen müssen, vor allem dann, wenn man daran denkt, das jedes beliebige Objekt an sich schon im Universum mit Eigenschaften ausgestattet ist, welche erst ermöglichen, das gewisse Dinge" zu gewissen Zeiten und bestimmten Orten gehen" und Andere eben nicht.


Gruß...JGC
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