stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Dgoe » Dienstag 11. November 2014, 14:09

Hallo Ralf,

da hilft kein Sprachwissenschaftler mehr, da helfen nur noch weißbekittelte Fachkräfte... Leider.

Gruß,
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 11. November 2014, 15:42

Dgoe hat geschrieben:da hilft kein Sprachwissenschaftler mehr, da helfen nur noch weißbekittelte Fachkräfte... Leider.

Hallo Dgoe,

Kurt hat davon gesprochen, wie sich Bedeutungen wandeln. So etwas gehört in die Sprachwissenschaft, d.h. weder in die Naturwissenschaft noch in die Medizin.

Aber eben, das ist auch irrelevant, denn in der Naturwissenschaft und in der Mathematik definiert man die Begriffe. Damit transparent ist, was gemeint ist.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Dgoe » Dienstag 11. November 2014, 17:28

Hallo Ralf,

ja eben. Kurt kann ja mal versuchen für die nächste Neuausgabe des Dudens seine Modifikationen einzubringen und alles nach Modis und Körbchen durch-kategorisieren zu lassen.

Die führenden Enzyklopädien dabei natürlich nicht vergessen mit einzubeziehen.

Ich schau dann mal, was sich gewandelt haben wird. :roll:

Gruß,
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 11. November 2014, 19:09

Dgoe hat geschrieben:ja eben. Kurt kann ja mal versuchen für die nächste Neuausgabe des Dudens seine Modifikationen einzubringen und alles nach Modis und Körbchen durch-kategorisieren zu lassen.

Hallo Dgoe,

es ging eher darum, die Vergangenheit besser zu verstehen, d.h. wie sich eine Wandlung eines Begriffes zur heutigen Bedeutung vollzogen hat, und nicht um einen Ausblick in die Zukunft.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Dienstag 11. November 2014, 23:16

ralfkannenberg hat geschrieben:
Dgoe hat geschrieben:da hilft kein Sprachwissenschaftler mehr, da helfen nur noch weißbekittelte Fachkräfte... Leider.

Hallo Dgoe,

Kurt hat davon gesprochen, wie sich Bedeutungen wandeln. So etwas gehört in die Sprachwissenschaft, d.h. weder in die Naturwissenschaft noch in die Medizin.

Aber eben, das ist auch irrelevant, denn in der Naturwissenschaft und in der Mathematik definiert man die Begriffe. Damit transparent ist, was gemeint ist.


Freundliche Grüsse, Ralf


Hallo Ralf, mir gefällt deine Anregung Begriffe zu transparenten.
Wie wärs damit:

Drei Körbe, besser Korbgruppen, erzeugt aus:

a) Modus_3, dem Modus der daran erinnert dass wir das Produkt der Evolution sind und sich dabei notwendige Hilfsvorstellungen gebildet haben, diejenigen die das Überleben sichern.

b) den Korb, Korb_2, der Korb der die Hilfsbegriffe enthält die von der Physik verwendet werden.
Und soweit ich bisher feststellen kann sind es Begriffe die aus dem Korb, Korb_3, entlehnt sind und darum dessen Handschrift tragen.
Das mag hilfreich gewesen sein, aber ich finde dass dieser Zeitabschnitt zu Ende zu gehen hat, denn inzwischen kommt es zu Bremswirkungen.

c) Korb_1 und Hilfskörbe dazu, darin sollte nur das drin sein was real existiert.
Um das zu erkennen ist ein Auswahlkriterium notwendig, ich meine dass ich dieses schon aufgezeigt habe, es ist das mit den Wirkungen die auf Gravitation beruhen.
Das scheint momentan das einzige zu sein dass eine Unterscheidung von Hilfsbegriffen, basierend auf Begriffe vom Korb_3 und Korb_2 gewährleistet.

Damit das Ganze nicht statisch ist, sondern in die -Zukunft- zeigt ist das was du angeregt hast absolut notwendig, aber bisher auf der Strecke geblieben ist.
Und zwar völlig zu unrecht, denn was sonst wäre in der Lage hier einen Vorwärtsgang einzulegen, ich meine Nichts!

----------

Die Aufteilung verwendeter Begriffe in einzelne Bereiche, einer der den Ursprung und den ursprünglichen Sinn der Begriffe aufzeigt, einer der aufzeigt welche davon in der Physik mit welchem -Sinn- und welcher Annahme verwendet werden, in einen der das widerspiegelt was ich mir zusammendenke, wären doch sicherlich ein interessantes und lohnendes Thema.

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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Dienstag 11. November 2014, 23:42

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Freunde sollten sich die Wahrheit sagen, und nicht darauf angewiesen sein sie von ihren Feinden zu erhaschen/gesagt zu bekommen.

Hallo Kurt,

Joh 18:38b


Du kennst dich da wohl aus.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Also: wenn du, oder sonstwer, darauf spekulierst dass ich Begriffe in einem gewissem Sinne verwende die irgendwem angenehm oder einfach nur genehm sind, dann wird das scheitern.

Nein: wenn Begriffe von verschiedenen Personen abweichend verwendet werden, so werden sie eben zur besseren Unterscheidung gekennzeichnet. Das ist gang und gäbe - auch in der Wikipedia bekommst Du bei Mehrdeutigkeiten eine Auswahlliste, aus der Du dann den Dich interessierenden Begriff auswählen kannst.


Hallo Ralf,

wenn die Verwendung von Begriffen (die durchaus mehrfach, aber mit unterschiedlicher Aussage, verwendet werden) also in völlig unterschiedlichen Aussagen (Modis) gemacht werden/spielen dann sollte man doch erwarten können dass das der Gegenüber/Leser/Schreiber auch erkennt/begreift/schnallt und nicht die Wörter einfach gegenüberstellt und dann einen Widerspruch zu generieren versucht, einen Widerspruch der überhaut nicht existiert denn der Sinn der gleichlautenden Begriffe ist ja dann ein völlig anderer, es wird einfach nur in unterschiedlichen Modis ausgesagt.
Das scheinen aber manche nicht zu schnallen, sie sehen nur dass da ein scheinbarer Widerspruch existiert.
Ich hab es inzwischen aufgegeben das klarzustellen, denn die Erfahrung hat gezeigt dass das nicht kapiert wird, oder aus anderen Gründen nicht gewünscht ist, es geht ja da wohl nur um "Argumente" nicht um Wahrheit oder Aussagesinn.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nein, ich kann entweder die von mir verwendeten Begriffe so einsetzen und verwenden wie ich es für richtig halte (und werde deren Sinn und Aussage bei Bedarf oder Unklarheit selbstverständlich erleutern) oder ich lass es.

Nein: entweder bist Du bereit, Begriffe im Falle von Missverständnissen genauer zu kennzeichnen, wie man sowas unter erwachsenen Wissenschaftlern macht, und wir analysieren das dann völlig wertneutral weiter, oder Du bist out. So einfach ist das - in einer wissenschaftlichen Diskussion gibt es da keinen Interpretationsspielraum. Du hast also die Wahl.


Diese Wahl nehme ich sehr gerne und dankend an, denn es ermöglicht mir auch dem letztem "Hinterwäldler" den Sinn meiner Aussagen zu vermitteln.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:(Hab ich nicht mal danach gefragt was auf Tisch_1 liegt wenn die beiden Legosteine auf den Nachbartisch rübergelegt werden?
Ich meine schon.

Liegt dann am Tisch_2 ein Abstand und zwei Legosteine drauf? Was liegt auf Tisch_1? Liegt da auch noch ein Abstand drauf, oder ist der mit zum Tisch_2 rübergehüpft?
Sind dort nun zwei Abstände vorhanden oder was ist da konkret real vorhanden?)

Das ist in diesem Thread out-of-scope.


Es gibt sogenannte Schlüsselelemente, das ist eins davon.
Und ich meine dass man das nicht in eine Ecke drücken kann denn es ist elementar um das was ich sage auch verstehen zu können.
Wird dieser Gedanke konsequent angewendet dann kommt es, egal in welchen Faden, nicht zu Missverständnissen und es liegt ein Faden vor der einen ganz klaren Weg aufzeigt und schon im Vorfeld Abweichungen davon verhindert/aufzeigen kann.

(wer gibt auf mein "Legobausteinversetzen" Antwort?)

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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Herr Senf » Mittwoch 12. November 2014, 01:08

Kurt hat geschrieben:Diese Wahl nehme ich sehr gerne und dankend an, denn es ermöglicht mir auch dem letztem "Hinterwäldler" den Sinn meiner Aussagen zu vermitteln.

Manuel, schalt den Spinner ab.
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 12. November 2014, 10:18

Moin Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:Du hast nicht Klarheit gebracht, sondern Kurt hat Deine Gutmütigkeit ausgenutzt um sich vom Abgrund wieder ins verbale Dickicht zu verdrücken und nun hast Du den Salat an Begriffen und ganz viele Threads mit ganz viel Schwachsinn von Kurt, ständigen Versuchen seine BT ins Spiel zu bringen und nicht einen, Dir entgegen zukommen.

Hallo Manuel, wie ich schon hier geschrieben habe ist es mir vermutlich gelungen, Kurts unterschiedliche Verwendung von Begriffen auf derer 2 zu reduzieren. Insbesondere hat das falls sich meine Vermutung bestätigt zur Folge, dass Kurt auch denselben Zeitbegriff, denselben Energiebegriff und denselben Abstandsbegriff verwendet; lediglich beim Zufallsbegriff wird das nicht so einfach gehen.

Das ist doch nun genau der Punkt, der zu Widersprüchen in Kurts Aussagen führt, dass spreche ich die ganze Zeit so an, er kann den Abstand begriff nicht nur so nutzen, wie er ihn definiert, er nutzt ihn eben auch nicht so. Kurt erklärt er groß und breit, diese Dinge würden nicht existieren, und dann das sie wirken oder was bewegen. Er braucht diese Dinge ja nicht nur als Bezeichnung sondern als etwas Funktionales mit Wirkung.

ralfkannenberg hat geschrieben:In den drei erstgenannten Fällen und eben zahlreichen anderen auch verwendet Kurt lediglich einen anderen Existenzbegriff und möglicherweise einen anderen Vorgang-Begriff.

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt » Mo 27. Okt 2014, 09:33 hat geschrieben:
Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.

Und da hättest Du mal am Ball bleiben können, hättest Du gesehen, wer schweigt sich dazu dann auch Dir gegenüber aus, wie bei mir. Denn die Sache ist vor vielen Threads und Beiträgen lange klar gewesen, Kurts Notation taugt nicht nur nichts, er weiß auch darum und deswegen auch dieses endlose Geschwafel und immer neue Begriffe.

Hier bin ich am Ball, denn Kurt hat seine Ansicht in den beiden Sätzen nach Deinem Zitat ja auch begründet:

Kurt » Mo 27. Okt 2014, 09:33 hat geschrieben:
Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken. Das was das bewerkstelligt sind die Vorgänge die ablaufen, diese Vorgänge werden durch den Begriff "Kraft" symbolisiert. Such die einen Vorrang aus bei dem eine "Kraft" entsteht und dann reden wir die dahinterstehenden Vorgänge und deren Ablaufen durch.

Deswegen habe ich ja den "(K-)Vorgang" eingeführt; allerdings will ich mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit einem weiteren Begriff, also was ein Vorgang sein soll, verzetteln. Dazu müssen wir zuerst bei der "stofflichen Existenz" und der "Hilfsgrösse" weiterkommen.

Du nennst es "begründet", er hat aber nur gefaselt. Auch darauf bin ich ja schon einmal eingegangen, er ersetzt nun (K-)Kraft durch (K-)Vorgang und letzterer geht auch nicht auf seinen Tisch, existiert also nicht. Und er hat schon den nächsten Begriff vorbereitet, der (K-)Ablauf. Erklären ist nicht das eine nicht Existierende durch ein anderes zu ersetzen.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 12. November 2014, 10:38

nocheinPoet hat geschrieben:Das ist doch nun genau der Punkt, der zu Widersprüchen in Kurts Aussagen führt, dass spreche ich die ganze Zeit so an, er kann den Abstand begriff nicht nur so nutzen, wie er ihn definiert, er nutzt ihn eben auch nicht so. Kurt erklärt er groß und breit, diese Dinge würden nicht existieren, und dann das sie wirken oder was bewegen.

Hallo Manuel,

soweit sind wir noch nicht. Wie es aussieht, verwendet Kurt die physikalischen Begriffe genau gleich wie alle anderen auch, er verwendet lediglich einenanderen Existenzbegriff. Er rechnet übrigens auch ganz normal mit denen, sieht man einmal davon ab, dass er grundsätzlich klassisch und nicht relativistisch rechnet. Aber das ist ein anderes Thema.

nocheinPoet hat geschrieben:Er braucht diese Dinge ja nicht nur als Bezeichnung sondern als etwas Funktionales mit Wirkung.

Das ist ein interessanter Ansatz: kann man aus einem anderen Existenzbegriff auch eine andere Funktionalität herleiten ? Ich behaupte - zumindest ad hoc - dass das nicht möglich ist, aber ich mag mich in dieser Einschätzung irren.

nocheinPoet hat geschrieben:Du nennst es "begründet", er hat aber nur gefaselt. Auch darauf bin ich ja schon einmal eingegangen, er ersetzt nun (K-)Kraft durch (K-)Vorgang und letzterer geht auch nicht auf seinen Tisch, existiert also nicht. Und er hat schon den nächsten Begriff vorbereitet, der (K-)Ablauf. Erklären ist nicht das eine nicht Existierende durch ein anderes zu ersetzen.

Warten wir doch mal ab: ich möchte gerne Schritt um Schritt vorgehen.

Das heisst, dass Kurt die nach wie vor ausstehenden Fragen 1 und 2 beantworten möge; dann werden wir vermutlich auch genau wissen, was eine (K-)Existenz ist, und dann schauen wir uns das mit dem (K-)Vorgang/Vorgang und - vermutlich synonym (K-)Ablauf/Ablauf an. Ich wäre übrigens sehr überrascht, wenn die (K-)Kraft von der Kraft verschieden wäre, ebenso wie ich längst davon überzeugt bin, dass die (K-)Energie gleich der üblichen Energie, die (K-Zeit) gleich der üblichen Zeit und der (K-)Abstand gleich dem üblichen Abstand ist.


Warum beharre ich darauf ? Nun, zumindest ich argumentiere bei Kurt seit Jahren, dass er einen unzutreffenden Energie- und Zeitbegriff verwendet. Erst in diesen Tagen habe ich bemerkt, dass diese Argument an der völlig falschen Stelle ansetzt, denn er verwendet mit Ausnahme des Zufalls, der letztlich aber auch keine "physikalische Grösse" wie die Zeit oder die Energie ist, dieselben Begriffe, d.h. er verwendet lediglich einen anderen Existenzbegriff. Und wie ich schon eben geschrieben habe: ich sehe momentan nicht, wie ein anderer Existenzbegriff zu anderen physikalischen Ergebnissen führen sollte.

Wenn man also bei Kurt's Argumentation ansetzen will, so muss man das nicht beim Energie-/Zeit-/Abstandsbegriff tun, sondern beim Existenzbegriff.

Aber eben: eins nach dem anderen. Auch ich habe soeben vorgegriffen; zuerst gilt es, genauer die "stoffliche Existenz" und die "Hilfsgrössen" anzuschauen. Sorry wenn ich hier immer wieder nachfragen werde.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 12. November 2014, 11:18

Herr Senf hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Diese Wahl nehme ich sehr gerne und dankend an, denn es ermöglicht mir auch dem letztem "Hinterwäldler" den Sinn meiner Aussagen zu vermitteln.

Manuel, schalt den Spinner ab.


Moin,

die Idee hatte ich auch schon öfter, bekommen da aber keine Mehrheit und bisher bleibt er im Rahmen, mir dünkt es aber das Ralf nun am Grübeln ist, wo Kurt in einsortiert, als Freund oder Feind. ;) Und das Kurt zuckt eben noch und beißt um sich.

Für den Hinterwäldler kann es nur einen Tag oder so geben, lohnt nicht wirklich. Sobald Ralf die Zügel endlich mal anzieht, verzupft sich Kurt sprachlos eh wieder von alleine.


Lieben Gruß

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