Kurts Fragespielrunde zu "Wieder mal LK"

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon Kurt » Donnerstag 29. Mai 2014, 18:15

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt, deine Privattheorien haben hier nichts verloren, hier ist die richtige Welt, da gibt es Photonen und Licht wird als transversale Welle richtig beschrieben.


Ich hab doch keine Privattheorie, ich halte mich an die realen Umstände der Natur.
Wenn du in deiner Naturvorstellung Dinge wie Lichtkügelchen brauchst um die Vorgänge einigermassen ansehnlich beschreiben zu können dann solltest du nachdenken ob du der richtigen Theorie anhängst.

Überlege mal: so wie eine "Lichtwelle" in den besagten Büchern dargestellt wird braucht sie immer eine Ausdehnung in zwei Ebenen.
Denn sie hat ja, so Büchervorgabe, zwei transversale Wirkrichtungen und somit Platzbedarf.
Also ist es unmöglich so einen Lichtstrahl auf einen Punkt zu bringen.
(könntest du mir sagen welche Ausdehnung so ein 1 mW Laserstrahl (grün) in 1 m Entfernung hat (Aufweitung ausgeklammert).

nocheinPoet hat geschrieben: Mit deinen longitudinalen Unfug kannst du im Bindelversum spielen. Da du es ja sehr schwer mit dem Begreifen hast, lese ich noch mal so einen Mist von dir in einem normalen Bereich, lösche ich es einfach.


Tja, wenn du das was ist für Unfug hältst dann kann ich dir auch nicht helfen.
Licht ist nunmal ein longitudinaler Vorgang, vergleichbar mit Schall in Materie.

nocheinPoet hat geschrieben:Du hast doch noch eine Baustelle offen, warum kümmerst du dich da nicht mal drum?


Du meinst das von dir errichtete Gebäude?
Kommt schon noch dran, Geduld.
(hörst dus schon knaksen?)

nocheinPoet hat geschrieben:Weißt du nicht mit welcher Farbe der rote Laser im Orbit zu sehen ist? :D


Wie könnte ich eine so unklar formulierte Frage richtig/klar aussagend beantworten?
Da musst du schon etwas mehr drauflegen.

Kurt


(ich hoffe dass ich fallili mit meinem "Zitierungsbeispiel" nicht allzu sehr verärgert habe, es diente einzig darum ihm aufzuzeigen wie man sich fühlt wenn man (vorsätzlich) sinnentstellend oder falsch zitiert wird.
Und auch ein bisserl ihn drauf hinzuweisen dass er möglicherweise mit zweierlei Mass misst, denn mit mir mach es auch jemand so (und da hab ich keinen Einwand von ihm, und auch von sonst niemanden, gehört))

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Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon fallili » Donnerstag 29. Mai 2014, 18:27

@Kurt
eine kurze Antwort ( in meiner grenzenlosen Versöhnlichkeit):
Was von Lichtwellen in Büchern dargestellt wird, ist auf der x Achse üblicherweise der Ausbreitungsort und auf der y Achse die Feldstärke. Feldstärke ist nur ein Wert, den man eben so am besten visualisiert. Du kannst auch einen geraden Strich zeichnen und darüber an den passenden Stellen 0 +1 +2 +3 +4 +3 +2 +1 0 -1 -2 -3 -4 -3 -2 -1-0 schreiben.
Wär eine genauso passende Darstellung.
Du verwechselst die y - Darstellung der Welle mit tatsächlichen räumlichen Orten.
So weit ich weiß hast Du mit Elektronik zu tun - stell Dir eine starke 100 MHz Welle vor. Glaubst Du wirklich, dass sich da irgendwas in Wellenlinien auf den Empfänger "zuschlängelt" ?

PS: Und zum zweiten Teil Deiner Aussagen:
Nein, man macht es mit Dir nicht so !
Ich habe einen Beitrag nach Deinem, Dir klargestellt warum Du mich falsch zitierst (wenn auch mit kräftigen Worten).

Du hingegen behauptest nur seit Wochen (wenn nicht noch länger), dass Du falsch zitiert wirst, weigerst Dich aber konstant anzugeben was da nun von Manuel falsch zitiert/aufgefasst wurde.
Und, wenn ich die Beiträge so anschaue liegt es eindeutig nur daran, dass eben nix "falsch zitiert" wurde!
Fragen die das klären könnten beantwortest Du überhaupt nicht und wunderst Dich dann das Manuel sauer ist wenn er ständig hört "Du lügst" und Du kein einziges mal klarstellst, was da nun und warum das dann "die Lüge" sein sollte.
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Re: Der kleinste Brennpunkt einer Linse

Beitragvon Kurt » Donnerstag 29. Mai 2014, 21:51

fallili hat geschrieben:@Kurt
eine kurze Antwort ( in meiner grenzenlosen Versöhnlichkeit):

Entschuldig dass ich dich benutzt habe.

fallili hat geschrieben:Was von Lichtwellen in Büchern dargestellt wird, ist auf der x Achse üblicherweise der Ausbreitungsort und auf der y Achse die Feldstärke. Feldstärke ist nur ein Wert, den man eben so am besten visualisiert. Du kannst auch einen geraden Strich zeichnen und darüber an den passenden Stellen 0 +1 +2 +3 +4 +3 +2 +1 0 -1 -2 -3 -4 -3 -2 -1-0 schreiben.


Ich hab doch nichts gegen die eine Darstellung anstelle von Zahlen, auch der Begriff Feldstärke ist doch ein notwendiger, denn wie sonst sollte man da etwas mit Zahlen behandeln können.
Schau dir die sog Entstehung von der behaupteten Transversalwelle an, wenn du etwas von HF verstehst dann sollte dir doch klar sein das es so nicht gehen kann.
Ein Dipol ist kein auseinandergezogener Schwingkreis, ein Dipol ist eine Laufstrecke auf der sich mit c was tut.

fallili hat geschrieben:Du verwechselst die y - Darstellung der Welle mit tatsächlichen räumlichen Orten.


Also spiegelt die Y-Darstellung nur die Phasenlage der longitudinalen Druckrichtung wieder, wozu braucht man denn dann zwei verschiedene (90° gedreht) und behauptet dass es sich dabei um Transversalwellen handelt?

fallili hat geschrieben:So weit ich weiß hast Du mit Elektronik zu tun - stell Dir eine starke 100 MHz Welle vor. Glaubst Du wirklich, dass sich da irgendwas in Wellenlinien auf den Empfänger "zuschlängelt" ?


Natürlich nicht, denn: die Welle" existiert nicht.
Der Empfänger bekommt die longitudinalen Druckschwankungen des Mediums zu spüren und baut seinerseits eine resonante Schwingung mit Hilfe von Bauteilen (L C, oder Laufzeiten (Leitungslänge) auf.

fallili hat geschrieben:PS: Und zum zweiten Teil Deiner Aussagen:
Nein, man macht es mit Dir nicht so !
Ich habe einen Beitrag nach Deinem, Dir klargestellt warum Du mich falsch zitierst (wenn auch mit kräftigen Worten).


Ja, ich bin dankbar dafür und habe auch nichts anderes erwartet.

fallili hat geschrieben:Du hingegen behauptest nur seit Wochen (wenn nicht noch länger), dass Du falsch zitiert wirst, weigerst Dich aber konstant anzugeben was da nun von Manuel falsch zitiert/aufgefasst wurde.
Und, wenn ich die Beiträge so anschaue liegt es eindeutig nur daran, dass eben nix "falsch zitiert" wurde!


Fragen die das klären könnten beantwortest Du überhaupt nicht und wunderst Dich dann das Manuel sauer ist wenn er ständig hört "Du lügst" und Du kein einziges mal klarstellst, was da nun und warum das dann "die Lüge" sein sollte.


Wenn du das nicht erkannst hast, ich habe doch darauf hingewiesen, dann nuss ich es dir halt aufzeigen.
Kurt hat geschrieben:

Die oben gesendete Strahlung kommt unten mit der selben Frequenz an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Farbe an wie oben gesendet, sie kommt unten mit derselben Wellenlänge an wie oben gesendet.

Kurt hat geschrieben:

Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.


Das ist es woraus immer noch ein sog. "Widerspruch" in meinen Aussagen konstruiert wird.
(und das trotzdem darauf hingewiesen wurde dass es sich um Aussagen handelt die in unterschiedlichem Kontext/Zusammenhang erstellt wurden und dass auch klar ersichtlich ist dass sie aus völlig unterschiedlichen Situationen heraus gemacht wurden.)

Zum Thema -Lügen- ein klein kleine Anmerkung:
Manuels Aussage:
Das sind deine Worte Kurt, wenn man einen Sender von oben nach unten bringt, muss man den oben und unten mit einer Uhr von oben messen."


Das ist nicht meine Aussage, weder dem Text, noch dem Sinn nach.

Und um da einen Widerspruch rauszulesen muss man wohl eine ganz besondere Phantasie mitbringen.
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=878#p26084



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Re: Kurts Fragespielrunde zu "Wieder mal LK"

Beitragvon fallili » Donnerstag 29. Mai 2014, 23:32

Kurt hat geschrieben:

Die oben gesendete Strahlung kommt unten mit der selben Frequenz an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Farbe an wie oben gesendet, sie kommt unten mit derselben Wellenlänge an wie oben gesendet.

Kurt hat geschrieben:

Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.


Das ist es woraus immer noch ein sog. "Widerspruch" in meinen Aussagen konstruiert wird. (und das trotzdem darauf hingewiesen wurde dass es sich um Aussagen handelt die in unterschiedlichem Kontext/Zusammenhang erstellt wurden und dass auch klar ersichtlich ist dass sie aus völlig unterschiedlichen Situationen heraus gemacht wurden.)


Dann leg aber auch gefälligts klar in welchem Kontext/Zusammenhang Du diese Aussagen erstellt hast!
Darüber ob die Aussagen richtig/falsch sind will ich hier gar nicht schon wieder anfangen - aber in welchem Kontext sollen Sie gelten?

Wann ändern sich die Wellenlängen nicht (Deine erste Aussage) und wann ändern sie sich doch (Deine zweite Aussage)
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Re: Kurts Fragespielrunde zu "Wieder mal LK"

Beitragvon Kurt » Freitag 30. Mai 2014, 00:09

fallili hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:

Die oben gesendete Strahlung kommt unten mit der selben Frequenz an wie oben gesendet, sie kommt unten mit der selben Farbe an wie oben gesendet, sie kommt unten mit derselben Wellenlänge an wie oben gesendet.

Kurt hat geschrieben:

Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.


Das ist es woraus immer noch ein sog. "Widerspruch" in meinen Aussagen konstruiert wird. (und das trotzdem darauf hingewiesen wurde dass es sich um Aussagen handelt die in unterschiedlichem Kontext/Zusammenhang erstellt wurden und dass auch klar ersichtlich ist dass sie aus völlig unterschiedlichen Situationen heraus gemacht wurden.)


Dann leg aber auch gefälligts klar in welchem Kontext/Zusammenhang Du diese Aussagen erstellt hast!
Darüber ob die Aussagen richtig/falsch sind will ich hier gar nicht schon wieder anfangen - aber in welchem Kontext sollen Sie gelten?

Wann ändern sich die Wellenlängen nicht (Deine erste Aussage) und wann ändern sie sich doch (Deine zweite Aussage)



Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit nicht ändert dann bleibt die Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger gleich.

Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit ändert, Signal wechselt z.B. vom -freiem Raum- in die Gashülle der Erde, dann bleibt die Wellenlänge nicht gleich, bei geringerer Geschwindigkeit im Medium wird sie kürzer.

Kurt



Hier der Beitrag aus dem Manuel seine, mich des behaupteten Widerspruchs "überführter" Aussage, rauskopiert hat.

Chiefs Anaima zeigt das was ist wenn sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert.
Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.
Was sich nicht ändert ist die Frequenz mit der gesendet wurde, die Frequenz mit der empfangen wird.
Du kannst jeden Punkt der Strecke betrachten, es ist überall die gleiche Frequenz.

So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft.
Die Fequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.
Die Frequenz ändert sich dadurch nicht.
Das lässt sich alles sehr schön mit GPS zeigen.
Da wird das sogar berücksichtigt.
Allein aus dem Laufzetiunterschied der beiden Trägerfrequenzen des GPS lässt sich auf die Gesamtverzögerung des laufendem Signals schliessen und diese auch berücksichtigen.
Die Freqeunz ändert sich dadurch nicht!
Die Frequennz die empfangen wurde ist haargenau die gleiche die gesendet wurde.



(die Schreibfehler überlies einfach)
(das für die Frequenzangaben die selbe Referenzsekunde verwendet wird versteht sich wohl ja von selbst)

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Re: Kurts Fragespielrunde zu "Wieder mal LK"

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 30. Mai 2014, 01:37

Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Dann leg aber auch gefälligst klar in welchem Kontext/Zusammenhang Du diese Aussagen erstellt hast! Darüber ob die Aussagen richtig/falsch sind will ich hier gar nicht schon wieder anfangen - aber in welchem Kontext sollen Sie gelten? Wann ändern sich die Wellenlängen nicht (Deine erste Aussage) und wann ändern sie sich doch (Deine zweite Aussage)

Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit nicht ändert dann bleibt die Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger gleich. Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit ändert, Signal wechselt z.B. vom „freiem Raum“ in die Gashülle der Erde, dann bleibt die Wellenlänge nicht gleich, bei geringerer Geschwindigkeit im Medium wird sie kürzer.

Hier der Beitrag aus dem Manuel seine, mich des behaupteten Widerspruchs "überführter" Aussage, herauskopiert hat:
Kurt » Sa 8. Dez 2012, 21:38 hat geschrieben:
Chiefs Anaima zeigt das was ist wenn sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert. Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird. Was sich nicht ändert ist die Frequenz mit der gesendet wurde, die Frequenz mit der empfangen wird. Du kannst jeden Punkt der Strecke betrachten, es ist überall die gleiche Frequenz. So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft. Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.

Die Frequenz ändert sich dadurch nicht. Das lässt sich alles sehr schön mit GPS zeigen. Da wird das sogar berücksichtigt. Allein aus dem Laufzeitunterschied der beiden Trägerfrequenzen des GPS lässt sich auf die Gesamtverzögerung des laufendem Signals schließen und diese auch berücksichtigen. Die Frequenz ändert sich dadurch nicht! Die Frequenz die empfangen wurde ist haargenau die gleiche die gesendet wurde.

Das für die Frequenzangaben die selbe Referenzsekunde verwendet wird versteht sich wohl ja von selbst.

So Kurt, endlich lieferst du mal was, hat ja lange gedauert, und ändert nichts, ganz sicher rettet es nicht deinen Hals. Aber mal langsam, ich war so frei und habe deine Aussage mal lesbarer formatiert und im Zitat den Teil rot hervorgehoben, den ich mit Quellenangabe zitiert habe (der Kontext war also nachzulesen, nicht so wie Du es mit Julian gemacht hast) und den Teil den ich davor und dazwischen weggelassen habe blau. Den Rest habe ich so gelassen.

Nun kommt noch dazu, dass du eben an Fallili von „Mediumsgeschwindigkeit“ schreibst, das ist was anderes als die „Weiterleitgeschwindigkeit im Medium“. Die „Geschwindigkeit des Mediums“ wäre der Wind, die „Weiterleitgeschwindigkeit im Medium“ zum Beispiel die Schallgeschwindigkeit. Damit gibst du jetzt schon wieder Widersprüchliches wieder, was meinst du nun, die „Weiterleitgeschwindigkeit im Medium“ wie du damals geschrieben hast, oder die Geschwindigkeit des Mediums wie du nun Fallili geschrieben hast?

Aber das mal nur am Rande die nun eigentlich entscheidende Frage ist ja, habe ich durch zitieren den Sinn Deiner Aussage falsch wiedergegeben?

Du schreibst erst, dass sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert. und dann Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird. Wenn du nun nichts weiter mehr geschrieben hättest, wäre es klar das deine Aussage sich nur auf die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium bezieht. Aber ich bezog mich ja, als ich dich zitierte nicht darauf, sondern auf deine Aussage danach: So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft. Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.

Hab es mal unterstrichen, da steht eindeutig, so ist es auch, wenn das Signal von oben nach unten läuft! Und was „so ist“, hast du davor geschrieben: Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird. Damit ist deine Aussage klar Kurt, da kannst du dich nicht heraus lügen, auch wenn du dir noch so viel Mühe gibst. :D


1. Hast du geschrieben: „Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.“?
2. Hast du direkt danach geschrieben: „So ist es auch wenn ein Signal von oben nach unten läuft.“?

Und ganz eindeutig ist der Satz von Dir danach: Die Frequenz bleibt gleich, wenn es in den Einflussbereich der Gasmaterie der Erde gerät dann wird es langsamer, erhält also eine kleinere Wellenlänge.

3. Hast du da geschrieben: „... erhält also eine kleinere Wellenlänge.“?

Tja Kurt, ich würde sagen, ist wieder dumm für dich gelaufen, war wohl nicht mit dem Versuch mir eine Manipulation unterzuschieben was? :D Und dann noch so dilettantisch, von wegen „Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit nicht ändert dann bleibt die Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger gleich.“ damals war es die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium.


Nebenbei hast du noch einen ganz anderen Schnitzer gemacht, dazu aber ein anderes Mal. Es bleibt wie es ist und ich es beschrieben habe, du hast dir in den beiden Aussagen die ich zitiert habe klar und eindeutig und zweifelsfrei widersprochen. Beide Aussagen beziehen sich auf ein Signal das von oben nach unten läuft, 2012 hast du dazu ganz klar geschrieben, die Wellenlänge würde sich dabei ändern.

War aber klar, dass du das nicht zugeben wirst und versuchen es wieder so zu drehen, dass du unschuldiges Opfer bist. Klappt nicht Kurt. :D
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Re: Kurts Fragespielrunde zu "Wieder mal LK"

Beitragvon fallili » Freitag 30. Mai 2014, 11:16

Kurt hat geschrieben:Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit nicht ändert dann bleibt die Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger gleich.

Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit ändert, Signal wechselt z.B. vom -freiem Raum- in die Gashülle der Erde, dann bleibt die Wellenlänge nicht gleich, bei geringerer Geschwindigkeit im Medium wird sie kürzer.

Kurt, Du lässt mich nun noch ratloser werden.
Worüber Du da nun redest ist Ausbreitungsgeschwindigkeit in optisch dichterem/dünnerem Medium.
Das hat mit rot/blau Verschiebung mal nichts zu tun und ist allgemein bekannt.

Selbst Da bin ich aber nicht sicher, ob Du das auch verstehst was Du da selber schreibst, weil:

Selbstverständlich ändern sich die Eigenschaften des Lichtes auf dem Weg von oben nach unten, und von unten nach oben nicht, die Frequenz bleibt gleich,

Kurt 2012

Wieso soll sich etwas beim Übergang von optisch dünner nach optisch dichter ändern (von oben nach unten) - hingegen beim Übergang von optisch dichter nach optisch dünner nicht (von unten nach oben) ??????

Dann kommt hinzu, dass Du ja die SRT für falsch hältst.
Im selben Beitrag schreibst Du aber - zur Aussage, dass ein Lichtquelle wenn sie nach oben gebracht wird mit erhöhter Frequenz stahlt (von Julian) - auch den bekannten Satz :
Genau so ist es!!
Als Bezug für die Aussage wird die Sekunde herangezogen die -oben- herrscht.

Für jemanden der die SRT nicht anerkennt gibt es aber keine "Sekunde die oben herrscht in irgendeinem Gegensatz zu eine Sekunde die unten herrscht". Für Dich müssten alle "Sekunden gleich sein" - weil Du ja nicht an ZD glaubst.

Also ich sehe nicht nur einen Widerspruch in Deinen Aussagen, sondern ich sehe Widersprüche ohne Ende - da ist nichts, aber auch gar nichts irgendwie richtig oder verständlich.
[/quote]
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Re: Kurts Fragespielrunde zu "Wieder mal LK"

Beitragvon Kurt » Freitag 30. Mai 2014, 13:49

fallili hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit nicht ändert dann bleibt die Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger gleich.

Wenn sich die Mediumsgeschwindigkeit ändert, Signal wechselt z.B. vom -freiem Raum- in die Gashülle der Erde, dann bleibt die Wellenlänge nicht gleich, bei geringerer Geschwindigkeit im Medium wird sie kürzer.

Kurt, Du lässt mich nun noch ratloser werden.
Worüber Du da nun redest ist Ausbreitungsgeschwindigkeit in optisch dichterem/dünnerem Medium.
Das hat mit rot/blau Verschiebung mal nichts zu tun und ist allgemein bekannt.


Es geht hier darum dass sich die Wellenlänge ändert und nicht um Rot/Baluverschiebung, denn diese findet nur bei Differenzbewegung, also Doppler, oder dynamischer Änderung des Mediumzustandes, statt.
Frage: gehst du davon aus dass ich mit dem Begriff "Mediumsgeschwindigkeit" die Geschwindigkeit eines Signals im Medium, und nicht ein v des Mediums selber gegen etwas anderes meine, also den teilweise üblichen, wenn auch missverständlichen Begriff, so verwendet habe wie du es verstanden hast?

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Re: Kurts Fragespielrunde zu "Wieder mal LK"

Beitragvon fallili » Freitag 30. Mai 2014, 15:06

Wenn es nicht um Rot/Blau Verschiebung geht müssen wir nicht weiter diskutieren dann ist mir Deine Haltung klar.
1) Es gibt keine Rot/Blau Verschiebung
2) Die Frequenz die oben abgestrahlt wird kommt unten an - dass sich die Wellenlänge zwischenzeitlich im Medium wegen unterschiedlicher Ausbreitungsgeschwindigkeit ändert, hat keinen Einfluss auf die empfangene Frequenz.

Von mir aus - damit kann ich leben.
Nur ist mir nicht klar, was mit Deinen "Ortsumständen" passiert. Du sagst ja ein Sender der unten mit 1 GHz schwingt wird oben mit 1,1 GHz schwingen.

Damit bleibt also nur mehr die von Dir noch immer nicht beantworteten Frage:
Wenn ich unten einen roten Laser habe (sagen wir 780 nm - danebenstehend beobachtet) und damit in einer Rakete nach oben fliege - welche Farbe/Wellenlänge seh ich dann oben (auch danebenstehend beobachtet)?
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Re: Kurts Fragespielrunde zu "Wieder mal LK"

Beitragvon Kurt » Freitag 30. Mai 2014, 16:18

fallili hat geschrieben:Wenn es nicht um Rot/Blau Verschiebung geht müssen wir nicht weiter diskutieren dann ist mir Deine Haltung klar.

1) Es gibt keine Rot/Blau Verschiebung
2) Die Frequenz die oben abgestrahlt wird kommt unten an - dass sich die Wellenlänge zwischenzeitlich im Medium wegen unterschiedlicher Ausbreitungsgeschwindigkeit ändert, hat keinen Einfluss auf die empfangene Frequenz.

Von mir aus - damit kann ich leben.


fallili hat geschrieben:Nur ist mir nicht klar, was mit Deinen "Ortsumständen" passiert.


Da steht dahinter dass immer die Ortsumstände, auch Ortsfaktoren genannt, bestimmen wie schnell eine Atomuhr, oder Molekül oder unsere Lichtsensoren oder der Referenzoszillator eines Frequenzzählers schwingen.

fallili hat geschrieben: Du sagst ja ein Sender der unten mit 1 GHz schwingt wird oben mit 1,1 GHz schwingen.


Ja, aufgrund der Ortsumstände schwingen die Atome, die hier die Sendefrequenz erzeugen, schneller als herunten, im Beispiel 1 zu 1,1 GHz.
(natürlich ist dabei angenommen dass immer der selbe Frequenzzähler, immer den gleichen Ortsumständen ausgesetzt, verwendet wird)

fallili hat geschrieben:Damit bleibt also nur mehr die von Dir noch immer nicht beantworteten Frage:

Wenn ich unten einen roten Laser habe (sagen wir 780 nm - danebenstehend beobachtet) und damit in einer Rakete nach oben fliege - welche Farbe/Wellenlänge seh ich dann oben (auch danebenstehend beobachtet)?


Diese Frage lässt sich erst, nach Aufschlüsselung, beantworten, denn du fragst nach Wellenlänge und Frequenz(Farbe).

denn:
- die Wellenlänge ist oben eine andere als herunten.
- die Farbe die du oben (danebenstehend) siehst ist mir der die du siehst, wenn du herunten danebenstehst, identisch.


Kurt
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