Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ rot?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon M.S » Freitag 13. Juni 2014, 13:15

nocheinPoet hat geschrieben:..
Dass seine Agitation ganz bewusst und geplant ist, er gezielt so handelt. Ich halte Kurt echt auch für böse, also von Niedertracht geflutet, seine Fragerunde, die ich recht lange laufen lies, hat das ja gezeigt. Jeder normale Mensch, den es in einem „Dialog“ um die Sache, das Thema geht würde sich nicht wie Kurt verhalten.
...


Naja, böse ist er natürlich nicht. Er ist halt nicht der Hellste, glaubt aber, ein kleiner Einstein zu sein und den Rest der Welt bekehren zu müssen. Und da gerade Sauregurkenzeit ist, findet er halt einige Leute, die seine Spielchen mitspielen. Mehr ist da nicht.

Wir müssen halt nur aufpassen, daß wir nicht von Vertretern derjenigen Zunft, die für solche Fälle zuständig ist, auf Verdienstentgang geklagt werden. ;)
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 13. Juni 2014, 18:28

Findet wer die sieben Tage Sperre für Kurt unangemessen?
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 13. Juni 2014, 19:01

nocheinPoet hat geschrieben:Findet wer die sieben Tage Sperre für Kurt unangemessen?

Hallo Manuel,

ja, ich. - Solange Ihr Eure Diskussionen schön seperat der anderen Threads durchführt habe ich da nichts daran einzuwenden. Und für den stillen Mitleser gilt einmal mehr: nichts neues im Bindlversum.


Was ich beim flüchtigen Lesen bemerkt habe ist, dass Kurt mitunter etwas ungenau zitiert - das wäre vermutlich noch optimierbar. Aber das kann ja unter Anleitung der anderen geschehen und da hätte dann auch Kurt etwas davon.

Irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass Kurt die Widersprüche seiner Aussagen, die Ihr nun mühsam erarbeitet habt, nicht als solche erkennt. Hier müsste man vielleicht irgendwie ansetzen.


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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Karl » Freitag 13. Juni 2014, 20:17

Ich halte die Sperre von Kurt für angemessen. Dass er nicht richtig zitiert und keiner Argumentation zugänglich ist, ist nicht das Problem, sondern dass er anderen hinterhältig und boshaft Aussagen unterstellt, die sie nie gemacht haben.
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 13. Juni 2014, 22:09

Karl hat geschrieben:Ich halte die Sperre von Kurt für angemessen. Dass er nicht richtig zitiert und keiner Argumentation zugänglich ist, ist nicht das Problem

Hallo Kurt,

versuche mal diese Aussage von Karl irgendwie zu lernen, meinetwegen auswendig. - Karl hat das super auf den Punkt gebracht !!!


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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 13. Juni 2014, 22:14

Karl hat geschrieben:sondern dass er anderen hinterhältig und boshaft Aussagen unterstellt, die sie nie gemacht haben.

Hallo Karl,

das dürfte aber auch eine Folge seiner unzureichenden Zitierungen sein: ein Zitat muss wörtlich sein, und wenn redaktional nachbereitet, so muss das entsprechend gekennzeichnet sein. Und überdies darf ein Zitat nicht aus dem Zusammenhang gerissen sein, oder wenn das versehentlich doch mal passiert - kann ja wirklich jedem aufgrund eines Missverständnisses passieren, hat er das umgehend bei Kenntnisnahme des Zitierfehlers zu korrigieren.

Das mag nun ein bisschen bürokratisch tönen, hilft aber bei Leuten, die sich wie Kurt nicht korrekt zu zitieren gewohnt sind.

@Kurt: das kann man übrigens auch üben ;)


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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 13. Juni 2014, 22:18

Karl hat geschrieben:hinterhältig und boshaft Aussagen unterstellt, die sie nie gemacht haben.

Hallo Kurt,

und dann versuche es doch bitte mal mit ein bisschen Vertrauen: die Leute, die mit Dir seit Jahren diskutieren, sind Dir nicht übel gesonnen. Wenn man anderen - um Karls Wortwahl zu verwenden - hinterhältig und boshaft Aussagen unterstellt, die sie nie gemacht haben, so ist das auch ein Zeichen von Angst und von Misstrauen.

Warum diese Angst ? Warum dieses Misstrauen ?


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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 14. Juni 2014, 07:52

ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Findet wer die sieben Tage Sperre für Kurt unangemessen?

Was ich beim flüchtigen Lesen bemerkt habe ist, dass Kurt mitunter etwas ungenau zitiert - das wäre vermutlich noch optimierbar. Aber das kann ja unter Anleitung der anderen geschehen und da hätte dann auch Kurt etwas davon.

Irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass Kurt die Widersprüche seiner Aussagen, die Ihr nun mühsam erarbeitet habt, nicht als solche erkennt. Hier müsste man vielleicht irgendwie ansetzen.

Geht mir nicht um das Zitieren, geht darum ganz normales Diskussionsverhalten zu zeigen und die anderen nicht zu verarschen, schaue Dir mal die letzten Beiträge und Antworten von Kurt an. Er hat eine Frage gestellt die ich nun mehrfach beantwortet habe, wobei seine Fragerunde selber ja auch nur Taktik und Provokation war.

Er versucht hier wieder seine binäre Fragerunde in der sein Gegenüber genötigt wird, Kurt ja/nein Antworten zu geben. Auf Nachfragen geht er einfach nicht ein.

Ralf, nun schaue Dir die Dinge auch mal richtig an, habe es ja immer deutlich aufgezeigt, Kurt verlangt auf eine Frage eine Antwort, die er nach eigenen Vorgaben unpräzise und deswegen nicht eindeutig (in seinem Sinne) beantwortbar ist. Wenn Kurt selber sagt, eine Frequenzangabe ist nur möglich, wenn der Bezug dazu genannt wird, eben die Basis auf der diese erstellt wurde.

Dann muss er selber doch auch diese Angaben machen.

Schaue mal Ralf, der Begriff Frequenz ist klar und eindeutig definiert, da wo gemessen wird, wird in Ortszeit gemessen, Sendefrequenzen immer direkt am Sender, Dir ja eh alles klar.

Kurt wurde nun nicht nur der Unterschied zwischen Sende- und Empfangsfrequenz mehrfach auf unterschiedlichen Wegen erklärt, nein ich habe ihm auch anhand seiner eigenen Aussagen seinen Irrtum aufgezeigt.

Konkret habe ich Kurt wegen seinem letzten Beitrag gesperrt, im ernst Ralf, dass ist doch reine Provokation, oder willst Du mir sagen Du hältst Kurt wirklich zu blöde den Inhalt meines Beitrages als Antwort zu verstehen?

Ralf, ich sehe da ganz bewusste Provokation, er entzieht sie dem Dialog, klagt Antworten ein, antwortet selber nicht. Die Technik von Kurt ist doch nun bekannt, er bekommt es ja in gleichen Worten auch im MAHAG aufs Brot.

Hat Kurt zugegeben, dass der Laser oben nun rotes Licht abstrahlt, dass der Beobachter dort rot sehen kann? Hat er nicht zugegeben, dass es unten vom Beobachter blau gesehen wird? Hat er nicht selber eine Tabelle gepostet, in der die Frequenz von oben nach unten zunimmt?

Aber Kurt geht nie mit einem Wort darauf ein, er unterstellt hier mir und anderen, seine Aussagen falsch zu zitieren, etwas was er selber bewusst macht, ignoriert alles was ihm nicht passt und beschimpft dann noch andere.

Ich sehe auch keine Zukunft für Kurt auf AT, ich habe ihm dieses Mal viel Raum gelassen, er hat wieder gezeigt, er will gar nicht diskutieren, er will missionieren, und wer dem Bindlismus nicht folgen mag, wird beschimpft.



Karl hat geschrieben:
Ich halte die Sperre von Kurt für angemessen. Dass er nicht richtig zitiert und keiner Argumentation zugänglich ist, ist nicht das Problem, sondern dass er anderen hinterhältig und boshaft Aussagen unterstellt, die sie nie gemacht haben.

Das ist der Punkt, Kurt ist hinterhältig, unehrlich, verlogen und verschlagen und voller Niedertracht. Sein Verhalten liegt nicht in Dummheit begründet, so dumm kann keiner sein. Kurt kann einfach nicht verlieren, da sehe ich mit sein großes Problem.
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 14. Juni 2014, 11:30

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Was ist denn nun, gemessene Frequenzen (die der Uhr am Tisch und die der Uhr am Schrank) unterschiedlich oder nicht?

Schaue mal Kurt was du selber geschrieben hast:

Kurt » Mi 4. Jun 2014, 20:27 hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:
Werden für einen Sender der unten 100 MHz hat und für einen Sender der dann hochgebracht wird und oben 100 MHz haben soll, nun die Sendefrequenzen unterschiedlich eingestellt?

Auch diese Frage ist nicht eindeutig beantwortbar, denn ich weiß ja nicht worauf (auf welchen Ortsumstand/Ort) du deine Frequenzangaben beziehst! (Torzeit) Ohne zu wissen wie der Wert einer Frequenz zustande kommt ist es nicht möglich klare und verständliche und prüfbare und vergleichbare Aussagen zu machen.


Oh, du hast mir was geschrieben, ist es für das was ansteht?

Klar, kannst du es nicht erkennen? Bist wohl mit Antworten die über JA und NEIN hinausgehen schwer überfordert was? :mrgreen:


Kurt hat geschrieben:
Was ist denn nun, gemessene Frequenzen (die der Uhr am Tisch und die der Uhr am Schrank) unterschiedlich oder nicht?

Wie werden die Frequenzen denn gemessen? Deine Angaben reichen da nicht aus. :mrgreen:


Kurt hat geschrieben:
Kannst wohl nicht antworten?

Habe ich doch, kannst es wohl nicht verstehen? :mrgreen:


Kurt hat geschrieben:
Sag es einfach wenn du soweit bist

Dito. :mrgreen:
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 16. Juni 2014, 09:57

nocheinPoet hat geschrieben:Geht mir nicht um das Zitieren, geht darum ganz normales Diskussionsverhalten zu zeigen und die anderen nicht zu verarschen, schaue Dir mal die letzten Beiträge und Antworten von Kurt an. Er hat eine Frage gestellt die ich nun mehrfach beantwortet habe, wobei seine Fragerunde selber ja auch nur Taktik und Provokation war.

Er versucht hier wieder seine binäre Fragerunde in der sein Gegenüber genötigt wird, Kurt ja/nein Antworten zu geben. Auf Nachfragen geht er einfach nicht ein.

Hallo Manuel,

das macht Kurt ja nicht erst seit dieser Woche so. Und Deine Wortwahl "binäre Fragerunde" beschreibt die Situation sehr treffend, wobei diese asymmetrisch ist, d.h. stellt man Kurt eine binäre Frage, so will er meist nicht. Es ist also eine asymmetrische binäre Fragerunde, die Kurt da mit uns veranstaltet.

Diese kombiniert er dann mit "wo-Fragen", also im Stile von "wo habe ich das geschrieben" oder "wo gibt es ein Experiment, welches das beschreibt", und die Antwort gibt er - in Ignorierung aller Antworten - gleich selber: "nirgends".

Diese "wo-Fragen" sind also schon "vorbeantwortete wo-Fragen".

Wie gesagt, das ist ja alles hinreichend bekannt und wird von ihm seit Jahren so praktiziert. Mein Eindruck ist einfach der, dass er das nicht aus Böswilligkeit heraus macht, sondern aus einem unzutreffend empfundenen Logik-Verständnis.

Im Rahmen "unserer" Axiomatik haben wir recht und im Rahmen von Kurt's Privat-Axiomatik hat er recht.

So könnt Ihr endlos weiterfahren und Kurt regelmässig mit 7-Tage-Sperren belegen, die er als ungerecht empfinden wird, weil er aus seiner Sicht nichts Falsches macht.

Man müsste also bei Kurt's Privat-Axiomatik ansetzen, müsste fragen, warum er diese Axiomatik zusammengesetzt hat und ihn insbesondere über sein unzutreffendes Logik-Verständnis aufklären, wobei wir aber alle wissen, dass der Zugang hierzu sehr schwierig ist und Kurt meist rasch dann abklemmt - siehe o.g. Asymmetrie.

Man müsste also noch weiter ausholen und Kurt fragen, warum er der Diskussion darüber ausweicht, und ich denke, hier kommen wir langsam in persönliche Angelegenheiten, vermutlich in tiefe Verletzungen, die Kurt vor vielen vielen Jahren erlitten hat. Ich vermute, er wollte damals an einer Diskussion teilnehmen, wurde in zwei Sätzen widerlegt, von denen er keinen einzigen verstanden hat; das ist velleicht mehrfach passiert und seitdem schirmt er sich eben zu seinem Schutze ab.

Wir alle kennen ja noch Lehrer aus der Schulzeit, die sich daran "aufgeilen" konnten, einen armen Mitschüler an der Tafel vor aller anderer Augen zu zerlegen und fertigzumachen und dann genüsslich die Zahl "6" ins Notenbüchlein zu schreiben. - Mein Musiklehrer hätte das mit mir auch anstellen können, doch statt dessen kam er dann zu mir und hat mir quasi privat die Partitur erklärt, was der Komponist dort gemeint hat, wie man dieses musikalische Element nennt usw. Er hat dann am Ende ins Notenbüchlein bei meinem Namen auch genüsslich eine Zahl geschrieben, aber das war eine "2". Eine bessere Zahl wäre denjenigen gegenüber, die ein Instrument gespielt haben und auch im Schulorchester aufgetreten sind, ungerecht gewesen.

Auch in meinem Studium wurde ich oft von einem Prof oder einem Assistenten in 2 Sätzen widerlegt und ich habe kein Wort davon verstanden, aber ein anständiger Prof oder ein anständiger Assistent lächelt dann, holt zwei Kaffee und dann sitzt man 2 oder 3 Stunden zusammen und erörtert die Fragestellung. Sowas ist dann in der Regel sehr interessant, aber eben - das klappt natürlich nur, wenn man als Student über gewisse benötigte Grundkenntnisse verfügt.

Ich sehe also das Problem weniger auf der fachlichen Seite, wo Ihr nun seit Monaten Argumente hin- und herspielt, sondern auch einer Vertrauens-Seite, die Kurt vor Jahren einmal abhanden gekommen ist. Hier müsste man also m.E. ansetzen, man müsste versuchen, einen Kommunikationskanal zu öffnen, der von beiden Seiten verstanden wird. Eine administrative Massnahme wie eine Sperre bewirkt da aber genau das Gegenteil.


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