Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ rot?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 12. Juni 2014, 12:33

Kurt hatten wir alles schon, hast du alles selber zugegeben, du trollst nur noch. Oben wird ein Laser mit 491 THz gemessen (Bezug Atomuhr oben) und unten wird das empfangene Licht mit 646 THz gemessen (Bezug Atomuhr unten), passt alles perfekt, nur du willst es nicht einsehen, du willst nicht wahrhaben, dass du verloren hast.

Du hast gesagt, der Beobachter oben sieht rotes Licht aus dem Laser kommen, der Beobachter empfängt unten blaues Licht. Du hast verloren Kurt, dein Hampeln ist zwar lustig aber nun auch nicht der Bringer.
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 12. Juni 2014, 12:42

Kurt, erkläre mal lieber wie du die Wellenlänge oben mit einer Uhr von unten messen willst, am Besten mit nach oben nehmen,...

Wie war das mit dem blauen Licht, das die Frequenz von blauem Licht haben soll, auch die Wellenlänge aber rot aus dem Laser kommt? :mrgreen:

Mach es doch so Kurt:
Kurt hat geschrieben:
Wenn ich oben messe dann sind es 400 MHz.
Wenn ich unten messe dann sind es 440 MHz

Deine Worte Kurt.... :mrgreen:

Messe doch einfach genau so, beim Laser oben dann 491 THz und unten 646 THz, oder nimm deine Werte und Zahlen, hast ja selber schon beide Frequenzen genannt:

400 MHz oben
440 MHz unten

Und teilen kannst du doch schon oder? Sonst schaue mal nach Division bei Google nach.... :mrgreen:


@ Fallili, erkennst du nun was für ein Dreckskerl Kurt wirklich ist? Nun ich kenne ich, muss mich ja nicht darauf einlassen, aber er macht das auch mit anderen in anderen Foren, die ihn so nicht kennen, die denken, ach ein alter dummer naiver Mann, der die RT nicht versteht und so nett fragt, und schon hat die Spinne Kurt ein Opfer...

Bin mir sicher, es gibt da wen, der hätte Kurt gerne mal persönlich seine Zuneigung offenbart, direkt auf die Nase... :D
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon fallili » Donnerstag 12. Juni 2014, 12:44

Kurt hat geschrieben:Aber fallili,
dir sollte doch klar sein dass das nicht praktikabel ist.
Machs halt einfach so wies in der Wissenschaft üblich ist, miss die Frequenzen der beiden Uhren und vergleiche sie.
Kurt

Ja klar, ablesen von Zahlen ist nicht praktikabel :lol:
Dann miss halt die Frequenzen der beiden Uhren. Was glaubts Du macht eine Uhr? Mit der Schere ein Stück Zeit abschneiden und das dann mit dem Meterband messen?
Ich war halt bisher der Meinung, dass eine Atomuhr nix anders tut als zu zählen wann xy Schwingungen erfolgt sind und dies dann als eine Sekunde anzeigt. Aber wenn Du was anderes glaubst, dann erklär das ruhig.
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 12. Juni 2014, 13:41

Kurt hat geschrieben:
Mach es halt einfach so wies in der Wissenschaft üblich ist, miss die Frequenzen der beiden Uhren und vergleiche sie.

Warum machst du es nicht wie es in der Wissenschaft üblich ist?

Und warum nennst du ganz bewusst nicht den Bezug den du für deine Frequenzangaben nutzt? :mrgreen:

Was ist mit:
Kurt hat geschrieben:
Wenn ich oben messe dann sind es 400 MHz.
Wenn ich unten messe dann sind es 440 MHz

Kurt das sind deine Worte... :mrgreen:

Deine Frequenzangaben, ging doch ganz leicht diese Angaben zu machen, dann nutze sie doch auch, brauchst nur 400 MHz / 440 MHz rechnen, schaffst du das nicht? Google kann auch rechnen,... :mrgreen:

Wenn du hier weiter trollst, gibt es eine Denkpause Kurt!
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Kurt » Donnerstag 12. Juni 2014, 13:58

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Mach es halt einfach so wies in der Wissenschaft üblich ist, miss die Frequenzen der beiden Uhren und vergleiche sie.

Warum machst du es nicht wie es in der Wissenschaft üblich ist?


Welche Frequenzen ergeben denn die Messungen der beiden CS133 Uhren, der einen die aufm Tisch steht, der anderen, oben aufm Schrank.
Gleiche oder ungleiche Frequenzen?

Wenn ungleiche: welche der beiden hat die höhere Frequenz, die aufm Tisch oder die aufm Schrank?


Kurt
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Herr Senf » Donnerstag 12. Juni 2014, 15:42

Welche Frequenzen ergeben denn die Messungen der beiden CS133 Uhren, der einen die aufm Tisch steht, der anderen, oben aufm Schrank.
Gleiche oder ungleiche Frequenzen?

Hallo Kurt,
zum Uhrenvergleich nimmt man ein Lichtleiterkabel und guckt. Beim Gucken sieht man, daß auf dem Schrank die Zeit schneller ist als auf dem Tisch.
Dafür müssen aber alle Tassen im Schrank sein - Senf

Deshalb schläft man auch im Liegen, Füße und Kopf gleich hoch, am Tage wird der Kopf schneller alt und müde als die Füße!
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 12. Juni 2014, 16:43

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Mach es halt einfach so wies in der Wissenschaft üblich ist, miss die Frequenzen der beiden Uhren und vergleiche sie.

Warum machst du es nicht wie es in der Wissenschaft üblich ist?

Welche Frequenzen ergeben denn die Messungen der beiden CS133 Uhren, der einen die aufm Tisch steht, der anderen, oben aufm Schrank.

Ist eine Frage Kurt! Da gehört ein "?" ans Ende. :D Und welchen Bezug willst du dafür nehmen?



Kurt hat geschrieben:
Gleiche oder ungleiche Frequenzen?

Welcher Bezug Kurt?



Kurt hat geschrieben:
Wenn ungleiche: welche der beiden hat die höhere Frequenz, die aufm Tisch oder die aufm Schrank?

Welche Frequenz ist höher, die unten oder die oben?
Kurt hat geschrieben:Wenn ich oben messe dann sind es 400 MHz.
Wenn ich unten messe dann sind es 440 MHz

;)
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 12. Juni 2014, 18:09


Kurt, du kennst doch den Artikel:

Zeitdilatation im Labor gemessen hat geschrieben:
Nach Einsteins Relativitätstheorie vergeht für Personen, die sich relativ zueinander bewegen oder die sich auf verschiedenen Höhen über der Erdoberfläche befinden, die Zeit unterschiedlich schnell. […] Mit Hilfe von modernsten Atomuhren haben Forscher solche Experimente nun bei wesentlich kleineren Höhen- und Geschwindigkeitsdifferenzen durchgeführt.

Chin-Wen Chou und seine Kollegen vom National Institute of Standards and Technology in Boulder verbanden zwei nahezu identische optische Atomuhren mit einem 75 Meter langen Lichtwellenleiter. Beide zählen zu den präzisesten Uhren der Welt und weichen nach mehr als drei Milliarden Jahren weniger als eine Sekunde ab. Die Wissenschaftler hoben nun eine der beiden Uhren um rund 30 Zentimeter an und verglichen dann das "Ticken" der beiden Zeitmesser. Die relative Frequenzverschiebung lag lediglich in der Größenordnung von 10-17, dennoch war eindeutig nachzuweisen, dass die obere Uhr schneller ging als die untere – genau wie von Einstein vorhergesagt.

In einer zweiten Reihe von Experimenten brachten die Forscher das Aluminium-Ion – das der Atomuhr als Taktgeber dient – mittels eines elektrischen Feldes dazu, sich hin- und herzubewegen. Bei verschiedenen Geschwindigkeiten zwischen Null und mehreren zehn Metern pro Sekunde bestimmten Chou und sein Team dann die Frequenz der Strahlungsübergänge im Ion. Tatsächlich verlangsamte sich das Ticken im Gegensatz zur Uhr mit ruhendem Taktgeber. Auch hier stimmen die Messergebnisse mit der Theorie überein.

Vergleiche von superpräzisen Uhren könnten in Zukunft für die Geodäsie nützlich sein, so die Wissenschaftler. Wären diese nämlich zu einem Netzwerk vereint, ließe sich der Abstand von Erdoberfläche und Geoid – dieser entspricht in etwa dem mittleren Meeresspiegel – messen: Aus der relativen Frequenzverschiebung könnte auf die Höhe der einzelnen Uhren geschlossen werden. Allerdings müssten für einen solchen Einsatz sowohl die Präzision der Atomuhren als auch die vernetzenden Leitungen noch weiter verbessert werden. Trotz der winzigen Effekte spielt die Zeitdilatation auch in unserem Alltag eine Rolle: Würde beispielsweise das Global Positioning System (GPS) weder die Gravitation noch die Satellitengeschwindigkeit korrekt einbeziehen, wiche die angezeigte Position um viele Kilometer von der tatsächlichen ab. (mp)

Und da gibt es noch mehr Informationen:

http://www.phys.cwru.edu/events/mppl/Ha ... clocks.pdf
http://www.uam.es/personal_pdi/ciencias ... ce2010.pdf
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon Kurt » Donnerstag 12. Juni 2014, 18:20

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Mach es halt einfach so wies in der Wissenschaft üblich ist, miss die Frequenzen der beiden Uhren und vergleiche sie.

Warum machst du es nicht wie es in der Wissenschaft üblich ist?

Welche Frequenzen ergeben denn die Messungen der beiden CS133 Uhren, der einen die aufm Tisch steht, der anderen, oben aufm Schrank.

Ist eine Frage Kurt! Da gehört ein "?" ans Ende. :D Und welchen Bezug willst du dafür nehmen?


Ja was ist denn nun?
Kannst du auch was aussagen zu:

Welche Frequenzen ergeben denn die Messungen der beiden CS133 Uhren, der einen die aufm Tisch steht, der anderen, oben aufm Schrank.
Gleiche oder ungleiche Frequenzen?

Wenn ungleiche: welche der beiden hat die höhere Frequenz, die aufm Tisch oder die aufm Schrank?


oder bringst du dazu nichts zustande?
(wenn dir etwas nicht klar sein sollte dann sags, dann schreib ich alles ohne Zeilenrücklauf in eine Zeile.

Kurt
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Re: Wann sind 1 Hz auch 1 Hz, wann rotes Licht „wirklich“ ro

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 12. Juni 2014, 18:34

Kurt hat geschrieben:
Ja was ist denn nun? Kannst du auch was aussagen zu:
Kurt hat geschrieben:
Welche Frequenzen ergeben denn die Messungen der beiden CS133 Uhren, der einen die aufm Tisch steht, der anderen, oben aufm Schrank.
Gleiche oder ungleiche Frequenzen? Wenn ungleiche: welche der beiden hat die höhere Frequenz, die aufm Tisch oder die aufm Schrank?

oder bringst du dazu nichts zustande?

Hatte ich doch Kurt, du musst den Bezug nennen, wenn du da Angaben zu einer Frequenz willst,
Kurt hat geschrieben:
Denn: Frequenz hat immer zwei Väter und darum ist die Zahl die da raus kommt immer von den beiden abhängig. Die Frequenz an sich gibt es nicht, sie ist immer das Ergebnis einer Berechnung.

Deine eigenen Aussagen dazu vergessen? Nenne einfach die beiden Väter oder braucht das noch einen Vaterschafttest? :mrgreen:

Oder bringst du dazu nichts zustande? :mrgreen:

Was verstehst du denn nicht? ;)
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