Kurt hat geschrieben:Herr Senf hat geschrieben:
1. Nimm eine Schrotflinte und ziele auf einen Doppelspalt II, hinten auf dem Schirm wirst du die Abbildung des Doppelspaltes bekommen [II].
Und einen winzigen Anteil Überlagerungsmuster.
Kurt, das ist deine Annahme, eine Behauptung, diese musst du belegen.
Kurt hat geschrieben:Herr Senf hat geschrieben:
2. Nimm Quanten und lasse sie durch einen Doppelspalt gehen, dann hast du auf dem Schirm ein Interferenzmuster [.:iIi:.]
Hast du nicht weil du keine Quanten hast!
Doch Kurt, nur weil du es anders glaubst, ist es nicht so. Es gibt in der Physik Quanten, die sind klar definiert:
In der Physik bezeichnet der Begriff Quant (von lateinisch quantum ‚wie groß‘, ‚wie viel‘) ein Objekt, das durch einen Zustandswechsel in einem System mit diskreten Werten einer physikalischen Größe, meist Energie, erzeugt wird.
Quanten können immer nur in bestimmten Portionen dieser physikalischen Größe auftreten, sie sind mithin die Quantelung dieser Größen.
Quantisierte Größen werden im Rahmen der Quantenmechanik und davon inspirierten Teilgebieten der theoretischen Physik wie der Quantenelektrodynamik beschrieben.
Oft wird mit dem physikalischen Begriff Quant ein Teilchencharakter der betrachteten Größe assoziiert. Dies ist jedoch nur ein Teil der eigentlichen Bedeutung des Begriffs. Ein Beispiel für ein Quant, dem man keinen Teilchencharakter zuschreiben kann, ist das Drehimpulsquant.
Als physikalischer Terminus wird Quant nicht zur Bezeichnung der atomaren Struktur der Materie verwendet, obwohl auch hier eine kleinste Mengeneinheit (Quantelung) auftritt.
Beispiele
Das Photon als Quant des elektromagnetischen Feldes. Photonen können zwar unterschiedliche diskrete Energieniveaus haben, aber nur als Ganzes erzeugt oder vernichtet werden.
Das Phonon als Quant mechanischer Verzerrungswellen im Festkörper.
Das Plasmon als Quant einer Anregung im Festkörper, bei der die Ladungsträger gegeneinander schwingen.
Das Magnon als Quant magnetischer Anregungen.
Das Quant des Drehimpulses, das nicht als Teilchen interpretiert wird.
Das Gluon als Quant des Kraftfeldes, welches die Starke Wechselwirkung überträgt.
Das Graviton als Quantelungsgröße des Schwerefeldes.
Lerne es einfach Kurt. Übrigens versuchst du nicht wirklich anderes mit deinen Basisteilchen, nur sind die eben völlig hypothetisch und nicht messbar, die echten Quanten in der Physik sind hingegen klar messbar und somit auch belegt.
Kurt hat geschrieben:Herr Senf hat geschrieben:
Man muß kein Schrott schießen, alle paar Minuten ein Lichtquant oder ein Elektron und länger warten, dann kommt auch dieses Interferenzbild.
Du kannst auch kein Lichtquant schissen denn du hast keins, es gibt keins.
Doch Kurt, klar gibt es Lichtquanten.
http://www.scinexx.de/redaktion/wissen_ ... _haupt.pdf
Alles auch berechenbar und physikalisch klar beschrieben:
https://www.uni-ulm.de/fileadmin/websit ... hImpF.html
Was du von Deinen Basisteilchen ja nun nicht behaupten kannst. Die sollen ja in einer Frequenz schwingen, die du dir einfach so ausgedacht hast.
Auch ein Elektron ist ein Quantenobjekt:
http://www.leifiphysik.de/themenbereich ... t-elektron
Kurt hat geschrieben:Herr Senf hat geschrieben:
Das heißt auf (d)eine Wechselwirkung der Quanten untereinander kommt es nicht an, auch nicht auf eine mit den Spalträndern.
Jeder einzelne Quant trägt nämlich zum Interferenzmuster bei als ob er durch beide Spalte wie eine ebene Welle gleichzeitig gegangen ist.
Heißt es nicht denn du hast keine Quanten geschossen sondern Elektronen, es gibt nämlich keine Quanten!
So Kurt nun mal ganz deutlich eine Regel für dich, wenn du was so behauptest musst du es belegen. Ansonsten schreibe es deutlich als deine Meinung, schreibe dass du glaubst es gäbe keine Quanten und dann ist es auch gut, glauben kannst du was du auch immer magst.
Du triffst hier aber eine Tatsachenbehauptung, es gibt keine Quanten, ist so, weil du es so verkündest. So geht es nicht Kurt, von nun an hast du immer 24 h Zeit (die es ja auch nach dir gar nicht gibt... ) eine Behauptung zu belegen, sonst gibt es für jede unbelegte einfach drei Tage zum Lernen.
Kannst ja noch was mal überlegen, wenn es keine Zeit gibt, gibt es auch keine Zeitdauer, somit keinen Unterschied zwischen 30 s und 1 h.
Ich schlage dir mal vor, deine Hypothese experimentell zu überprüfen, zuerst hält du deinen Kopf 30 s lang unter Wasser und dann 1 h. Wenn es keine Zeit gibt, dürfe es keinen Unterschied machen, wie viel Zeit du den Kopf unter Wasser hältst.
Kurt hat geschrieben:
Es geht auch kein Quant durch beide Schlitze denn es gibt keins, es geht auch das Elektron nicht durch beide Schlitze sondern nur durch einen, das Interferenzmuster entsteht trotzdem. Warum es entsteht hab ich ja schon geschrieben.
Nein Kurt, du hast Stuss gefaselt und Abstruses behauptet. Du behauptest einfach nur, es gäbe da irgendwelche Wechselwirkungen die ein solches Muster bedingen würden, weder kannst du diese beschreiben noch ein Experiment nennen, welche solche Ergebnisse geliefert hat.
Aber immerhin hast du nun zugegeben, dass ein Elektronen einzeln und nacheinander auf einen Doppelspalt geschossen ein Interferenzmuster erzeugen.
Kurt hat geschrieben:Herr Senf hat geschrieben:
3. Kann man das beweisen? Ja und ganz einfach. Man muß dazu nur feststellen, durch welchen Spalt ein einzelner Quant ging.
Du willst beweisen wo etwas das nicht existiert durchging?Herr Senf hat geschrieben:
Dazu baut man vor oder hinter den beiden Spalten Sensoren an, die z.B. den Durchgang jedes einzelnen Elektrons einem Zähler signalisieren.
Warum redest du von Quanten wenn du Elektronen beobachten willst? Du beobachtest also Elektronen. Und was stellst du fest?Herr Senf hat geschrieben:
Nun justiert man z.B. die Elektronenkanone auf halbe/halbe, also 50 II 50, hinter dem Doppelspalt bekommt man aber nur die Abbildung [II] !!???
Und warum? (weil du hinschaust?)Herr Senf hat geschrieben:
Wo ist das Interferenzmuster [.:iIi:.] geblieben? Es verschwindet, wenn man von den Quanten eine Wegeinformation "abfragt".
Du hast aber keine Quanten abgefragt, sondern versucht Elektronen zu erkennen.Herr Senf hat geschrieben:
Wie das beweisen? Mechanisch an den Spalten und Sensoren nichts ändern, nur Zähler ausschalten, damit gibt es keine Wegeinformation.
Und genau dann, wenn sich die Quanten unbeobachtet "fühlen", kommt ihr Wellencharakter zum Vorschein - im Interferenzbild.
Zähler wieder anschalten - Interferenzbild wieder weg, als ob es Teilchen wären. Diese "Doppelnatur" von Quanten ist schon eine Kopfnuß.
Tja, nun denk mal einfach, ganz einfach. Wann ist das Muster da? Es ist dann da wenn du die Beobachtung der Elektronen einstellst. Meinst du nicht auch dass es die Beobachtung der Elektronen ist die das Muster verschwinden lässt?
Und wieder überschüttest du andere mit unzähligen Fragen um selber keine Antworten geben zu müssen. Zu deinen Unverschämtheiten welche zu den vier Tagen Sperre geführt haben später mehr. Und Kurt ich wäre wirklich todtraurig, wenn du hier auf AT nicht mehr die User mit deinem Stuss belästigen würdest.