Halbwertszeit

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Halbwertszeit

Beitragvon Kurt » Montag 15. September 2014, 20:43

ralfkannenberg hat geschrieben:ich habe etwas von einer statistischen Umlaufbahn geschrieben, nicht von einer statischen. Orbitale und so ...

Achso, von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Zufällen-.
Alles klar, können wir abhaken, denn beides ist nicht.
Ein Elektron oder ein Baustein im Kern hat immer einen 100% tig klaren Aufenthalt und ist immer 100% -fertig-.

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Was heisst: innerhalb des Atomkerns?

Tja, was könnte das wohl heissen ? - Vermutlich bin ich hier in Konflikt mit einer Deiner Privat-Definitionen gekommen.


Nicht nur damit, mit der Natur und der Realität auch.
Sag mir wie du dir ein Atom das aus einem Ken und zwei Elektronen besteht, vorstellst, wie dieses Gebilde aussieht und sich in seinem Zustand erhält.

Kurt
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Re: Halbwertszeit

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 15. September 2014, 20:59

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:ich habe etwas von einer statistischen Umlaufbahn geschrieben, nicht von einer statischen. Orbitale und so ...

Achso, von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Zufällen-.
Alles klar, können wir abhaken, denn beides ist nicht.
Ein Elektron oder ein Baustein im Kern hat immer einen 100% tig klaren Aufenthalt und ist immer 100% -fertig-.

Hallo Kurt,

dann könntest Du mir bitte Doppelspalt-Experiment bitte mal aus Deiner Sicht erklären ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Halbwertszeit

Beitragvon Kurt » Montag 15. September 2014, 22:15

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:ich habe etwas von einer statistischen Umlaufbahn geschrieben, nicht von einer statischen. Orbitale und so ...

Achso, von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Zufällen-.
Alles klar, können wir abhaken, denn beides ist nicht.
Ein Elektron oder ein Baustein im Kern hat immer einen 100% tig klaren Aufenthalt und ist immer 100% -fertig-.

Hallo Kurt,

dann könntest Du mir bitte Doppelspalt-Experiment bitte mal aus Deiner Sicht erklären ?


Mit Licht oder mit Teilchen?

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Re: Halbwertszeit

Beitragvon Herr Senf » Montag 15. September 2014, 22:38

Hallo Kurt,
guck mal, außer dir kommen auch noch andere auf seltsame "Modelle mit Einfaltsniveau":
Since with increasing shell number the shell height ΔRn becomes smaller and the repulsive Coulomb force stronger, the triple binding state of
neighboring nucleons in the outer shells can no longer be maintained, i.e. the nucleus in question becomes instable.

Könnte ein getürktes Honigatom sein http://gsjournal.net/Science-Journals/R ... nload/5687
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: Halbwertszeit

Beitragvon Kurt » Montag 15. September 2014, 22:56

Herr Senf hat geschrieben:Hallo Kurt,
guck mal, außer dir kommen auch noch andere auf seltsame "Modelle mit Einfaltsniveau":
Since with increasing shell number the shell height ΔRn becomes smaller and the repulsive Coulomb force stronger, the triple binding state of
neighboring nucleons in the outer shells can no longer be maintained, i.e. the nucleus in question becomes instable.

Könnte ein getürktes Honigatom sein http://gsjournal.net/Science-Journals/R ... nload/5687


Jaja, es gibt so allerlei Vorstellungen.

"Bestimmung der Geometrie der Atomkerne
durch quantenhydrodynamische Photondruckannahmen"

Wenn diese auf Photonen aufgebaut sind dann sind sie schon gescheitert, denn diese Dinger gibt's nicht.
Auch allein auf Druck aufzubauen geht nicht, denn da fehlt die Abstandsfestlegung, ein Atom wäre nicht durch feste und sich immer nach Störung wieder einstellende Abstände seiner Bausteine, den Elektronen, gezeichnet.

Quantendynamische Prozesse, also Prozesse die auf etwas aufgebaut sind das nicht existiert, nämlich auf Quanten, könnens wohl überhaupt nicht sein, denn Wahrscheinlichkeiten sind wohl der schlechteste Vertreter einer bis ins absolut gehende, einer absolut exakten und absolut zufallsfreien, Natur.

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Re: Halbwertszeit

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. September 2014, 08:25

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Ich habe etwas von einer statistischen Umlaufbahn geschrieben, nicht von einer statischen. Orbitale und so ...

Acho, von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Zufällen. Alles klar, können wir abhaken, denn beides ist nicht. Ein Elektron oder ein Baustein im Kern hat immer einen 100%tig klaren Aufenthalt und ist immer 100% -fertig-.

Kurt, dass ist genau wieder dein Problem, du meinst Wahrheit vorgeben zu können, deine Weltsicht muss eben wahr sein, ist eben so. Da ist nichts klar und kann auch nichts abgehakt werden, nur weil Du das so meinst.


Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Was heißt: innerhalb des Atomkerns?

Tja, was könnte das wohl heißen? - Vermutlich bin ich hier in Konflikt mit einer Deiner Privat-Definitionen gekommen.

Nicht nur damit, mit der Natur und der Realität auch.

Nein, nicht weil du das glaubst.


Kurt hat geschrieben:
Sag mir wie du dir ein Atom das aus einem Kern und zwei Elektronen besteht, vorstellst, wie dieses Gebilde aussieht und sich in seinem Zustand erhält.

Nein Kurt, du behauptest, du "sagst" und begründest.
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Re: Halbwertszeit

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 16. September 2014, 09:20

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Achso, von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Zufällen-.
Alles klar, können wir abhaken, denn beides ist nicht.
Ein Elektron oder ein Baustein im Kern hat immer einen 100% tig klaren Aufenthalt und ist immer 100% -fertig-.

Hallo Kurt,

dann könntest Du mir bitte Doppelspalt-Experiment bitte mal aus Deiner Sicht erklären ?


Mit Licht oder mit Teilchen?

Hallo Kurt,

gut, dass Du meine Frage präzisierst.

Ich versuche mal eine Kurzfassung für beide:

Mit Teilchen, z.B. Kügelchen, sieht man deren Treffer gerade dort, wo zuvor die Spalte waren, d.h. hinter den beiden Spalten sind die Treffer.

Mit Wellen, z.B. Licht (oder auch Wasser) sieht man indes ein Interferenzmuster und es gibt auch Treffer dort, wo kein Spalt davor ist.

Einverstanden ?

Nun also meine Frage: was passiert, wenn man das Doppelspalt-Experiment mit Elektronen durchführt ?


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Re: Halbwertszeit

Beitragvon Kurt » Dienstag 16. September 2014, 10:34

ralfkannenberg hat geschrieben:
Mit Teilchen, z.B. Kügelchen, sieht man deren Treffer gerade dort, wo zuvor die Spalte waren, d.h. hinter den beiden Spalten sind die Treffer.

Mit Wellen, z.B. Licht (oder auch Wasser) sieht man indes ein Interferenzmuster und es gibt auch Treffer dort, wo kein Spalt davor ist.

Einverstanden ?

Nein.
Du pauschalisiert etwas was nur unter ganz bestimmten Bedingungen zutrifft.

ralfkannenberg hat geschrieben:Nun also meine Frage: was passiert, wenn man das Doppelspalt-Experiment mit Elektronen durchführt ?


Es zeigt sich dass die durch die Spalte geschossenen Elektronen mit der Materie der sie -begegnen-, also den Beschleunigerelektroden, den Leitblechen, den Strahlverängern, der/des Spaltes usw. interagieren und darum eine variable Bahnänderung erfahren welche von den Umständen abhängig ist denen sie während ihres Fluges ausgesetzt sind.
Da die Elektonen ja selber aktiv sind kommt es auf die Umstände, sprich Abstände zu seinen Kollegen in der oberhalb beschriebenen Materie, an wieweit diese auf sie ein/rückwirkt.
Das ist es was dann letztendlich das Muster am Auswerteschirm hervorbringt.

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Re: Halbwertszeit

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 16. September 2014, 10:43

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Mit Teilchen, z.B. Kügelchen, sieht man deren Treffer gerade dort, wo zuvor die Spalte waren, d.h. hinter den beiden Spalten sind die Treffer.

Mit Wellen, z.B. Licht (oder auch Wasser) sieht man indes ein Interferenzmuster und es gibt auch Treffer dort, wo kein Spalt davor ist.

Einverstanden ?

Nein.
Du pauschalisiert etwas was nur unter ganz bestimmten Bedingungen zutrifft.

Hallo Kurt,

ok, was sind diese "bestimmten Bedingungen" und wie sieht das Deiner Ansicht nach im Allgemeinfall aus ?

Zu den Elektronen bitte erst, wenn dieser Punkt geklärt ist.


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Re: Halbwertszeit

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 16. September 2014, 10:56

Moin Ralf,

hast Du Langeweile? Es wird nie eine ehrliche Basis im Dialog mit Kurt geben, daran ist im nicht gelegen. Er weiß um seine geistige Grenze und ihm wird klar sein, dass er da nur untergehen kann.

Alleine der Käse mit den Basisteilchen, er erklärt es gäbe keine Quanten als kleine hypothetische Teilchen mit bestimmten Eigenschaften, postuliert aber selber solche und nennt diese dann nur Basisteilchen. Die gibt es aber nicht, nach Kurt, denn auf den Tisch kann er auch keine legen.

Das Problem ist wohl, dass Kurt gar nicht was verstehen will, sondern alles was er nicht versteht kaputt treten will. Er will weniger erklären und seine "Thesen" beschreiben, er mag es lieber andere zu negieren.
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