Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und Mond?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 23. Oktober 2014, 10:40

Kurt hat geschrieben:Real liegt ein Haufen Schrott, bestehend aus Materie drauf.

Hallo Kurt,

Manuel hat recht, meine Liste ist zu lang und kann vom eigentlichen Thema hier ablenken.

Deswegen nochmals, mit Fokus auf dem Argument.

Also: wie kommst Du darauf, dass der Haufen Schrott aus Materie besteht ? Woher weisst Du das ?

Und ok, wenn Du das - woher auch immer - weisst: dann hat dieser Haufen Schrott, der aus Materie besteht, doch verschiedene Eigenschaften:

1. er besteht aus Materie (hast Du ja selber geschrieben)
2. er hat eine Länge

Folglich existiert diese Länge.


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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Kurt » Donnerstag 23. Oktober 2014, 13:43

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Real liegt ein Haufen Schrott, bestehend aus Materie drauf.

Hallo Kurt,

Manuel hat recht, meine Liste ist zu lang und kann vom eigentlichen Thema hier ablenken.

Deswegen nochmals, mit Fokus auf dem Argument.

Also: wie kommst Du darauf, dass der Haufen Schrott aus Materie besteht ? Woher weisst Du das ?

Und ok, wenn Du das - woher auch immer - weisst: dann hat dieser Haufen Schrott, der aus Materie besteht, doch verschiedene Eigenschaften:

1. er besteht aus Materie (hast Du ja selber geschrieben)
2. er hat eine Länge

Folglich existiert diese Länge.


Ralf, deine Eigenschaftsliste ist nicht zu lang, sie kann sogar noch ergänzt werden.

"1. er besteht aus Materie (hast Du ja selber geschrieben)"

Schau was ich dir zu Materie geschrieben habe, damit fangen wir an und gehen dann Punkt für Punkt deiner Liste durch, dann sehen wir was existiert (was auf den Tisch gelegt werden kann) und was ein Gedankenkonstrukt ist.


Kurt
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 23. Oktober 2014, 15:50

Kurt hat geschrieben:Damit der Kreis geschlossen wird: Das BT, das kleinste (materielle/Materie bildende) Teilchen ist eine Menge dieser Substanzteilchen.
Somit besteht der Schrott der am Tisch oben liegt aus Trägersubstanz und aus sonst nichts.
Alles was du auf den gedachten Tisch legen kannst, was dort irgendwie sichtbar gemacht werden kann oder könnte, ist nichts anderes als Substanz/Substanzmengen, abgepackt in einzelne Einheiten, in BT.
Der Rest ist Gedanken.

Hallo Kurt,

wer Deine BT nicht mag kann das ganze ja durch Moleküle, durch Atome und/oder durch Elementarteilchen ersetzen; das ist in der vorliegenden Diskussion nebensächlich.

Welchen Mehrwert bringt es Dir, den Eigenschaften dieser Moleküle / Atome / Elementarteilchen und ihrer Konglomerate die Existenz abzusprechen ?


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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 23. Oktober 2014, 18:59

ralfkannenberg hat geschrieben:
Und okay, wenn Du das - woher auch immer - weißt: dann hat dieser Haufen Schrott, der aus Materie besteht, doch verschiedene Eigenschaften:

1. er besteht aus Materie (hast Du ja selber geschrieben)
2. er hat eine Länge

Folglich existiert diese Länge.


Moin Ralf,

der Abstand Erde/Mond hat oder ist eine Länge, eben eine bestimmte Länge begrenzt durch zwei Körper, Erde und Mond. Bevor nun Kurt seine Basisteilchenrunde einläutet:
Kurt hat geschrieben:
Schau was ich dir zu Materie geschrieben habe, damit fangen wir an und gehen dann Punkt für Punkt deiner Liste durch, dann sehen wir was existiert (was auf den Tisch gelegt werden kann) und was ein Gedankenkonstrukt ist.

hat er sich klar zu dem Widerspruch in seinen Aussagen hier zu äußern. Wir müssen hier auch nicht die Liste mit Kurt Punkt für Punkt durchgehen, dient für Kurt nur als Dschungel um sich hier nicht klar zu der eigentlichen Frage positionieren zu müssen.

Das Thema ist hier ganz klar vorgegeben und der Rahmen ist ganz bewusst extrem eng gehalten, Erfahrungswerte, ist bekannt wie Kurt sich immer versucht vor klaren Antworten zu drücken.

Die Sache ist hier auch schon ganz klar und Kurt hat sich schon verrannt, hat er wohl nicht genug aufgepasst. Er hat ganz klar gleich zu Beginn die Existenz des Abstandes bestätigt. Steht er weiter dazu, oder will er diese Aussage wieder fallen lassen, das ist eine aktuelle Frage hier zurzeit.

Dann hat er später die Existenz des Abstandes dementiert, im Sinne, er kann ja nicht auf den Tisch gelegt werden. Kurt hat hier also nicht irgendeine Liste Punkt für Punkt abzuarbeiten (kann er später und im anderen Rahmen/Thread gerne noch tun), sondern hier erst einmal seine widersprüchlichen Aussagen aufzulösen, beide Aussagen gehen nicht.

Tut mir Leid, will Dir da auch keinen Raum nehmen, aber ich werde Kurt hier keinen Raum für seine üblichen Ablenkspielchen geben. Er hat es hier schon mit dem "Kleinrechnen" und der Sekunde und nun mit dem Basisteilchen versucht, er ist da sehr subtil und seine Technik ist da schon beachtlich. Aber Tatsache ist, weder die Sekunde, noch die relativistische Geschwindigkeitsaddition und auch nicht das Basisteilchen und Kurts private Vorstellung einer Teilchentheorie sind hier Thema.

Zeigt Kurt hier einen Wandel und den Ansatz eines fairen Diskussionsverhalten bin ich der Letzte der nicht bereit wäre den Rahmen zu erweitern. Das bedingt aber eben auch, dass er erst einmal offen den Widerspruch seiner Aussagen einräumt und sich dann dazu äußert, eben eine Klärung anbietet.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Herr Senf » Donnerstag 23. Oktober 2014, 19:38

Kurt hat geschrieben:dann sehen wir was existiert (was auf den Tisch gelegt werden kann) und was ein Gedankenkonstrukt ist

Kurt fülosofiert doch nur, ohne das er es kann, dazu muß man eine ganz stringente Logik, so schlimm wie Mathe einhalten.
Sein Konstrukt ist eine schlichte Unterscheidung zwischen reeller und ideeller Existenz, solche Unterschiede kann man beliebig
und auch ganz oft herbeireden, das wächst auf dem selben Boden wie sein perpetuum-mobile-Frage-Antwort-Spielchen.

Also mal Philosophie für dummys: Existenz ist alles, was man "wahrnehmen" kann. Insbesondere in den Naturwissenschaften kann man
es auch eleganter formulieren: Es existiert das, ob Objekt oder Eigenschaft, dem man Koordinaten in der Raum-Zeit zuordnen kann.
Die Raum-Zeit ist nicht Eigenschaft, sondern Bühne/Bedingung zum Sortieren für die Ordnung - so ist Länge eine Distanz zwischen zwei Punkten.
In der Graphen-Mathe heißt es dann: Länge ist die Anzahl Kanten zwischen Knoten, die im Kantenzug zwischen A und E durchlaufen werden.
Dann kann man den kürzesten Kantenzug suchen und ihn eingedeutscht Abstand (17.Jhd Philipp von Zesen) nennen.
Jemand existiert, weil man ihm in der Zeit ein Geburtsdatum zuordnen kann, Grün existiert als Sinneseindruck an einem konkreten Ort usw. usf.
Man kann sich nur mit Leuten unterhalten, die die vereinbarten Konventionen einhalten, private Phantasien gehören nicht dazu!
Grüße Senf
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Donnerstag 23. Oktober 2014, 21:43

Gut, dass ich nicht gefragt habe, was die Trägersubstanz denn so alles trägt!? Das hätte vermutlich enorm abgelenkt.

@Ralf: gutes Argument.
@Manuel: Frag Kurt doch erst, ob für ihn Logik existiert. Oder Semantik.
@27: "fülloso4n" ;)
Was die Konventionen betrifft, schließe ich mich an.

Gruß,
Dgoe
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 24. Oktober 2014, 11:50

nocheinPoet hat geschrieben:Tut mir Leid, will Dir da auch keinen Raum nehmen, aber ich werde Kurt hier keinen Raum für seine üblichen Ablenkspielchen geben.

Hallo Manuel,

hier hast Du mein volles Einverständnis: allein schon aus didaktischen Gründen ist es für alle Beteiligten zielführender, sich auf ein konkretes Thema zu konzentrieren, und erst wenn dieses abgearbeitet ist, weitere Fragestellungen aus einem erweiterten Themenumfeld zu erörtern.

Kurt legt da meinem Verständnis nach übrigens auch Wert drauf, jedenfalls hat er beim Thema "kleinrechnen" auch den Wunsch geäussert, sich nicht noch zusätzlich über das Thema der Temperatur-Addition auszutauschen. Und was für die Thematik der Geschwindigkeits-Addition gilt, sollte auch für die Thematik der Abstand-Existenz gelten.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Samstag 25. Oktober 2014, 23:04

Ich schätze mal, so langsam ist das Ende des Threads erreicht...
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 26. Oktober 2014, 08:54

Moin Dgoe,

das kann auch noch ein wenig weitergehen, aber Dir sollte so langsam klar werden, wie Kurt so agitiert. Es wäre ja hier für ihn nun ein leichtest gewesen, sich hier eindeutig zu positionieren, wenn er so ehrlich fair wäre, wie er von sich behauptet.

Oder kannst Du hier von irgendeiner Seite im Thread ein unfaires Verhalten gegenüber Kurt erkennen?

Es ist ja so, wenn ich ehrlich bin und zu meiner Meinung stehe, davon überzeugt bin, dann kann ich diese auch offen vertreten, dann kann mich jede dazu befragen und ich diese beantworten. Kurt hat hier mehrfach versucht sich vor einer klaren Antwort zu drücken. Er stichelt mit dem "Kleinreichnen", fabuliert von seinen Basisteilchen und ziert sich vor einer klaren Antwort.

Dafür beginnt er im MAHAG dann wie üblich zu hetzen und macht dort extra einen neuen Thread auf:

Kurt » Do 27. Mär 2014, 21:41 hat geschrieben:
Wissenschaftliche Ehrlichkeit - Ehrlichkeit in der Wissenschaft, so die Überschrift.

Was ist/existiert, was sollte sein/existieren.

Hat wissenschaftliches Handeln irgendwas mit Ehrlichkeit und Wahrheit und Bezug zur Realität zu tun, oder geh es auch in der Wissenschaft nur darum das -Geglaubte-, egal was und warum, in irgendeiner Form aufrecht zu erhalten.

Und wozu ein Fragezeichen am Ende, braucht Kurt wohl nicht, aber egal, er konstruiert und impliziert hier gleich verwerfliches Verhalten, wissenschaftliches Handeln wäre also verlogen und unwahr, würde nur Dogmen "glauben".

Kurt ist einfach ein klassischer Troll und Crank, das übliche Verhalten lässt sich sehr schön aufzeigen. Ist doch schon bezeichnend, dass er im MAHAG dann mit der Frage aufschlägt, klar ist die Resonanz dort natürlich sehr bescheiden.

Kurt unterstellt einfach der Wissenschaft, Dinge nur zu glauben, gibt er einfach mal so vor. Er glaubt selber wohl zu wissen, wo andere nur glauben können. Kurt ist ein Wandler, er dreht die Fragen an sich um und scheidet diese wieder aus. Denn die Wissenschaft hat kein Problem, alle kommen sehr gut klar, die Frage nach der Existenz stellt sich dort nicht so elementar wie Kurt es glaubt.

Wie kann Kurt wirklich noch glauben, er würde so als gleichwertiger Dialogpartner gesehen?

Warum klärt er hier seinen Widerspruch nicht auf?

Tatsache ist, wenn man das Betriebshandbuch zu Kurt oder einem Cranktroll zur Hand hat, kann man recht schnell den Nachweis führen, dass er zur entsprechenden Spezies gehört. Der Vorgänger von Kurt nannte sich Mordred (so aus dem Gedächtnis) und verstarb einsam und ungehört. Aber es ist nicht aller Tage Abend, mit Jodolar, Spacerat, Daniel-77 und Realtitätstheorie haben die Cranks keine Nachwuchssorgen.

Traurig ist nur, man kann den Mist im MAHAG nicht mehr als Realsatire sehen, selbst dafür ist der zu schlecht. Langsam keimt in mir die Überlegung, ob die Engländer da nicht auf dem richtigen Weg sind, die wollen harte Strafen für Trolle, ebenso dann wohl auch für Cranks, wäre doch mal was. Auch fahren einfach die Falschen zum IS, ein paar Probleme würden sich wohl lösen, wenn die Trolle und Cranks sich mal auf die Socken machen würden. Kurt könnte dann mit seinem Fachwissen an den großen Bomben basteln, und die andere Deppen könnten ihm zur Seite stehen.

Die Letzten Worte des Cranks waren: "Energie gibt es nicht ... " - BUMM :mrgreen:
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Kurt » Sonntag 26. Oktober 2014, 10:48

Herr Senf hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:dann sehen wir was existiert (was auf den Tisch gelegt werden kann) und was ein Gedankenkonstrukt ist

Kurt fülosofiert doch nur, ohne das er es kann, dazu muß man eine ganz stringente Logik, so schlimm wie Mathe einhalten.
Sein Konstrukt ist eine schlichte Unterscheidung zwischen reeller und ideeller Existenz, solche Unterschiede kann man beliebig
und auch ganz oft herbeireden, das wächst auf dem selben Boden wie sein perpetuum-mobile-Frage-Antwort-Spielchen.


Entschuldigt, in letzter -Zeit- hatte ich wenig -Zeit-.
Fragt einfach wenn ihr was wissen wollt.

dann sehen wir was existiert (was auf den Tisch gelegt werden kann) und was ein Gedankenkonstrukt ist


Sein Konstrukt ist eine schlichte Unterscheidung zwischen reeller und ideeller Existenz


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