Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und Mond?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Kurt » Sonntag 19. Oktober 2014, 19:41

Dgoe hat geschrieben:Ganz offtopic wäre es allerdings dann nicht, wenn es zur Klärung der Frage beitragen würde, wie der Abstand gemessen wird. Nur war die Frage ja an Kurt, ob er überhaupt existiert. :roll:


Hallo Dgoe, schau dir mal an welche Aussage ich zu der gestellten Frage abgegeben habe (ist ziemlich am Anfang des Fadens).

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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Montag 20. Oktober 2014, 10:51

Sage mal Kurt, die Sache ist doch nun wirklich klar, auf die Frage ob der Abstand existiert hast du geantwortet es gäbe derer mehrere. Somit hast du zugegeben das ein Abstand zwischen Mond und Erde existiert.

Das steht aber hart im Widerspruch zu deiner Definition von "Existenz" denn einen Abstand kannst du ebenso wenig wie Energie auf den Tisch legen. Und hast du schon mal Geschwindigkeit auf den Tisch gelegt?

Was hindert dich nur daran vernünftig zu sein oder werden und die Dinge wie üblich und richtig zu bezeichnen? Bist du einfach aus Prinzip dagegen?
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Mittwoch 22. Oktober 2014, 10:32

Kurt hat geschrieben:Hallo Dgoe, schau dir mal an welche Aussage ich zu der gestellten Frage abgegeben habe (ist ziemlich am Anfang des Fadens).

Hallo Kurt,

ich habe den ganzen Thread schon gelesen gehabt - sogar immer wieder mitgepostet. Kennst Du die Link-Funktion oder die Zitierfunktion der GUI? Damit kann man auf eine Textstelle hinweisen, die man meint. (Die Linkadresse zu einem Beitrag findet man in Form des ganz kleinen Rechtecks (angekicktes Blatt) im oberen Bereich eines Beitrages. Rechts-klick --> Adresse speichern, im Editor einfügen, fertig)

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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Kurt » Mittwoch 22. Oktober 2014, 21:43

Dgoe hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Hallo Dgoe, schau dir mal an welche Aussage ich zu der gestellten Frage abgegeben habe (ist ziemlich am Anfang des Fadens).

Hallo Kurt,

ich habe den ganzen Thread schon gelesen gehabt - sogar immer wieder mitgepostet. Kennst Du die Link-Funktion oder die Zitierfunktion der GUI? Damit kann man auf eine Textstelle hinweisen, die man meint. (Die Linkadresse zu einem Beitrag findet man in Form des ganz kleinen Rechtecks (angekicktes Blatt) im oberen Bereich eines Beitrages. Rechts-klick --> Adresse speichern, im Editor einfügen, fertig)


Eija, schön, ich hatte das immer umständlicher gemacht.

Die Fadenüberschrift lautet:

existiert ein Abstand zwischen Erde und Mond?


Darauf habe ich geschrieben:

Wieso einer?
Viele.

viewtopic.php?p=28275#p28275

Manuel hat dann geschrieben:
Dann nenne mal ein paar davon.


Was ich dann auch promt gemacht habe (Herr Senf_ts Beitrag kam dazwischen).

viewtopic.php?p=28277#p28277

Darauf meine Anwort:
Klaro, darum werde ich eins der vielen festlegen.
Eins der vielen ist der Pariser Urmeter von 1889.


viewtopic.php?p=28278#p28278

Verstehst du nun was ich gemacht habe, ich habe einen Abstand aufgezeigt, selbstverständlich gibt es viele andere auch noch.
Und selbstverständlich kann jeder der lustig ist auch einen Abstand selber herstellen.
Ob das nun unbedingt sinnvoll ist steht auf einem anderem Blatt.

Stell dir nun vor Manuel würde selber einen Abstand festlegen, und zwar den nachdem er sozusagen mich gefragt hat, den zwischen Erde und Mond.
Dieser Abstand wäre einfach nur unbrauchbar.
Das mag zu Manuels Privattheorie passen, da gibt's auch unterschiedlich lang andauernde Sekunden, aber das muss sich die Wissenschaft ja nicht unbedingt antun, sie müssten sich dann wiederum auf andere, stabilere Abstände, wie z.B. den den ich genannt habe, abstützen und den Zeitpunkt des von Manuel erstellten Abstandes berücksichtigen denn sein Abstand ändert sich andauernd.

Nicht gerade sinnvoll, oder was meinst du?


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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 22. Oktober 2014, 22:51

Kurt hat geschrieben:Verstehst du nun was ich gemacht habe, ich habe einen Abstand aufgezeigt, selbstverständlich gibt es viele andere auch noch.
Und selbstverständlich kann jeder der lustig ist auch einen Abstand selber herstellen.
Ob das nun unbedingt sinnvoll ist steht auf einem anderem Blatt.

Hallo Kurt,

das ist offen gestanden auch genau meine Meinung zu diesem Thema. Und ich vermute, dass jeder andere auch dieser Meinung ist.

Ok, ich persönlich würde in dieser Situation nun folgern, dass es so einen Abstand - beispielsweise denjenigen, den Du aufgezeigt hast - auch gibt, also dass er existiert.

Du aber bist der Meinung, dass dieser Abstand - obgleich Du ihn selber aufgezeigt hast, nicht existiert.

Warum bist Du dieser Meinung ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Kurt » Mittwoch 22. Oktober 2014, 23:39

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Verstehst du nun was ich gemacht habe, ich habe einen Abstand aufgezeigt, selbstverständlich gibt es viele andere auch noch.
Und selbstverständlich kann jeder der lustig ist auch einen Abstand selber herstellen.
Ob das nun unbedingt sinnvoll ist steht auf einem anderem Blatt.

Hallo Kurt,

das ist offen gestanden auch genau meine Meinung zu diesem Thema. Und ich vermute, dass jeder andere auch dieser Meinung ist.

Ok, ich persönlich würde in dieser Situation nun folgern, dass es so einen Abstand - beispielsweise denjenigen, den Du aufgezeigt hast - auch gibt, also dass er existiert.

Du aber bist der Meinung, dass dieser Abstand - obgleich Du ihn selber aufgezeigt hast, nicht existiert.

Warum bist Du dieser Meinung ?


Hallo Ralf, real existiert überhaupt kein Abstand, weder der den ich -zu Paris zu Hause- benannt habe, noch irgendein anderer.

Jedweder "Abstand" ist ein Produkt unseres Denkapparates, dieser ist es der "Dinge" -wahr- werden lässt obwohl sie nicht existieren.
(Leg einen Abstand auf den Tisch)

Wenn du nun sagst dass ich ja einen, den zu Paris, aufgezeigt/benannt habe und der wohl dann auf dem Tisch zu liegen kommen kann, dann halte ich dir entgegen dass da ja nur ein Haufen Metall liegt dem wir die Eigenschaft: -Abstand- verliehen/zugeteilt, besser: zugedacht haben.
Real liegt ein Haufen Schrott, bestehend aus Materie drauf.

Dann manchen wir weiter damit du meinen Gedankengängen leichter folgen kannst.
Du wendest nun ein dass Materie ja auch was Gedachtes sein könnte.

Mein Dagegen: Materie ist ein Etwas, ein "Ding" das aus vielen Dingern besteht, und zwar aus der Trägersubstanz, aus Trägersubstanzteilchen.

Damit der Kreis geschlossen wird: Das BT, das kleinste (materielle/Materie bildende) Teilchen ist eine Menge dieser Substanzteilchen.
Somit besteht der Schrott der am Tisch oben liegt aus Trägersubstanz und aus sonst nichts.
Alles was du auf den gedachten Tisch legen kannst, was dort irgendwie sichtbar gemacht werden kann oder könnte, ist nichts anderes als Substanz/Substanzmengen, abgepackt in einzelne Einheiten, in BT.
Der Rest ist Gedanken.

(interessant ist dass diese Gedanken Materie benötigen um erstellt zu werden, denn es müssen die Vorgänge die diese Gedanken erstellen und sichtbar machen irgendeine Grundlage, eine materielle Grundlage haben (oder kennst du eine die nichtmateriell, eine die geisterhaft ist?), diese Grundlage ist die Materie unseres Gehirns, einer Maschine die auf Materie aufbaut, letztendlich wiederum auf BT, also auf die Trägersubstanz).

Was also ist notwendig damit all das faszinierende in dieser "Welt" geschehen kann?
Genau: die Substanz und der Takt darin der unter Zuhilfenahme von Schwingung einzelne, in sich abgeschlossene Klumpen (BT) bildet.

Kurt



(BT: Basisteilchen)
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 23. Oktober 2014, 09:18

Moin Kurt,

richtig hast du erkannt, dass der Titel des Threads eine Frage an dich war und um dich nicht zu überfordern war diese ganz einfach gehalten. Du hättest sogar mit einem Ja oder Nein antworten können. Du hast dann aber so geantwortet:
Kurt hat geschrieben:Wieso einer? Viele.

Darauf bat ich dich, mal ein paar davon zu nennen. Deine Antwort:
Kurt hat geschrieben:Klaro, darum werde ich eins der vielen festlegen. Eins der vielen ist der Pariser Urmeter von 1889.

Nun schreibst du dazu:
Kurt hat geschrieben:Verstehst du nun was ich gemacht habe, ich habe einen Abstand aufgezeigt, selbstverständlich gibt es viele andere auch noch.

Nein hast du nicht. Du hast weder einen aufgezeigt, noch einen Abstand genannt, Das Urmeter ist das Urmeter, das ist nicht der Abstand Erde/Mond. Du hattest damit ebenso auf die Frage nach dem Abstand Erde/Sonne antworten können, und der ist offensichtlich ja nicht gleich.

Der Urmeter ist ein materielles Objekt ein Körper zum Anfassen, mit einer bestimmten Länge, um den Abstand Erde/Mond zu beziffern, muss dazu eine Zahl genannt werden, eben ein Vielfachs der Länge des Urmeters. Es geht nun dann um die Länge des Objektes mit dem dann Verglichen wird.

Führt dich zu der Frage, existiert die Länge des Urmeters?

Bis auf dich wird jeder hier wohl dein Problem erkennen können. Du verwechselst (ich vermute ganz bewusst) hier wieder die Länge (etwas das real existiert aber eben nicht materiell ist) mit einem bestimmten Körper der diese Länge besitzt. Der Körper ist aber eben nicht die Länge.

Legst du nun den Urmeter auf den Tisch, beweist du nur die materielle Existenz dieses Gegenstandes und nicht mehr, ganz sicher ist es keine Antwort auf die an dich gestellte Frage.

Kannst ja mal hier fragen, ob wer dir da zustimmt, oder ob die Sichtweise doch mehr in meine Richtung geht.

Wie immer stehst du mit deinen Behauptungen alleine im Regen, zustimmen tut dir doch keiner.


Kurt hat geschrieben:
Und selbstverständlich kann jeder der lustig ist auch einen Abstand selber herstellen. Ob das nun unbedingt sinnvoll ist steht auf einem anderem Blatt.

Du kannst dir auch ein Loch ins Knie bohren hat ebenso wenig mit dem Thema und der Frage zu tun.


Kurt hat geschrieben:
Stell dir nun vor Manuel würde selber einen Abstand festlegen, und zwar den nachdem er sozusagen mich gefragt hat, den zwischen Erde und Mond.
Dieser Abstand wäre einfach nur unbrauchbar.

Nicht nur behaupten Kurt, belegen. Und wie immer irrst du auch hier wieder. Ich nenne den Abstand Erde/Mond einfach mal Erdemondabstand. Dieser hat zu einer gegebenen Zeit eine bestimmte Länge. Die Einheit ist egal, muss nur genannt sein. Und wo ist da nun der Abstand unbrauchbar?

Wird seit vielen 100 Jahren so gehandhabt, sind so sogar mehrfach bis zum Mond und zu anderen Planeten gekommen. Damit ist deine Behauptung als falsch belegt.


Kurt hat geschrieben:
Das mag zu Manuels Privattheorie passen, da gibt es auch unterschiedlich lang andauernde Sekunden, aber das muss sich die Wissenschaft ja nicht unbedingt antun, sie müssten sich dann wiederum auf andere, stabilere Abstände, wie z.B. den den ich genannt habe, abstützen und den Zeitpunkt des von Manuel erstellten Abstandes berücksichtigen denn sein Abstand ändert sich andauernd.

Nicht gerade sinnvoll, oder was meinst du?

Welche Privattheorie Kurt? Ich bin da voll auf dem Mainstream, und da sind alle Sekunden lokal immer gleich lang. Du bist es, der mit falschen Sekunden messen will, hatten wir auch alles schon.

Aber Kurt, dass ist hier nicht Thema, du versuchst wie immer, von der wirklich ganz einfachen Frage abzulenken und alte Baustellen neu aufzureißen. Damit kommst du hier nicht durch.

Wieder bist du gescheitert und das bei einer so einfachen Frage und nur weil du Streiten willst und nicht mal einen Irrtum offen eingestehen. Miese Charakterzug.

Du stehst alleine mit deiner Definition der Existenz, selbst im MAHAG gehst du damit richtig unter. Schon eine Leistung so einen Schwachsinn zu faseln, dass sich nicht mal im MAHAG ein Crank zur Zustimmung nötigen lässt. Hut ab.
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Donnerstag 23. Oktober 2014, 09:52

Kurt hat geschrieben:Real liegt ein Haufen Schrott, bestehend aus Materie drauf.

Hallo Kurt,

wie kommst Du darauf, dass der Haufen Schrott aus Materie besteht ? Woher weisst Du das ?

Und ok, wenn Du das - woher auch immer - weisst: dann hat dieser Haufen Schrott, der aus Materie besteht, doch verschiedene Eigenschaften:

1. er besteht aus Materie (hast Du ja selber geschrieben)
2. er hat eine Länge (geanuer: er hat eine "Ausdehnung")
3. er hat eine Form
4. er hat eine Farbe
5. er hat eine Temperatur
6. er hat eine Masse und ein Gewicht
7. er hat eine Härte
8. er hat eine Sprödigkeit
9. er hat eine Festigkeit
10. er hat eine Wärmeleitfähigkeit
11. er hat einen elektrischen Widerstand
12. (...)


Freundliche Grüsse, Ralf


P.S: die Härte kann man bestimmen, indem man mit ihm weichere Materialien kratzt und indem man ihn mit härteren Materialien kratzt
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 23. Oktober 2014, 10:20

Kurt hat geschrieben:
Hallo Ralf, real existiert überhaupt kein Abstand, weder der den ich -zu Paris zu Hause- benannt habe, noch irgendein anderer.

Kurt, wieder versuchst du dich aus der Bredouille zu faseln, zieht hier aber wie immer nicht.

Nun versuchst du es durch hinzufügen von dem Begriff "real" und willst eine Differenzierung zwischen realer und nicht realer Existenz. Dass dieses Käse ist, sollte dir auch einleuchten, wird es vermutlich aber nicht.

Wenn etwas existiert, dann existiert es, wenn du differenzieren willst, warum nicht mit dem Begriff "materiell"? Würde doch perfekt passen, das Urmeter existiert materiell, dessen Länge wie auch der Abstand Erde/Mond existiert hingegen nicht materiell, er ist nicht greifbar, kann nicht auf den Tisch gelegt werden. Deine Vorgabe ist schon lange in der Tonne, ist dort schon geboren und hat nie die Selbige verlassen.


Kurt hat geschrieben:
Jedweder "Abstand" ist ein Produkt unseres Denkapparates, dieser ist es der "Dinge" -wahr- werden lässt obwohl sie nicht existieren. (Leg einen Abstand auf den Tisch)

Nun noch einer Erweiterung, nun kommt der Begriff "wahr" hinzu. Es gibt also wahre Dinge die nicht existieren. Das ist und bleibt Käse, das widerspricht sich selber. Und du bist doch eh schon wieder am Ende, hast die Existenz eines Abstandes zwischen Erde und Mond ja bestätigt. Da gibt es nun nichts weiter zu faseln Kurt.

Nun behauptest du auf einmal wieder das Gegenteil, widerspricht dir wie üblich selber, denn jetzt behauptest du wieder, ein Abstand existiert nicht. Du weißt doch selber nicht was du willst und verarschst wir immer alle anderen.


Kurt hat geschrieben:
Wenn du nun sagst dass ich ja einen, den zu Paris, aufgezeigt/benannt habe und der wohl dann auf dem Tisch zu liegen kommen kann, dann halte ich dir entgegen dass da ja nur ein Haufen Metall liegt dem wir die Eigenschaft: -Abstand- verliehen/zugeteilt, besser: zugedacht haben. Real liegt ein Haufen Schrott, bestehend aus Materie drauf.

Kurt, schiebe hier nicht anderen deine Fehler unter, Ralf ist sicher wie auch mir und den anderen klar, dass du eben keinen Abstand auf den Tisch legst, sondern nur ein Objekt mit einer bestimmten Länge. Du widersprichst dir auch hier wieder, wenn du nun zurückruderst und erklärst, da würde ja gar kein Abstand sondern nur ein Körper auf dem Tisch liegen.

Aber schön das du es nun selber geschrieben hast, kannst dich dann nicht herausreden und behaupten, ich würde dir die Widersprüche konstruieren und du hättest dir selber ja nie widersprochen. Der Zug ist aber schon lange weg.

Wird Zeit dich zu entscheiden, auf der einen Seite hast du klar zugegeben das ein Abstand zwischen Erde/Mond existiert, bedingt nach deiner Definition das dieser auf den Tisch gelegt werden kann. Geht aber nicht, wie du selber ja erkannt hast und dein Urmeter ist wie du auch richtig erkannt hast nur ein Objekt und eben kein Abstand.


Kurt hat geschrieben:
Dann manchen wir weiter damit du meinen Gedankengängen leichter folgen kannst. Du wendest nun ein dass Materie ja auch was Gedachtes sein könnte. Mein Dagegen: Materie ist ein Etwas, ein "Ding" das aus vielen Dingern besteht, und zwar aus der Trägersubstanz, aus Trägersubstanzteilchen. Damit der Kreis geschlossen wird: Das Basisteilchen, das kleinste (materielle/Materie bildende) Teilchen ist eine Menge dieser Substanzteilchen. Somit besteht der Schrott der am Tisch oben liegt aus Trägersubstanz und aus sonst nichts. Alles was du auf den gedachten Tisch legen kannst, was dort irgendwie sichtbar gemacht werden kann oder könnte, ist nichts anderes als Substanz/Substanzmengen, abgepackt in einzelne Einheiten, in Basisteilchen. Der Rest ist Gedanken.

(interessant ist dass diese Gedanken Materie benötigen um erstellt zu werden, denn es müssen die Vorgänge die diese Gedanken erstellen und sichtbar machen irgendeine Grundlage, eine materielle Grundlage haben (oder kennst du eine die nicht materiell, eine die geisterhaft ist?), diese Grundlage ist die Materie unseres Gehirns, einer Maschine die auf Materie aufbaut, letztendlich wiederum auf Basisteilchen, also auf die Trägersubstanz).

Was also ist notwendig damit all das faszinierende in dieser "Welt" geschehen kann? Genau: die Substanz und der Takt darin der unter Zuhilfenahme von Schwingung einzelne, in sich abgeschlossene Klumpen (Basisteilchen) bildet.

Deine "Gedankengänge" (ich würde es geistige Verdauungsstörung nennen) sind hier fehl am Platz, dein Versuch auf deinen anderen Unfug auszuweichen und abzulenken zieht hier nicht. Ich werde hier im Thread jede weiter Diskussion zu deinen hypothetischen und nur postulierten Basisteilchen abwürgen und unterbinden, hast dazu ja schon ein paar Threads laufen. Und eine Frage stellen und die Antwort dann als allgemeingültig hinterher zuschieben ist auch nicht wirklich der Weg.

Du bist wieder gescheitert mit deiner Privatnotation und Privatphysik, eine so einfach Frage wie die nach der Existenz eines Abstandes kannst du schon nicht klar und allgemeinverständlich und auf gültig beantworten, du eierst nur herum und faselst Stuss, versuchst mit Gegenfragen vom eigentlichen Thema abzulenken.

Aber immerhin zeigst du hier nun sehr schön auf, warum viele so schlecht auf dich zu sprechen sind und dir jedwede Redlichkeit im Dialog absprechen.
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 23. Oktober 2014, 10:29

ralfkannenberg hat geschrieben:
Hallo Kurt, wie kommst Du darauf, dass der Haufen Schrott aus Materie besteht? Woher weißt Du das? Und ok, wenn Du das - woher auch immer - weißt: dann hat dieser Haufen Schrott, der aus Materie besteht, doch verschiedene Eigenschaften:

1. er besteht aus Materie (hast Du ja selber geschrieben)
2. er hat eine Länge (genauer: er hat eine "Ausdehnung")
3. er hat eine Form
4. er hat eine Farbe
5. er hat eine Temperatur
6. er hat eine Masse und ein Gewicht
7. er hat eine Härte
8. er hat eine Sprödigkeit
9. er hat eine Festigkeit
10. er hat eine Wärmeleitfähigkeit
11. er hat einen elektrischen Widerstand
12. (...)

Ralf ich bitte Dich wirklich ganz stark darauf zu achten, dass Kurt hier nicht mit seinen anderen abstrusen Phantastereien von der eigentlichen Frage ablenkt. Was Materie ist, ist hier nicht Thema, nicht mal im Ansatz. Erstmal muss Kurt sich zu seinem Widerspruch äußern, und das wird lange dauern, da er nie einen solchen einsieht, geschweige denn offen zugibt.

Er hat auf der einen Seite die Existenz des Abstandes bestätigt und dann dieselbe dementiert. Hier steckt er fest, wenn er da weiter ist, wenn er da klar Position bezogen hat geht es weiter. Die Frage ist ja auch deswegen so schön einfach gehalten um hier deutlich Kurts Agitation aufzuzeigen, wie er eben sich windet, wie er versuchst andere zu verarschen. Denn klar ist es ihm sicherlich. Der Weg für ihn ist auch aufgezeichnet, er kann ja die Qualität "materiell" dann einführen um zu differenzieren, dann können wir gerne hier darüber weiter diskutieren, was nun genau unter materiell zu verstehen ist.

Ein einfacher Test ist folgender, die Länge eines Baseballschlägers existiert wie dieser (real und wahrhaftig) ist jedoch nicht materiell, der Schläger als Objekt hingegen schon. Mit dem Schläger kann man jemand eins überziehen, mit dessen Länge sicher nicht.


Lieben Gruß

Manuel
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