Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und Mond?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Kurt » Montag 13. Oktober 2014, 20:54

Dgoe hat geschrieben:Ich hätte nämlich, wie oben angedeutet, noch zu kritisieren, dass weder Erde noch Mond exakte Kugeln sind und eine unterschiedlich hohe Oberfläche haben. Wäre also noch zu präzisieren von wo nach wo genau gemessen werden soll, neben der Jahreszeit und dem Meter als Maßstab. Dazu finde ich Wettzell (bayrischer Wald) und den Reflektor optimal, wie gesagt.

Gruß,
Dgoe


Hallo Dgoe, In Wettzell steht eine Kuppel mit dem Laser drin der Objekte die um die Erde sausen und Abstände zu Referentpunken bestimmt/vermisst.
Ein imposanter Vorgang wenn man direkt daneben steht und den Strahl sieht wie er Materie die in seinem Weg ist zum Leuchten anregt.

Das was du oben anregst ist absolut sinnvoll und logisch.
Wenn ich da die Fordeung von Manuel anschaue dann drängt sich das Wort "Irrational" geradezu auf.


Eben, die vielen Stücke sind aber nicht viele Abstände Erde/Mond. Auch kann man mit denen beliebige Abstände abbilden und auslegen. Auch den Erde/Sonne.


Sag mal Kurt, als es noch keine Menschen mit Urmeter gab, gab es da den Abstand Erde/Mond schon?

Wenn ein Konzept versagt hat, warum entsorgst Du es nicht?



a) "Eben, die vielen Stücke sind aber nicht viele Abstände Erde/Mond. Auch kann man mit denen beliebige Abstände abbilden und auslegen. Auch den Erde/Sonne."
Manuel verlangt einen eigenen Maßstab für die Entfernung Erde Mond, und wie du richtig angemerkt hast ändert sich diese ja ständig.
Es muss also dann für jede Situation die man betrachten will ein eigener Maßstab zur Verfügung stehen.
Will man nur für jede Stunden einen haben so ergibt das pro Mondzyklus eine Menge an Maßstäben die nicht mehr händelbar ist.
Ausserdem ändert sich der Abstand des Mondes zur Erde auch noch Jahreszeitlich.
Ja sogar über Jahre hinweg wird er ständig grösser.

Ich weiss nicht wieso er sowas irrsinniges fordert.

Und dann noch dasda:
b) "Sag mal Kurt, als es noch keine Menschen mit Urmeter gab, gab es da den Abstand Erde/Mond schon?"

Manuel! wer sollte denn diesen Abstand erbaut haben (wenn man davon ausgeht dass er immer gleich lang ist), das geht doch nicht!


Was du dir dabei gedacht hast das ist völlig unverständlich!
c) "Wenn ein Konzept versagt hat, warum entsorgst Du es nicht?"
Du meinst wohl ich soll mein Konzept über Abstände entsorgen und dein, ein völlig unbrauchbares, dafür einsetzen.
Deine Privatphysik nimmt skurile Formen an, du hast ja schon gar seltsame Vorstellungenen aufgezeigt als du das mit der behaupteten Frequenzänderung (von dir unter Zuhilfenahme von vielen unterschiedlichen Sekunden theoretisch zusammengestopselt) als die ... hervorgezaubert hast.
Und jetzt auch das mit den Abständen noch, kein besonders gutes Beispiel...

Also ich bleib bei den Abständen von denen ich einen oberhalb als Grundlage für Aussagen zur Entfernung des Mondes verwendet habe.
Es ist doch viel logischer einen händelbaren Abstand festzulegen, oder noch besser einen festgelegten zu verwenden um dann mit Hilfe der Mathematik diesen entsprechend der gesuchten Entfernung mehrmals zu verwenden.
Oder meinst du das ich das nicht machen und auf deine Forderung hören soll?

Kurt
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Montag 13. Oktober 2014, 22:56

Hallo Kurt,

die Entfernung ist natürlich nur dann per Laser messbar, wenn dieser von einem Spiegel oder ähnlichem reflektiert wird, ist ja kein Radar. Radar würde aber auch nicht bis zum Mond reichen (citation needed). Der auf dem Mond eigens manuell installierte Reflektor ist so gebaut, dass er jeden Lichtstrahl in die Richtung reflektiert, aus der er kam.
Da der Laser in dieser Entfernung schon auf rund 10 km Durchmesser gestreut wird, braucht man nicht noch exakter zielen. Auf der Erde, in Wettzell, empfängt man so den Laser zurück (sehr schwach aber ausreichend) und kann die Lichtlaufzeit, höchst genau gemessen, dann in Meter umrechnen.

Dabei ist (1) Meter der Maßstab, während Entfernung und Abstand synonym zu verstehen sind, also das Gleiche meinen. Der Maßstab ist wichtig für den Vergleich, die Relation. Der Maßstab, hier also der Meter, bleibt immer gleich, nur die (An)Zahl ändert sich zwischen 2 m und 5 m zum Beispiel, also 2*1 m zum einen und 5 mal ein Meter zum anderen.

Gruß,
Dgoe
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Kurt » Montag 13. Oktober 2014, 23:43

Dgoe hat geschrieben:die Entfernung ist natürlich nur dann per Laser messbar, wenn dieser von einem Spiegel oder ähnlichem reflektiert wird, ist ja kein Radar.

Ja klar, es sind Spiegel die mehrere Einzelbereiche haben und durch Mehrfachreflektion das Lichtsignal wieder dahinschicken wo es hergekommen ist.

Dgoe hat geschrieben:Radar würde aber auch nicht bis zum Mond reichen (citation needed).


Naja, so sicher ist das nicht.
Amateurfunker nutzen den Mond als Reflektor um sich zu unterhalten, Radar ist auch nur Funk.

Dgoe hat geschrieben: Der auf dem Mond eigens manuell installierte Reflektor ist so gebaut, dass er jeden Lichtstrahl in die Richtung reflektiert, aus der er kam.
Da der Laser in dieser Entfernung schon auf rund 10 km Durchmesser gestreut wird, braucht man nicht noch exakter zielen. Auf der Erde, in Wettzell, empfängt man so den Laser zurück (sehr schwach aber ausreichend) und kann die Lichtlaufzeit, höchst genau gemessen, dann in Meter umrechnen.


Es wird also ein Stellvertreter für den gewählten Abstand verwendet um die Anzahl der in die Entfernung Erde/Mond passenden Referenzabstände (der Meter) zu bekommen.
Dabei muss wohl oder übel vorausgesetzt werden dass die verwendete Methode auch funktioniert, und zwar ohne grosse/relevante Eigenänderung.

Dgoe hat geschrieben:Dabei ist (1) Meter der Maßstab, während Entfernung und Abstand synonym zu verstehen sind, also das Gleiche meinen. Der Maßstab ist wichtig für den Vergleich, die Relation. Der Maßstab, hier also der Meter, bleibt immer gleich, nur die (An)Zahl ändert sich zwischen 2 m und 5 m zum Beispiel, also 2*1 m zum einen und 5 mal ein Meter zum anderen.

Es wird eine Referenz bestimmt, ich hab halt einfach den Referenzmeter von 1889 genommen.
Dann wird geschaut wie oft diese Referenz aneinandergereiht werden kann um den Abstand, hier Erde/Mond, zu bestimmen.
Das Ergebnis wird mit einem Zahlensystem dargestellt.

Eins zeigt sich bei diesen Überlegungen hier auf:
Um direkt vergleichbare Aussagen zu Abständen machen zu können ist es unumgänglich die verwendete Referenzlänge/Abstand zu kennen und diesen auch auf der ganzen Strecke unverändert anzuwenden, zumindest dann wenn das nicht gegeben ist umzurechnen.
Sonst werden Äpfel mit Birnen verglichen und es entstehen Falschvorstellungen.


Kurt
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 13. Oktober 2014, 23:48

Dgoe hat geschrieben:Radar würde aber auch nicht bis zum Mond reichen (citation needed).

Hallo Dgoe,

hierzu verweise ich auf die Arbeiten von Donald B.Champbell, der mittels Radar die Venus und den Mond, einige Planetoiden (prominent den Planetoiden 433 Eros) sowie die 4 grossen Jupitermonde und den Saturnmond Titan untersucht hat.

Ich bin darauf gekommen, weil ich wusste, dass 433 Eros mit Radar untersucht wurde; der Rest war dann google.


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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 13. Oktober 2014, 23:51

Kurt hat geschrieben:
Dgoe hat geschrieben:Radar würde aber auch nicht bis zum Mond reichen (citation needed).


Naja, so sicher ist das nicht.
Amateurfunker nutzen den Mond als Reflektor um sich zu unterhalten, Radar ist auch nur Funk.

Hallo zusammen,

für einmal können wir Kurt als Referenz verwenden; das wusste ich zwar noch nicht, dass Amateurfunker das tun, aber es überrascht mich überhaupt nicht und ich habe auch keinerlei Zweifel an der Richtigkeit dieser Aussage. Es ist auch konsistent zu dem, an das ich mich bezüglich 433 Eros erinnere.


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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 13. Oktober 2014, 23:55

Hallo zusammen,

und da habe ich noch etwas aus dem Jahre 1969: Radar observations of Mars (Arye Zachs, Adrian K. Fung)

Und da hat es auch einer mit dem Merkur versucht: Goldstone radar observations of Mercury (P.E.Clark; R.F.Jurgens; M.A.Leake)


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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 14. Oktober 2014, 00:01

Hallo zusammen,

nicht einmal die arme Sonne wurde vom Radar der Erde verschont: Radar Observations of the Sun, and a Mechanism for Producing the Reflected Signal in the Corona (I.M.Gordon)


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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 14. Oktober 2014, 09:35

Moin Kurt,

Du kennst hier die Zitat Funktion, nutze sie bitte, ich habe es in deinen Zitaten hier in meinen Beitrag schon korrigiert. Bitte sorge dafür, dass die Zitate in deinem Beitrag auch vernünftig als solche zu erkennen sind, ganz deutlich, nutze die dafür gedachte Funktion der Forensoftware.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Eben, die vielen Stücke sind aber nicht viele Abstände Erde/Mond. Auch kann man mit denen beliebige Abstände abbilden und auslegen. Auch den Erde/Sonne.

Manuel verlangt einen eigenen Maßstab für die Entfernung Erde Mond, und wie du richtig angemerkt hast ändert sich diese ja ständig.

Nein Kurt das verlangt Manuel sicher nicht. Habe ich auch so an keiner Stelle nur ansatzweise geschrieben, auch hier verwechselst du deine Interpretation mit dem eigentlichen Inhalt einer Aussage. Von einem Maßstab habe ich nicht ein Wort geschrieben, auch implizit nicht.


Kurt hat geschrieben:
Es muss also dann für jede Situation die man betrachten will ein eigener Maßstab zur Verfügung stehen.

Warum?

Geht doch seit vielen 100 Jahren auch ohne, schaue in die Physik, da existiert eine Abstand Erde/Mond und der ist eben nicht konstant sondern ändert sich vielfach. Gibt man nun den Abstand als konkreten Wert an, braucht man dazu auch die Zeit und eine beliebige Längeneinheit. Das kann aber der Meter sein, oder auch die Meile, oder die Elle, alles ist da möglich.

Es gibt also keinen Grund, dass man nun einen eigenen Maßstab benötigt, nur du scheinst da nicht mit klar zu kommen.


Kurt hat geschrieben:
Will man nur für jede Stunden einen haben so ergibt das pro Mondzyklus eine Menge an Maßstäben die nicht mehr händelbar ist. Außerdem ändert sich der Abstand des Mondes zur Erde auch noch Jahreszeitlich.
Ja sogar über Jahre hinweg wird er ständig größer.

Nein Kurt, das mag für dich so gelten, weil du von Physik keine Ahnung hast und somit keinen Plan wie es richtig geht, begründe mal, warum es da nun eine Menge an Maßstäben braucht. Ich kann das nur mit einem, ich gebe den Abstand zu einem bestimmten Zeitpunkt eben in Metern an, und zu einem anderen ebenso. Wo sollte da eine Problem sein?

Warum kannst du das nicht auch so?


Kurt hat geschrieben:
Ich weiß nicht wieso er so was Irrsinniges fordert.

Du weißt so vieles nicht, und ich fordere das ja auch nicht. Das forderst du, du behauptest ohne jede Begründung, ich würde so was fordern. Habe ich nicht, das ziehst du dir einfach so aus den Fingern.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Sag mal Kurt, als es noch keine Menschen mit Urmeter gab, gab es da den Abstand Erde/Mond schon?

Manuel, wer sollte denn diesen Abstand erbaut haben (wenn man davon ausgeht dass er immer gleich lang ist), das geht doch nicht!

Kurt, seit wann werden denn Abstände erbaut? Du kennst den Unterschied zwischen Geld und 10 € nicht. Geld existiert, der Apfel hat einen Preis, der Preis existiert, auch wenn er dir nicht bekannt ist, oder noch nicht mal berechnet. Der 1 € pro Apfel kann auch in Dollar gezahlt werden.

Du scheiterst doch auch im MAHAG bei den Cranks mit deiner Definition von "Existenz", warum versucht du nicht mal die Sprache so zu nutzen, wie es die Mehrheit auch gleich richtig versteht?

Also für dich gibt es ohne Menschen und "erbauten" Urmeter keinen Abstand zwischen Erde und Mond, sehr interessant Kurt, auch damit wirst du alleine stehen, frage doch mal den Oberdeppen Jondalar im MAHAG, der ist ja nun echt die Krönung der Dämlichkeit. Dachte erst noch der veralbert die dort, aber nein der ist noch dämlicher als du Kurt.

Oder fällt bei dir der Regen im Zugsystem beobachtet auch nur "scheinbar" schräge?

Sollte ein Gesetz gegen Blödheit und Bildungsignoranz geben.

Soweit ich das erinnere, hast du Kurt zumindest noch das klassische Relativitätsprinzip im Groben verstanden, oder irre ich mich da? Steigst du doch schon früher aus?


Kurt hat geschrieben:
Was du dir dabei gedacht hast das ist völlig unverständlich!

Guter Ansatz Kurt, du gibst also schon mal zu, dass du es nicht verstehst, nicht ein Stück. Nun schaue in die Welt, nicht zu den Cranks im MAHAG, die Anderen hier verstehen mich recht gut, denen ist das nicht unverständlich. Willst du nicht auch mal einer von denen sein, die was verstehen?

Warum sollen nun alle hier die Dinge so umdefinieren wie du, damit sie dann wie du auch nicht mehr verstehen?

Wäre es nicht sinnvoller, du sorgst dafür, dass du es endlich mal richtig verstehst?


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Wenn ein Konzept versagt hat, warum entsorgst Du es nicht?

Du meinst wohl ich soll mein Konzept über Abstände entsorgen und dein, ein völlig unbrauchbares, dafür einsetzen.

Ich meinte eigentlich erstmal nur deine Definition von "Existenz" denn die taugt ja offensichtlich nichts. Der Abstand existiert, auch wenn er nicht selber auf den Tisch gelegt werden kann. Auch der Preis eines Apfels kann selber nicht als eine "etwas" auf den Tisch gelegt werden.

Die Menschen haben somit den Begriff anders und offensichtlich wesentlich sinnvoller als du definiert, die verstehen das nämlich, du wie du selbst zugibst und endlich mal eingestanden hast, eben nicht.

Kurt, dein Konzept hat sich hier als unbrauchbar erwiesen, nicht das Allgemeingültige.


Kurt hat geschrieben:
Deine Privatphysik nimmt skurrile Formen an, du hast ja schon gar seltsame Vorstellengenen aufgezeigt als du das mit der behaupteten Frequenzänderung (von dir unter Zuhilfenahme von vielen unterschiedlichen Sekunden theoretisch zusammen gestopselt) als die ... hervor gezaubert hast. Und jetzt auch das mit den Abständen noch, kein besonders gutes Beispiel...

Du leugnest als alter störrischer Mann einfach die Tatsachen, hatten wir hier ja alles schon, hatte das so oft zitiert, auch da bist du einfach untergegangen, deine hilflosen Versuche hier deine Unfähigkeit anderen unterzuschieben zieht hier nicht.


Kurt hat geschrieben:
Also ich bleib bei den Abständen von denen ich einen oberhalb als Grundlage für Aussagen zur Entfernung des Mondes verwendet habe. Es ist doch viel logischer einen händelbaren Abstand festzulegen, oder noch besser einen festgelegten zu verwenden um dann mit Hilfe der Mathematik diesen entsprechend der gesuchten Entfernung mehrmals zu verwenden. Oder meinst du das ich das nicht machen und auf deine Forderung hören soll?

Kurt, du hast es nicht geschafft, auf meine ganz einfache klare Frage vernünftig mit einer klaren Aussage zu antworten, du faselst einfach nur Stuss.

Du erfindest Dinge die ich nie genannt habe und unterstellst mir wieder Aussagen, die ich nie getätigt habe.

Ich wollte dir nur zeigen, wie hilflos deine Definition ist, und das war ein Erfolg, denn dein Stuss und Gestammel hier zeigen das ja ganz klar auf, du kannst da nichts Vernünftiges liefern.

Ich will dir mal helfen:

1. Ja es gibt einen Abstand zwischen Erde und Mond, ja es "existiert" ein Abstand zwischen Erde und Mond.
2. Dieser Abstand ist nicht konstant, er ändert sich mit der Zeit.
3. Der Abstand kann in beliebigen Längeneinheiten angegeben werden.

Und nein es bedarf dafür keinen extra neuen Maßstab und schon gar nicht ganz viele davon.

So einfach wäre es gewesen Kurt, drei einfach kurze knappe Sätze und sei sicher, mich versteht man hier, dich so sicher nicht. Für deinen Schwachsinn wirst du hier und auch anderen Ortes keinen Zuspruch von jemanden finden, der nur ein wenig richtige Ahnung von Physik hat. Gleiches haben wir auch bei deiner "Interpretation" zur Blauverschiebung gesehen. Nach deinen Untergang hast du dich ja sehr rar gemacht.

Und wo wir dabei sind, du behauptest ja auch weiterhin, dass das MME gar nicht funktionieren kann und auch damit bist du untergegangen. Oder mal wem von deinem nur longitudinalen Licht überzeugen können?


Ich glaube nicht, dass du glaubst, du wärst klüger als der Rest der Welt, ich bin mir recht sicher, dass du schon weißt und erkannt hast, dass du der Depp und Unwissende bist. Wäre ja kein großes Problem, wenn du dich benehmen könntest und auch fair diskutieren, kannst du aber nicht.

Zeigt auch deine Antwort auf die Ja/Nein Frage im MAHAG, stellst doch selber gerne solche Fragen und forderst dann explizit immer nur eine klare JA oder NEIN Antwort darauf.

Aber selber drückst du dich dann, wenn wer mal von dir eine solche klare Aussagen und Antwort erfragt, da weichst du dann aus.


Und es wird nicht leichter für dich werden Kurt...
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 14. Oktober 2014, 09:43

Moin Ralf,

nur zur Information, mir geht es nicht darum hier Kurt rund und runter zu machen, braucht man nicht, macht er selber schon perfekt, ich will mehr ergründen, was da bei Kurt nicht rund läuft, bei Zarathustra wissen wir ja der arme Kerl ist wirklich psychisch krank, bei Kurt bin ich mir da nicht sicher.

Ist es das Ziel einfach nur dagegen zu sein, oder andere einfach zu nerven, weil er sich denen unterlegen fühlt und nun mit Methode versuchst diese dafür zu strafen?

Kurt kann nicht so dämlich sein zu begreifen, dass sein Konzept und seine Definition von "existiert" so für die Tonne ist und einfach zu nichts zu gebrauchen ist, wie hier ja wieder deutlich von ihm selber aufgezeigt.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und M

Beitragvon Dgoe » Dienstag 14. Oktober 2014, 10:08

Hallo, den Post hatte ich gerade schon fertig.

Thema Radar versus Laser und Messgenauigkeit.

Ja, ich habe es fast geahnt, daher das 'citation needed', da ich mir hierbei unsicher war - hätte natürlich auch erst mal selber googeln können. Da stellt sich mir nur die Frage, warum man einen Laser gewählt hat, wenn man den Abstand per Radar messen kann (kann man?). Vielleicht war das (wenn, dann) zu Apollos Zeiten eben noch anders, so dass man sich die Mühe gemacht hat, den Reflektor aufzustellen. Wäre interessant mehr darüber zu erfahren.

Lichtlaufzeiten (bzw. elektromagnetische Strahlung) sind ja unter Laborbedingungen akkurat vermessen worden, so dass man recht einfach umrechnen kann. Was mich dabei nur irritiert, ist, dass man in der Regel von einem Vakuum ausgeht, was auf dieser Strecke ja nicht gegeben ist. So einmal die irdische Atmosphäre und andererseits der nicht ganz leere Zwischenraum (kein perfektes Vakuum) und eine spurenweise doch vorhandene Mondatmosphäre (die der Bezeichnung vielleicht nicht würdig ist), wenn ich mich richtig erinnere. Das müsste man natürlich rausrechen, denn all dies verlangsamt die Lichtlaufzeiten etwas. Wird sicherlich auch berücksichtigt.

Gruß,
Dgoe
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