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Kurt und die Fusion

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 12:11
von Kurt


Herr Senf hat geschrieben:Bisher galt für die heiße Fusion immer der Zeitrahmen "in 20 Jahren", das begann Mitte der 50er Jahre und ist bis heute eine Konstante.


Wie sollte da auch ein Ende in Sicht sein.
Teilchen können nur unter Einsatz von Bewegung zusammengebracht werden, sie müssen die Kräfte überwinden die als Lichtdruck (Eigenschwingung des Teilchens) bei allen Teilchen auftreten.
Das fordert -anschieben/zusammenschieben-.
Wie soll da denn mehr rauskommen als hineingesteckt wird.

Die selbständige Zerlegung von Atomen ("Kernenergie") zeigt ja den Weg, zeigt dass es andersrum nicht geht, also dabei nichts -gewonnen- werden kann.
Nur das was schon beieinander ist kann das nützen was am Orte vorhanden ist, den "Trägerdruck".

Kurt

Re: Lockheed Martin will Fussionsaktor entwickelt haben

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 13:06
von nocheinPoet
Kurt,

wie immer faselst du nur Widersprüchliches, Kräfte existieren ebenso wenig wie Lichtdruck oder Eigenschwingung, kannst du alles ja nicht auf den Tisch legen. Ist schon lustig, dass du dich nicht an die eigenen Konventionen hältst und auf deine eigenen Vorgaben ein Haufen legst. :D

Das die Fusion in der Sonne aber auch deinen Hintern wärmt scheint dir bisher entgangen zu sein.

Re: Lockheed Martin will Fussionsaktor entwickelt haben

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 13:11
von Kurt
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt,

wie immer faselst du nur Widersprüchliches, Kräfte existieren ebenso wenig wie Lichtdruck oder Eigenschwingung, kannst du alles ja nicht auf den Tisch legen. Ist schon lustig, dass du dich nicht an die eigenen Konventionen hältst und auf deine eigenen Vorgaben ein Haufen legst. :D

Das die Fusion in der Sonne aber auch deinen Hintern wärmt scheint dir bisher entgangen zu sein.


Das mit dem Hintern wärmen ist ein gutes Stichwort, wird ich mir merken.

Was passiert denn in der Sonne! Umwandlung von Molekülen/Atomen in andere Moleküle/Atome, der -Abfall- entweicht als Strahlung.
Die dazu notwendige Bewegung haben die einzelnen Bausteine die da miteinander reagieren, mitgebracht.

Kurt

Re: Lockheed Martin will Fussionsaktor entwickelt haben

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 16:40
von nocheinPoet
Kurt hat geschrieben:
Was passiert denn in der Sonne!

Ist eine Frage Kurt, selbst so einfach Dinge bekommst du nicht auf die Kette, ans Ende einer Frage gehört ein "?" und kein "!".


Kurt hat geschrieben:
Umwandlung von Molekülen/Atomen in andere Moleküle/Atome, der -Abfall- entweicht als Strahlung.

Das ist falsch, in der Sonne existieren keine Moleküle selbst Atome nichts als solche, sondern Atomkerne.


Kurt hat geschrieben:
Die dazu notwendige Bewegung haben die einzelnen Bausteine die da miteinander reagieren, mitgebracht.

Auch das ist falsch. Denn die Explosion einer Wasserstoffbombe zeigt das ganz eindeutig, die Energie die da freigesetzt wird kommt nicht aus der Bewegungsenergie der Teilchen, sondern aus der Fusion der Wasserstoff Atomkerne zu Helium.

Reiße doch nicht nur wieder neue Baustellen auf, die zeigen, dass du keine Ahnung hast und nur unsinnige Behauptungen fabrizierst.

Re: Lockheed Martin will Fussionsaktor entwickelt haben

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 17:48
von Kurt
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Umwandlung von Molekülen/Atomen in andere Moleküle/Atome, der -Abfall- entweicht als Strahlung.

Das ist falsch, in der Sonne existieren keine Moleküle selbst Atome nichts als solche, sondern Atomkerne.


Gut, die Elektronen sind weg und es gibt nur Kerne, diese Kerne hüpfen auch nicht von selber zusammen und leuchten dabei wie die Weltmeister.
Es bedarf Kräften die das bewerkstelligen.
Diese Kräfte müssen vorhanden sein sonst geht nichts.
Warum sollte ausgerechnet bei aussersonnlichen Maschinen dieses Gesetz nicht gelten, also mehr rauskommen als hineingesteckt wird.
Perpetuums gibt's ja genug auf Erden, warum rennt man diesem hinterher?

Beim Zusammenfügen von Teilchen ist "Druck/Bewegung/Einphasen/Kraft" notwendig, beim -Zerstören- nicht, da kannst du den Träger als "Kraftgeber" anschauen der die nötige "Energie" bereitstellt.

Wenn du die Kerne zusammenschmelzen willst dann musst du die Hindernisse überwinden, das sind die Lichtdruckkräfte die die einzelnen Atomkernbausteine nach aussen hin ausüben.
Das heisst letztendlich dass du mehr reinzustecken hast als rauskommt, denn du musst indirekt den Träger -aufladen-.
Wenn du dafür sorgst dass die Kerne sich aufteilen/zerfallen dann bekommst du das aus dem Träger zurück.
Die Aufspaltung, also künstliche Radioaktivität dürfte der einzig effiziente Weg sein um da was -abzuzapfen-.

Kurt.

Ps:
Der Schlüssel dazu liegt im Verstehen der Radioaktivität, dem Verstehen warum es zum Zerfall kommt.
Dieser Zerfall ist nicht zufällig und es ist auch nicht so dass dafür keine Ursache vorliegt.
Diese Ursache ist ganz einfach, sie liegt in der Überlagerung kerninterner Resonanzumstände.
Können diese künstlich hervorgerufen werden ists geschafft.
Dann ist es nur noch notwendig das dabei freiwerdende Licht zu fangen und umzuwandeln.

Ganz einfach: solange man nicht bereit über den Tellerrand zu schauen ist es nicht möglich zu erkennen was die Ursache für den "natürlichen" Zerfall ist.
Dieser Zerfall ist natürlich Natürlich.
Und der ist sehr simpel.
.
.

Re: Lockheed Martin will Fussionsaktor entwickelt haben

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 19:52
von Kurt
Kurt hat geschrieben:Ps:
Der Schlüssel dazu liegt im Verstehen der Radioaktivität, dem Verstehen warum es zum Zerfall kommt.
Dieser Zerfall ist nicht zufällig und es ist auch nicht so dass dafür keine Ursache vorliegt.
Diese Ursache ist ganz einfach, sie liegt in der Überlagerung kerninterner Resonanzumstände.
Können diese künstlich hervorgerufen werden ists geschafft.
Dann ist es nur noch notwendig das dabei freiwerdende Licht zu fangen und umzuwandeln.


Also Leute, sagt mir wieso ich annehmen sollte dass bei der Verschmelzung von Atomen, deren Kernen, "Energie" übrigbleiben sollte.
Ich sehe keine Möglichkeit die Verschmelzung als -gewinnbringend- zu erachten.

Kurt

Re: Kurt und die Fusion

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 20:13
von Herr Senf
Kurt, da haben wir aber richtig Glück.
Ob du die Möglichkeit siehst oder nicht, das interessiert den Kosmos nicht, sonst gäbe es unser Weltall mit dir in der Mitte nicht.
Suche mal nach dem Stichwort "Massendefekt", bis zum Eisen geht Fusion mit Gewinn, darüber bringt nur der Zerfall Energie.
Wenn für dich Tatsachen nicht gelten, dann beglücke ausgedachte Geister mit deinem selbstgemachten Glauben.
N'abend Senf

Re: Kurt und die Fusion

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 20:16
von Kurt
Herr Senf hat geschrieben:Kurt, da haben wir aber richtig Glück.
Ob du die Möglichkeit siehst oder nicht, das interessiert den Kosmos nicht, sonst gäbe es unser Weltall mit dir in der Mitte nicht.
Suche mal nach dem Stichwort "Massendefekt", bis zum Eisen geht Fusion mit Gewinn, darüber bringt nur der Zerfall Energie.
Wenn für dich Tatsachen nicht gelten, dann beglücke ausgedachte Geister mit deinem selbstgemachten Glauben.
N'abend Senf


Was heisst denn bei dir "Gewinn"?
Ich sehe keinen der nicht in Sternen erbrütet wird.

Kurt

Re: Lockheed Martin will Fussionsaktor entwickelt haben

BeitragVerfasst: Montag 27. Oktober 2014, 00:21
von ralfkannenberg
Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ps:
Der Schlüssel dazu liegt im Verstehen der Radioaktivität, dem Verstehen warum es zum Zerfall kommt.
Dieser Zerfall ist nicht zufällig und es ist auch nicht so dass dafür keine Ursache vorliegt.
Diese Ursache ist ganz einfach, sie liegt in der Überlagerung kerninterner Resonanzumstände.
Können diese künstlich hervorgerufen werden ists geschafft.
Dann ist es nur noch notwendig das dabei freiwerdende Licht zu fangen und umzuwandeln.


Also Leute, sagt mir wieso ich annehmen sollte dass bei der Verschmelzung von Atomen, deren Kernen, "Energie" übrigbleiben sollte.
Ich sehe keine Möglichkeit die Verschmelzung als -gewinnbringend- zu erachten.

Hallo Kurt,

Klasse, damit hast Du Deine Träger-Theorie selber widerlegt. Wenn Du das auch noch einsiehst, dann hast Du einen ganz grossen Schritt in die richtige Richtung gemacht.


Freundliche Grüsse, Ralf

Re: Lockheed Martin will Fussionsaktor entwickelt haben

BeitragVerfasst: Montag 27. Oktober 2014, 00:50
von Kurt
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ps:
Der Schlüssel dazu liegt im Verstehen der Radioaktivität, dem Verstehen warum es zum Zerfall kommt.
Dieser Zerfall ist nicht zufällig und es ist auch nicht so dass dafür keine Ursache vorliegt.
Diese Ursache ist ganz einfach, sie liegt in der Überlagerung kerninterner Resonanzumstände.
Können diese künstlich hervorgerufen werden ists geschafft.
Dann ist es nur noch notwendig das dabei freiwerdende Licht zu fangen und umzuwandeln.


Also Leute, sagt mir wieso ich annehmen sollte dass bei der Verschmelzung von Atomen, deren Kernen, "Energie" übrigbleiben sollte.
Ich sehe keine Möglichkeit die Verschmelzung als -gewinnbringend- zu erachten.

Hallo Kurt,

Klasse, damit hast Du Deine Träger-Theorie selber widerlegt. Wenn Du das auch noch einsiehst, dann hast Du einen ganz grossen Schritt in die richtige Richtung gemacht.


Ralf, dein Satz sagt nur dass du meine Überlegungen nicht kennst.

Für mich ist ein -Schritt in die richtige Richtung- ein Schritt der in die richtige Richtung geht und nicht an irgendwelchen veralteten Theorien hängen bleibt.
(solange eine Theorie an der Erklärung des radioaktiven Zerfalls scheitert, dafür keine hat, ist sie keine die brauchbar wäre um vorwärts zu kommen)
(und solange eine Theorie annimmt aus dem zusammenpappen von Kernen irgendwas rauszukriegen um die Bude zu heizen ist sie für mich eine die nur Träumen nachrennt)


Kurt