stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 8. November 2014, 02:33

ralfkannenberg hat geschrieben:Nehmen wir also als erstes Entitäten, die aus Atomen oder aus den Teilchen des Standardmodells erweitert um ihre supersymmetrischen Partner oder aus magnetischen Monopolen bestehen.

Hallo Kurt,

was ist denn nun hiermit: beschreibt das die Entitäten, die eine stoffliche Existenz haben ?


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Samstag 8. November 2014, 02:48

ralfkannenberg hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Nehmen wir also als erstes Entitäten, die aus Atomen oder aus den Teilchen des Standardmodells erweitert um ihre supersymmetrischen Partner oder aus magnetischen Monopolen bestehen.

Hallo Kurt,

was ist denn nun hiermit: beschreibt das die Entitäten, die eine stoffliche Existenz haben ?



Du kannst die -Entitäten- weder im Korb_1 (dem Korb der zeigt was real existiert) noch im Korb_2 (dem Korb der die verwendeten Hilfsbegriffe aufzeigt) plazieren, also was soll man damit?
Das alle Begriffe die im Korb_3 und höher liegen Produkte der des Modus_3 sind (dessen Wesen wir ja aus den bekannten Gründen aufgezeigt haben) nichts konstruktives in Bezug Naturerkennung beitragen können sind sie nutzlos.


Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 8. November 2014, 10:00

ralfkannenberg hat geschrieben: Ich bin optimistisch, dass das nach dem Abschluss der Abarbeitungsarbeiten im Modi-Thread nicht mehr so ist. Ja ich gehe sogar naoch einen Schritt weiter: ich bin sogar optimistisch, dass wir nach Klärung der beiden Begriffe dieses Threads schon einen großen Schritt weiter sein werden.

Mein Optimismus reicht da einfach nicht so weit, auch wenn am dann so etwas lesen kann:
Kurt hat geschrieben:Du kannst die -Entitäten- weder im Korb_1 (dem Korb der zeigt was real existiert) noch im Korb_2 (dem Korb der die verwendeten Hilfsbegriffe aufzeigt) platzieren, also was soll man damit?

Und das nach einer weiteren Seite Gefasel. Ich spare mir mal die Frage, was für Dich ein großer Schritt ist und prognostiziere, Kurt wird sich auch 100 Seiten weiter und in 10 Jahren nicht ein Stück bewegt haben. Er hat doch längst verstanden, wohin Dein Weg ihn führen soll und würde, sobald es nur ein Stück bergauf geht, springt Kurt wieder zurück. Ralf es geht nicht darum ihm es so zu erklären, dass er es versteht, er will einfach nicht auf den Berg, er wird wie immer alles unternehmen, um Dir nicht die Antworten geben zu müssen, die Du erwartest und die ja auch angesagt sind.

Das mit den Monopolen ist nun aber genug, bis auf weiteres gibt es so keine neuen Threads für Kurt.

Es ist wie ich sagte, er verarscht die Leute, es kommen immer neue Begriff ins Spiel, neue Threads, überall wird dann gefaselt, aber nichts bewegt sich bei Kurt. Und das für eine so einfache Frage. Wenn Kurt wollen würde, hätte er sich längst der Frage nach der Stofflichkeit angenommen und wäre darauf eingegangen. Solange Du noch glaubst, er kann nicht und nicht er will nicht, wirst Du hier weiter von Kurt mit dem Ring durch die Nase durchs Forum gezogen.

Lieben Gruß

Manuel
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 8. November 2014, 10:43

Kurt hat geschrieben:Oder spannst du den Begriff auch weiter auf, z.B. auch auf den "Träger", also die Substanz die ich Trägersubstanz nenne und nicht stofflich ist?

Kurt,

Substanz ist ein definierter Begriff:
Substanz ist nach dem lateinischen Wort substantia „das, woraus etwas besteht“. In der Philosophie ist „Substanz“ der Begriff für das selbstständige Seiende, worunter spätestens seit Descartes hauptsächlich individuelle Gegenstände („dieses Haus“, „dieser Mensch“) verstanden werden, deren Kategorie die Substanz ist.[1] In der Umgangssprache und in den Naturwissenschaften wird „Substanz“ auch für grundlegende chemische Stoffe verwendet, in der Chemie für feste Stoffe. Beide Begriffe lassen sich gleichermaßen auf Aristoteles zurückführen, der dafür den Namen ousia einführte und neben den Einzeldingen auch eine materia prima als Substanz erwogen hatte.

...

In den Naturwissenschaften steht Substanz für

chemische Stoffe, insbesondere wenn es um ihre Identität geht (Reinsubstanz statt Stoffgemisch, gelöste Substanz statt Lösungsmittel, Wirksubstanz statt Wirk- oder Hilfsstoff), Material, das sich als Feststoff (z. B. nach Fällung) abtrennen oder durch sein Aussehen identifizieren lässt (z. B. die Substantia nigra und die Substantia grisea).

http://de.wikipedia.org/wiki/Substanz
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 8. November 2014, 11:59

Kurt hat geschrieben:Du kannst die -Entitäten- weder im Korb_1 (dem Korb der zeigt was real existiert) noch im Korb_2 (dem Korb der die verwendeten Hilfsbegriffe aufzeigt) plazieren, also was soll man damit?

Hallo Kurt,

diese Fragestellung gehört nicht in diesen Thread, sondern in den Modi-Thread.

Hier geht es nur um stoffliche Existenz und um Hilfsgrössen.

Was die magnetischen Monopole anbelangt, so sagen einige Grand Unified Theories solche voraus und sie sind auch ein wesentlicher Ausgangspunkt der Inflationstheorien. Ich habe sie nur der Vollständigkeit halber ergänzt, denn wenn es sie gibt, sind sie ein Elementarteilchen. Sie wurden übrigens meines Wissens erstmals von Dirac vorhergesagt, dem "Erfinder" des Dirac-Sees.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 8. November 2014, 12:10

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Du kannst die -Entitäten- weder im Korb_1 (dem Korb der zeigt was real existiert) noch im Korb_2 (dem Korb der die verwendeten Hilfsbegriffe aufzeigt) platzieren, also was soll man damit?

Und das nach einer weiteren Seite Gefasel. Ich spare mir mal die Frage, was für Dich ein großer Schritt ist und prognostiziere, Kurt wird sich auch 100 Seiten weiter und in 10 Jahren nicht ein Stück bewegt haben.

Hallo Manuel,

ich muss einräumen, dass ich auch nicht weiss, wohin der Entitäten-Begriff in Kurt's Weltbild gehört. Das ist aber streng genommen nur ein Nebenschauplatz.


nocheinPoet hat geschrieben:Er hat doch längst verstanden, wohin Dein Weg ihn führen soll und würde, sobald es nur ein Stück bergauf geht, springt Kurt wieder zurück. Ralf es geht nicht darum ihm es so zu erklären, dass er es versteht, er will einfach nicht auf den Berg, er wird wie immer alles unternehmen, um Dir nicht die Antworten geben zu müssen, die Du erwartest und die ja auch angesagt sind.

An sich ist das ganze eh zeitlich beschränkt, da ich ohnehin nur noch nächste Woche Zeit haben werde.

nocheinPoet hat geschrieben:Das mit den Monopolen ist nun aber genug, bis auf weiteres gibt es so keine neuen Threads für Kurt.

Na ja, das mit den magnetischen Monopolen ist schon eher etwas für Spezialisten, da kann man vermutlich nicht erwarten, dass sich Kurt hiermit auskennt.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon galileo2609 » Samstag 8. November 2014, 18:45

Hallo Ralf,
ralfkannenberg hat geschrieben:Na ja, das mit den magnetischen Monopolen ist schon eher etwas für Spezialisten, da kann man vermutlich nicht erwarten, dass sich Kurt hiermit auskennt.

ich will mich in die Baumschulenpädagogik für Kurt ja wirklich nicht einmischen. Aber, wenn da jemand herkommt und glaubt, die wissenschaftlich durch und durch gut begründete Physik über den Haufen werfen und durch eine primitive wie skurrile Hogwartsmetaphysik ersetzen zu können, sollte nicht fragen müssen, was magnetische Monopole sind. Diese sind schliesslich ein Schlüsselbegriff der modernen theoretischen Kosmologie.

Grüsse galileo2609
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 9. November 2014, 09:29

Einen schönen Sonntagmorgen Ralf,

Glaubst Du Kurt echt wenn er schreibt und fragt:

Kurt hat geschrieben:Du kannst die -Entitäten- weder im Korb_1 (dem Korb der zeigt was real existiert) noch im Korb_2 (dem Korb der die verwendeten Hilfsbegriffe aufzeigt) platzieren, also was soll man damit?

Glaubst Du echt, er ist nicht in der Lage bei Wikipedia nachzulesen, wenn er den Begriff und seine Bedeutung nicht kennt? Da findet er dann:

Wikipedia » Entität hat geschrieben:
Entität (mittellateinisch entitas, zu spätlateinisch ens ‚seiend‘, ‚Ding‘) ist in der Philosophie ein Grundbegriff der Ontologie, der in zwei Bedeutungen verwendet wird:

Zum einen bezeichnet er etwas, das existiert, ein Seiendes, einen konkreten oder abstrakten Gegenstand. In diesem Sinn wird der Begriff der Entität in der Regel als Sammelbegriff verwendet, um so unterschiedliche Gegenstände wie Dinge, Eigenschaften, Relationen, Sachverhalte oder Ereignisse auf einmal anzusprechen. Dies ist die im zeitgenössischen Sprachgebrauch gängige Verwendung.

Zum anderen kann er auch für das Wesen eines Gegenstandes stehen, im Sinne eines für das Dasein des Gegenstands und seiner Identität notwendigen Elements. In dieser Hinsicht ist Entität dem klassischen Substanzbegriff sinnverwandt. Der erste Sinn des Begriffes ist der heute gebräuchlichere, allerdings wird oft die Selbstständigkeit der Existenz der Entität nur noch in Bezug auf ein konkretes Diskursuniversum behauptet.

Hättest es hier auch für Kurt ja nur "Ding" oder "Etwas" nennen können, so oder so hätte Kurt da nicht mitgespielt. Ich sage Dir noch einmal, Kurt verarscht Dich hier nach Strich und Faden, er schleift Dich am Nasenring immer schön im Kreis hier durch die Manege. Kurt wird Dir wohl keine Bezeichnung für irgendetwas das nicht Nichts ist gönnen, für ihn sind Dinge oder ein Etwas nicht existent.

Für normale Menschen existiert die Höhe des Mount Everest. Da gibt es nicht zu fabulieren, da braucht es keine Modi-Liste.

Kurt ist mit seiner Definition gescheitert, erzeugt Widersprüche und ist nicht bereit offen zuzugeben, dass er geirrt hat, sein Definition eben untauglich, abgesehen davon, dass er damit die Definition einen bereits klar definierten Begriffs ad absurdum führt. Hältst Du Kurt denn für unfähig hier in den beiden Aussagen:
Kurt » So 26. Okt 2014, 16:48 hat geschrieben:
Es bedarf Kräften die das bewerkstelligen. Diese Kräfte müssen vorhanden sein sonst geht nichts.

und dann, keine 24 h später behauptest du genau das Gegenteil:
Kurt » Mo 27. Okt 2014, 09:33 hat geschrieben:
Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.

den eigenen Widerspruch zu erkennen?

Jeder normale Mensch der hier fair und zum Thema offen sachlich diskutieren will, würde darauf antworten, und nicht es einfach ignorieren, Kurt kann aber nicht darauf antworten, was soll er da noch groß sagen? Seine Sätze sind eindeutig und klar, sie kamen zeitnah und zum gleichen Punkt. Natürlich erkennt Kurt den Unsinn in den beiden Aussagen. Kurt ist einfach nur stur, Altersstarrsinn in Perfektion.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Dgoe » Sonntag 9. November 2014, 22:42

Hab mich schon gewundert wo ihr geblieben seid, in lauter neue Threads verkrümelt...

Neuer Thread, altes Spiel. Same old story. Und täglich grüßt das Murmeltier.
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 10. November 2014, 01:10

Hallo Kurt,

Manuel hat auf einen Beitrag von Dir referenziert:

Kurt hat geschrieben:Nocheins, weil du das mit der Kraft ansprichst.
Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.
Das was das bewerkstelligt sind die Vorgänge die ablaufen, diese Vorgänge werden durch den Begriff "Kraft" symbolisiert.
Such die einen Vorrang aus bei dem eine "Kraft" entsteht und dann reden wir die dahinterstehenden Vorgänge und deren Ablaufen durch.


Du sprichst hier einen weiteren Meta-Begriff an: Vorgang. Was soll das denn sein: eine Hilfsgrösse oder etwas von stofflicher Existenz ?


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