ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Die Stimmgabel habe ich deswegen gewählt weil ich davon ausgehe dass du sie -kennst-, das was ich sage ohne Probleme nachvollziehen kannst, die geschilderten Situationen ohne auch nur den Hauch des Fachwissens über Funk usw. (also die verwendeten Fachbegriffe) haben zu müssen, umsetzen kannst.
Somit fällt "Licht" zurück in Wohlbekanntes und es kann aus einer vertrauten Sicht heraus betrachtet/verstanden werden denn es sind ja bekannte Analogien dazu vorhanden.
Das nächste Problem ist nun der Umstand, dass Du einerseits Unendlichkeiten ablehnst, andererseits aber die Dämpfungen und Reibungen, die im realen Leben diese Unendlichkeiten verhindern, ablehnst, sobald Du die Grössenordnungen der Basisteilchen und Trägersubstanz erreichst.
Ralf, hallo, natürlich lehne ich Unendlichkeiten ab, deswegen weils keine gibt, ebenso lehne ich Konstanten ab, diese gibts auch nicht.
Es sind nicht Dämpfungen und Reibungen die Unendlichkeit verhindern, sonders diese ist von Haus aus nicht existent.
Die Dämpfung der Stimmgabel habe ich deswegen genommen damit ich die Breitbandigkeit zeigen kann die bei der Photoplatte vorhanden ist und der Grund warum es bis zu einer abrupt abfallenden Grenze nach unten noch geht.
andererseits aber die Dämpfungen und Reibungen, die im realen Leben diese Unendlichkeiten verhindern, ablehnst, sobald Du die Grössenordnungen der Basisteilchen und Trägersubstanz erreichst.
Wenn ich davon ausgehe, dass es -der Äther- ist der vor langer Zeit mal postuliert wurde (Elektronen/Positronenpaare) der Licht leitet dann kann ich gleich einpacken, denn die Widersprüche sind erdrückend (und es ist kein Wunder wenn sowas damals abgelehnt wurde und (anscheinend notwenigerweise) zum "Raum" usw. also zur Verwendung von Hilfsbegriffen als Weltenerklärung führte.
Nein, das geht nicht. Darum die strickte Trennung von Materie und Substanz.
ralfkannenberg hat geschrieben:Das mag ja alles angehen, aber dann wird es eine Grenze geben, bei der die Reibungsphänomene noch wirksam sein und unterhalb die nicht mehr wirkungsvoll sind, wobei diese Grenze vermutlich nicht "abrupt", sondern eher fliessend verlaufen wird. Es wird also eine Funktion geben, die das Verhalten der Reibung in Abhängigkeit der Grössenordnung der involvierten Teilchen beschreibt. Diese Funktion wirst Du also beschreiben müssen und dann überprüfen, ob sie das Verhalten der Natur korrekt widergibt. Und dann muss diese Funktion auch noch einen physikalsichen Hintergrund haben und nicht einfach nur eine willkürliche mathematische zum Ziel führende "Zurechtbiegung" des Sachverhaltes sein.
Die Beschreibung liegt doch schon lange aufm Tisch.
Das einzige was exisiert ist die Trägersubstanz, das Ding im Korb_0.
Dieses ungeheuer harte und dichte Irgendwas, was es ist? ein klares ?!
Begründung für die Dichte und Härte: c
In so einen harten Ding kann sich Materie weder mit wenig noch mit viel Reibung, weder mit wenig oder mit viel Abbremsung usw. bewegen, sondern überhaupt nicht, keinen einzigen mm!
Der Begriff Reibung ist also hier total fehl am Platz weil wegen der Umstände des Trägers keine auftritt, denn es gibt kein Bewegen von irgendwas in ihm (ausser Licht, also longitudinalen Druckschwankungen).
Zum Licht zählt auch das was unter -magnetisch- und -elektrisch- läuft.
Die Lösung hat sich in Form von Schwingung ergeben, das Produkt dieses Schwingens ist das BT.
Eine/die Schwingung ist ja ein Begriff aus Korb_2 oder höher, hat also selber keine reale Existenz.
Nun kannst du hergehen und sagen: wieso hast du dann ein Elektron im Korb_1 drin, das existiert ja garnicht real!
Und ich gebe dir da auch recht und widerspreche nichtmal.
Darum habe ich den Beweis für -real existent- auch so gelegt dass er erbringbar ist, und zwar auf grund von Wirkungen die von diesem Trägerhaufen erbracht werden, auf die Wirkungen die sich auf einer Waage zeigen wenn diese durch Materie festgehalten wird.
(könnte man die Trägersubstanz selber erkennen, sehen wieviel da pro BT zusammengefasst ist, wieviel pro Elektron usw. dann wäre es viel leichter, ist aber nicht.)
Die Notwendigkeit der Trägertaktung möchte ich noch an einem Beispiel aufzeigen.
Wir haben einen Kristall der innendrin eine Fehlstelle (Fehlfläche) hat, immer wenn ein -Lichtstrahl- durchgeschickt wird entsteht an der (Fehl)Stelle wo er durchgeht ein sichtbarer Fleck.
Der Fleck entsteht immer dort wo der Lichtstrahl auftrifft, bewegt sich der Lichtstrahl, bewegt sich der Fleck.
Nun betrachten wir nur den Fleck und sagen: dieser Fleck bewegt sich im Kristall.
Er bewegt sich in diesem sehr hartem Bergkristall oder Kohlenstoff oder was weiss ich.
Da könnte man durchaus nach der Reibung usw. fragen, wäre ganz legal und logisch.
Nunja, was bewegt sich, es bewegt sich nichts, Garnichts! Alles bleibt da wo es ist, nur der Fleck reist umher.
Und wir können es sogar beweisen dass der Fleck da drin umhersaust, wir können es sehen, wir können es mit einem Temperaturmessgerät, mit einem Photomultiplier das/der im Kristall ist sogar messen, wir haben also etwas das sich bewegt und sogar nachweislich vorhanden ist.
Äh, ich rede vom Fleck, ich rede vom BT, ist -Identisches-.
Das BT, es ist auch nur etwas -Scheinbares-, bewegt sich auch, es bewegt sich ohne Reibung (fast) und Widerstandslos (fast) im Kristall, genannt Trägersubstanz.
Da BT, seine vielen Brüder, ist indirekt nachweisbar, so gut dass ich es im Korn_1 drin habe, und zwar durch seine Wirkungen die es erzeugt, es bringt -Gewicht- auf die Waage, zeigt Gravitation.
Das BT, es ist ja nur ein -Scheint_so_Ding- bewegt sich, es bewegt sich aber nichts!, also kann ich die Trägersubstanz immer noch ungeschoren als Weiterleiter von Licht ansehen ohne irgendwelchen Schaden durch Materie zu erhalten, hinnehmen zu müssen.
Interessant wird es wenn es zur Gravitation geht, da wird dann sichtbar dass dieses Medium kein Äther ist der Allfüllend statisch vorhanden ist und überall sich gleich verhält, da geht es dann nämlich ans Eingemachte wieso ein BT gerade so oszilliert/schwingt dass es sich selber beschleunigen kann.
Denn Gravitation kann nur Eigenbeschleunigung sein, alle anderen Erklärungsversuche scheitern.
ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Der -Spuk- uns Licht ist damit weg vom Fenster, es bleibt das was real abläuft zurück.
Wie gesagt, solange die in diesem Beitrag aufgeworfenen Fragen nicht gelöst sind, ist der Spuk ums Licht eben nicht weg vom Fenster.
Doch Ralf, der Spuk ist weg, nur sehen muss man sich halt trauen.
Die althergebrachten Ansichten werden von moderner Wissenschaft Schritt für Schritt als unhaltbar widerlegt.
(allein mit der Stimmgabel kann ich aufzeigen dass die Ansichten um den Photoeffekt reine Hypothesen/Falschhypothesen sind)
Sobald die Spinschwingung der Elektronen verstanden/kapiert ist wird's Computer geben die nicht mit grossen Atomhaufen (Speichzellen) hantieren, sondern mit der Ausrichtung einzelner Elektronen.
Du kannst dir ev. vorstellen wie der Unterschied dann ausschaut.
Auf den Quantencomputer kannst du noch lange warten, ihm fehlt ein wichtiges Bauteil, die Quanten nämlich.
Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert