Hier einige Anmerkungen/Gründe die im Wiki stehen, sie versuchen aufzuzeigen wieso bei der -Wellenvorstellung- ums Licht es zu scheinbaren Widersprüchen kommt.
Deutungsprobleme im Rahmen der Wellenvorstellung[Bearbeiten]
In den eben beschriebenen Versuchen können folgende Beobachtungen gemacht werden:
Die kinetische Energie der aus der Photokathode austretenden Elektronen hängt nicht von der Bestrahlungsstärke, sondern von der Spektralfarbe des Lichtes ab, also von dessen Wellenlänge \lambda bzw. Frequenz f.
Die kinetische Energie dieser Photoelektronen steigt, beginnend bei einer Minimalfrequenz, linear mit der Frequenz des Lichtes an.
Die Maximalwellenlänge beziehungsweise Minimalfrequenz, bei der gerade noch Elektronen austreten, hängt vom Material der Kathodenoberfläche ab, siehe Austrittsarbeit.
Die Freisetzung der Elektronen beginnt wenige Nanosekunden nach Einfall des Lichtes und endet genauso schnell nach dem Ende der Bestrahlung.
Der Photostrom der Elektronen ist proportional zum Strahlungsfluss, wenn durch eine ausreichend positive Anode alle emittierten Elektronen aufgefangen werden.
Bis auf die letzte Beobachtung stehen alle gefundenen Zusammenhänge im Widerspruch zur klassischen Vorstellung von Licht als Wellenerscheinung. Nach dieser hängt die Energie einer Welle allein von ihrer Amplitude, nicht jedoch von ihrer Frequenz ab. Somit müsste mit sinkender Bestrahlungsstärke auch die kinetische Energie der Elektronen abnehmen. Der Effekt sollte dann verzögert auftreten, da die Übertragung der zur Freisetzung der Elektronen nötigen Energie dann länger dauert. Statt einer Minimalfrequenz wäre nach klassischer Vorstellung zu erwarten, dass mit sinkender Frequenz lediglich die Zeit, bis ein Elektron genügend Lichtenergie aufgesammelt hat, zunimmt.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Photoelektrischer_Effekt
Ich werde versuchen diese:
In den eben beschriebenen Versuchen können folgende Beobachtungen gemacht werden:
aus einer unabhängigen Sicht zu erklären.
Dass diese Erklärungen völlig anders sich gestalten werden das ist ja aus den -vorbereitenden- Beiträgen weiter oben wohl schon zu erahnen.
Eine Anmerkung noch kurz zu:
Die Freisetzung der Elektronen beginnt wenige Nanosekunden nach Einfall des Lichtes und endet genauso schnell nach dem Ende der Bestrahlung
Hat derjenige der das geschrieben hat sich überhaupt mal überlegt wieviel Schwingungen/Perioden das bei z.B. sichtbarem Licht oder bei UV sind?
Kurt