stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 10. November 2014, 20:11

M.S hat geschrieben:Ich habe beim lieben Kurt noch nie erlebt, dass er einen (von ihm "verbogenen") Begriff widerspruchsfrei definieren konnte.

Hallo M.S,

das macht nichts; ich helfe ihm dabei.

M.S hat geschrieben:Sollte ihm das bei einem gelingen (was ich nicht glaube), wirst er spätestens beim zweiten "Kurtbegriff" gnadenlos scheitern. Und zwar genau dann, wenn du ihm Widersprüche zwischen zwei von ihm definierten Begriffen aufzeigst. Da wird es dann wieder heissen: Du verstehst nicht, was ich gesagt habe. Lies doch genauer. Und das übliche Bla-bla-bla eben.

Deswegen will ich auch nicht über Widersprüche operieren, sondern über Verständnis. Wenn ich etwas besser verstanden habe, so heisst das ja noch lange nicht, dass ich dem auch zustimme. Aber zumindest weiss ich dann, was der andere meint.

M.S hat geschrieben:Abgesehen davon ist das sowieso sinnlos. Warum kann man, zum Beispiel, den Begriff Entität nicht so verwenden, wie ihn der Rest der Welt ebenfalls verwendet?

Das ist nun etwas unglücklich, denn ich habe zumindest den Eindruck, dass die Entität und die (K-)Entität tatsächlich dasselbe sind. Ich habe die (K-)Entität nur der Vollständigkeit halber genannt, weil ich mir nicht sicher bin und es ja auch kein Problem ist, zu einem späteren Teitpunkt die beiden miteinander zu identifizieren.

Möglicherweise sind auch Vorgang und (K-)Vorgang dasselbe; ich weiss es zum jetzigen Zeitpunkt nicht und bei einem systematischen Ansatz ist es zielführender, den allgemeinen Fall, dass beide Begriffe verschieden sind, zu betrachten, und nicht den Spezialfall, dass sie gleich sind.

Das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass (K-)Existenz und Existenz verschieden sind.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon M.S » Montag 10. November 2014, 20:45

ralfkannenberg hat geschrieben:
M.S hat geschrieben:Ich habe beim lieben Kurt noch nie erlebt, dass er einen (von ihm "verbogenen") Begriff widerspruchsfrei definieren konnte.

Hallo M.S,

das macht nichts; ich helfe ihm dabei.

Das war mir klar. Und du wirst mit deiner Hilfe auch teilweise Erfolg haben, und zwar genau so lange, wie Kurt glaubt, dass das Ergebnis seinem Weltbild (und das sind in letzter Konsequenz seine Basisteilchen) entspricht. Wenn das nicht mehr der Fall ist, wird er sämtliche, mühsam zuvor erarbeitete Definionen als hinfällig erklären.


ralfkannenberg hat geschrieben:Deswegen will ich auch nicht über Widersprüche operieren, sondern über Verständnis. Wenn ich etwas besser verstanden habe, so heisst das ja noch lange nicht, dass ich dem auch zustimme. Aber zumindest weiss ich dann, was der andere meint.

Das ist aber bereits ein Zugeständnis. Wenn du freiwillig auf die Option, einen Widerspruch aufzuzeigen, verzichtest, dann wird dich der liebe Kurt am Nasenring durch diesen Thread schleifen. (Und innerlich genüsslich grinsen).




ralfkannenberg hat geschrieben:Das ist nun etwas unglücklich, denn ich habe zumindest den Eindruck, dass die Entität und die (K-)Entität tatsächlich dasselbe sind. Ich habe die (K-)Entität nur der Vollständigkeit halber genannt, weil ich mir nicht sicher bin und es ja auch kein Problem ist, zu einem späteren Teitpunkt die beiden miteinander zu identifizieren.

Möglicherweise sind auch Vorgang und (K-)Vorgang dasselbe; ich weiss es zum jetzigen Zeitpunkt nicht und bei einem systematischen Ansatz ist es zielführender, den allgemeinen Fall, dass beide Begriffe verschieden sind, zu betrachten, und nicht den Spezialfall, dass sie gleich sind.

Das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass (K-)Existenz und Existenz verschieden sind.

Mein Eindruck ist, dass es keinen Begriff gibt, den Kurt nicht für seine "Basisteilspielchen" zweckentfremdet. Aber, vielleicht irre ich mich. Ich lasse mich da überraschen, allein mir fehlt der Glaube.
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Dgoe » Dienstag 11. November 2014, 00:01

Was ist denn (K-)? Die Körbchengröße? :lol:
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Dienstag 11. November 2014, 01:03

ralfkannenberg hat geschrieben:
M.S hat geschrieben:Ich habe beim lieben Kurt noch nie erlebt, dass er einen (von ihm "verbogenen") Begriff widerspruchsfrei definieren konnte.

Hallo M.S,

das macht nichts; ich helfe ihm dabei.


Hallo Ralf, Freunde sollten sich die Wahrheit sagen, und nicht darauf angewiesen sein sie von ihren Feinden zu erhaschen/gesagt zu bekommen.

Also: wenn du, oder sonstwer, darauf spekulierst dass ich Begriffe in einem gewissem Sinne verwende die irgendwem angenehm oder einfach nur genehm sind, dann wird das scheitern.

Begründung: Die meissten Begriffe (die ich anscheinend nur in einem ganz bestimmten Modus/Zielrichtung verwenden sollen dürfte) sind aus dem "Volksmund", also Mudus_3, also evolutionär bedingt, also mit einem ganz bestimmtem Auftrag, dem Auftrag einfach zu überleben, entstanden.
Diese Begriffe wurden in die -Physik- eingewebt und sind die Grundlage für allerlei Vorstellungen die dort herrschen.
Beispiel: Raum, Zeit, Abstand, Energie, und viele andere, auf Modus_3 basierende.
Das heisst dann das die Physik auf Modus_3 aufgebaut ist.

Nein, ich kann entweder die von mir verwendeten Begriffe so einsetzen und verwenden wie ich es für richtig halte (und werde deren Sinn und Aussage bei Bedarf oder Unklarheit selbstverständlich erleutern) oder ich lass es.

Wenn dir wirklich was daran liegt zu verstehen wie meine Vorstellungen aussehen dann gehe auf die Begriffe ein, hinterfrage sie und versuche dich in deren Sinn, den Sinn den ich ihnen verleihe, reinzudenken.
Wenn du das nicht machst oder kannst dann zweifle ich daran dass dir was daran liegt mich wirklich zu verstehen.

Das Gerüsst ums zu verstehen ist aufgestellt, die Körbe sind bereit und die Modis aufgezeigt.

Bedenke(t): ich werde immer dann, wenn irgendwer einen Begriff (der auf Modi_3 beruht) als -Ding-, als Realität, als existent, hervorkehrt ihn auffordern diese Ding auf den Tisch zu legen.

(Hab ich nicht mal danach gefragt was auf Tisch_1 liegt wenn die beiden Legosteine auf den Nachbartisch rübergelegt werden?
Ich meine schon.

Liegt dann am Tisch_2 ein Abstand und zwei Legosteine drauf? Was liegt auf Tisch_1? Liegt da auch noch ein Abstand drauf, oder ist der mit zum Tisch_2 rübergehüpft?
Sind dort nun zwei Abstände vorhanden oder was ist da konkret real vorhanden?)

Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 11. November 2014, 10:38

Moin Ralf,

wie ich es Dir prophezeit hatte, Kurt will gar nicht verstehen. Er hetzt dann lieber gegen andere und deren Meinung. Er ist ein vollblut Crank und Troll, er hat grundsätzlich Recht, alles was er nicht versteht ist falsch. Die Welt hat sich gefälligst nach seinen Vorgaben zu richten, wer sich eine eigene Meinung erlaubt hängt eben an Altvorstellungen, kann nicht selber denken sondern plappert nur Buchwissen nach ...

Ich bleibe dabei, Kurt verhält sich hier auch Dir gegenüber als A rschloch (Der Spellwordfilter trifft nur immer mich ...), da gibt es nichts schön zu reden. Ohne Ende faselst Kurt hier Stuss und eben nicht mit dem Ziel eine besserer Verständigung zu erreichen, sondern er will andere demütigen, wer er sich durch sein Unwissenheit von der Welt gedemütigt fühlt. Ich gehe inzwischen davon aus, dass Kurt genau darauf aus ist.


Mal ein paar Aussagen von Kurt um den Mist zu visualisieren den er faselt:
Kurt hat geschrieben:Je mehr Materie also im Wegesteht desto langsamer wird Licht weitergeleitet. Würde die Trägersubstanz und Materie Gleiches sein dann müsste das mit Licht in Materie sich so verhalten wie Schall in ihr. Für Schall ist Materie das Medium, für Licht der Träger.

Nicht von dem eingefärbten existiert nach Kurt. Interessant ist hier auch Schall, nach seiner Aussage hat Schall ein Verhalten existiert aber nicht.

Und so geht es weiter:
Kurt hat geschrieben:Nehmen wir das Elektron und sein Feld, wir sehen dass die Ablenkung die es erfährt nicht durch einen direkten Zusammenstoß mit dem Geschoss erklärbar ist, sondern sich eine abstandsproportionale Ablenkung/Beeinflussung ergibt. Somit ist klar: es ist etwas vorhanden dass das bewerkstelligt, denn es ist ja eindeutig zu erkennen dass es keine strenge Raumabgrenzung des Elektrons gibt, also zwangsweise ein Feld vorhanden das das bewerkstelligt.


Über Elektron kann man streiten, aber so einfach auf den Tisch kann es Kurt nicht legen. Er schwafelt dann vom Feld und einer Ablenkung, die man sehen kann, aber selber ja nicht existiert. Auch der Zusammenstoß geht nicht auf den Tisch, erst recht nicht eine abstandsproportionale Ablenkung/Beeinflussung, dennoch verwendet Kurt diese Begriffe als wären sie auch für ihn real existent. Er schreibst auch wieder:
Kurt hat geschrieben:Somit ist klar: es ist etwas vorhanden dass das bewerkstelligt, denn es ist ja eindeutig zu erkennen dass es keine strenge Raumabgrenzung des Elektrons gibt, also zwangsweise ein Feld vorhanden das das bewerkstelligt.

Ist doch nur noch Schwachsinn und Käse, da ist also etwas "vorhanden", das etwas "bewerkstelligt" aber nach Kurt nicht existiert. Ich sage mal Kurts Ehre, Ehrlichkeit, Intelligenz, Anstand, Verständnis sind selbst nach Kurt ja nicht existent, da möchte ich mal nicht widersprechen, was ist mit einem Loch? Gibt es nach Kurt nicht, kann man nun beliebig Löcher in Kurt bohren?


Und Ralf, das Kurt Dich wirklich verarscht, sollte Dir hier deutlich werden:
Kurt hat geschrieben:In den Korb_1 gehört eigentlich nur eine einzige Sache rein, diese Sache hat eine einmalige Eigenschaft, sie schwingt. Was das ist das ist erst mal nur Gegenstand von Spekulation, aber immerhin eins ist festgelegt, es schwingt. Schwingen bedeutet ständige Veränderung, auch ständige Wirkung nach außen. Treten diese Wirkungen raumartig auf wirken sie in jede Richtung gleichmäßig, also Abstandsproportional, also nach "1/r²".

Da nutzt Kurt den Begriff Eigenschaft und bestimmt diese als Schwingung und Veränderung. Beides geht wieder nicht auf seinen Tisch und existiert nach Kurt nicht. Aber Ralf, er verwendet den Begriff Eigenschaft und fragt Dich mit großen Kulleraugen, für was man dann den Begriff Entität brauche würde.


Und so geht das Schwafeln von Kurt weiter:
Kurt hat geschrieben:Was also soll uns davon abhalten diese Wirkungen anstatt des obigen Feldes zu nehmen und zu erkennen, dass das was sichtbar ist genauso gut durch diese Wirkungen entsteht. Ich meine Nichts! Also nehmen wir ein (str)eng begrenztes/abgegrenztes Kügelchen mit einer Eigenschwingung, das Elektron also. ... Dass das so ist wird beim "Doppelspalt mit Elektronen" sichtbar. Sie verhalten sich nicht so wie erwartet (und auch hier werden wiederum utopische Märchen verwendet ums zu erklären), sondern wie es sich durch ihre Eigenschaft, ihr SchwingenSchwingen, eben ergibt. Dieses Verhalten tritt nicht nur beim Doppelspalt auf, sondern überall wo sie mit Materie wechselwirken. Es gibt wahrscheinlich viele Hinweise darauf dass das Elektron/Materie schwingt, keinen dass etwas wie ein Feld existiert.

Also Feld existiert nicht, aber dafür dann die Wirkungen, die anstelle des Feldes zu nehmen wäre, eine Eigenschaft die selber nach Kurt wie auch die Schwingung ja nicht existiert.


Habe da noch mehr auf der Liste, aber wie schon "Ich" an anderem Ort klug bemerkte, da kann man seine Zeit sinnvoller verbringen, im Olympiastation Grashalme zählen zum Beispiel. Kurt ist auf ganzer Linie gescheitert, Du aber auch mit Deinem Versuch da was zu bewegen. Hättest Du das mal gelassen wie es war, Kurt stand an der Klippe, war sprachlos, am Abstand gescheitert, seine Widersprüche offensichtlich.

Du hast nicht Klarheit gebracht, sondern Kurt hat Deine Gutmütigkeit ausgenutzt um sich vom Abgrund wieder ins verbale Dickicht zu verdrücken und nun hast Du den Salat an Begriffen und ganz viele Threads mit ganz viel Schwachsinn von Kurt, ständigen Versuchen seine BT ins Spiel zu bringen und nicht einen, Dir entgegen zukommen.

Mal sehen ob Du doch noch erkennst, dass es echt einfach Menschen gibt, die das Siegel "echtes A rschloch" wirklich verdient haben. Ralf, bei allem guten Willen, den ich ja immer wieder zeige, das Verhalten von Kurt hier und eben vor allem nun auch Dir gegenüber ist an Schäbigkeit kaum noch zu übertreffen, da kommt als nächstes nur noch direkte Beleidigungen wie im MAHAG üblich.


Und ja, für einen Administrator eine Forums geziemt es sich nicht jemanden ein "echtes A rschloch" zu nennen, aber dieser Bezeichnung trifft es meiner Meinung nach am Besten und auf den Punkt, wie denn sonst? Auf Schönfärberei habe ich da keinen Lust, ich bin da einfach ehrlich, warum soll ich mir das nur denken? Sein Verhalten hier ist da einfach eindeutig, er hätte sich schon gleich den Dingen stellen können, sei es beim der Frage nach dem Abstand, wo er schon untergegangen ist oder bei seiner Aussage zur Kraft:

Kurt » So 26. Okt 2014, 16:48 hat geschrieben:
Es bedarf Kräften die das bewerkstelligen. Diese Kräfte müssen vorhanden sein sonst geht nichts.

Kurt » Mo 27. Okt 2014, 09:33 hat geschrieben:
Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.

Und da hättest Du mal am Ball bleiben können, hättest Du gesehen, wer schweigt sich dazu dann auch Dir gegenüber aus, wie bei mir. Denn die Sache ist vor vielen Threads und Beiträgen lange klar gewesen, Kurts Notation taugt nicht nur nichts, er weiß auch darum und deswegen auch dieses endlose Geschwafel und immer neue Begriffe.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 11. November 2014, 10:57

M.S hat geschrieben:Das ist aber bereits ein Zugeständnis. Wenn du freiwillig auf die Option, einen Widerspruch aufzuzeigen, verzichtest, dann wird dich der liebe Kurt am Nasenring durch diesen Thread schleifen. (Und innerlich genüsslich grinsen).

Hallo M.S,

warum sollte er das tun ? Ich schleife ihn ja auch nicht irgendwie "genüsslich" durch einen Thread.

M.S hat geschrieben:Mein Eindruck ist, dass es keinen Begriff gibt, den Kurt nicht für seine "Basisteilspielchen" zweckentfremdet.

Das machen wir Mathematiker manchmal auch, letztlich zur verbesserten Veranschaulichung. Deswegen ist es dann eben erforderlich, im Falle von möglichen Missverständnissen die Begriffe näher zu kennzeichnen.

Ich will ja nicht vorgreifen, aber vermutlich wird das ganze darauf hinauslaufen, dass Kurt nur die (K-)Existenz anders verwendet als die Existenz und möglicherweise noch den (K-)Vorgang anders als den "Duden-Vorgang".

Das würde ganz einfach erklären, warum Kurt den Hilfsgrössen die Existenz abspricht, nämlich weil sie keine (K-)Existenz aufweisen, und hätte überdies den Vorteil, dass Kurt's Zeitbegriff, Kurt's Energiebegriff, Kurt's Zufallsbegriff und Kurt's Abstandsbegriff identlisch gleich mit den üblichen sind. Der Unterschied liegt nicht bei der Zeit, der Energie, dem Zufall und/oder dem Abstand, sondern lediglich im Unterschied der Existenz/(K-)Existenz und allenfalls im Vorgang/(K-)Vorgang.


Freundliche Grüsse, Ralf


EDIT 12:21 Uhr: Zufallsbegriff gestrichen; hier liegt vermutlich tatsächlich ein abweichendes Verständnis vor. Das untersuche ich aber erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Zuletzt geändert von ralfkannenberg am Dienstag 11. November 2014, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 11. November 2014, 12:39

Kurt hat geschrieben:Freunde sollten sich die Wahrheit sagen, und nicht darauf angewiesen sein sie von ihren Feinden zu erhaschen/gesagt zu bekommen.

Hallo Kurt,

Joh 18:38b

Kurt hat geschrieben:Also: wenn du, oder sonstwer, darauf spekulierst dass ich Begriffe in einem gewissem Sinne verwende die irgendwem angenehm oder einfach nur genehm sind, dann wird das scheitern.

Nein: wenn Begriffe von verschiedenen Personen abweichend verwendet werden, so werden sie eben zur besseren Unterscheidung gekennzeichnet. Das ist gang und gäbe - auch in der Wikipedia bekommst Du bei Mehrdeutigkeiten eine Auswahlliste, aus der Du dann den Dich interessierenden Begriff auswählen kannst.

Kurt hat geschrieben:Begründung: Die meissten Begriffe (die ich anscheinend nur in einem ganz bestimmten Modus/Zielrichtung verwenden sollen dürfte) sind aus dem "Volksmund", also Mudus_3, also evolutionär bedingt, also mit einem ganz bestimmtem Auftrag, dem Auftrag einfach zu überleben, entstanden.

Das ist ja auch kein Problem.

Kurt hat geschrieben:Diese Begriffe wurden in die -Physik- eingewebt und sind die Grundlage für allerlei Vorstellungen die dort herrschen.
Beispiel: Raum, Zeit, Abstand, Energie, und viele andere, auf Modus_3 basierende.

Auch das ist kein Problem.

Kurt hat geschrieben:Das heisst dann das die Physik auf Modus_3 aufgebaut ist.

So etwas mögest Du mit einem Sprachwissenschaftler erörtern; in der Physik werden Begriffe ebenso wie in den anderen Naturwissenschaften und in der Mathematik definiert.

Du kannst auch in der Chemie nicht kommen und Dich auf die 4 Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer berufen ! In der Chemie sind die Elemente nämlich ebenfalls klar definiert; insbesondere ist Wasser in der Chemie kein Element !

Kurt hat geschrieben:Nein, ich kann entweder die von mir verwendeten Begriffe so einsetzen und verwenden wie ich es für richtig halte (und werde deren Sinn und Aussage bei Bedarf oder Unklarheit selbstverständlich erleutern) oder ich lass es.

Nein: entweder bist Du bereit, Begriffe im Falle von Missverständnissen genauer zu kennzeichnen, wie man sowas unter erwachsenen Wissenschaftlern macht, und wir analysieren das dann völlig wertneutral weiter, oder Du bist out. So einfach ist das - in einer wissenschaftlichen Diskussion gibt es da keinen Interpretationsspielraum. Du hast also die Wahl.

Kurt hat geschrieben:Wenn dir wirklich was daran liegt zu verstehen wie meine Vorstellungen aussehen dann gehe auf die Begriffe ein, hinterfrage sie und versuche dich in deren Sinn, den Sinn den ich ihnen verleihe, reinzudenken.

Genau das tue ich, indem ich Deine Begriffe beibehalte und sie lediglich zur besseren Unterscheidung kennzeichne.

Kurt hat geschrieben:Wenn du das nicht machst oder kannst dann zweifle ich daran dass dir was daran liegt mich wirklich zu verstehen.

Ich denke, ich habe Dich längst verstanden; leider hast Du aber die beiden zentralen Fragen dieses Threads, anhand derer ich beurteilen könnte, ob ich Dich wirklich verstanden habe, nach wie vor nicht beantwortet.

Kurt hat geschrieben:Das Gerüsst ums zu verstehen ist aufgestellt, die Körbe sind bereit und die Modis aufgezeigt.

Es gibt sogar noch ein zweites Gerüst, das viel einfacher ist, nämlich dasjenige der stofflichen Existenz und der Hilfsgrössen. Wobei sich die beiden "Gerüste" ergänzen, also nicht widersprechen.

Kurt hat geschrieben:Bedenke(t): ich werde immer dann, wenn irgendwer einen Begriff (der auf Modi_3 beruht) als -Ding-, als Realität, als existent, hervorkehrt ihn auffordern diese Ding auf den Tisch zu legen.

Hier greifst Du vor; soweit sind wir noch nicht. Wenn die Brainstorming-Phase im Modi-Thread abgeschlossen ist und Du nachfolgend Deine Modi strikte definiert hast und Deine Diskussionspartner, u.a. auch ich, Deine Definitionen gereviewt haben, erst dann sind wir soweit, über "auf den Tisch legen" zu sprechen.

Kurt hat geschrieben:(Hab ich nicht mal danach gefragt was auf Tisch_1 liegt wenn die beiden Legosteine auf den Nachbartisch rübergelegt werden?
Ich meine schon.

Liegt dann am Tisch_2 ein Abstand und zwei Legosteine drauf? Was liegt auf Tisch_1? Liegt da auch noch ein Abstand drauf, oder ist der mit zum Tisch_2 rübergehüpft?
Sind dort nun zwei Abstände vorhanden oder was ist da konkret real vorhanden?)

Das ist in diesem Thread out-of-scope.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 11. November 2014, 12:52

nocheinPoet hat geschrieben:Du hast nicht Klarheit gebracht, sondern Kurt hat Deine Gutmütigkeit ausgenutzt um sich vom Abgrund wieder ins verbale Dickicht zu verdrücken und nun hast Du den Salat an Begriffen und ganz viele Threads mit ganz viel Schwachsinn von Kurt, ständigen Versuchen seine BT ins Spiel zu bringen und nicht einen, Dir entgegen zukommen.

Hallo Manuel,

wie ich schon hier geschrieben habe ist es mir vermutlich gelungen, Kurt's unterschiedliche Verwendung von begriffen auf derer 2 zu reduzieren. Insbesondere hat das falls sich meine Vermutung bestätigt zur Folge, dass Kurt auch denselben Zeitbegriff, denselben Energiebegriff und denselben Abstandsbegriff verwendet; lediglich beim Zufallsbegriff wird das nicht so einfach gehen.

In den drei erstgenannten Fällen und eben zahlreichen anderen auch verwendet Kurt lediglich einen anderen Existenzbegriff und möglicherweise einen anderen Vorgang-Begriff.

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt » Mo 27. Okt 2014, 09:33 hat geschrieben:
Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.

Und da hättest Du mal am Ball bleiben können, hättest Du gesehen, wer schweigt sich dazu dann auch Dir gegenüber aus, wie bei mir. Denn die Sache ist vor vielen Threads und Beiträgen lange klar gewesen, Kurts Notation taugt nicht nur nichts, er weiß auch darum und deswegen auch dieses endlose Geschwafel und immer neue Begriffe.

Hier bin ich am Ball, denn Kurt hat seine Ansicht in den beiden Sätzen nach Deinem Zitat ja auch begründet:

Kurt » Mo 27. Okt 2014, 09:33 hat geschrieben:Die Kraft macht überhaupt nichts, denn ein Hilfsbegriff kann nichts bewerkstelligen/bewegen/verändern/wegdrücken.
Das was das bewerkstelligt sind die Vorgänge die ablaufen, diese Vorgänge werden durch den Begriff "Kraft" symbolisiert.
Such die einen Vorrang aus bei dem eine "Kraft" entsteht und dann reden wir die dahinterstehenden Vorgänge und deren Ablaufen durch.

(zur besseren Verdeutlichung blau eingefärbt von mir)

Deswegen habe ich ja den "(K-)Vorgang" eingeführt; allerdings will ich mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit einem weiteren Begriff, also was ein Vorgang sein soll, verzetteln. Dazu müssen wir zuerst bei der "stofflichen Existenz" und der "Hilfsgrösse" weiterkommen.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon M.S » Dienstag 11. November 2014, 13:38

ralfkannenberg hat geschrieben:...
Kurt hat geschrieben:Nein, ich kann entweder die von mir verwendeten Begriffe so einsetzen und verwenden wie ich es für richtig halte (und werde deren Sinn und Aussage bei Bedarf oder Unklarheit selbstverständlich erleutern) oder ich lass es.

Nein: entweder bist Du bereit, Begriffe im Falle von Missverständnissen genauer zu kennzeichnen, wie man sowas unter erwachsenen Wissenschaftlern macht, und wir analysieren das dann völlig wertneutral weiter, oder Du bist out. So einfach ist das - in einer wissenschaftlichen Diskussion gibt es da keinen Interpretationsspielraum. Du hast also die Wahl.

Diese Wahl hat er doch längst getroffen.
Es ist eigentlich einfach. Kurt war, ist, und wird diesbezüglich immer out sein.
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 11. November 2014, 13:47

M.S hat geschrieben:Diese Wahl hat er doch längst getroffen.
Es ist eigentlich einfach. Kurt war, ist, und wird diesbezüglich immer out sein.

Hallo M.S,

ich möchte nach wie vor Kurt davon überzeugen, dass es auch für ihn interessant ist, "in" zu sein :)

Zumal die Hürden dafür ja nun wirklich nicht hoch sind.


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