stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 27. Dezember 2014, 00:14

Kurt hat geschrieben:Denn es könnte sehr leicht geschehen dass dem Begriff -Störung- ein Begriff sich entwickelt der zu Korb_1 sich gesellt.

Hallo Kurt,

genau das ist auch das Ziel. Wenn schon nicht das Photon oder das Licht und evtl. auch nicht die Störung, dann aber doch das, was die Lichtgeschwindigkeit verursacht.

Kurt hat geschrieben:Die Pro-Argumente-:

- irgendwas muss ja über die Strecke laufen, denn sonst kann ja die LG nicht festgestellt werden, also gibt es Lichtteilchen, sog. Photonen

- Lichtdruck zeigt dass da etwas das das Sonnensegel trifft, also sind wiederum Photonen unabdingbar und somit bewiesen,

nicht als zutreffend angenommen werden können, somit also auch nicht bewiesen ist dass es Photonengeschosse gibt, sondern eher das Gegenteil.
Nämlich dass es sich beim Licht um etwas "Wellenartiges" handelt, also Wellencharakter hat (die Welle an sich gibts ja nicht) und dazu ein Medium, freilich aus Korb_0, als sehr wahrscheinlich anzunehmen ist.
Auch das es sich bei Licht um mechanische Vorgänge handelt.

Dieses Argument fällt, sobald nachgewiesen ist, dass die Annahme eines Trägers zu mindestens einem Widerspruch führt.

Kurt hat geschrieben:Noch ein Argument von der -Pro-Liste- möchte ich ansprechen, nämlich die Behauptung dass es ohne Verzögerung zum Elektronenrauswurf kommt ("Photon trifft Elektron und katapultiert dieses raus").
Auch diese Behauptung entbehrt jedweder Grundlage.

Tatsächlich ist es mit neu, dass es eine solche Behauptung gibt.

Kurt hat geschrieben:Denn diese Verhalten findet nicht statt, damals als diese Behauptung aufgestellt wurde, und auch noch heute, ist man garnicht in der Lage das aufzuzeigen oder zu beweisen.
Erst schön langsam kommt die Wissenschaft in den Bereich wo sie die Elektronenbewegung direkt beobachten kann.
Und da zeigt sich immer mehr dass Elektronen um einen "Knotenpunkt" schwingen, sich also das zeigt was ich zur Lichterzeugung gesagt habe.
Würde das mit den Photonen stimmen dann gäbe es Optokoppler die im hohem TerraHz-Bereich funktionieren würden, ist aber nicht so.
Gerade im optischem Bereich gehts -gemächlich- zu, ist ja auch kein Wunder den um einen Resonanzkörper anzufachen, ihn in Resonanz, und damit zu Schwingungsamplitude, zu bringen, sind halt u.U. mehrere Schwingungszüge notwendig.
So ist es auch beim Lichtempfänger, der wird auch nicht durch ein getroffenes Elektron zum Umschalten bewegt.

Dieses "Pro-Argument- liegt also völlig daneben und ist komplett zu streichen.

Wie gesagt: was Du über die Instantanität im Zusammenhang mit dem Photoeffekt schreibst ist meines Wissens falsch: sowas wurde nie postuliert, allenfalls zur besseren Verständlichkeit in einem populärwissenschaftlichen Artikel.

Kurt hat geschrieben:Es mag für -die damals- durchaus so ausgesehen haben als würde es instantan geschehen (getroffen werden und freigesetzt), aber die hatten ja kein Kammfilter und sonstige schnelle -Kameras- zur Verfügung.

Am einfachsten wäre es, wenn Du hierzu eine Referenz benennen könntest, die wir uns dann mal näher anschauen.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 27. Dezember 2014, 00:39

Kurt hat geschrieben:Es gibt ein weiteres -Pro-Argument dass nahelegt dass es Geschosse sind die die Elektronen freisetzten, und zwar dasda:

Auch bei geringer Lichtintensität werden bereits Elektronen freigesetzt, das geht nur wenn es "Kügelchen" sind die die Elektronen direkt treffen und rauskatapultieren.
Denn bei geringer Lichtintensität wird die Schwelle nicht erreicht die zu einer Elektronenfreisetzung führen kann.

Hallo Kurt,

könntest Du bitte die Referenz benennen, damit ich das im Zusammenhang nachlesen kann ?

In diesem Zusammenhang sei auch noch auf den Photoelektronenvervielfacher oder kurz Photomultiplier hingewiesen, der allerdings Albert Einstein bei seiner Erklärung des Photoeffekts noch nicht zur Verfügung stand. ;)


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Samstag 27. Dezember 2014, 01:45

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es ist also nichts von links nach rechts tranportiert worden, alles ist da wo es vorher auch war.
Einzig die Erhaltungsgrösse "Bewegung" wurde -rübertransformiert- und wirkt nun rechts.



ich mache mal hier weiter, also bei der Störung: das Licht kann ja auch durch das Weltall laufen, also durch den leeren Raum. Wenn Du das als Störung interpretierst, so benötigst Du ein Medium, so wie man das vor über 100 Jahren mit dem Ätherbegriff versucht hat. Somit vertrittst Du also eine Art Äthertheorie, in Deinem Fall ist der Äther diese Trägersubstanz.


So gesehen liegst du richtig, Ralf.
Ich habe mir einen anderen Bezeichner gesucht weil ich Abstand zu den althergebrachten Ätherbegriffen brauche, denn da wird ein "Ding" angenommen das, grob gesagt: statisch ist und zu allerlei Widersprüchen führen muss, sowas ist aber nicht Naturkonform.
Es gilt nach_wie_vor: alles ist hochdynamisch, alles ist relativ, alles schwingt.
Insbesonders schwingt auch die Menge dieser Trägersubstanz (Abk. Träger) die unser Universum bildet.

Und somit sind wir hier angelangt:

ralfkannenberg hat geschrieben:Zweitens: Du schreibst ja, dass der Träger ungeheuer hart und dicht ist. Wie ist es dann möglich, dass normale Materie wie Raumschiffe, Planeten, Kometen u.s.w. durch den Träger ungehindert - jedenfalls sind hier keine Phänomene messbar - bewegen können ?


Wer sagt denn, bzw. welche Notwendigkeit besteht denn das sich ein Komet durch den Träger zu bewegen hat.
Das meinen wir nur, wir sehen es so.
Wir sehen es wir messen es, wir meinen es zu wissen.
Aber:
Was sehen wir, was wissen wir was meinen wir!

(Keine Angst, ich werde nicht Poetisch oder sonstwie wunderlich)

Wir sehen Materie, wir sehen/spüren ihre Wirkungen (Aua mein Zeh) diese bewegt sich im Träger (Auto entfernt sich von uns), Rakete landet auf dem Mars...
Frage: was sehen wir, was spüren wir, wo saust das Marsmobil rum?

Wir sehen, spüren sausen auf... BT, also Basisteilchen, denn jedwede Materie ist aus diesen Dingern zusammengebaut.
Und diese Dinger sind eine Menge der Trägersubstanz, eine in sich abgeschlossene Substanzmenge die durch ihr Schwingen als solche (also als in sich abgeschlossene Menge) erhalten bleibt.

Wer in aller Herrgottswelt sag denn dass es immer die selben Trägerteilchen sein müssen die das BT bilden!

Alle Voraussetzungen sind erfüllt dass man sich ans Drandenken waagen kann das ja das BT seinen Ort verändern kann ohne das sich irgendwas bewegt hat, das -schlaue- BT wechselt einfach einen Teil seiner Substanzmenge gegen einen anderen Teil aus, schon findet sie Schwingung an einem anderem Orte statt.

So wie sich beim Licht nichts von links nach rechts bewegt, sondern nur die "Störung", so ist es auch beim BT, da bewegt sich nur die Schwingung -an sich-, die Bausteine die zum Schwingen herangezogen werden, die Menge an Trägersubstanz die das BT ausmachen, nicht.

Ich gehe davon aus dass sich die Auswechslung der verwendeten Trägerteilchen in irgend einer Art manifestiert, also im BT sich -speichert-, also immer die selbe Trägermenge gewechselt wird.
Das Wechseln geschieht bei jedem Schwingvorgang (die notwendige "Energie" dazu liefert der Träger selber, in Form des "Trägerdruckes").
Eine Änderung dieses Zustandes erfordert eine Neuausrichtung des Wechselverhaltens, deutlich als Trägheit zu erkennen.
Solange eine Zustandsänderung erfolgt (sich das BT im "Zustand der Beschleunigung" befindet) zeigt sich Trägheit, ist die Anpassung erfolgt ist die Trägheit wieder verschwunden.
Dadurch bewegt sich Materie so ungehindert "im Raum".

Und nun zu Erstens.
ralfkannenberg hat geschrieben:Erstens: die Äthertheorien sind meines Wissens mit dem Michelson-Morley-Experiment und dem Sagnac-Effekt widerlegt, d.h. Das physikalische Verhalten Deines Trägers muss zu den experimentellen Befunde dieser beiden Experimente konsistent sein.


Selbstverständlich, ich füge noch weitere hinzu.

Den mechanischen Kreiselkompass, das Focaulsche Pendel, den Ringlaser.

Würde das MMI 100% funktionieren dann wäre ich mit dem nächstem Satz schon fertig, so aber nicht.

a): es funktioniert 100%
Dann würde es die "Annagelung" des Lichtleitbezuges an die Erde absolut aufzeigen, dann würde GPS genau dasselbe 100% zeigen, das Sagnacinterferometer ebenfalls 100%, denn es zeigt ja durch Drehung dasselbe wie ein MMI, also dass die Erde den "Äther" perfekt mitführt.

b): aus meiner Erfahrung mit Funktechnik weiss ich dass es kein -Perfekt- gibt, die Spiegel und Strahlteiler eines MMI oder Sagnac verhalten sich ähnlich wie Schwingkreise in der Funkerei.
Denn (normales) Licht geht auch nur mit Resonanzkörpern und das sind quasi auch Schwingkreise.

Bei einem LC-Kreis stellt sich eine Mischung der Phasenlage seiner Schwingung zu einem Mittelwert hin ein wenn zwei Frequenzgleiche, aber phasenverschobene Signale ihm angeboten werden.
Bei Licht, bei den Strahlteilern und Spiegeln ebenfalls.
Das bedeutet das sich in den Strahlteilern eine Mischung ergibt (die Phasenlagen der sie durchquerenden Signale liegen ja sehr nahe beieinander) und dadurch die Signale verfälscht (aufeinanderangepasst) werden.
Das wiederum führt dazu dass scheinbar keinerlei Richtungsabhängigkeit zum "Äther" besteht, ich davon ausgehe dass da sehr wohl was vorhanden ist.
(und das wird durch den sog. Sagnaceffekt ja auch -angewendet-)

Es gibt zu dieser Thematik leider keine weiterführenden Forschungsergebnisse, sondern einfach nur: es besteht ein Widerspruch ...
Schade, denn bis sich da was klareres zeigt gehe ich (wohl oder übel) davon aus dass es zwei Bezüge gibt, einer fürs Lichtlaufen (genannt: Lichtleitbezug) einer fürs Materieverhalten.

Mit dem Sagnacinterferometer kann die Erdrotation nicht gemessen werden (auch wenn das Michelson und Gale behaupten (sie hatten ein Sagnacinterferometer das das nicht bringen kann)) denn es kann ja nur Drehungen gegen den LLbezug messen, mit dem Laserkreisel sehr wohl, denn dieser nutzt den zweiten Bezug, den den auch Materie (Trägheitsverhalten) verwendet.

Der mechanische Kreisel, der Ringlaser der ja Materie benutzt (das Gas im Rohr), das mechanische Pendel, die Trägheit, sie alle reagieren auf den Bezug für Materie, Licht im Vakuum usw. reagieren auf den Lichtleitbezug den die Masse der Erde erzwingt.
Die -Wahrheit- dürfte wohl irgendwo dazwischen liegen, wo sie liegt würde mich brennend interessieren.
Beide Varianten zeigen dass es ohne ein Medium nicht geht, von nichts kommt nichts, ist kein Weg vorhanden geht auch niemand drüber.
Der Weg ist der Träger, seine Substanz.

Wenn wir mal bei -Licht überholt Licht- ankommen sollten dann brauchen wir den Begriff LLbezug (Lichtleitbezug) wieder, denn dann kommt eine rotierende Galaxie dran die eben diesen LlBezug in ihrem Umfeld grosszügig bereitstellt (und nun müsste dir eigentlich schon klar sein wieso Licht, das hinter dieser sich drehenden Scheibe gesendet wird unterschiedlich lange braucht bis es zu uns kommt obwohl die Strecken gleich lang sind.

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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 27. Dezember 2014, 22:12

Kurt hat geschrieben:So wie sich beim Licht nichts von links nach rechts bewegt, sondern nur die "Störung", so ist es auch beim BT, da bewegt sich nur die Schwingung -an sich-, die Bausteine die zum Schwingen herangezogen werden, die Menge an Trägersubstanz die das BT ausmachen, nicht.


Kurt hat geschrieben:Es gibt zu dieser Thematik leider keine weiterführenden Forschungsergebnisse, sondern einfach nur: es besteht ein Widerspruch ...
Schade, denn bis sich da was klareres zeigt gehe ich (wohl oder übel) davon aus dass es zwei Bezüge gibt, einer fürs Lichtlaufen (genannt: Lichtleitbezug) einer fürs Materieverhalten.

Hallo Kurt,

ich greife nun mal nur diese beiden Aussagen aus Deinem Beitrag heraus. Im ersten tätigst Du eine Analogie und im zweiten vertiefst Du diese Analogie und sprichst von 2 Bezügen.

Warum vereinheitlichst Du diese nicht ? Es ist doch letztlich dasselbe, nur dass beim Materieverhalten eine von 0 verschiedene Ruhemasse involviert ist und beim Lichtleitbezug eine Ruhemasse vom Wert 0 involviert ist. Aber der Mechanismus ist wenn ich Dich richtig verstanden habe derselbe: eine "Störung" bzw. eine "BT-Schwingung" breitet sich da im Medium Trägersubstanz aus.

Habe ich das richtig verstanden ?

Das würde bedeuten, dass in Deiner Theorie nicht alles irgendwie Teilchen sind, sondern dass alles irgendwie Wellen bzw. Schwingungen sind.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Herr Senf » Samstag 27. Dezember 2014, 23:20

ralfkannenberg hat geschrieben:Das würde bedeuten, dass in Deiner (Kurt's) Theorie nicht alles irgendwie Teilchen sind, sondern dass alles irgendwie Wellen bzw. Schwingungen sind.

Und das würde bedeuten, daß Kurt die Grundlagen der String-Theorie gar ein zweites mal erfunden hätte, aber verstanden wie weiter?
Die (neue) K-Trägersubstanz ist der (alte) Hintergrund, K-Störungen bedeuten Annihilation von Strings, dabei sich K-Basis-Teilchen bilden.
Nur vor dem Hintergrund von 3+1 aufgerollten Dimensionen funktioniert das expandierende Weltall, weil 2+2=4 - ein verblüffend einfaches Ergebnis.
Die waren schneller: Brandenberger, Vafa, Green, Randall, Motl usw.

PS: Kurt hat keine "neue" Theorie, er plappert was nach, was andere schon durchgerechnet haben, ohne es je gelesen zu haben - wie ein Dunkelseher
ich will auch mal was dazu sagen
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Sonntag 28. Dezember 2014, 00:28

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:ich greife nun mal nur diese beiden Aussagen aus Deinem Beitrag heraus. Im ersten tätigst Du eine Analogie und im zweiten vertiefst Du diese Analogie und sprichst von 2 Bezügen.

Warum vereinheitlichst Du diese nicht ?
Es ist doch letztlich dasselbe, nur dass beim Materieverhalten eine von 0 verschiedene Ruhemasse involviert ist und beim Lichtleitbezug eine Ruhemasse vom Wert 0 involviert ist. Aber der Mechanismus ist wenn ich Dich richtig verstanden habe derselbe: eine "Störung" bzw. eine "BT-Schwingung" breitet sich da im Medium Trägersubstanz aus.

Habe ich das richtig verstanden ?




Ich würde sie gerne vereinheitlichen, aber ich trau mich noch nicht, denn mir ist klar dass das MMI nicht richtig misst, also eine falsche, zumindest unvollständige, Aussage erbringt, also nur bedingt brauchbar ist.
Das MMI zeit an das die Erde den Bezug fürs Lichtlaufen, den Llbezug, zu 100% mitführt, das focaultsche Pendel genau das Gegenteil.

Sollte das MMI 100% richtig aussagen dann sind unumstösslich zwei Bezüge vorhanden, einer fürs Licht, einer für Materie.
Ein MMI misst die Bewegung gegen den Träger (Ätherwind) es reagiert nur sehr bedingt auf Drehungen, da kein positives Messergebnis erzielt wird (nur winzig kleine) ist aufgezeigt dass die Erde den Llbezug selber erzeugt, und zwar als Bezug im Träger selber.
(ich trau dem MMI nicht, denn es hat zu viele Fehlerquellen die einen da leicht aufs Glatteis führen)
Das Sagnacinterferometer misst Drehungen, Drehungen gegen den Llbezug, für "Ätherwind" ist es ebenfalls nicht geeignet (es kann auch die Erdrotation nicht messen (so wie es M+G es sich eingebildet/angenommen hatten) , denn dieser Bezug rotiert ja mit der Erde mit (übrigens wird dieser Bezug auch zur Pos-Bestimmung beim GPS angenommen/verwendet (auser bei der Übermittlung der GPS-Zeit, aber da spielt wohl die "Physik" mit, was nun richtig ist, naja, abwarten halt).
MMI und Sagnacinterferometer zeigen beide dass ein Bezug der an die Erde -angenagelt ist- existiert, und zwar fürs Lichtlaufen, denn beide Messmethoden beruhen auf Lichtlaufen im Vakuum.

Den anderen Bezug, der den Materie verwendet, zeigt das Focaultsche Pendel, die einseitig abgefahrenen Eisenbahnschienen, der Laserkreisel, die Trägheit...
diese scheinen unabhängig vom LLBezug zu sein.
Darum schleife ich immer noch die beiden mit mir rum.
Sollte sich zeigen dass das MMI doch den "Ätherwind messen kann, dass ein Sagncinterferometer doch die Erdrotation messen kann, dass der Bezug für Materie und der Bezug für Licht identisch sind, also beide wohl eher an die Sonne angenagelt sind oder an die Sternengruppe innerhalb unseres Galaxiearmes, oder an das SL im Zentrum, dann, ja dann ist nur einer vorhanden.
Aber da scheint noch ein weiter Weg zurückzulegen zu sein.
Denn vorerst hat ja noch nichtmal die Möglichkeit dass ein MMI falsch misst/messen könnte, oder das M+G sich wirklich nur selber was vorgemacht haben, Einzug in die Gedankenwelt gefunden.
Somit erst recht nicht sich die Notwendigkeit eröffnet da mal -etwas genauer- hinzusehen.

ralfkannenberg hat geschrieben:Das würde bedeuten, dass in Deiner Theorie nicht alles irgendwie Teilchen sind, sondern dass alles irgendwie Wellen bzw. Schwingungen sind.


Theorie ist mir da viel zu hochtrabend, es sind Gedanken, frei zusammengeschustert, naja, gestützt auf das was die Wissenschaft so alles -sieht-.

Es zeichnet sich in etwa so zusammen:

Das was existiert ist die Trägersubstanz (die einzelnen "Teilchen" dieser Substanz lass ich -im Dunkeln-, jedes Teilchen könnte ja selber wiederum ein Universum sein und unser Universum ein Trägerteilchen eines übergeordneten Trägers...)

Diese Substanz ist sehr gross, eine Menge davon ist unser Universum, die Mengen erhalten sich/werden als solche durch einen Schwingvorgang erhalten.
Eine Menge dieser Substanz ist das BT, dieses erhält sich ebenfalls durch einen Schwingungsvorgang.

Materie existiert also erst ab dem BT, vorher nicht.

Im Träger selber ist eine Taktung vorhanden, die postulierten 1,234 x 10^77 Hz, eine reine Schnapszahl (ich hoffe dass sie hoch genug angesetzt ist).
(sollte jemand beweisen dass sie falsch ist dann fall ich ihm um den Hals, denn dann hat er die Trägertaktung bewiesen)

Das BT hat eine Eigenresonanzschwingung, es können die 1,234.. sein, oder auch ein geringere, jedenfalls in Abhängigkeit der TT (Trägertaktung).

Das Elektron besteht wohl aus vielen BT, ebenso wie das Proton oder das Positron ...
Jedes eigenständige Teilchen, also eine Menge der Trägersubstanz, hat ihre spezielle Eigenfrequenz, darin unterscheiden sie sich, damit können sie sich gegenseitig auch erkennen/spüren.

Ich habe hier stellvertretend zwei Bausteine (und ihre Antibausteine) herausgegriffen, sie sollen stellvertretend stehen und das Prinzip verdeutlichen (wobei das Proton wohl selber aus mehreren Bausteinen zusammengesetzt sein sollte, ist aber erstmal egal).

Eigenfrequenzen:

- die der TT (Trägertaktung)
- die des BT
- die des Elektrons
- die des Protons
...
und ihrer Antiteilchen (bei diesen liegt eine um 180 Grad versetzte Schwingung vor)

Im Endeffekt ist es so wie du vermutest, es existiert die Trägersubstanz, der Rest ist Schwingung. (wir sind nichts weiter als -Bewegung- innerhalb der Schwingung (wobei die Wegstrecken selber ungeheuer klein sind )


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Welche Frequenzen bei "Licht" zugange sind das sollte jetzt ein wenig durchscheinen)

.
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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Sonntag 28. Dezember 2014, 02:30

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es gibt ein weiteres -Pro-Argument dass nahelegt dass es Geschosse sind die die Elektronen freisetzten, und zwar dasda:

Auch bei geringer Lichtintensität werden bereits Elektronen freigesetzt, das geht nur wenn es "Kügelchen" sind die die Elektronen direkt treffen und rauskatapultieren.
Denn bei geringer Lichtintensität wird die Schwelle nicht erreicht die zu einer Elektronenfreisetzung führen kann.


könntest Du bitte die Referenz benennen, damit ich das im Zusammenhang nachlesen kann ?

Hallo Ralf,
ich hatte mal ein Gespräch mit einer "Carla", und auch mit anderen.
Dabei wurde dieses Argument eingebracht, auch bei anderen Dokumenten wird es indirekt so ausgesagt, wieweit das noch offiziell ist weiss ich nicht.

ralfkannenberg hat geschrieben:In diesem Zusammenhang sei auch noch auf den Photoelektronenvervielfacher oder kurz Photomultiplier hingewiesen, der allerdings Albert Einstein bei seiner Erklärung des Photoeffekts noch nicht zur Verfügung stand. ;)


Ich muss dich nun etwas -lehrerhaft- abfragen, und zwar um dir nicht irgendwas -erklären- zu müssen das dich langweilt.
Ich möchte einfach wissen ob du das was ich sage auch verstehst, dir die von mir verwendeten Begriffe auch was sagen.

Als erstes den Begriff "Phasenlage".
Dabei dieses Gebilde: ein RC-Paralellschwingkreis, er hat eine getrennte Auskoppelwicklung, und von zwei leicht gekoppelten Eingangssignalen, welche direkt auf den Schwingkreis wirken, angesteuert wird.
Die beiden Frequenzen sind identisch und entsprechen der Resonanzfrequenz des Schwingkreises, sie bringen ihn also in seiner Eigenresonanz zum Aufbau einer Schwingamplitude.
Über die Auskoppelspule wird die Schwingung ausgekoppelt.
Die beiden Anregungssignale haben eine Phasenlage von 90 Grad zueinander.

Frage: welche Phasenlage hat das ausgekoppelte Signal?

Dann noch: du hast den Photomultiplier oben angesprochen.
Frage dazu: was detektiert dieses Gerät?


Noch was, es sei ein einzelnes Atom, ganz für sich allein im Vakuum, es bewege sich nicht von der Stelle (reagiere also nicht auf Lichtdruck).
Es werde angeregt und baue eine resonante Schwingung auf.
Bei einer bestimmten Schwingungsamplitude werde eins ihrer Elektronen freigesetzt (ist somit 100% Amplitude).

Nun zum "Experiment":

Das Atom werde mit einer Lichtstärke angestrahlt so das sich eine Amplitude von 10% ergibt.
Dann wird die Lichtleistung verdoppelt, weiter erhöht, dann sogar verzehnfacht und ev. noch weiter.

Fragen:
- was passiert mit der Schwingungsamplitude des Atoms, ist diese bei doppelter Lichtstärke dann 20% Amplitude?
- was passiert mit der Schwingungsamplitude wenn die Lichtstärke verfünffacht wird, dann verzehnfacht?

Ist das Elektron dann noch an seinem Platz?

Hat das Atom das "Licht" akkumuliert und hat schon bei 2, 3, facher Lichtstärke das Elektron nach Zeit-, also bei Erreichen der 100% infolge von Akkumulation, -verloren-.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 29. Dezember 2014, 11:18

Kurt hat geschrieben:Ich würde sie gerne vereinheitlichen, aber ich trau mich noch nicht, denn mir ist klar dass das MMI nicht richtig misst, also eine falsche, zumindest unvollständige, Aussage erbringt, also nur bedingt brauchbar ist.
Das MMI zeit an das die Erde den Bezug fürs Lichtlaufen, den Llbezug, zu 100% mitführt, das focaultsche Pendel genau das Gegenteil.

Sollte das MMI 100% richtig aussagen dann sind unumstösslich zwei Bezüge vorhanden, einer fürs Licht, einer für Materie.

Hallo Kurt,

das könnte auch ein Indiz darauf sein, dass Deine Theorie falsch ist. Du könntest zumindest plausibilisieren, nämlich überprüfen, ob diese beiden Bezüge zueinander konvergieren, wenn Du die Ruhemasse gegen 0 streben lässt. Hierfür nimmst Du einfach die Formel für den Materiebezug, setzt die Ruhemasse zu epsilon und bildest den Limes epsilon -> 0. Oftmals ist es hilfreich, anstelle des Grenzwertes gegen 0 die Teilfolge t1:= {xn=1/n} oder t2:= {xn=1/2n} zu betrachten.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 29. Dezember 2014, 11:23

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:könntest Du bitte die Referenz benennen, damit ich das im Zusammenhang nachlesen kann ?

ich hatte mal ein Gespräch mit einer "Carla", und auch mit anderen.
Dabei wurde dieses Argument eingebracht, auch bei anderen Dokumenten wird es indirekt so ausgesagt, wieweit das noch offiziell ist weiss ich nicht.

Hallo Kurt,

wie gesagt, ich brauche keine "Carla", sondern eine Referenz. Du kannst ja mal diese Carla fragen, ob Sie Dir eine Referenz benennen kann oder mir einen Beitrag von ihr, den ich nachlesen kann.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:In diesem Zusammenhang sei auch noch auf den Photoelektronenvervielfacher oder kurz Photomultiplier hingewiesen, der allerdings Albert Einstein bei seiner Erklärung des Photoeffekts noch nicht zur Verfügung stand. ;)


Ich muss dich nun etwas -lehrerhaft- abfragen, und zwar um dir nicht irgendwas -erklären- zu müssen das dich langweilt.
Ich möchte einfach wissen ob du das was ich sage auch verstehst, dir die von mir verwendeten Begriffe auch was sagen.

Nein, ich bin erstens kein Ingenieur und zweitens kommt leider sehr erschwerend hinzu, dass Du Fachausdrücke mit solchen Deiner Privat-Notation beliebig vermischt. Wenn Du das in der Mathematik machst so sehe ich meistens auf den ersten Blick, wo Du das vermischt, aber in einem Nicht-Fachgebiet hat man keine Chance. Das würde nur gehen, wenn Du konsequent die verwendeten Begriffe entsprechend mit den (K-)Begriffen kennzeichnest, aber das verweigerst Du ja bekanntlich.


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Re: stoffliche Existenz und Hilfsgrössen

Beitragvon Kurt » Dienstag 30. Dezember 2014, 21:30

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich würde sie gerne vereinheitlichen, aber ich trau mich noch nicht, denn mir ist klar dass das MMI nicht richtig misst, also eine falsche, zumindest unvollständige, Aussage erbringt, also nur bedingt brauchbar ist.
Das MMI zeit an das die Erde den Bezug fürs Lichtlaufen, den Llbezug, zu 100% mitführt, das focaultsche Pendel genau das Gegenteil.

Sollte das MMI 100% richtig aussagen dann sind unumstösslich zwei Bezüge vorhanden, einer fürs Licht, einer für Materie.

Hallo Kurt,

das könnte auch ein Indiz darauf sein, dass Deine Theorie falsch ist. Du könntest zumindest plausibilisieren, nämlich überprüfen, ob diese beiden Bezüge zueinander konvergieren, wenn Du die Ruhemasse gegen 0 streben lässt.


Hallo Ralf, Masse ist Masse, nämlich eine Menge an BT.
Da gibt's keinen Unterscheid zwischen Ruhe und Nichtruhe, ausser denen die ich schon teilweise angedacht habe.

Wenn ich genug Hinweise aufs Verhalten von Licht und Materie bekomme, viel genauer sehen kann wie sich Licht im Umfeld der Erde verhält, dann wird da viel mehr Klarheit wegen der Bezüge sich ergeben, bis dahin lass ich es bei den zweien.

Der scheinbare Widerspruch der sich durchs MMI ergibt ist wohl nur ein scheinbarer, denn solange ein "MMI" Licht so laufen lässt dass es sich gegenseitig beeinflussen kann ist die Aussage die man ihm zulegt wertlos.

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