Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwellen

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon Struktron » Montag 26. Januar 2015, 20:16

Hallo Ralf
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Widerspricht das nicht Deiner Aussage:
ralfkannenberg hat geschrieben:Wie gesagt: dass die Iteration konvergiert glaubt Dir jeder. Dass der Grenzwert in der Nähe der FSK liegt hat auch niemand bezweifelt.

und welche drei Worte von diesem Zitat hast Du vorher unterschlagen ? Für jemanden, der jede Feherrechnung ablehnt sind diese drei Worte nämlich äusserst wichtig !

Keine!
Jedenfalls verbrachte ich eine schlaflose Nacht, weil ich an mir selbst zweifelte, von einem "intelligenten Menschen" erwähnte, mit dem Thema zusammenhängende, von mir angeblich unterschlagenen äußerst wichtigen drei Worte nicht zu finden.
Ich fand direkt vor dem Zitat:
Struktron hat geschrieben:... der schnellen Iteration

Von Dir davor:
ralfkannenberg hat geschrieben:... auch nichts hinzuzufügen.

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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon M.S » Montag 26. Januar 2015, 20:38

Struktron hat geschrieben:Hallo Ralf
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Widerspricht das nicht Deiner Aussage:
ralfkannenberg hat geschrieben:Wie gesagt: dass die Iteration konvergiert glaubt Dir jeder. Dass der Grenzwert in der Nähe der FSK liegt hat auch niemand bezweifelt.

und welche drei Worte von diesem Zitat hast Du vorher unterschlagen ? Für jemanden, der jede Feherrechnung ablehnt sind diese drei Worte nämlich äusserst wichtig !

Keine!
Jedenfalls verbrachte ich eine schlaflose Nacht, weil ich an mir selbst zweifelte, von einem "intelligenten Menschen" erwähnte, mit dem Thema zusammenhängende, von mir angeblich unterschlagenen äußerst wichtigen drei Worte nicht zu finden.
...


Also ich habe jetzt exakt zwei Minuten gebraucht, um
a) Das Zitat im Original zu finden
b) die angesprochenen Wörter, die du unterschlagen hast, zu identifizieren.

Da das angesprochene Zitat sehr schön in einem Absatz formatiert wurde, muss man entweder blind, blöd oder borniert sein, um das nicht zu finden. Abgesehen davon gehört es zum guten Stil, ein Zitat nur dann zu kürzen, wenn damit die Originalaussage erhalten bleibt. Und das ist bei deiner Kürzung eindeutig nicht der Fall.
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon Struktron » Montag 26. Januar 2015, 22:07

Hallo M.S,
M.S hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Hallo Ralf
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Widerspricht das nicht Deiner Aussage:
ralfkannenberg hat geschrieben:Wie gesagt: dass die Iteration konvergiert glaubt Dir jeder. Dass der Grenzwert in der Nähe der FSK liegt hat auch niemand bezweifelt.

und welche drei Worte von diesem Zitat hast Du vorher unterschlagen ? Für jemanden, der jede Feherrechnung ablehnt sind diese drei Worte nämlich äusserst wichtig !

Keine!
Jedenfalls verbrachte ich eine schlaflose Nacht, weil ich an mir selbst zweifelte, von einem "intelligenten Menschen" erwähnte, mit dem Thema zusammenhängende, von mir angeblich unterschlagenen äußerst wichtigen drei Worte nicht zu finden.
...


Also ich habe jetzt exakt zwei Minuten gebraucht, um
a) Das Zitat im Original zu finden
b) die angesprochenen Wörter, die du unterschlagen hast, zu identifizieren.

Da das angesprochene Zitat sehr schön in einem Absatz formatiert wurde, muss man entweder blind, blöd oder borniert sein, um das nicht zu finden. Abgesehen davon gehört es zum guten Stil, ein Zitat nur dann zu kürzen, wenn damit die Originalaussage erhalten bleibt. Und das ist bei deiner Kürzung eindeutig nicht der Fall.

Deshalb wiederhole ich hier den ganzen Absatz:
ralfkannenberg hat geschrieben:Wie gesagt: dass die Iteration konvergiert glaubt Dir jeder. Dass der Grenzwert in der Nähe der FSK liegt hat auch niemand bezweifelt. Wie gross diese Nähe ist, kannst Du wie ich Dir unzählige Male geschrieben habe mit Hilfe einer Fehlerrechnung abschätzen. Von Dir kamen dann nur "Erklärungen", warum eine Fehlerrechnung nicht nötig sei.

Welche drei Worte haben mit dem Thema etwas zu tun? Und stehen diese im zitierten Absatz vor meinem Zitat?

Mein Thema wäre allerdings am anderen Ort besser zu diskutieren. Ergebnisse von eigenen Fehlerrechnungen dazu könnte ich zu gegebener Zeit vorstellen. Sie bringen aber keine physikalisch (bzw. geometrische) Erklärung.
Hier sollte eher das Thema der Longitudinalwellen interessieren. Dazu schrieb ich weiter oben etwas.
MfG
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon ralfkannenberg » Montag 26. Januar 2015, 23:23

Struktron hat geschrieben:Keine!
Jedenfalls verbrachte ich eine schlaflose Nacht, weil ich an mir selbst zweifelte, von einem "intelligenten Menschen" erwähnte, mit dem Thema zusammenhängende, von mir angeblich unterschlagenen äußerst wichtigen drei Worte nicht zu finden.

Hallo Lothar,

ich verpasse jetzt wegen Dir meinen Zug, aber das soll es mir wert sein, da es mir völlig fern liegt, dass Du wegen mir eine schlaflose Nacht hast.

Es sind die Worte "in der Nähe":

Mein Beitrag:
ralfkannenberg hat geschrieben:Wie gesagt: dass die Iteration konvergiert glaubt Dir jeder. Dass der Grenzwert in der Nähe der FSK liegt hat auch niemand bezweifelt. Wie gross diese Nähe ist, kannst Du wie ich Dir unzählige Male geschrieben habe mit Hilfe einer Fehlerrechnung abschätzen. Von Dir kamen dann nur "Erklärungen", warum eine Fehlerrechnung nicht nötig sei.

Also wissen wir nach wie vor nur, dass Deine Iteration ein Ergebnis liefert, welches in der Nähe der FSK liegt.


Dein Beitrag:
Struktron hat geschrieben:
Tachyon hat geschrieben:Die Frage ist nun: Was ist physikalisch damit gewonnen, wenn bei einer Simulation, die nichts mit der elektromagnetischen Wechselwirkung zu tun hat, zufällig eine Zahl um 1/137 herauskommt? Solange es dafür keine physikalische Erklärung gibt, bedeutet das garnichts.


Demnach sind mein Algorithmus und der von de Vries auch hier (von Dir) in der Form akzeptiert, dass der Zahlenwert der FSK dabei entsteht.


Bemerkung: In beiden Zitaten grün und blau von mir hervorgehoben

Und eben: die grüne Fassung und die blaue Fassung sind unterschiedliche Aussagen. Und das ist sehr, sehr wichtig.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon Struktron » Dienstag 27. Januar 2015, 00:06

Hallo Ralf,
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Keine!
Jedenfalls verbrachte ich eine schlaflose Nacht, weil ich an mir selbst zweifelte, von einem "intelligenten Menschen" erwähnte, mit dem Thema zusammenhängende, von mir angeblich unterschlagenen äußerst wichtigen drei Worte nicht zu finden.

ich verpasse jetzt wegen Dir meinen Zug, aber das soll es mir wert sein, da es mir völlig fern liegt, dass Du wegen mir eine schlaflose Nacht hast.

Das tut mir leid. Hoffenlich fährt der nächste nicht so viel später.

Den Rest beantworte ich in meinem Thema, weil es eine Schlüsselfrage ist.

MfG
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 27. Januar 2015, 10:48

Struktron hat geschrieben:Hallo Ralf,
ralfkannenberg hat geschrieben:
Struktron hat geschrieben:Keine!
Jedenfalls verbrachte ich eine schlaflose Nacht, weil ich an mir selbst zweifelte, von einem "intelligenten Menschen" erwähnte, mit dem Thema zusammenhängende, von mir angeblich unterschlagenen äußerst wichtigen drei Worte nicht zu finden.

ich verpasse jetzt wegen Dir meinen Zug, aber das soll es mir wert sein, da es mir völlig fern liegt, dass Du wegen mir eine schlaflose Nacht hast.

Das tut mir leid. Hoffenlich fährt der nächste nicht so viel später.

Hallo Lothar,

in diesem Falle 1/2 Stunde später.

Wie gesagt: ich wollte Dir wegen einer akademischen Frage keine schlaflose Nacht bescheren. Deswegen habe ich es aufgeklärt; ich hätte das auch getan, wenn ich hätte hinterher zu Fuss nach Hause gehen müssen (6 km).


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Abgetrennt - kurtsche Polarisation von Longitudinalwelle

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 27. Januar 2015, 11:21

nocheinPoet hat geschrieben:Tut mir zwar leid - aber beim besten Willen, was er hier wieder mit Ralf über die letzten Monate abgezogen hat


nocheinPoet hat geschrieben:Kurt ist auch nicht mal fair und konsequent was die Nutzung seine Vorgaben betrifft, anderen haut er immer ein "existiert nicht" um die Ohren, selber verwendet er aber die Begriffe dann frei von eigenen Vorgaben, er behauptet Zeit existiert nicht, aber die Dauer. Dauer und Welle und vieles mehr an Dingen die Kurt als existent benennt gehen auch nicht auf den Tisch. Er diskutiert dazu ja auch nicht, geht nie darauf ein, wie auch nicht auf zirkulär polarisiertes Licht.

Und auch hier in diesem Thread kneift Kurt wieder, wäre er fair und ehrlich, würde es Kurt ums Thema gehen, hätte er sich doch freuen können, dass ich dazu einen Thread angelegt habe und seine Sichtweise darlegen. Will er aber nicht, er wollte nur im anderen Thread stören, von dem was da gerade Phase war ablenken. Darum ist ihm hier der Thread nun egal. Warum soll er sich noch eine blutige Nase holen und sich noch mal widerlegen lassen?

Hallo zusammen,

tatsächlich stelle ich fest, dass Kurt offensichtlich das Interesse verloren hat, und zwar im vollen Umfang - nicht einmal ein Wort des (vorübergehenden) Abschiedes hat er für nötig befunden, er ist einfach verschwunden.

Dabei ist er nach wie vor online aktiv:
MAHAG: Bewegte Uhren richtig synchronisieren
MAHAG: Sagnac-Effekt, relativistisch betrachtet
MAHAG: Auftriebskraftwerk zur autarken Stromversorgung

Na schön, wer nicht themenstabil argumentieren kann, sich statt dessen in zahlreichen anderen Threads verzettelt und auch die - note bene: begründeten - Ansichten anderer ignoriert, der darf sich nicht wundern, wenn er naturwissenschaftlich nicht weiterkommt, sondern dort stehen bleibt, wo er ist.

Damit ist die Erörterung der Existenzfrage im Bindlversum abgeschlossen: es gibt keine Existenzfrage, Kurt wendet den Begriff lediglich falsch an. Bis zur Erörterung der Frage nach "Vorgängen" und der angeblichen "Bewegungserhaltung", aus denen sich dann nach Kurt's Vorstellung der physikalische Kraft- und der Energiebegriff ableiten soll, sind wir gar nicht vorgedrungen.


Freundliche Grüsse, Ralf


P.S. Ich habe nun folgende Threads abgeschlossen:
Frage an Kurt, existiert ein Abstand zwischen Erde und Mond?
Kurt und die Fusion
Modi_liste
Abgetrennt - Faseln mit Kurt
stoffliche Existenz und Hilfsgrössen
Hotspot beim Photoeffekt
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