Re: Relativistisches Gewächshaus, blau oder rot Kurt?
Verfasst: Dienstag 14. April 2015, 23:59
Nun mit neuen Empfangsfrequenzen und neuer Raketengeschwinigkeit.
Ausgangsbasis:
Lichtgeschwindigkeit: 300 tausend Km/s.
Sendefrequenz der beiden Raketen: 491 Thz.
Geschwindigkeit der Raketen: 0,14 c, also 40,9 tausend Km/s.
Geschwindigkeit der Station: Null v, also zum isotropen CMB ruhend.
Zeitreferenz: 3 Cäsiumuhren; in der Station und in jeder Rakete je eine.
Frequenzzähler die die lokale Uhr als Torzeitreferenz benutzen.
Die Zähler sind mit Z... bezeichnet, die Generatoren/Atomuhren mit G...
Die Sendefrequenzen werden direkt von der lokalen CS-Uhr abgeleitet, ebenfalls die lokal gemessenen Frequenzen.
Angaben unter diesen Umständen (Fall1):
Alle Uhren schwingen gleich, erzeugen also identische Sekunden die zur Berechnung der empfangenen Frequenzen verwendet werden.
Die Sendefrequenz der Raketen beträgt 491 THz, beide erzeugen ein identisches Signal welches von der CS-Uhr abgeleitet wird (G_R1, G_R2)
.
Die Frequenzzähler (Z...) verwenden die lokale Sekunde und erzeugen damit die Anzeige die die Empfangsfrequenz ausgibt.
Es ergeben sich folgende Daten:
Sendefrequenz 491 THz
Empfangsfrequenz des internen Signals: 491 THz
Empfangsfrequenz des externen Signals 646 THz (das von der anderen Rakete)
Empfangsfrequenzen der Basisstation 568,5 THz (diese ruht gegen die CMB)
Die Signale kommen auf die Raketen mit 0,86c auf diese zu (aus deren Sicht)
Die Signale laufen mit c in jede Richtung (aus Sicht der Basisstation)
Kurt
Ausgangsbasis:
Lichtgeschwindigkeit: 300 tausend Km/s.
Sendefrequenz der beiden Raketen: 491 Thz.
Geschwindigkeit der Raketen: 0,14 c, also 40,9 tausend Km/s.
Geschwindigkeit der Station: Null v, also zum isotropen CMB ruhend.
Zeitreferenz: 3 Cäsiumuhren; in der Station und in jeder Rakete je eine.
Frequenzzähler die die lokale Uhr als Torzeitreferenz benutzen.
Die Zähler sind mit Z... bezeichnet, die Generatoren/Atomuhren mit G...
Die Sendefrequenzen werden direkt von der lokalen CS-Uhr abgeleitet, ebenfalls die lokal gemessenen Frequenzen.
Angaben unter diesen Umständen (Fall1):
Alle Uhren schwingen gleich, erzeugen also identische Sekunden die zur Berechnung der empfangenen Frequenzen verwendet werden.
Die Sendefrequenz der Raketen beträgt 491 THz, beide erzeugen ein identisches Signal welches von der CS-Uhr abgeleitet wird (G_R1, G_R2)
.
Die Frequenzzähler (Z...) verwenden die lokale Sekunde und erzeugen damit die Anzeige die die Empfangsfrequenz ausgibt.
Es ergeben sich folgende Daten:
Sendefrequenz 491 THz
Empfangsfrequenz des internen Signals: 491 THz
Empfangsfrequenz des externen Signals 646 THz (das von der anderen Rakete)
Empfangsfrequenzen der Basisstation 568,5 THz (diese ruht gegen die CMB)
Die Signale kommen auf die Raketen mit 0,86c auf diese zu (aus deren Sicht)
Die Signale laufen mit c in jede Richtung (aus Sicht der Basisstation)
Kurt