"Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl"

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: "Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl"

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 15. November 2011, 15:31

ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Deine Behauptung dass GPS täglich milliardenfach die Invarianz Licht beweist ist damit widerlegt.

So nun ist genug (...) Hast Du das nun verstanden?

Hallo Manuel, wenn fette Schrift mit rötlicher Einfärbung verwendet wird, dann ist er Zeitpunkt gekommen, mal zurückzulehnen und eine doppelte Ziegenmilch, wie der Obelix das zu tun pflegte, zu trinken. Danach sieht alles schon wieder viel besser aus. ;)

Es nervt einfach und ich frage mich, ob das Kurt gezielt macht, oder wirklich nur blöde ist. Ich habe die letzten Beiträge alles sachlich und recht freundlich geschrieben, und ihn mehrfach gebeten, seine Aussage über Dinge die ich gesagt haben soll, zu belegen oder zu unterlassen, er macht da einfach frech weiter. Soviel zu seinem „fair“, dass ist nicht fair, und darum wurde Kurt nun auch verwarnt.

Ansonsten habe ich Kurt an einem Punkt, an dem er wohl noch von keinem geführt wurde, er steht am Abgrund, es ist kalt und geht sehr tief runter. Und er kommt nicht weg, und zurück geht auch nicht mehr. Bisher hat Kurt die Dialoge immer kaputt gespielt, seine penetrante und perfide Art hat seine Gesprächspartner immer vergrault und er konnte das dann als Sieg für sich verbuchen. Ich halte das auch für seine Methode, wie auch diese Fragerei nach Beweisen. Er will provozieren, das sollte doch klar zu erkennen sein.

Was seine Motivation und Zielsetzung also angeht, spielt Kurt mit falschen Karten.

Schön ist aber, dass er nun so mit dem Rücken an der Wand steht, da kommt er nicht mehr weg. Ich habe ja nun auch wirklich seine „These“ seziert, der Punkt an dem er scheitert liegt einfach so schön frei und glänzend auf dem Tisch. Klar bleibt ihm da nur noch Farbe zu bekennen, oder zu kneifen. Er kneift lieber, ganz Crank eben. ;)


ralfkannenberg hat geschrieben:
Und das musst Du Kurt wirklich lassen: Seine Idee, am Ende Deiner Rechnung von einer anderen Satellitenposition auszugehen, war doch wirklich nicht schlecht, oder? Auch wenn man das natürlich problemlos umrechnen kann...

Ohne Frage, die Idee ist echt genial, wenn man das richtig verkauft, und das kann ich, fangen einige Kollegen an die Stirn in Falten zu legen. Man muss das wirklich in Ruhe durchdenken, um den Fehler in Kurts Aussage zu finden.

Wo es nun aber klar ist, und wo ich Kurt nun sooft und auf so vielen Wegen die Dinge vorgerechnet habe, sollte er langsam mal in die Spur kommen. Eventuell kannst Du ihm das auch noch mal mit ein paar klaren Worten sagen oder auch aufzeigen, Du als Mathematiker kennst da doch sicher einen ganz einfachen Weg, den Kurt auch verstehen können sollte.

Ansonsten zeigt mir das Ganze nur, Kurt ist wirklich ein Crank und tendiert stark zum Troll. Und bei allem guten Willen, Kurt verhält sich im Dialog nicht fair.
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Re: "Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl"

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 15. November 2011, 16:35

Hallo Manuel,
nocheinPoet hat geschrieben:Es nervt einfach

wir haben hier im Büro eine neue Software, wir haben 2 Wochen Zeit, die zu testen. Heute ist schon Dienstag und heute morgen ist es mir immerhin gelungen, "irgendwie" Daten ins System zu bringen, auf die korrekt respondet wurde. Jetzt wollte ich systematisch anfangen, aber es geht nicht. Obgleich ich jedesmal die Daten gleich eingeben reagiert das System jedesmal unterschiedlich darauf.

Soeben habe ich gehört, dass jemand den neuen Server gecrasht hat und dass es deswegen nicht geht.

Sowas nervt auch ...

Wobei das ja noch harmlos ist - letzte Woche hat jemand den Server kurzerhand abgehängt und zurück ins Depot gebracht, weil er meinte, den braucht doch sowieso niemand mehr.


Zurück zu Kurt.

nocheinPoet hat geschrieben:und ich frage mich, ob das Kurt gezielt macht, oder wirklich nur blöde ist.

Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass er zu Missverständnissen neigt und manche Sachen überwörtlich nimmt. Wenn man dann einen Fachausdruck in Umgangssprache erläutert, tappt Kurt wie in eine Falle und missversteht das ganze komplett. Wenn er das absichtlich machen wollte, würde er wohl ein Texterkennungs-Tool benötigen, welches ihm solche Situationen anzeigt.

Kommt bei ihm noch hinzu, dass er die Fachbegriffe nicht im Detail kennt, ja auch nicht einmal grob kennt. Auch das führt zu Missverständnissen, da er bei manchen Fachbegriffen glaubt, sie zu kennen und entsprechend unzutreffend anwendet, was man oftmals nicht auf Anhieb bemerkt.

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass er das naturwissenschaftliche Weltbild nicht kennt, und zwar gar nicht kennt, und dann mit völlig unzutreffenden Voraussetzungen an diese Fragestellungen herangeht. Fachbegriffe blockt er in der Regel ab, auch weil er diese - wie er ja freimütig einräumt - nicht versteht, ohne erheblichen Einarbeitungsaufwand zu leisten. Wozu ihm, da er ja auch vielen Hochzeiten tanzt, verständlicherweise auch die Zeit fehlt. Dennoch geht es eben nicht ohne diese.

Er kennt aber sein eigenes Weltbild sehr gut und kann entsprechend virtuos mit den Begriffen seines Weltbildes operieren und dank der zahlreichen - gewollten oder ungewollten - Missverständnisse bleibt er eben auch die ganze Zeit irgendwie im Rennen.

Ich denke, hier muss man nachhaken, man muss eine Brücke zwischen seinem und dem naturwissenschaftlichen Weltbild schlagen; das klappt aber nur, wenn Kurt ergebnisoffen ist und insbesondere auch alle Fragen beantwortet und keine "unbequemen" aussitzt.

Ich habe nun versucht, den Ball "flacher zu halten", indem ich mehrere Threads abgetrennt habe; Kurt hat das mit dem neuen GPS-Thread gestern auch getan, was m.E. zeigt, dass Kurt durchaus an einer strukturierten Erörterung der Themen interessiert ist.

Bislang sind die mathematischen Threads, in denen ich mit ihm diskutiere, noch sehr einfach verständlich und für jedermann nachvollziehbar. Das ist in Euren GPS-Threads, die eine lange Vorgeschichte aufweisen, schon lange nicht mehr der Fall, d.h. diese Threads sind mittlerweile so komplex, dass Dritte das in der Regel nicht mehr im Detail mitlesen.

Zudem ist es ganz wichtig, dass man den Überblick nicht verliert, da Kurt doch ein gewisses Themenhopping betreibt, so dass die Diskussion als solches auch noch zu einem netten Zeitvertreib verkommt, statt konsequent die Widersprüche in Kurt's Thesen zu erarbeiten. Hierin kann man Kurt durchaus begleiten, muss aber darauf achten, dass man die ursprünglichen Fragestellungen nicht aus dem Blick verliert.


nocheinPoet hat geschrieben:Ich habe die letzten Beiträge alles sachlich und recht freundlich geschrieben, und ihn mehrfach gebeten, seine Aussage über Dinge die ich gesagt haben soll, zu belegen oder zu unterlassen, er macht da einfach frech weiter.

Vermutlich ist es ihm zu lästig, das alles wieder zusammenzusuchen, was durch den Tanz auf den vielen Hochzeiten auch noch zusätzlich erschwert wird. Kommt hinzu, dass ihm dieser Aufwand auch wenig in seiner "Mission" nutzt, so dass sich für ihn zwangsläufig die Frage stellt, ob er sich diese Mühe überhaupt machen möchte. Viele Leute diskutieren lieber weiter statt in der Vergangenheit herumzustochern; das birgt zwar die Gefahr, dass man sich wiederholt, hat aber den grossen Vorteil, dass man im Gespräch bleibt.

nocheinPoet hat geschrieben:Soviel zu seinem „fair“, dass ist nicht fair, und darum wurde Kurt nun auch verwarnt.

Das bringt gar nichts und wird ihn eher in seiner Auffassung bestärken, dass bei den Naturwissenschaftlern irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu geht, so nach dem Motto, wenn fachlich nichts mehr kommt, so wird man halt verwarnt. Natürlich ist es genau umgekehrt, aber es wird Dir nicht gelingen, einem Nicht-Naturwissenschaftler das klar zu machen. Und ich fürchte, die machen das nicht mal absichtlich, sondern die glauben das wirklich so.

nocheinPoet hat geschrieben:Ansonsten habe ich Kurt an einem Punkt, an dem er wohl noch von keinem geführt wurde, er steht am Abgrund, es ist kalt und geht sehr tief runter. Und er kommt nicht weg, und zurück geht auch nicht mehr.

Kurt steht schon seit Jahren am Abgrund und dennoch ist er nach wie vor im Spiel.

nocheinPoet hat geschrieben:Bisher hat Kurt die Dialoge immer kaputt gespielt, seine penetrante und perfide Art hat seine Gesprächspartner immer vergrault und er konnte das dann als Sieg für sich verbuchen. Ich halte das auch für seine Methode, wie auch diese Fragerei nach Beweisen. Er will provozieren, das sollte doch klar zu erkennen sein.

Bin mir nicht sicher, ich denke, er hat andere Vorstellungen von solchen Begriffen wie "Beweis" und "Voraussetzung", weigert sich aber, diese Begriffe mit dem Hinweis "Privatnotation Bindl" zu versehen. Das kann man ihm übrigens wirklich in aller Heftigkeit vorwerfen.

nocheinPoet hat geschrieben:Was seine Motivation und Zielsetzung also angeht, spielt Kurt mit falschen Karten.

Dafür kenne ich ihn nicht gut genug.

nocheinPoet hat geschrieben:Schön ist aber, dass er nun so mit dem Rücken an der Wand steht, da kommt er nicht mehr weg. Ich habe ja nun auch wirklich seine „These“ seziert, der Punkt an dem er scheitert liegt einfach so schön frei und glänzend auf dem Tisch. Klar bleibt ihm da nur noch Farbe zu bekennen, oder zu kneifen. Er kneift lieber, ganz Crank eben. ;)

Nach Deiner Verwarnung kann er nun sogar erklären, warum er kneift, und seine Freunde werden ihm das jederzeit abnehmen.

nocheinPoet hat geschrieben:oder auch aufzeigen, Du als Mathematiker kennst da doch sicher einen ganz einfachen Weg, den Kurt auch verstehen können sollte.

Nein, da ich ja noch am Erarbeiten bin, wo er die etablierten Begriffe anders verwendet. So ist er beispielsweise der Meinung, die Mathematik müsse die Natur wiederspiegeln, ohne zu erkennen, welche massive Einschränkung ein solcher Anspruch dastellen würde. Wobei ich ihn im RK-Blog darauf auch schon einmal auf so einen Einschränkung hingewiesen habe.

Im Übrigen hoffe ich, dass er uns noch einen Einblick in seine seltsame Beschleunigungsphysik, mit der er GPS alternativ zu deuten versucht, gewährt. Das mit dem "Trägerzustand" indes will ich lieber erst gar nicht wissen ... - wenn er darüber sprechen möchte, so möchte ich knallharte und belastbare Definitionen sehen.


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Re: "Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl"

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 15. November 2011, 18:40

ralfkannenberg hat geschrieben:
…letzte Woche hat jemand den Server kurzerhand abgehängt und zurück ins Depot gebracht, weil er meinte, den braucht doch sowieso niemand mehr.

:mrgreen:



ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
…und ich frage mich, ob das Kurt gezielt macht, oder wirklich nur blöde ist.

Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass er zu Missverständnissen neigt und manche Sachen überwörtlich nimmt. Wenn man dann einen Fachausdruck in Umgangssprache erläutert, tappt Kurt wie in eine Falle und missversteht das ganze komplett. Wenn er das absichtlich machen wollte, würde er wohl ein Texterkennungs-Tool benötigen, welches ihm solche Situationen anzeigt. Kommt bei ihm noch hinzu, dass er die Fachbegriffe nicht im Detail kennt, ja auch nicht einmal grob kennt. Auch das führt zu Missverständnissen, da er bei manchen Fachbegriffen glaubt, sie zu kennen und entsprechend unzutreffend anwendet, was man oftmals nicht auf Anhieb bemerkt.

Er antwortet auf ganz konkrete einfache Fragen nicht. Das ist doch kein Missverständnisse, sondern Ignoranz. :D


ralfkannenberg hat geschrieben:
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass er das naturwissenschaftliche Weltbild nicht kennt, und zwar gar nicht kennt, und dann mit völlig unzutreffenden Voraussetzungen an diese Fragestellungen herangeht. Fachbegriffe blockt er in der Regel ab, auch weil er diese - wie er ja freimütig einräumt - nicht versteht, ohne erheblichen Einarbeitungsaufwand zu leisten. Wozu ihm, da er ja auch auf vielen Hochzeiten tanzt, verständlicherweise auch die Zeit fehlt. Dennoch geht es eben nicht ohne diese. Er kennt aber sein eigenes Weltbild sehr gut und kann entsprechend virtuos mit den Begriffen seines Weltbildes operieren und dank der zahlreichen - gewollten oder ungewollten - Missverständnisse bleibt er eben auch die ganze Zeit irgendwie im Rennen.

Wer meint, das Hohlkugeln schneller fallen, und das Licht ein longitudinale Welle ist, der kennt das „das naturwissenschaftliche Weltbild“ nicht, die Frage ist bei Kurt für mich aber schon lange zweifelsfrei beantwortet. ;)

Dazu kommt nun aber erschwerend, dass er auch sein Weltbild nicht richtig kennt, wie er hier ja perfekt in Szene zu setzen weiß.


ralfkannenberg hat geschrieben:
Ich denke, hier muss man nachhaken, man muss eine Brücke zwischen seinem und dem naturwissenschaftlichen Weltbild schlagen; das klappt aber nur, wenn Kurt ergebnisoffen ist und insbesondere auch alle Fragen beantwortet und keine "unbequemen" aussitzt.

Das ist der Punkt, er sitzt diese aus, und das nicht aus versehen, sondern ganz gezielt. Dass dieses nicht fair ist, müsste Kurt schon klar sein.


ralfkannenberg hat geschrieben:
Ich habe nun versucht, den Ball "flacher zu halten", indem ich mehrere Threads abgetrennt habe; Kurt hat das mit dem neuen GPS-Thread gestern auch getan, was m.E. zeigt, dass Kurt durchaus an einer strukturierten Erörterung der Themen interessiert ist.

Bislang sind die mathematischen Threads, in denen ich mit ihm diskutiere, noch sehr einfach verständlich und für jedermann nachvollziehbar. Das ist in Euren GPS-Threads, die eine lange Vorgeschichte aufweisen, schon lange nicht mehr der Fall, d.h. diese Threads sind mittlerweile so komplex, dass Dritte das in der Regel nicht mehr im Detail mitlesen.

Zudem ist es ganz wichtig, dass man den Überblick nicht verliert, da Kurt doch ein gewisses Themenhopping betreibt, so dass die Diskussion als solches auch noch zu einem netten Zeitvertreib verkommt, statt konsequent die Widersprüche in Kurt's Thesen zu erarbeiten. Hierin kann man Kurt durchaus begleiten, muss aber darauf achten, dass man die ursprünglichen Fragestellungen nicht aus dem Blick verliert.

Ja das ist ein Problem, man muss wenige und einfache Fragen stellen, und nicht immer mehr Themen aufmachen.

Mir gefällt darum auch gerade die Sache mit der Abstandsberechnung zu GPS, und das Beispiel von mir hat Kurt ja so auch anerkannt. Nun steht man an der Frage, muss man den Abstand zum Satelliten kennen, oder reicht es aus, den Punkt zu kennen, an dem dieser vor einer bestimmten Zeit ein Signal abgesendet hat.

Das sollte nun auch nicht so schwer sein, und dann befindet sich Kurt aber im freien Fall. ;)


ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Ich habe die letzten Beiträge alles sachlich und recht freundlich geschrieben, und ihn mehrfach gebeten, seine Aussage über Dinge die ich gesagt haben soll, zu belegen oder zu unterlassen, er macht da einfach frech weiter.

Vermutlich ist es ihm zu lästig, das alles wieder zusammenzusuchen, was durch den Tanz auf den vielen Hochzeiten auch noch zusätzlich erschwert wird. Kommt hinzu, dass ihm dieser Aufwand auch wenig in seiner "Mission" nutzt, so dass sich für ihn zwangsläufig die Frage stellt, ob er sich diese Mühe überhaupt machen möchte. Viele Leute diskutieren lieber weiter statt in der Vergangenheit herumzustochern; das birgt zwar die Gefahr, dass man sich wiederholt, hat aber den großen Vorteil, dass man im Gespräch bleibt.

Auch das ist eben nichts, das ich als faires Verhalten in einem Dialog werten würde.


ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Soviel zu seinem „fair“, dass ist nicht fair, und darum wurde Kurt nun auch verwarnt.

Das bringt gar nichts und wird ihn eher in seiner Auffassung bestärken, dass bei den Naturwissenschaftlern irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu geht, so nach dem Motto, wenn fachlich nichts mehr kommt, so wird man halt verwarnt. Natürlich ist es genau umgekehrt, aber es wird Dir nicht gelingen, einem Nicht-Naturwissenschaftler das klar zu machen. Und ich fürchte, die machen das nicht mal absichtlich, sondern die glauben das wirklich so.

Die Verwarnung ist klar, und auch Kinder ab zehn Jahren wissen, dass wenn man sagt, jemand Anderes habe etwas behauptet und das ist nicht wahr ist es eine Lüge.

Kurt hat mehrfach geschrieben, ich habe behauptet, GPS beweiße die Invarianz von Licht. Ich habe ihn mehrfach aufgefordert, das zu belegen und die Quelle zu nennen oder es zu unterlassen, er hat einfach stur weiter gemacht, und ich habe es ihm letzte Mal schon in rot und bold gesetzt.

Das zeigt, er trollt, fair wäre die Stelle zu nennen, oder es zu lassen, aber sicher nicht es penetrant weiter zu behaupten.

Die Verwarnung sollte also Kurt schon begreifen können.


ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Ansonsten habe ich Kurt an einem Punkt, an dem er wohl noch von keinem geführt wurde, er steht am Abgrund, es ist kalt und geht sehr tief runter. Und er kommt nicht weg, und zurück geht auch nicht mehr.

Kurt steht schon seit Jahren am Abgrund und dennoch ist er nach wie vor im Spiel.

Eben, wird doch Zeit, dass er mal einen Schritt weiter geht. ;)


ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Bisher hat Kurt die Dialoge immer kaputt gespielt, seine penetrante und perfide Art hat seine Gesprächspartner immer vergrault und er konnte das dann als Sieg für sich verbuchen. Ich halte das auch für seine Methode, wie auch diese Fragerei nach Beweisen. Er will provozieren, das sollte doch klar zu erkennen sein.

Bin mir nicht sicher, ich denke, er hat andere Vorstellungen von solchen Begriffen wie "Beweis" und "Voraussetzung", weigert sich aber, diese Begriffe mit dem Hinweis "Privatnotation Bindl" zu versehen. Das kann man ihm übrigens wirklich in aller Heftigkeit vorwerfen.

Er kommt auch in der Privatnotation Bindl nicht klar, auch da geht sein GPS nicht, so wie er es glaubt.


ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Schön ist aber, dass er nun so mit dem Rücken an der Wand steht, da kommt er nicht mehr weg. Ich habe ja nun auch wirklich seine „These“ seziert, der Punkt an dem er scheitert liegt einfach so schön frei und glänzend auf dem Tisch. Klar bleibt ihm da nur noch Farbe zu bekennen, oder zu kneifen. Er kneift lieber, ganz Crank eben. ;)

Nach Deiner Verwarnung kann er nun sogar erklären, warum er kneift, und seine Freunde werden ihm das jederzeit abnehmen.

Man sollte von der Reife eines 12jährigen ausgehen, wenn er nicht den wahren Grund für die Verwarnung versteht, ist da eh wenig zu machen, heißt ja nicht, das er es offen zugibt, aber wirklich begreifen sollte er es schon. Kinder können sagen, sie verstehen nicht, das sie was falsch gemacht und wissen im Geheimen aber schon, was sie da verbockt haben. Soweit sollte Kurt zumindest sein, wenn ein Dialog mehr bringen soll, als Zeit kosten.


ralfkannenberg hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
…oder auch aufzeigen, Du als Mathematiker kennst da doch sicher einen ganz einfachen Weg, den Kurt auch verstehen können sollte.

Nein, da ich ja noch am Erarbeiten bin, wo er die etablierten Begriffe anders verwendet. So ist er beispielsweise der Meinung, die Mathematik müsse die Natur widerspiegeln, ohne zu erkennen, welche massive Einschränkung ein solcher Anspruch darstellen würde. Wobei ich ihn im RK-Blog darauf auch schon einmal auf so einen Einschränkung hingewiesen habe.

Im Übrigen hoffe ich, dass er uns noch einen Einblick in seine seltsame Beschleunigungsphysik, mit der er GPS alternativ zu deuten versucht, gewährt. Das mit dem "Trägerzustand" indes will ich lieber erst gar nicht wissen ... - wenn er darüber sprechen möchte, so möchte ich knallharte und belastbare Definitionen sehen.

Hoffen wir mal, das er die Kurve bekommt, ich sehe da nicht viel Licht am Ende des Tunnels…
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Re: "Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl"

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 15. November 2011, 18:55

Hallo Manuel,
nocheinPoet hat geschrieben:Wer meint, das Hohlkugeln schneller fallen, und das Licht ein longitudinale Welle ist, der kennt das „das naturwissenschaftliche Weltbild“ nicht, die Frage ist bei Kurt für mich aber schon lange zweifelsfrei beantwortet. ;)

danke für den Hinweis.

nocheinPoet hat geschrieben:Eben, wird doch Zeit, dass er mal einen Schritt weiter geht. ;)

Noch besser wäre es, wenn er endlich mal einen Schritt zurückgehen würde. Und zwar bei allen seinen alternativen Themen.

Denn dann ...
nocheinPoet hat geschrieben:Hoffen wir mal, das er die Kurve bekommt, ich sehe da nicht viel Licht am Ende des Tunnels…

... wäre das eine durchaus nicht unrealistische Option (der Wurm mit den 3 Schlängelungen "durchaus", "nicht" und "un-" ist von mir beabsichtigt).


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Re: "Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl"

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 7. April 2012, 09:59

Kurt, Du suchst doch immer "Beweise" zur Invarianz gugst Du mal hier:

http://www.scienceblogs.de/diaxs-rake/2 ... -genau.php

:D
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Re: "Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl"

Beitragvon ralfkannenberg » Dienstag 28. August 2012, 12:51

Aus diesem Thread inspirierte Diskussion nach Rücksprache mit dem Autor in einen eigenen Thread verschoben:

Wie gewinne ich eine Diskussion


Viel Spass und freundliche Grüse, Ralf
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