Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Das bedeutet dass der Empfänger zu dem Moment als das Signal bei ihm angekommen ist sich in einem Abstand von 1.000.000 km zu ihm befindet, 3.000.000 km von dem Ort entfernt ist an dem das Signal gesendet wurde. Alles richtig, keinerlei Einwendungen.
Schön, das Beispiel findet also Deine ganze Zustimmung, ist doch mal was. Du erkennst also an, das der Sender nie weiter als 2.000.000km vom Empfänger entfernt war, zu keinem Zeitpunkt, soweit richtig?
Er war nie weiter als 2.000.000 km vom Empfänger entfernt.
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Wenn man nun die Geschwindigkeiten der Beteiligten und die Signalgeschwindigkeit in Beziehung zueinander setzt dann kommt raus dass:
1. Das Signal mit 300.000 km/s die Strecke überwunden hat
2. der Sender sein Signal mit 100.000 km/s von sich weggehen sehen würde
3. der Empfänger das Signal mit 200.000 km/s auf sich zukommen sehen würde
Ganz einfache Rechnungen, die Ergebnisse sind so wie sie auch gemessen würden wenn...
Ich stimme Dir in allen drei Punkten zu. So wäre es, wenn Deine These mit dem Lichtlaufen und den Bezügen so wie Du diese verstanden wissen willst, zutreffen würde. So würde sich das im All zutragen, wenn die Physik nach Kurt gelten würde. Soweit richtig?
Richtig.
Sehr schön.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Gut, Du hast ja eine ganze Zeit lang, keine vernünftige Rechnung für Deine Physik vorgelegt. Deine „Rechnung“ dazu ist ja einfach nur Signallaufzeit mal Signalgeschwindigkeit ergibt die Entfernung zwischen Sender und Empfänger zum Empfangszeitpunkt, Deine Worte dazu:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:„Wir“ wollen den Abstand „wissen“,
wo sich der Empfänger befand als er das Signal des SAT empfangen hat. Wo sich der SAT oder der Empfänger "jetzt" befinden ist bedeutungslos.
Der Empfänger braucht den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.
Ich habe nun ein Beispiel beschrieben, das ja Deine völlige Zustimmung geniest und eben die Dinge so beschreibt, wie diese nach Deiner These sind. In diesem Beispiel ist der Sender nie weiter als 2.000.000km vom Empfänger entfernt. Du rechnest aber die Entfernung so aus:
s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km
Du sagst, Licht verhält sich nicht invariant, sondern so wie Du es in Deiner These beschreibst. Dann sagst Du weiter, nach Deiner These spielen die Geschwindigkeiten zwischen Sender und Empfänger keine Rolle, man kann den Abstand so:
s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km
berechnen. Nun kommen da bei Dir eben 3.000.000km als Abstand raus, ist falsch, denn wir wissen ja, das der Abstand nie größer 2.000.000km gewesen ist.
Ich frage Dich, wann war denn nun der Sender die 3.000.000km vom Empfänger entfernt, Du sagst ja:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:„Wir“ wollen den Abstand „wissen“,
wo sich der Empfänger befand als er das Signal des SAT empfangen hat.
dann müsste doch der Abstand von 3.000.000km zum Zeitpunkt des Empfanges sein. Da wissen wir aber, der Abstand beträgt nur noch 1.000.000km. Das zeigt doch, Deine Aussage, die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger spielt keine Rolle, wenn man den Abstand berechnen will ist falsch.
Und Du kannst ja hier mal die Rechnung nach Deiner These zeigen, mit der Du den Abstand zwischen Sender und Empfänger zum Empfangszeitpunkt berechnest. Ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger zu nutzen. Ich sage Dir gleich, das schaffst Du nicht, weil es nicht möglich ist.
Fakt ist, ich habe bewiesen, das Deine Aussage zur Entfernungsberechnung nicht im Einklang mit Deiner eignen These zum Lichtlaufen steht.
Was ist denn nun Deiner Meinung nach falsch, Deine Aussage zur Entfernungsberechnung, oder Deine These zum Lichtlaufen? Beides kann nicht richtig sein. Sollte inzwischen auch Dir klar sein, auch wenn es Dich sicher nicht froh macht.
Manuel, da hast du was missverstanden. Meine Aussagen zu deinem Beispiel sind:
1. Der Empfänger befindet sich im Moment der Signalabgabe 2.000.000 km vom SAT entfernt
2. Der SAT befindet sich dann wenn der Empfänger das Signal empfängt 1.000.000 km vom Empfänger weg
3. Der SAT befindet sich dann wenn der Empfänger das Signal empfängt 2.000.000 km vom Sendepunkt weg
4. Der Empfänger befindet sich bei Signalempfang 3.000.000 km von der Stelle entfernt an der der SAT das Signal abgesetzt hat
Und genau was habe ich da nun falsch verstanden? Alle Punkte stimmen, ich habe nie etwas anders behauptet.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Das bedeutet dass der Empfänger zu dem Moment als das Signal bei ihm angekommen ist sich in einem Abstand von 1.000.000 km zu ihm befindet, 3.000.000 km von dem Ort entfernt ist an dem das Signal gesendet wurde. Alles richtig, keinerlei Einwendungen.
Schön, das Beispiel findet also Deine ganze Zustimmung, ist doch mal was. Du erkennst also an, das der Sender nie weiter als 2.000.000km vom Empfänger entfernt war, zu keinem Zeitpunkt, soweit richtig?
Er war nie weiter als 2.000.000 km vom Empfänger entfernt.
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Wenn man nun die Geschwindigkeiten der Beteiligten und die Signalgeschwindigkeit in Beziehung zueinander setzt dann kommt raus dass:
1. Das Signal mit 300.000 km/s die Strecke überwunden hat
2. der Sender sein Signal mit 100.000 km/s von sich weggehen sehen würde
3. der Empfänger das Signal mit 200.000 km/s auf sich zukommen sehen würde
Ganz einfache Rechnungen, die Ergebnisse sind so wie sie auch gemessen würden wenn...
Ich stimme Dir in allen drei Punkten zu. So wäre es, wenn Deine These mit dem Lichtlaufen und den Bezügen so wie Du diese verstanden wissen willst, zutreffen würde. So würde sich das im All zutragen, wenn die Physik nach Kurt gelten würde. Soweit richtig?
Richtig.
Sehr schön.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Gut, Du hast ja eine ganze Zeit lang, keine vernünftige Rechnung für Deine Physik vorgelegt. Deine „Rechnung“ dazu ist ja einfach nur Signallaufzeit mal Signalgeschwindigkeit ergibt die Entfernung zwischen Sender und Empfänger zum Empfangszeitpunkt, Deine Worte dazu:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:„Wir“ wollen den Abstand „wissen“,
wo sich der Empfänger befand als er das Signal des SAT empfangen hat. Wo sich der SAT oder der Empfänger "jetzt" befinden ist bedeutungslos.
Der Empfänger braucht den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.
Ich habe nun ein Beispiel beschrieben, das ja Deine völlige Zustimmung geniest und eben die Dinge so beschreibt, wie diese nach Deiner These sind. In diesem Beispiel ist der Sender nie weiter als 2.000.000km vom Empfänger entfernt. Du rechnest aber die Entfernung so aus:
s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km
Du sagst, Licht verhält sich nicht invariant, sondern so wie Du es in Deiner These beschreibst. Dann sagst Du weiter, nach Deiner These spielen die Geschwindigkeiten zwischen Sender und Empfänger keine Rolle, man kann den Abstand so:
s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km
berechnen. Nun kommen da bei Dir eben 3.000.000km als Abstand raus, ist falsch, denn wir wissen ja, das der Abstand nie größer 2.000.000km gewesen ist.
Ich frage Dich, wann war denn nun der Sender die 3.000.000km vom Empfänger entfernt, Du sagst ja:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:„Wir“ wollen den Abstand „wissen“,
wo sich der Empfänger befand als er das Signal des SAT empfangen hat.
dann müsste doch der Abstand von 3.000.000km zum Zeitpunkt des Empfanges sein. Da wissen wir aber, der Abstand beträgt nur noch 1.000.000km. Das zeigt doch, Deine Aussage, die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger spielt keine Rolle, wenn man den Abstand berechnen will ist falsch.
Und Du kannst ja hier mal die Rechnung nach Deiner These zeigen, mit der Du den Abstand zwischen Sender und Empfänger zum Empfangszeitpunkt berechnest. Ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger zu nutzen. Ich sage Dir gleich, das schaffst Du nicht, weil es nicht möglich ist.
Fakt ist, ich habe bewiesen, das Deine Aussage zur Entfernungsberechnung nicht im Einklang mit Deiner eignen These zum Lichtlaufen steht.
Was ist denn nun Deiner Meinung nach falsch, Deine Aussage zur Entfernungsberechnung, oder Deine These zum Lichtlaufen? Beides kann nicht richtig sein. Sollte inzwischen auch Dir klar sein, auch wenn es Dich sicher nicht froh macht.
Manuel, da hast du was missverstanden. Meine Aussagen zu deinem Beispiel sind:
1. Der Empfänger befindet sich im Moment der Signalabgabe 2.000.000 km vom SAT entfernt
2. Der SAT befindet sich dann wenn der Empfänger das Signal empfängt 1.000.000 km vom Empfänger weg
3. Der SAT befindet sich dann wenn der Empfänger das Signal empfängt 2.000.000 km vom Sendepunkt weg
4. Der Empfänger befindet sich bei Signalempfang 3.000.000 km von der Stelle entfernt an der der SAT das Signal abgesetzt hat
Und genau was habe ich da nun falsch verstanden? Alle Punkte stimmen, ich habe nie etwas anders behauptet.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:
Damit ist auch bewiesen, das Kurt bisher seine eigene These nicht verstanden hat, zumindest kann er keine vernünftige und richtige Rechnung vorzeigen. GPS würde nach Kurt nicht funktionieren. Das liegt daran, dass er nicht mal mit seiner eigenen These die Formel findet, die richtig ist um die Abstande zu berechnen. Kurt müsste also wegen seiner Äthertheorie eine Formel nehmen, die die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger mit berücksichtigt. Das hat er zwar bisher immer bestritten, das wurde nun aber zweifelsfrei bewiesen. Kurt muss also für seine GPS mit einer anderen Formel rechnen, als es GPS wegen der Invarianz von Licht macht.
Kurt muss also für seine GPS mit einer anderen Formel rechnen, als es GPS wegen der Invarianz von Licht macht.
Kurt muss nun mal erklären, warum GPS denn funktioniert, wo es doch nicht mit seiner Formel arbeitet. Offenbar ist dann die Formel von Kurt falsch. (Ich meine die richtige Formel zur These von Kurt, nicht seine falsche).
Seine Formel ist falsch, er hat keine Formel vorgelegt!
Kurt, Du hast ja gesagt, man rechnet einfach Signalgeschwindigkeit mal Laufdauer und bekommt dann den Abstand zwischen Sender und Empfänger zum Empfangszeitpunkt, und das ist nun nachgewiesener Maßen falsch.
Denn mit s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km kommst Du eben nicht auf die 1.000.000km die der Sender zum Empfangszeitpunkt vom Empfänger entfernt ist. Also ist doch Deine Rechnung falsch. Du kannst zu keinem Zeitpunkt den Abstand zwischen Sender und Empfänger in dem Beispiel berechnen. Nicht wenn Du die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger nicht kennst.
Aber die Welt ist gespannt, wenn Du sagst, man braucht die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger nicht zu kennen, um die Entfernung zum Empfangszeitpunkt zu berechnen, dann beweise das doch mal. Oder ist das nur eine Falschbehauptung von Dir?
Kurt, wo ist da der Beweis zu?
Und ich habe Dir hier bewiesen, dass Du es nicht kannst, weil es so nicht möglich ist, nicht nach Deiner These vom Lichtlaufen.
Du hast nur bewiesen dass du nicht richtig gelesen, oder dass was ich geschrieben habe nicht verstanden hast, oder einfach nur eine falsche Fährte legen wolltest und darauf wartest dass ich reinfalle.
Da ist alles was Dir noch dazu einfällt? Ist schon mager oder?
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt muss nun mal erklären, warum GPS denn funktioniert,
Kurt muss es dir also
nochmals erklären wie GPS funktioniert.
Er hat es bisher nicht einmal erklärt. Bisher hat Kurt noch Probleme gehabt, seine eigne These zu verstehen, inzwischen kennt er auch ein Beispiel dazu und das beweist, dass seine Aussage zur Abstandsberechnung falsch ist. Bis Kurt also verstanden hat, wie GPS wirklich funktioniert, wird es wohl noch einwenig dauern.
Das scheint wirklich so, nur solltest du Manuel und nicht Kurt hinschreiben. Ich habe es dir schon mehrmals gezeigt wie GPS funktioniert.
Wo hast Du das? Link? Wann gilt Deine Erklärung denn als richtig, wenn Du meinst die stimmt, wenn Dir zwei aus dem Mahag zustimmen, oder wenn die Physik Deine Aussage auch so trägt?
Kurt hat geschrieben:
Bisher hast du alles was relevant ist und dir nicht „passt“ weggeschnipselt.
Ist nur eine Behauptung von Dir, was habe ich weggeschnipselt und warum war das relevant?
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Ich weiß immer noch nicht, ob du mich absichtlich auf eine andere Fährte lenken willst, (all deine, mit erstaunlicher Ausdauer, eingebrachten „Beispiele“), oder ob du es wirklich immer noch nicht kapiert hast wie GPS funktioniert.
Ich bin ganz ehrlich, warum sollte ich Dich auf eine falsche Fährte lenken wollen? Die Fakten sind klar, bis auf ganz wenige wie Du kann das auch jeder begreifen. Gehe doch mal davon aus, das Du es bist der irrt, das Du wirklich nicht begriffen hast, wie es sich verhält. Bei Deinen Fähigkeiten zu rechnen kann das doch gut möglich sein.
Kurt, ich habe Dir hier nun ein wirklich gutes Beispiel gegeben, habe dazu auch einwenig gegrübelt, damit es so eindeutig und klar ist. Und Du hast es ja auch verstanden und dem zugestimmt. Mit dem Beispiel haben wir als nun eine Basis, da sollten wir drauf aufbauen. Und ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob Du fair spielst, denn meiner Meinung nach, lenkst Du schon wieder ab.
Es wird sich wohl noch hinziehen bis man merkt wer hier fair spielt oder nicht. Die Basis zum fair spielen haben wir schon lange, es sind die Links zu GPS. Da ist alles drin was nötig ist um die Arbeitsweise vom GPS zu verstehen (auch für Laien). Wann fängst du mit dem Fairspielen an?
Kurt, ich spiele die ganze Zeit fair, Du nicht. Du drückst Dich, Du lieferst keine Rechnungen und keine Antworten auf konkrete Fragen.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Die Grundaussage ist weiterhin, GPS kann die Invarianz von Licht weder beweisen noch widerlegen weil bei GPS die Geschwindigkeiten der „Beweisler“, also Sender und Empfänger, nicht in die Berechnung eingehen, es keine Rolle spielt ob sich Sender und/oder Empfänger bewegen.
Das ist falsch, GPS geht von der Invarianz des Lichts aus, und darum bracht man hier nicht die Geschwindigkeit von Empfänger und Sender. In einer Welt in der Licht nicht invariant ist, also wenn Deine These zum Lichtlaufen zutrifft, dann muss man mit der Geschwindigkeit von Sender und Empfänger rechnen, wenn man die richtigen Abstände haben will. Ich habe Dir ja genau so ein Beispiel gegeben, und das zeigt eindeutig, wenn Licht nicht invariant ist, und es gilt c ± v für die Signalgeschwindigkeit, dann kannst Du ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger nicht den Abstand ausrechnen.
Kurt, das ist nun belegt, wenn Du behauptest, Du kannst das doch, rechne mir bitte mal den Abstand von 1.000.000km zum Empfangszeitpunkt zwischen Sender und Empfänger aus. Ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger zu nutzen. Es geht nicht.
Also Du musst Deine Behauptung hier nun beweisen, oder wir gehen eben davon aus, das Du weißt das Du hier irrst.
nocheinPoet hat geschrieben:
Das ist falsch, GPS geht von der Invarianz des Lichts aus, und darum bracht man hier nicht die Geschwindigkeit von Empfänger und Sender.
Du meinst einige Möchtegernbeweisler halten sich an einer Behauptung fest die nichts mit GPS zu tun hat.
Kurt, was soll das?
Dass meinst Du ist fair? Das ist für die Tonne.
Am Ende mehr.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Du hast oben gezeigt wie die Geschwindigkeit vom Sender und/oder Empfänger in die Abstandsberechnung eingehen, wenn man so rechnet wie du es vorgegeben hat.
Kurt, das Beispiel baut auf Deine These auf, es beschreibt ein Szenario wie es nach Deinem Lichtlaufen wäre. So würde sich die Natur verhalten, wenn Deine These zutreffen würde. Und wenn Du in Deiner Physik nun GPS beschreiben willst, dann musst Du ja wohl den Abstand zwischen Satellit und Empfänger richtig berechnen können. Der wäre dann eben 1.000.000km und nicht 3.000.000km wie er bei Dir raus kommt.
Also Kurt, wie rechnest Du nun in dem Beispiel den Abstand zum Empfangszeitpunkt aus? Du musst auf 1.000.000km kommen, Du hast nur die Signallaufzeit von 10s und die Signalgeschwindigkeit von 300.000km/s, ich bin echt auf die Rechnung gespannt.
Bevor du auf was gespannt bist solltest du erstmal deine "Missverständnisse" ausräumen zu dem was ich gesagt habe und nicht. Aus einer Falschbehauptung, einer mit einer untergeschobenen Aussage, hingedreht zu einem Widerspruch, lässt sich keine Grundlage für eine andere Behauptung zusammenbasteln.
Bitte was? Welche Missverständnisse? Konkretisiere das mal. Was habe ich Dir untergeschoben? Wo was zu einem Widerspruch verdreht?
Kurt, Du bist es hier, der mit immer unterstellt, ich hätte behauptet, GPS würde die Invarianz von Licht beweisen, wie oft habe ich Dich hier schon nach einem Beleg zu dieser angeblichen Aussage von mir gebeten? Du unterstellst hier andern Personen ganz frech wiederholt Aussagen, und selbst auch Nachfragen belegst Du diese nicht mit Quellenangaben.
Kurt hat geschrieben:
Du hast keine Chance, aus falsch zusammen gebastelten "Aussagen" bringst du keinen Widerspruch in meinen Aussagen hin.
Welche Aussagen? Und Du stehst im Widerspruch zu Deiner These. Ist einfach so, und das lustige ist, ich erkenne, das Du es auch so langsam begreifst. Konkret zu den Werten kommt da ja nun nichts von Dir, nur Pöbeln kommt da, ich hätte da was verdreht und so weiter, wie üblich aber ohne jeden Beleg. Eben ganz der Crank.
Kurt hat geschrieben:
Wenn du bereit bist GPS zu betrachten dann sag es, bis dahin können wir nur rätseln ob du unfair spielst oder die Umstände ums GPS nicht begreifst. Mein Kaffee ist schon lange getrunken. Ist deiner ev. kalt geworden?
Du ich habe noch andere Hobbys als alten verwirrten Männern die Grundlagen der Physik näher zubringen.
Kurt hat geschrieben:
Noch ein Nachschlag, vom letzten Beitrag ist das noch nicht ausreichend von dir beantwortet. Hole das bitte nach, danke.
Das ist Dir nicht ausführlich genug?
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Ich weiß immer noch nicht, ob du mich absichtlich auf eine andere Fährte lenken willst, (all deine, mit erstaunlicher Ausdauer, eingebrachten „Beispiele“), oder ob du es wirklich immer noch nicht kapiert hast wie GPS funktioniert.
Ich bin ganz ehrlich, warum sollte ich Dich auf eine falsche Fährte lenken wollen? Die Fakten sind klar, bis auf ganz wenige wie Du kann das auch jeder begreifen. Gehe doch mal davon aus, das Du es bist der irrt, das Du wirklich nicht begriffen hast, wie es sich verhält. Bei Deinen Fähigkeiten zu rechnen kann das doch gut möglich sein.
Kurt, ich habe Dir hier nun ein wirklich gutes Beispiel gegeben, habe dazu auch einwenig gegrübelt, damit es so eindeutig und klar ist. Und Du hast es ja auch verstanden und dem zugestimmt. Mit dem Beispiel haben wir als nun eine Basis, da sollten wir drauf aufbauen. Und ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob Du fair spielst, denn meiner Meinung nach, lenkst Du schon wieder ab.
Kurt hat geschrieben:
Die Grundaussage ist weiterhin, GPS kann die Invarianz von Licht weder beweisen noch widerlegen weil bei GPS die Geschwindigkeiten der „Beweisler“, also Sender und Empfänger, nicht in die Berechnung eingehen, es keine Rolle spielt ob sich Sender und/oder Empfänger bewegen.
Das ist falsch, GPS geht von der Invarianz des Lichts aus, und darum bracht man hier nicht die Geschwindigkeit von Empfänger und Sender. In einer Welt in der Licht nicht invariant ist, also wenn Deine These zum Lichtlaufen zutrifft, dann muss man mit der Geschwindigkeit von Sender und Empfänger rechnen, wenn man die richtigen Abstände haben will. Ich habe Dir ja genau so ein Beispiel gegeben, und das zeigt eindeutig, wenn Licht nicht invariant ist, und es gilt c ± v für die Signalgeschwindigkeit, dann kannst Du ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger nicht den Abstand ausrechnen.
Kurt, das ist nun belegt, wenn Du behauptest, Du kannst das doch, rechne mir bitte mal den Abstand von 1.000.000km zum Empfangszeitpunkt zwischen Sender und Empfänger aus. Ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger zu nutzen. Es geht nicht.
Also Du musst Deine Behauptung hier nun beweisen, oder wir gehen eben davon aus, das Du weißt das Du hier irrst.
Kurt hat geschrieben:
Du hast oben gezeigt wie die Geschwindigkeit vom Sender und/oder Empfänger in die Abstandsberechnung eingehen, wenn man so rechnet wie du es vorgegeben hat.
Kurt, das Beispiel baut auf Deine These auf, es beschreibt ein Szenario wie es nach Deinem Lichtlaufen wäre. So würde sich die Natur verhalten, wenn Deine These zutreffen würde. Und wenn Du in Deiner Physik nun GPS beschreiben willst, dann musst Du ja wohl den Abstand zwischen Satellit und Empfänger richtig berechnen können. Der wäre dann eben 1.000.000km und nicht 3.000.000km wie er bei Dir raus kommt.
Also Kurt, wie rechnest Du nun in dem Beispiel den Abstand zum Empfangszeitpunkt aus? Du musst auf 1.000.000km kommen, Du hast nur die Signallaufzeit von 10s und die Signalgeschwindigkeit von 300.000km/s, ich bin echt auf die Rechnung gespannt.
Kurt hat geschrieben:
Du hast das auch bei den Kindern im See, bei Raketen, bei Autos, bei Spaziergängern, bei Radfahrern. Das ist bei Kindern im See die mit einem Boot spielen OK, das ist bei Raketen OK, das ist bei allem OK wo entsprechende Umstände herrschen!
Mein Beispiel beschreibt Deine These, welche Unstände sind denn in Deiner These falsch? Wo stimmt mein Beispiel nicht mit Deiner These vom Lichtlaufen überein?
Kurt hat geschrieben:
Es geht hier aber um den „Beweis“ der Lichtinvarianz durch das GPS-System. Um die täglich vielemilliardenfache Bestätigung der behaupteten Lichtinvarianz.
Kurt, das musst Du mit Quelle mal zitieren, wer hat da was genau zu behauptet?
Fakt ist, wenn Deine These für das Lichtlaufen zutreffen würde, müsste man beim GPS mit der Geschwindigkeit von Sender und Empfänger rechnen, wenn man den Abstand zwischen Sender und Empfänger wissen will, anders geht es nicht, habe ich gezeigt, Du kannst es aber gerne zeigen, wenn Du meinst es geht doch.
Da GPS aber funktioniert und eben Invarianz annimmt, also ohne die Geschwindigkeit vom Empfänger oder Sender zu berücksichtigen, beweist das, dass Licht sich hier invariant verhält. Das ist bewiesen, das beweist nicht, das Licht immer invariant ist, das kann man nicht beweisen, wie man Dir schon so oft gesagt hat. Eine Theorie oder ein Postulat kann nicht bewiesen, sondern nur widerlegt werden.
Man kann aber in Experimenten beweisen, dass sich die Natur wie in der Theorie beschrieben verhält. Und alle Experimente beweisen genau das. Es gibt nicht ein Experiment, das im Widerspruch zur Annahme steht, das Licht invariant ist.
Wäre Licht nicht invariant, dann könnte GPS nicht so funktionieren, wie es die Entfernungen berechnet. Wenn Licht nicht invariant ist, dann muss man beim GPS mit der Geschwindigkeit des Empfängers und des Senders rechnen.
Verstehst Du das nun?
Kurt hat geschrieben:
Dazu müsste man doch die Umstände nehmen die bei GPS herrschen, die Arbeitsweise beschauen die bei GPS verwendet. Oder ist das nicht der Fall?
Was stimmt mit den Umständen bei meinem Beispiel nicht?
Kurt hat geschrieben:
Sagst du vielleicht dass das unerheblich ist, dass es reicht im See spielende Kinder, sausende Raketen, fahrende Autos usw. zu betrachten um damit sagen zu können dass GPS die Invarianz ja dadurch beweise?
Es geht bei den Beispielen erstmal nur darum, Dir einwenig Grundverständnis für die Physik zu vermitteln. Du willst eine Äthertheorie, dann musst Du diese doch auch richtig verstehen. Mit Deiner Aussage zur Abstandsberechnung hast Du aber gezeigt, Du verstehst diese eben nicht richtig. Denn in einer Äthertheorie funktioniert GPS einfach nicht, wenn man die Geschwindigkeit des Empfängers und Senders nicht berücksichtig. Das habe ich Dir bewiesen und vorgerechnet.
Fakt ist, mit einer Äthertheorie geht GPS nur, wenn man die Geschwindigkeit Sender/Empfänger kennt und mit einrechnet, sonst geht das nicht. Du hast eine Äthertheorie, also kann es in Deiner Theorie auch nur so gehen.
Kurt und wenn dann solltest Du mal auf die offenen Fragen antworten. Ich habe Dich ganz oft gefragt, wie Du in dem Beispiel den Abstand zwischen Sender und Empfänger von 1.000.000km zum Empfangszeitpunkt berechnen willst, gibt es da noch eine Antwort zu? Es ist mal wieder frech von Dir, meine wirklich ausführliche Antwort hier als ungenügend zu bewerten, und dazu selber alles Fragen die ich Dir gestellt habe, zu ignorieren. Dazu gehört auch das Zitat mit Quellenangabe, wo ich gesagt haben soll, das GPS die Invarianz von Licht beweißt.
Ich fasse das mal wieder zusammen:1. Für eine Positionsbestimmung braucht GPS die aktuellen Abstände zu mindestens drei Satelliten, ja oder nein?
2. Für eine Abstandsberechung hat der Empfänger nur Signalgeschwindigkeit und Signallaufzeit, ja oder nein?
So fragen wir mal, was muss der Empfänger nun genau wissen, den Abstand zu einem Punkt an dem der Sender mal gewesen ist, oder den Abstand zum Sender zum aktuellen Zeitpunkt? Man will ja im Auto nicht wissen, das man vor 10s an der Ausfahrt vorbeigefahren ist, die man hätte nehmen müssen.
3. Muss der Empfänger den Abstand zum Sender zum aktuellen Zeitpunkt kennen, ja oder nein?
Du sagst selber, man muss den Abstand zum Sender zum Zeitpunkt des Empfangs kennen:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:„Wir“ wollen den Abstand „wissen“,
wo sich der Empfänger befand als er das Signal des SAT empfangen hat. Wo sich der SAT oder der Empfänger "jetzt" befinden ist bedeutungslos.
Der Empfänger braucht den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.
Also sagst Du doch ganz klar, der Abstand zum Sender zum Zeitpunkt als der Empfänger das Signal empfängt. Stehst Du noch zu dieser Aussage?
Du lieber Kurt, behauptest Licht ist nicht invariant, ein bewegter Empfänger sieht das Licht also nicht mit c auf ihn zukommen, sondern mit c ± v, dazu mal Deine Worte:
Kurt » So 13. Nov 2011, 13:56 hat geschrieben:Wenn man nun die Geschwindigkeiten der Beteiligten und die Signalgeschwindigkeit in Beziehung zueinander setzt dann kommt raus dass:
1. Das Signal mit
300.000km/s die Strecke überwunden hat
2. Der Sender sein
Signal mit 100.000km/s von sich weggehen sehen würde
3. Der Empfänger
das Signal mit 200.000km/s auf sich zukommen sehen würde
Ganz einfache Rechnungen, die Ergebnisse sind so wie sie auch gemessen würden wenn...
Ich habe also ein Beispiel in einem fiktiven Universum beschrieben, das nach Deiner Physik funktioniert. Der sogenannte Kurtraum, da fallen Hohlkugeln auch schneller.
Kurt, Du hast eine These, und sagst, damit beschreibst Du die Natur, so wie sie ist, ist ja auch so einfach, wie Du immer sagst. Auf Basis Deiner These konstruieren wir ein fiktives Universum, das Bindlversum. Licht verhält sich im Bindelversum so wie Du es in Deiner These beschreibst, und mein Beispiel zeigt, ich habe Deine These verstanden.
Nun möchte man im Bindelversum GPS aufbauen und nutzen, und dazu muss man eben aktuell die Abstände zu drei Satelliten kennen, also gilt es hier, diese zu berechnen, oder ist das in Deinem Universum anders?
Du sagst, man kann einfach mit s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km rechnen um die Abstände zwischen Satellit und Empfänger zum Empfangszeitpunkt zu berechnen:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:Der Empfänger braucht
den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.
Was ist nun mit Deiner Aussage, stehst Du noch dazu? Braucht er nun den
den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat. , ja oder nein?
Mag ja sein, dass im Bindlversum einiges anders ist.
Mal weiter, Du bist also König und Oberwissenschafter im Bindlversum, nun wirst Du gefragt, wie berechnet man die Abstände zum Zeitpunkt des Signalempfangs zwischen Sender und Empfänger? Du sagst darauf:
Ist doch ganz einfach, nämlich so: s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km
Darauf kommt nun einer Deiner Untertanen an, der die Computer für die Satelliten programmieren soll, und sagt Dir, das stimmt nicht. Er beschreibt Dir mein Beispiel und sagt, der Satellit war nie weiter als 2.000.000km vom Empfänger entfernt, Deine Rechnung und somit auch Deine Formel ist falsch.
Kurt es ist einfach Fakt, das Du in einem Universum das nach Deinen Thesen funktioniert nicht mal in der Lage bist, eine einfach Abstandsrechnung richtig zu beschreiben, die Formel kannst Du eh nicht zeigen, aber selbst das dieser zugrundeliegende Prinzip hast Du nicht verstanden.
1. Fakt ist, Du sagst:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:Der Empfänger braucht
den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.
2. Fakt ist, Du sagst:
Man braucht im Bindlversum nur die Lichtgeschwindigkeit im IS/Bezug von c und die Signallaufzeit. Inzwischen hast Du erkannt, dass Du gar nicht in der Lage bist, den Abstand zwischen Satelliten und Empfänger zum Empfangszeitpunkt zu bestimmen, Du sprichst nun vom Abstand zum Sendezeitpunkt.
Mit diesem Abstand kannst Du aber nie im Leben Deine Position berechnen, auch wenn Du den Abstand zum Sendepunkt von 100 Satelliten kennst.
3. Fakt ist:
Du kannst nicht zeigen oder erklären, wie Du den Abstand zwischen Sender und Empfänger zum Empfangszeitpunkt berechnest, Dein Aussage, es reicht mit s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km zu rechnen, ist nachgewiesen falsch.
In einem ganz einfachen Beispiel, Sender und Empfänger gegenüber der Erde in Bewegung, versagt Deine Rechnung. Um die Position des Empfängers bestimmen zu können, musst Du den Abstand zum Sender kennen, der beträgt aber 1.000.000km und nicht, wie Du berechnest, 3.000.000km.
4. Fakt ist:
Du kannst nicht mal in einem Universum das nach Deinen Regel und Gesetzten funktioniert eine einfache Abstandsberechnung durchführen. Da scheiterst Du ganz erbärmlich. Ist doch so, wo ist die Rechnung, zeige mal, wie Du auf 1.000.000km Abstand kommst.
Jemand wie Du, der nicht mal in der Lage ist, seine eigene These zu begreifen und nach dieser mal eine richtige Rechnung zu zeigen, ist einfach nicht glaubhaft, wenn er meint, er wüsste besser über das Universum und seine Gesetzte bescheid, als viele 100.000 Physiker in den letzten 100 Jahren.
Zur FairnessMal ganz im Ernst, Du bist doch nun nicht so blöde, das Du nicht erkennen kannst, das Du hier am Ende mit Deinem „Latein“ bist, Du stehst ganz alleine an der Front mit Deiner „These“ selbst in den eigenen Reihen bist Du abgeblitzt und als „Spinner“ erkannt. Du musst doch sehen, dass Du hier nichts vorrechnen kannst, das Du nichts erklärt hast und auch nicht erklären kannst. Dein Verhalten hier, zeigt eindeutig, Du spielst nicht fair.
Du unterstellst mir und anderen Aussagen, die Du einfach nicht belegst. Ist das fair?
Unangenehme Fragen überließt Du, egal wie oft man Dir diese auch stellt.
Es ist eine Tatsache, dass man für GPS den Abstand zwischen Satellit und Empfänger kennen muss, den Abstand Kurt zwischen Sender und Empfänger kurt, nicht den Abstand zum Sendepunkt. Du bist weder in Deinem noch in diesem Universum in der Lage, einen solchen zu berechnen.
Oder doch?
Also Kurt, gib mal offen zu, dass Du das nicht kannst, das wäre doch mal fair, oder zeige dass Du es kannst. Und fair wäre auch, wenn Du mir nun mal die Stellen nennst, an denen ich behauptet haben soll, GPS beweist das Licht invariant ist. Meinst Du nicht, es ist fair, wenn man jemanden etwas unterstellt behauptet zu haben, diesem auf nachfragen auch die Stelle zu nennen, wo er das hat?
Ich kann ja auch behaupten, Du hast gesagt, Du weißt längst dass Du in allen Punkten irrst und ich und die Jungs vom AC recht haben. Würdest Du das gut finden, wenn ich so was oder was anderes von Dir schreiben würde, und nie dazu eine Quelle nennen? Ist das Deine Vorstellung von fair? Soll das so laufen? Ist das in Deinem Sinne?
Also Kurt, bisher zeigst Du nicht wirklich ein anderes Verhalten, man erkennt zwar, das Du erkennst, das Du falsch liegst, aber Einsicht nach außen ist da nicht zu finden.
Kurt, wenn Du so weiter machst, wirst Du im Web so einsam wir Mordred werden, keiner wird mehr mit Dir diskutieren wollen. Es wird noch kälter für Dich werden, als es im Mahag ist. Menschen sind soziale Wesen, Kommunikation ist wichtig, Du verspielst Dir immer mehr. Auch mit Ralf duselst Du nur rum, anstatt mal konstruktiv zu sein, und etwas begreifen zu wollen, rennst Du nur in die andere Richtung. Aber das ist die Baustelle von Ralf, nach Deinem letzten Beitrag wird er aber wohl auch so langsam erkennen, dass ein Dialog mit Dir auf dem Level einfach unmöglich ist.
Fakt ist, GPS falsifiziert Deine These vom Lichtlaufen, das Du das nun nicht zugeben willst, spielt dabei keine Rolle. Weißt Du, es gibt viele Diebe, die werden erwischt, man kann auf den Filmen der Überwachungskamera alles erkennen, aber die streiten das weiter ab, und sagen, die Bilder sind manipuliert. Macht nichts, die kommen dennoch hinter Gitter.
So bist Du auch Kurt, Du spielst nicht fair, und Du lügst ganz bewusst. Deine Aussagen und Behauptungen kannst Du nicht belegen, rechnen kannst Du nichts, da ist einfach nichts mit wirklich Substanz was von Dir kommt.
Sachlich und mit Argumenten bist Du hier schon lange am Ende.
Es steht noch immer ein Beweis von Dir aus, neben Rechnungen und anderen Dingen, das Licht nicht invariant ist, wo ist der Beweis für Deine Behauptung?
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:
Damit ist auch bewiesen, das Kurt bisher seine eigene These nicht verstanden hat, zumindest kann er keine vernünftige und richtige Rechnung vorzeigen. GPS würde nach Kurt nicht funktionieren. Das liegt daran, dass er nicht mal mit seiner eigenen These die Formel findet, die richtig ist um die Abstande zu berechnen. Kurt müsste also wegen seiner Äthertheorie eine Formel nehmen, die die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger mit berücksichtigt. Das hat er zwar bisher immer bestritten, das wurde nun aber zweifelsfrei bewiesen. Kurt muss also für seine GPS mit einer anderen Formel rechnen, als es GPS wegen der Invarianz von Licht macht.
Kurt muss also für seine GPS mit einer anderen Formel rechnen, als es GPS wegen der Invarianz von Licht macht.
Kurt muss nun mal erklären, warum GPS denn funktioniert, wo es doch nicht mit seiner Formel arbeitet. Offenbar ist dann die Formel von Kurt falsch. (Ich meine die richtige Formel zur These von Kurt, nicht seine falsche).
Seine Formel ist falsch, er hat keine Formel vorgelegt!
Kurt, Du hast ja gesagt, man rechnet einfach Signalgeschwindigkeit mal Laufdauer und bekommt dann den Abstand zwischen Sender und Empfänger zum Empfangszeitpunkt, und das ist nun nachgewiesener Maßen falsch.
Denn mit s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km kommst Du eben nicht auf die 1.000.000km die der Sender zum Empfangszeitpunkt vom Empfänger entfernt ist. Also ist doch Deine Rechnung falsch. Du kannst zu keinem Zeitpunkt den Abstand zwischen Sender und Empfänger in dem Beispiel berechnen. Nicht wenn Du die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger nicht kennst.
Aber die Welt ist gespannt, wenn Du sagst, man braucht die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger nicht zu kennen, um die Entfernung zum Empfangszeitpunkt zu berechnen, dann beweise das doch mal. Oder ist das nur eine Falschbehauptung von Dir?
Kurt, wo ist da der Beweis zu?
Und ich habe Dir hier bewiesen, dass Du es nicht kannst, weil es so nicht möglich ist, nicht nach Deiner These vom Lichtlaufen.
Du hast nur bewiesen dass du nicht richtig gelesen, oder dass was ich geschrieben habe nicht verstanden hast, oder einfach nur eine falsche Fährte legen wolltest und darauf wartest dass ich reinfalle.
[/quote]
Da ist alles was Dir noch dazu einfällt? Ist schon mager oder?
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt muss nun mal erklären, warum GPS denn funktioniert,
Kurt muss es dir also
nochmals erklären wie GPS funktioniert.
Er hat es bisher nicht einmal erklärt. Bisher hat Kurt noch Probleme gehabt, seine eigne These zu verstehen, inzwischen kennt er auch ein Beispiel dazu und das beweist, dass seine Aussage zur Abstandsberechnung falsch ist. Bis Kurt also verstanden hat, wie GPS wirklich funktioniert, wird es wohl noch einwenig dauern.
Das scheint wirklich so, nur solltest du Manuel und nicht Kurt hinschreiben. Ich habe es dir schon mehrmals gezeigt wie GPS funktioniert.
Wo hast Du das? Link? Wann gilt Deine Erklärung denn als richtig, wenn Du meinst die stimmt, wenn Dir zwei aus dem Mahag zustimmen, oder wenn die Physik Deine Aussage auch so trägt?
Kurt hat geschrieben:
Bisher hast du alles was relevant ist und dir nicht „passt“ weggeschnipselt.
Ist nur eine Behauptung von Dir, was habe ich weggeschnipselt und warum war das relevant?
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Ich weiß immer noch nicht, ob du mich absichtlich auf eine andere Fährte lenken willst, (all deine, mit erstaunlicher Ausdauer, eingebrachten „Beispiele“), oder ob du es wirklich immer noch nicht kapiert hast wie GPS funktioniert.
Ich bin ganz ehrlich, warum sollte ich Dich auf eine falsche Fährte lenken wollen? Die Fakten sind klar, bis auf ganz wenige wie Du kann das auch jeder begreifen. Gehe doch mal davon aus, das Du es bist der irrt, das Du wirklich nicht begriffen hast, wie es sich verhält. Bei Deinen Fähigkeiten zu rechnen kann das doch gut möglich sein.
Kurt, ich habe Dir hier nun ein wirklich gutes Beispiel gegeben, habe dazu auch einwenig gegrübelt, damit es so eindeutig und klar ist. Und Du hast es ja auch verstanden und dem zugestimmt. Mit dem Beispiel haben wir als nun eine Basis, da sollten wir drauf aufbauen. Und ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob Du fair spielst, denn meiner Meinung nach, lenkst Du schon wieder ab.
Es wird sich wohl noch hinziehen bis man merkt wer hier fair spielt oder nicht. Die Basis zum fair spielen haben wir schon lange, es sind die Links zu GPS. Da ist alles drin was nötig ist um die Arbeitsweise vom GPS zu verstehen (auch für Laien). Wann fängst du mit dem Fairspielen an?
Kurt, ich spiele die ganze Zeit fair, Du nicht. Du drückst Dich, Du lieferst keine Rechnungen und keine Antworten auf konkrete Fragen.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Die Grundaussage ist weiterhin, GPS kann die Invarianz von Licht weder beweisen noch widerlegen weil bei GPS die Geschwindigkeiten der „Beweisler“, also Sender und Empfänger, nicht in die Berechnung eingehen, es keine Rolle spielt ob sich Sender und/oder Empfänger bewegen.
Das ist falsch, GPS geht von der Invarianz des Lichts aus, und darum bracht man hier nicht die Geschwindigkeit von Empfänger und Sender. In einer Welt in der Licht nicht invariant ist, also wenn Deine These zum Lichtlaufen zutrifft, dann muss man mit der Geschwindigkeit von Sender und Empfänger rechnen, wenn man die richtigen Abstände haben will. Ich habe Dir ja genau so ein Beispiel gegeben, und das zeigt eindeutig, wenn Licht nicht invariant ist, und es gilt c ± v für die Signalgeschwindigkeit, dann kannst Du ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger nicht den Abstand ausrechnen.
Kurt, das ist nun belegt, wenn Du behauptest, Du kannst das doch, rechne mir bitte mal den Abstand von 1.000.000km zum Empfangszeitpunkt zwischen Sender und Empfänger aus. Ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger zu nutzen. Es geht nicht.
Also Du musst Deine Behauptung hier nun beweisen, oder wir gehen eben davon aus, das Du weißt das Du hier irrst.
nocheinPoet hat geschrieben:
Das ist falsch, GPS geht von der Invarianz des Lichts aus, und darum bracht man hier nicht die Geschwindigkeit von Empfänger und Sender.
Du meinst einige Möchtegernbeweisler halten sich an einer Behauptung fest die nichts mit GPS zu tun hat.
Kurt, was soll das?
Dass meinst Du ist fair? Das ist für die Tonne.
Am Ende mehr.
Kurt hat geschrieben:nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Du hast oben gezeigt wie die Geschwindigkeit vom Sender und/oder Empfänger in die Abstandsberechnung eingehen, wenn man so rechnet wie du es vorgegeben hat.
Kurt, das Beispiel baut auf Deine These auf, es beschreibt ein Szenario wie es nach Deinem Lichtlaufen wäre. So würde sich die Natur verhalten, wenn Deine These zutreffen würde. Und wenn Du in Deiner Physik nun GPS beschreiben willst, dann musst Du ja wohl den Abstand zwischen Satellit und Empfänger richtig berechnen können. Der wäre dann eben 1.000.000km und nicht 3.000.000km wie er bei Dir raus kommt.
Also Kurt, wie rechnest Du nun in dem Beispiel den Abstand zum Empfangszeitpunkt aus? Du musst auf 1.000.000km kommen, Du hast nur die Signallaufzeit von 10s und die Signalgeschwindigkeit von 300.000km/s, ich bin echt auf die Rechnung gespannt.
Bevor du auf was gespannt bist solltest du erstmal deine "Missverständnisse" ausräumen zu dem was ich gesagt habe und nicht. Aus einer Falschbehauptung, einer mit einer untergeschobenen Aussage, hingedreht zu einem Widerspruch, lässt sich keine Grundlage für eine andere Behauptung zusammenbasteln.
Bitte was? Welche Missverständnisse? Konkretisiere das mal. Was habe ich Dir untergeschoben? Wo was zu einem Widerspruch verdreht?
Kurt, Du bist es hier, der mit immer unterstellt, ich hätte behauptet, GPS würde die Invarianz von Licht beweisen, wie oft habe ich Dich hier schon nach einem Beleg zu dieser angeblichen Aussage von mir gebeten? Du unterstellst hier andern Personen ganz frech wiederholt Aussagen, und selbst auch Nachfragen belegst Du diese nicht mit Quellenangaben.
Kurt hat geschrieben:
Du hast keine Chance, aus falsch zusammen gebastelten "Aussagen" bringst du keinen Widerspruch in meinen Aussagen hin.
Welche Aussagen? Und Du stehst im Widerspruch zu Deiner These. Ist einfach so, und das lustige ist, ich erkenne, das Du es auch so langsam begreifst. Konkret zu den Werten kommt da ja nun nichts von Dir, nur Pöbeln kommt da, ich hätte da was verdreht und so weiter, wie üblich aber ohne jeden Beleg. Eben ganz der Crank.
Kurt hat geschrieben:
Wenn du bereit bist GPS zu betrachten dann sag es, bis dahin können wir nur rätseln ob du unfair spielst oder die Umstände ums GPS nicht begreifst. Mein Kaffee ist schon lange getrunken. Ist deiner ev. kalt geworden?
Du ich habe noch andere Hobbys als alten verwirrten Männern die Grundlagen der Physik näher zubringen.
Kurt hat geschrieben:
Noch ein Nachschlag, vom letzten Beitrag ist das noch nicht ausreichend von dir beantwortet. Hole das bitte nach, danke.
Das ist Dir nicht ausführlich genug?
nocheinPoet hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Ich weiß immer noch nicht, ob du mich absichtlich auf eine andere Fährte lenken willst, (all deine, mit erstaunlicher Ausdauer, eingebrachten „Beispiele“), oder ob du es wirklich immer noch nicht kapiert hast wie GPS funktioniert.
Ich bin ganz ehrlich, warum sollte ich Dich auf eine falsche Fährte lenken wollen? Die Fakten sind klar, bis auf ganz wenige wie Du kann das auch jeder begreifen. Gehe doch mal davon aus, das Du es bist der irrt, das Du wirklich nicht begriffen hast, wie es sich verhält. Bei Deinen Fähigkeiten zu rechnen kann das doch gut möglich sein.
Kurt, ich habe Dir hier nun ein wirklich gutes Beispiel gegeben, habe dazu auch einwenig gegrübelt, damit es so eindeutig und klar ist. Und Du hast es ja auch verstanden und dem zugestimmt. Mit dem Beispiel haben wir als nun eine Basis, da sollten wir drauf aufbauen. Und ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob Du fair spielst, denn meiner Meinung nach, lenkst Du schon wieder ab.
Kurt hat geschrieben:
Die Grundaussage ist weiterhin, GPS kann die Invarianz von Licht weder beweisen noch widerlegen weil bei GPS die Geschwindigkeiten der „Beweisler“, also Sender und Empfänger, nicht in die Berechnung eingehen, es keine Rolle spielt ob sich Sender und/oder Empfänger bewegen.
Das ist falsch, GPS geht von der Invarianz des Lichts aus, und darum bracht man hier nicht die Geschwindigkeit von Empfänger und Sender. In einer Welt in der Licht nicht invariant ist, also wenn Deine These zum Lichtlaufen zutrifft, dann muss man mit der Geschwindigkeit von Sender und Empfänger rechnen, wenn man die richtigen Abstände haben will. Ich habe Dir ja genau so ein Beispiel gegeben, und das zeigt eindeutig, wenn Licht nicht invariant ist, und es gilt c ± v für die Signalgeschwindigkeit, dann kannst Du ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger nicht den Abstand ausrechnen.
Kurt, das ist nun belegt, wenn Du behauptest, Du kannst das doch, rechne mir bitte mal den Abstand von 1.000.000km zum Empfangszeitpunkt zwischen Sender und Empfänger aus. Ohne die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger zu nutzen. Es geht nicht.
Also Du musst Deine Behauptung hier nun beweisen, oder wir gehen eben davon aus, das Du weißt das Du hier irrst.
Kurt hat geschrieben:
Du hast oben gezeigt wie die Geschwindigkeit vom Sender und/oder Empfänger in die Abstandsberechnung eingehen, wenn man so rechnet wie du es vorgegeben hat.
Kurt, das Beispiel baut auf Deine These auf, es beschreibt ein Szenario wie es nach Deinem Lichtlaufen wäre. So würde sich die Natur verhalten, wenn Deine These zutreffen würde. Und wenn Du in Deiner Physik nun GPS beschreiben willst, dann musst Du ja wohl den Abstand zwischen Satellit und Empfänger richtig berechnen können. Der wäre dann eben 1.000.000km und nicht 3.000.000km wie er bei Dir raus kommt.
Also Kurt, wie rechnest Du nun in dem Beispiel den Abstand zum Empfangszeitpunkt aus? Du musst auf 1.000.000km kommen, Du hast nur die Signallaufzeit von 10s und die Signalgeschwindigkeit von 300.000km/s, ich bin echt auf die Rechnung gespannt.
Kurt hat geschrieben:
Du hast das auch bei den Kindern im See, bei Raketen, bei Autos, bei Spaziergängern, bei Radfahrern. Das ist bei Kindern im See die mit einem Boot spielen OK, das ist bei Raketen OK, das ist bei allem OK wo entsprechende Umstände herrschen!
Mein Beispiel beschreibt Deine These, welche Unstände sind denn in Deiner These falsch? Wo stimmt mein Beispiel nicht mit Deiner These vom Lichtlaufen überein?
Kurt hat geschrieben:
Es geht hier aber um den „Beweis“ der Lichtinvarianz durch das GPS-System. Um die täglich vielemilliardenfache Bestätigung der behaupteten Lichtinvarianz.
Kurt, das musst Du mit Quelle mal zitieren, wer hat da was genau zu behauptet?
Fakt ist, wenn Deine These für das Lichtlaufen zutreffen würde, müsste man beim GPS mit der Geschwindigkeit von Sender und Empfänger rechnen, wenn man den Abstand zwischen Sender und Empfänger wissen will, anders geht es nicht, habe ich gezeigt, Du kannst es aber gerne zeigen, wenn Du meinst es geht doch.
Da GPS aber funktioniert und eben Invarianz annimmt, also ohne die Geschwindigkeit vom Empfänger oder Sender zu berücksichtigen, beweist das, dass Licht sich hier invariant verhält. Das ist bewiesen, das beweist nicht, das Licht immer invariant ist, das kann man nicht beweisen, wie man Dir schon so oft gesagt hat. Eine Theorie oder ein Postulat kann nicht bewiesen, sondern nur widerlegt werden.
Man kann aber in Experimenten beweisen, dass sich die Natur wie in der Theorie beschrieben verhält. Und alle Experimente beweisen genau das. Es gibt nicht ein Experiment, das im Widerspruch zur Annahme steht, das Licht invariant ist.
Wäre Licht nicht invariant, dann könnte GPS nicht so funktionieren, wie es die Entfernungen berechnet. Wenn Licht nicht invariant ist, dann muss man beim GPS mit der Geschwindigkeit des Empfängers und des Senders rechnen.
Verstehst Du das nun?
Kurt hat geschrieben:
Dazu müsste man doch die Umstände nehmen die bei GPS herrschen, die Arbeitsweise beschauen die bei GPS verwendet. Oder ist das nicht der Fall?
Was stimmt mit den Umständen bei meinem Beispiel nicht?
Kurt hat geschrieben:
Sagst du vielleicht dass das unerheblich ist, dass es reicht im See spielende Kinder, sausende Raketen, fahrende Autos usw. zu betrachten um damit sagen zu können dass GPS die Invarianz ja dadurch beweise?
Es geht bei den Beispielen erstmal nur darum, Dir einwenig Grundverständnis für die Physik zu vermitteln. Du willst eine Äthertheorie, dann musst Du diese doch auch richtig verstehen. Mit Deiner Aussage zur Abstandsberechnung hast Du aber gezeigt, Du verstehst diese eben nicht richtig. Denn in einer Äthertheorie funktioniert GPS einfach nicht, wenn man die Geschwindigkeit des Empfängers und Senders nicht berücksichtig. Das habe ich Dir bewiesen und vorgerechnet.
Fakt ist, mit einer Äthertheorie geht GPS nur, wenn man die Geschwindigkeit Sender/Empfänger kennt und mit einrechnet, sonst geht das nicht. Du hast eine Äthertheorie, also kann es in Deiner Theorie auch nur so gehen.
Kurt und wenn dann solltest Du mal auf die offenen Fragen antworten. Ich habe Dich ganz oft gefragt, wie Du in dem Beispiel den Abstand zwischen Sender und Empfänger von 1.000.000km zum Empfangszeitpunkt berechnen willst, gibt es da noch eine Antwort zu? Es ist mal wieder frech von Dir, meine wirklich ausführliche Antwort hier als ungenügend zu bewerten, und dazu selber alles Fragen die ich Dir gestellt habe, zu ignorieren. Dazu gehört auch das Zitat mit Quellenangabe, wo ich gesagt haben soll, das GPS die Invarianz von Licht beweißt.
Ich fasse das mal wieder zusammen:1. Für eine Positionsbestimmung braucht GPS die aktuellen Abstände zu mindestens drei Satelliten, ja oder nein?
2. Für eine Abstandsberechung hat der Empfänger nur Signalgeschwindigkeit und Signallaufzeit, ja oder nein?
So fragen wir mal, was muss der Empfänger nun genau wissen, den Abstand zu einem Punkt an dem der Sender mal gewesen ist, oder den Abstand zum Sender zum aktuellen Zeitpunkt? Man will ja im Auto nicht wissen, das man vor 10s an der Ausfahrt vorbeigefahren ist, die man hätte nehmen müssen.
3. Muss der Empfänger den Abstand zum Sender zum aktuellen Zeitpunkt kennen, ja oder nein?
Du sagst selber, man muss den Abstand zum Sender zum Zeitpunkt des Empfangs kennen:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:„Wir“ wollen den Abstand „wissen“,
wo sich der Empfänger befand als er das Signal des SAT empfangen hat. Wo sich der SAT oder der Empfänger "jetzt" befinden ist bedeutungslos.
Der Empfänger braucht den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.
Also sagst Du doch ganz klar, der Abstand zum Sender zum Zeitpunkt als der Empfänger das Signal empfängt. Stehst Du noch zu dieser Aussage?
Du lieber Kurt, behauptest Licht ist nicht invariant, ein bewegter Empfänger sieht das Licht also nicht mit c auf ihn zukommen, sondern mit c ± v, dazu mal Deine Worte:
Kurt » So 13. Nov 2011, 13:56 hat geschrieben:Wenn man nun die Geschwindigkeiten der Beteiligten und die Signalgeschwindigkeit in Beziehung zueinander setzt dann kommt raus dass:
1. Das Signal mit
300.000km/s die Strecke überwunden hat
2. Der Sender sein
Signal mit 100.000km/s von sich weggehen sehen würde
3. Der Empfänger
das Signal mit 200.000km/s auf sich zukommen sehen würde
Ganz einfache Rechnungen, die Ergebnisse sind so wie sie auch gemessen würden wenn...
Ich habe also ein Beispiel in einem fiktiven Universum beschrieben, das nach Deiner Physik funktioniert. Der sogenannte Kurtraum, da fallen Hohlkugeln auch schneller.
Kurt, Du hast eine These, und sagst, damit beschreibst Du die Natur, so wie sie ist, ist ja auch so einfach, wie Du immer sagst. Auf Basis Deiner These konstruieren wir ein fiktives Universum, das Bindlversum. Licht verhält sich im Bindelversum so wie Du es in Deiner These beschreibst, und mein Beispiel zeigt, ich habe Deine These verstanden.
Nun möchte man im Bindelversum GPS aufbauen und nutzen, und dazu muss man eben aktuell die Abstände zu drei Satelliten kennen, also gilt es hier, diese zu berechnen, oder ist das in Deinem Universum anders?
Du sagst, man kann einfach mit s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km rechnen um die Abstände zwischen Satellit und Empfänger zum Empfangszeitpunkt zu berechnen:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:Der Empfänger braucht
den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.
Was ist nun mit Deiner Aussage, stehst Du noch dazu? Braucht er nun den
den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat. , ja oder nein?
Mag ja sein, dass im Bindlversum einiges anders ist.
Mal weiter, Du bist also König und Oberwissenschafter im Bindlversum, nun wirst Du gefragt, wie berechnet man die Abstände zum Zeitpunkt des Signalempfangs zwischen Sender und Empfänger? Du sagst darauf:
Ist doch ganz einfach, nämlich so: s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km
Darauf kommt nun einer Deiner Untertanen an, der die Computer für die Satelliten programmieren soll, und sagt Dir, das stimmt nicht. Er beschreibt Dir mein Beispiel und sagt, der Satellit war nie weiter als 2.000.000km vom Empfänger entfernt, Deine Rechnung und somit auch Deine Formel ist falsch.
Kurt es ist einfach Fakt, das Du in einem Universum das nach Deinen Thesen funktioniert nicht mal in der Lage bist, eine einfach Abstandsrechnung richtig zu beschreiben, die Formel kannst Du eh nicht zeigen, aber selbst das dieser zugrundeliegende Prinzip hast Du nicht verstanden.
1. Fakt ist, Du sagst:
Kurt » Sa 12. Nov 2011, 22:21 hat geschrieben:Der Empfänger braucht
den Abstand zum SAT,
zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.
2. Fakt ist, Du sagst:
Man braucht im Bindlversum nur die Lichtgeschwindigkeit im IS/Bezug von c und die Signallaufzeit. Inzwischen hast Du erkannt, dass Du gar nicht in der Lage bist, den Abstand zwischen Satelliten und Empfänger zum Empfangszeitpunkt zu bestimmen, Du sprichst nun vom Abstand zum Sendezeitpunkt.
Mit diesem Abstand kannst Du aber nie im Leben Deine Position berechnen, auch wenn Du den Abstand zum Sendepunkt von 100 Satelliten kennst.
3. Fakt ist:
Du kannst nicht zeigen oder erklären, wie Du den Abstand zwischen Sender und Empfänger zum Empfangszeitpunkt berechnest, Dein Aussage, es reicht mit s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km zu rechnen, ist nachgewiesen falsch.
In einem ganz einfachen Beispiel, Sender und Empfänger gegenüber der Erde in Bewegung, versagt Deine Rechnung. Um die Position des Empfängers bestimmen zu können, musst Du den Abstand zum Sender kennen, der beträgt aber 1.000.000km und nicht, wie Du berechnest, 3.000.000km.
4. Fakt ist:
Du kannst nicht mal in einem Universum das nach Deinen Regel und Gesetzten funktioniert eine einfache Abstandsberechnung durchführen. Da scheiterst Du ganz erbärmlich. Ist doch so, wo ist die Rechnung, zeige mal, wie Du auf 1.000.000km Abstand kommst.
Jemand wie Du, der nicht mal in der Lage ist, seine eigene These zu begreifen und nach dieser mal eine richtige Rechnung zu zeigen, ist einfach nicht glaubhaft, wenn er meint, er wüsste besser über das Universum und seine Gesetzte bescheid, als viele 100.000 Physiker in den letzten 100 Jahren.
Zur FairnessMal ganz im Ernst, Du bist doch nun nicht so blöde, das Du nicht erkennen kannst, das Du hier am Ende mit Deinem „Latein“ bist, Du stehst ganz alleine an der Front mit Deiner „These“ selbst in den eigenen Reihen bist Du abgeblitzt und als „Spinner“ erkannt. Du musst doch sehen, dass Du hier nichts vorrechnen kannst, das Du nichts erklärt hast und auch nicht erklären kannst. Dein Verhalten hier, zeigt eindeutig, Du spielst nicht fair.
Du unterstellst mir und anderen Aussagen, die Du einfach nicht belegst. Ist das fair?
Unangenehme Fragen überließt Du, egal wie oft man Dir diese auch stellt.
Es ist eine Tatsache, dass man für GPS den Abstand zwischen Satellit und Empfänger kennen muss, den Abstand Kurt zwischen Sender und Empfänger kurt, nicht den Abstand zum Sendepunkt. Du bist weder in Deinem noch in diesem Universum in der Lage, einen solchen zu berechnen.
Oder doch?
Also Kurt, gib mal offen zu, dass Du das nicht kannst, das wäre doch mal fair, oder zeige dass Du es kannst. Und fair wäre auch, wenn Du mir nun mal die Stellen nennst, an denen ich behauptet haben soll, GPS beweist das Licht invariant ist. Meinst Du nicht, es ist fair, wenn man jemanden etwas unterstellt behauptet zu haben, diesem auf nachfragen auch die Stelle zu nennen, wo er das hat?
Ich kann ja auch behaupten, Du hast gesagt, Du weißt längst dass Du in allen Punkten irrst und ich und die Jungs vom AC recht haben. Würdest Du das gut finden, wenn ich so was oder was anderes von Dir schreiben würde, und nie dazu eine Quelle nennen? Ist das Deine Vorstellung von fair? Soll das so laufen? Ist das in Deinem Sinne?
Also Kurt, bisher zeigst Du nicht wirklich ein anderes Verhalten, man erkennt zwar, das Du erkennst, das Du falsch liegst, aber Einsicht nach außen ist da nicht zu finden.
Kurt, wenn Du so weiter machst, wirst Du im Web so einsam wir Mordred werden, keiner wird mehr mit Dir diskutieren wollen. Es wird noch kälter für Dich werden, als es im Mahag ist. Menschen sind soziale Wesen, Kommunikation ist wichtig, Du verspielst Dir immer mehr. Auch mit Ralf duselst Du nur rum, anstatt mal konstruktiv zu sein, und etwas begreifen zu wollen, rennst Du nur in die andere Richtung. Aber das ist die Baustelle von Ralf, nach Deinem letzten Beitrag wird er aber wohl auch so langsam erkennen, dass ein Dialog mit Dir auf dem Level einfach unmöglich ist.
Fakt ist, GPS falsifiziert Deine These vom Lichtlaufen, das Du das nun nicht zugeben willst, spielt dabei keine Rolle. Weißt Du, es gibt viele Diebe, die werden erwischt, man kann auf den Filmen der Überwachungskamera alles erkennen, aber die streiten das weiter ab, und sagen, die Bilder sind manipuliert. Macht nichts, die kommen dennoch hinter Gitter.
So bist Du auch Kurt, Du spielst nicht fair, und Du lügst ganz bewusst. Deine Aussagen und Behauptungen kannst Du nicht belegen, rechnen kannst Du nichts, da ist einfach nichts mit wirklich Substanz was von Dir kommt.
Sachlich und mit Argumenten bist Du hier schon lange am Ende.
Es steht noch immer ein Beweis von Dir aus, neben Rechnungen und anderen Dingen, das Licht nicht invariant ist, wo ist der Beweis für Deine Behauptung?