Kurt hat geschrieben:Es gab „Anstößiges“ bei dem „unendlich“. So wie du es sagtest sollen die Striche den besonderen Charakter dieser Flanke hervorheben. Eine Flanke ist eine Änderung eines Zustandes zu einem anderem. Ein Wechsel des Fußes der auf der Erde steht, Licht ein/ausschalten, Heizung an/aus... Bitanfang/Bitende.
Hier geht es um den Bitanfang eines bestimmten Bits in einem bestimmten Signal. Dem Signal das mit 1.023MHz jede ms wiederholt wird und 1.023 Bits trägt, dem C/A Code. Das Signal dass auch den GOLD-Code transportiert. Hier ist es beschrieben:
C/A CodeDieses Signal dient zur Entfernungsbestimmung des NAVI vom SAT. Dieses Signal wird jede ms gesendet und transportiert 1023 Bits. Wenn der Empfänger den Eingang z.B. des ersten Bits beobachtet dann kann er feststellen wie weit er vom SAT entfernt war als dieses Bit gesendet wurde. Er wertet dazu sinnvoller weise die Bitflanke aus. Denn die ist sehr kurz und bringt keinen Fehler in die Auswertung der z.B. durch die Bewegung des SAT oder NAVI entstehen könnte (Doppler).
Um seine Entfernung zum SAT, letztendlich seine Position, berechnen zu können, benötigt er mehrere Infos. Diese wurden ihm Stück für Stück übermittelt. Und zwar mit 50Bit/s, die „Navigationsnachricht“.
Alles unwichtig, hat keine Relevanz für die Abstandsberechnung, alles unnötige Details.
Kurt hat geschrieben:Schau dir, wenn es dich interessiert, den "Frame" an:
FrameDer Empfänger hat nun alles was er braucht um seinen Abstand zum SAT zum Zeitpunkt der Absendung der -Flanke-, berechnen zu können.
- er hat die Systemzeit zur Verfügung, ist auf dies Systemzeit eingephast
- er kennt die Bahn des SAT (Subframe 2 + 3)
- er kennt den genauen Absendezeitpunkt der Flanke (Z-Epochen und Lage im Sub-Frame)
- er kennt den genauen Eintreffzeitpunkt der Flanke (die beim Eintreffen genommene Uhrzeit)
Aus der Zeitdifferenz der Absendung und des Empfangs der Flanke errechnet er die Laufdauer der Flanke vom SAT zu ihm. Aus der Laufdauer errechnet er die Entfernung zum SAT, dazu benutzt er die Geschwindigkeit die in seinem Speicher hinterlegt ist, dort ist c hinterlegt.
Auch völlig übertrieben, und mal ganz deutlich, wenn Du ernsthaft davon ausgehst, Elfenpfad würde sich das mit dem Frame näher ansehen, bist Du echt richtig gestört, auch Dir sollte klar sein, das sie nie so tief in das Thema einsteigen wird. Und das ist auch überhaupt nicht nötig, es reicht einfach wenn der Empfänger den Sendezeitpunkt kennt, wie das technisch realisiert wurde spielt keine Rolle. Und dazu kommt, vieles ist auch nicht richtig von dem was Du schreibst, und es ist in Wahrheit noch viel komplizierter:
http://books.google.de/books?id=U_CrAa0 ... Hz&f=falseKurt hat geschrieben:
Er kennt jetzt:
1. Die Position, den Punkt des SAT, als die Flanke abgesendet wurde
2. Seinen Abstand zu diesem Punkt
Nein, den Abstand muss er errechnen.
Kurt hat geschrieben:
Achtung sehr wichtig! Er kennt den Punkt und die Entfernung zu diesem Punkt an dem sich der SAT befand als dieser die Flanke abgesetzt hat, er kennt den Abstand zum SAT-Punkt als er dessen Flanke empfangen hat. Wo sich der SAT jetzt befindet, wo er sich jetzt befindet, weiß er nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Das heißt nichts anderes als dass es überhaupt keine Rolle spielt wer sich wie wohin und wie schnell bewegt oder bewegt hat!
Doch Kurt, und inzwischen ist mir auch klar, wo Du Dein Fehler im Verstehen machst.
Du musst ja die Laufzeit wissen, und die weißt Du erst dann, wenn das Signal am Empfänger ankommt. Das Signal braucht aber eine bestimmte Zeit, sagen wir mal, der Empfänger ist nicht bewegt, und es dauert 10s. Soweit solltest auch Du noch ohne Probleme mitkommen.
Nun machen wir es mal mit zwei Empfängern der eine bewegt sich mit 0,5c von dem Sender weg und der andere bleibt am Ort.
Nach 10s erreicht das Signal nun den ruhenden Empfänger.
Der andere hat sich aber in den 10s weiter weg bewegt, und so muss nun das Signal weiter laufen, nach 5s ist es da, wo der Empfänger zu dem Zeitpunkt war, als das Signal den ruhenden Empfänger erreicht hat. Doch in den 5s hat sich der Empfänger wieder weiter entfernt, und das Signal braucht so noch 2,5s und dann noch 1,25s und dann noch 0,625s und dann noch 0,3125s und dann noch 0,15625s und so weiter, der Wert läuft so auf genau 20s zu.
Das Signal braucht als nun 20s um den zweiten Empfänger zu erreichen.
So und nun Du Kurt, willst Du bestreiten, dass das Signal länger braucht, wenn sich der Empfänger entfernt? Da Du es selber nicht rechnen kannst, stimmst Du den 20s so zu?
Halten wir mal ein paar Dinge fest:
1. Empfänger: Kennt die Signallaufzeit von 10s.
2. Empfänger: Kennt die Signallaufzeit von 20s.
Hast Du hierzu Einwände, wenn Du dem so nicht zustimmst, dann begründe das konkret und nenne bitte auch die richtigen Werte.
So Kurt sagt, es ist egal, ob sich der Empfänger bewegt, oder nicht, Fakt ist, der bewegte Empfänger bekommt eine andere Signallaufzeit.
Was macht hier Kurt eigentlich falsch? Wo liegt sein Denkfehler?
Erstmal rechnet er nicht. Dann macht er im Kopf so etwas wie ein Foto, er sagt, der Sender ist am Punkt 1 und der Empfänger an Punkt 2, das Signal wird gesendet, und nun zählen nur noch der Abstand der Punkte zum Sendezeitpunkt. Im Kopf schaut er dann auf das Foto auf die Strecke und meint, es zählt nur noch diese Strecke, ob sich nun der Empfänger oder der Sender bewegt ist egal. Ist aber einfach falsch.
Das die Geschwindigkeit des Senders keinen Einfluss auf die Laufzeit des Signals hat, ist klar, das „läuft“ ja schon durch den Raum. Aber die Geschwindigkeit des Empfängers hat nach Kurts Äthertheorie einen Einfluss auf die Laufzeit und um die geht es. Mal weiter, der 1. Empfänger rechnet nun:
s = v • t = c • t = c • 10s = 3.000.000km
Der 1. Empfänger weiß nun, als das Signal gestartet wurde, war der Sender 3.000.000km entfernt, und das gilt so auch erstmal für den 2. Empfänger. Der befand sich nämlich zu diesem Zeitpunkt genau neben dem anderen Empfänger.
Das bedeutet, dass der 2. Empfänger auch auf 3.000.000km kommen muss, er will ja auch wissen, wie weit er vom Sender entfernt war, als dieser das Signal auf die Reise geschickt hat. So und nun behauptet Kurt, er muss seine Geschwindigkeit in der Rechnung nicht berücksichtigen, dann rechnen wir das mal für Kurt, denn der kann immer noch nicht einfachste Rechnungen selbständig durchführen. Also:
s = v • t = c • t = c • 20s = 6.000.000km
Und das ist ganz klar falsch.
Halten wir mal fest:
1. Wenn der 2. Empfänger sich vom Sender weg bewegt, wird das Signal länger brauchen, um diesen zu erreichen. Das ist logisch und sollte selbst ein Kurt begreifen können.
2. Das Signal braucht 20s bis es den 2. Empfänger erreicht.
3. Nur diesen Wert kennt der 2. Empfänger, nur damit kann er rechnen.
4. Rechnet er damit so wie Kurt es behauptet, kommt ein falscher Abstand raus, denn der Empfänger war zum Sendezeitpunkt nur 3.000.000km vom Sender entfernt, er befand sich genau neben dem 1. Empfänger.
Damit ist bewiesen, dass die Geschwindigkeit des Empfängers eine Rolle spielt und die Aussage von Kurt falsch ist.
Was muss nun aber der 2.Empfänger rechnen, um den richtigen Abstand im Rahmen der kurtschen These zu errechnen?
Das was ich die ganze Zeit schon sage:
s = (v
Signal + v
Beobachter) • t =
(300.000km/s - 150.000km/s) • 20s = 150.000km/s • 20s = 3.000.000km
Das bedeutet, nur wenn der Empfänger seine eigene Geschwindigkeit gegenüber dem Sender mit einrechnet, kann er den Abstand ausrechnen, den er zum Sender hatte, als das Signal gesendet wurde. Damit ist bewiesen, dass Kurts Aussage falsch ist.
Er kann es aber gerne mal so vorrechnen, wie er es für richtig hält.
Kurt hat geschrieben:
Nun zu Manuel, zu seinen Versuchen die Flanke wegzudiskutieren, das v des SAT oder NAVI unbedingt ins GPS hineinzuschieben.
Ich versuche da gar nicht, ich bin im Rahmen der Physik, kann Dir jeder Physiker bestätigen. Deine Aussage ist falsch, wie ich eben nun ganz detailliert aufgezeigt habe. Deine Flanke spielt für die Laufzeitberechnung und für die Abstandsberechnung keine Rolle.
Am Ende hat der Empfänger einfach nur den Startzeitpunkt des Signals, und damit die Laufzeit. Aber er hat die Laufzeit bis zu dem Punkt, an dem er nun ist, und wenn er bewegt ist, ist das nicht mehr der Punkt an dem er sich befand, als das Signal gestartet wurde.
Wie ich gezeigt habe, wird die Laufzeit des Signals größer, wenn sich der Empfänger vom Sender entfernt.
Dein Problem ist, Du verstehst hier nicht mal eine einfache Abstandsberechnung, mache dass mal mit Schall, laufe auf eine Schallquelle zu oder weg, und stoppe die Laufzeit des Signals bis zu Dir. Dann rechne mal den Abstand aus, und das nur mit der Schallgeschwindigkeit und ohne Deine dazu zunehmen, und Du wirst auch falsch Werte und Abstände bekommen.
Was Du hier physikalisch zeigst, ist wirklich richtig erbärmlich.
Kurt hat geschrieben:
Meine Behauptung ist dass GPS nicht in der Lage ist die Invarianz des Lichts zu bestätigen oder zu widerlegen. Das ist mit GPS einfach nicht drin. Irgendjemand hat irgendwann mal eine Falschaussage in die Welt gesetzt und seitdem wird das GPS als "täglich milliardenfache" Bestätigung gehandelt.
Deine Behauptung ist wie ich nun vorgerechnet habe falsch und für die Tonne.
Kurt hat geschrieben:
El Cattivo hat als "Beweis" für den "Beweis" die GPS-Formel gebracht. Wie diese Formel die behauptete Invarianz beweisen soll hat er nicht gezeigt. Manuel hat sich weiter vorgewagt.
Kurt, wenn Du nur ein ganz wenig von der Welt wüsstest, könntest Du erkennen wie einfach die Sache hier ist, und wie unglaublich naiv und falsch Du hier dastehst. Du begreifst nicht mal Deine eigene These, das ist so peinlich, geht schon über Fremdschämen weit hinaus.
Ich habe mich nicht weiter vorgewagt, ich bleibe einfach im Rahmen der Physik und das der ganz einfachen klassischen Physik. Es gibt nun wirklich kaum etwas Einfacheres als mit einer Zeit und einer Geschwindigkeit eine Strecke zu errechnen, da war das mit dem Druck für Mordred wirklich schwieriger.
Kurt, Du scheiterst hier so unglaublich an elementarer Physik, Du hast die Krone wirklich verdient.
Kurt hat geschrieben:
Der "Beweis" geht in etwa so: „Weil die Geschwindigkeit des SAT und des NAVI im Positionsergebnis des NAVI keinen Unterschied macht darum ist bewiesen dass Licht invariant ist.
Kurt höre auf mit dem Unfug, entweder zitierst Du mit Quellenangabe oder Du schweigst, hier wird keinem etwas unterstellt und in den Mund geschoben. Denn das was Du behauptest, hat keiner je so gesagt.
Kurt hat geschrieben:
Es muss also in der Positionsberechnung, in der SAT-Formel also, die Geschwindigkeit der beiden eingehen. Wenn diese nicht eingeht dann lässt sich ja auch kein Beweis rausholen.
Kurt es geht hier um elementare Physik, Du scheiterst an den Grundlagen und bist nicht in der Lage diese auch nur im Ansatz zu begreifen.
Kurt hat geschrieben:
In der Formel ist eine Geschwindigkeit drin, die des Signals vom Satelliten zum Empfänger. Und weil da nur c steht, und nicht c ± v der Beteiligten, darum kann es nicht anders sein als dass das Signal unbeeindruckt der beiden Geschwindigkeiten ist, also invariant, so die Argumentation. Aus dieser "Tatsche" ist also der Beweis des "Beweises" erbracht.
Noch mal Kurt, Du bist unfähig Deine eigene These zu begreifen.
Ich nehme einen Ball, schreibe da 12:00:00 drauf und werfe Dir den genau um diese Zeit an den Kopf. In dem Augenblick stoppst Du die Zeit es ist nun 12:00:01. Du weißt dazu noch, das ich den Ball mit 10m/s geworfen habe und kannst nun ausrechnen wie weit ich von Dir entfernt war, als ich den Ball losgeworfen habe.
So und nun läufst Du mit 5m/s von mir weg, der Ball trifft Dich nun um 12:00:02.
Du hast nun genau zwei Informationen, ich habe den Ball mit 10m/s geworfen und er war 2s unterwegs. So und Du sagst, um den Abstand zum Zeitpunkt des Wurfes auszurechnen brauchst Du nicht Deine Geschwindigkeit von 5m/s. Die würde keine Rolle spielen. Dann zeige mal, wie Du nun die 10m ausrechnen willst, mit Deinen 2s Flugzeit und der Geschwindigkeit von 10m/s die ich dem Ball gegeben habe.
Du wirst erbärmlich scheitern. Selbst wenn Du einfache Multiplikation beherrschen würdest.
Kurt hat geschrieben:
Jetzt kommt so ein Wichterl daher der keine Ahnung von Physik und Mathe hat und macht diesen Beweis madig.
Nein Kurt, da überschätzt Du Dich wirklich sehr, wir halten Dich nicht für einen Wichterl, da greifst Du aber viel zu hoch. Und nein, Du machst und auch nichts madig, Du machst Dich nur so richtig schön lächerlich.
Schade ist nur, dass Du geistig wohl wirklich nie begreifen können wirst, wo hier Dein Denkfehler ist.
Kurt hat geschrieben:
Warum sich Manuel gar so anstrengt die Flanke wegzubekommen, die Argumente verschwinden zu lassen, das wird klar wenn man weiß das „seine Geschwindigkeiten“, also die des SAT und des NAVI unbedingt drin sein müssen, denn sonnst lässt sich ja nichts rausholen.
Kurt ich strenge mich nicht an, die Flanken weg zu bekommen, ich erkläre einfach wie es ist, die spielen keine Rolle, es geht nur um die technische Umsetzung wie der Empfänger die Laufzeit bekommt. Du glaubst offenbar, der Empfänger bekommt etwas wie ein Foto mit zwei Punkten, an einem der Sender und am anderen der Empfänger und würde nun mit diesem Foto arbeiten. Ist aber falsch.
Am Ende hast Du mit Deinen Flanken auch nur den Absendezeitpunkt. Du hast die Laufzeit des Signals, die ändert sich aber eben in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Empfängers.
Kurt das kann Dir nur klar werden, wenn Du mal anfängst zu denken und zu rechnen. Wird echt Zeit. Sei mal froh dass Du nicht erkennen kannst, wie einfach das Ganze wirklich ist, und wie sehr Du Dich hier mal wieder zum Löffel machst. Es ist unglaublich. Wirklich es fällt mir schwer, das es Menschen wie Dich gibt, die das einfach nicht begreifen, selbst wenn es ihnen so genau erklärt wird.
Kurt hat geschrieben:
Darum setzt er alle Hebel in Bewegung um mich Mundtot zu bekommen, als Idioten und Bösewichten hinzustellen.
Genau Kurt, und das ich Dich mundtot machen will erkennt man auch ganz deutlich daran, das ich extra Threads zu den Punkten aufmache und Dich immer wieder dazu auffordere dort in den Dialog zu treten. Eindeutiger kann man sicher nicht versuchen jemanden Mundtot zu machen. Man könnte ein Stadion mieten und eine Live Übertragung weltweit schalten und Dir da beliebig viel Zeit zum Reden geben, das wäre sicher noch ein üblerer Akt Dich Mundtot zu machen.
Im Ernst Kurt, das ist doch nun der Gipfel der Ignoranz, ich versuche sicher nicht Dich Mundtot zu machen, ich will im Gegenteil ja endlich mal Antworten von Dir.
Dann muss ich Dich nicht als Idioten hinstellen, besser als Du selber schafft das keiner. Und ein Bösewicht bist Du nun mal, kann man in vielen Foren nachlesen. Und Du hast doch auch mal zugegeben, dass Du die Leute verarschst. Stand mal so im Mahag als Du Dich mit Veritatibus „unterhalten“ hast.
Also Kurt, ich will Dich hören, nicht Mundtot machen.
Kurt hat geschrieben:
Denn mit logischen und wahren und nichtverdrehten Argumenten kann er ja nicht aufwarten.
Doch, er hat Dir alles mehrfach vorgerechnet, wer hier keine Argumente liefert bist Du. Nicht eine Rechnung bisher.
Kurt hat geschrieben:
Wenn er es nicht schafft die "Beweise" bei GPS aufzuzeigen dann stehen seine vier Links ganz ohne Hose da. Bisher hat er es nicht geschafft die Argumente in den Links zu benennen, erst recht nicht die Stellen zu zeigen wo sich die entsprechenden "Beweise" befinden. Also überhaupt nichts. Na ja wie denn auch, es sind keine drin.
Kurt Du wiederholst Dich nur, ist doch langweilig. Wie oft denn noch?
Die Links beinhalten viele Experimente die sich alle nur im Rahmen der Invarianz erklären lassen. Nicht eines zeigt etwas anders. Wenn Du sagst und behauptest, das wäre falsch, dann musst Du das belegen. Die Welt muss nicht jeden Deppen, jeden arroganten dahergelaufenen Crank die Physik belegen, da kommt man dann zu nichts, Du musst Deine Behauptung beweisen.
Du kannst nicht ein Experiment zeigen und nennen, das man nur im Rahmen einer variablen Lichtgeschwindigkeit erklären kann und viel wichtiger, Du kannst nicht erklären warum alle Experimente mit der Invarianz zu erklären sind.
Ich muss Dir nicht Stellen zeigen, wo Beweise sind.
Und das Spiel ist eh bekannt, ganz neu und lustig ist ja, dass Du eindeutige und Dir gezeigte Experimente einfach leugnest, das man die Erdrotation messen kann, willst Du einfach nicht wahrhaben, auch wenn es unzählige Belege und Beweise dazu gibt. Du sagst dann einfach, geht nicht.
Kurt hat geschrieben:
Beim NAVI gehen keinerlei Bewegungen der Beteiligten in die Berechnung oder Genauigkeit oder Ortsbestimmung ein. Es kann also nicht mit Bewegung, und deren Auswirkungen aufs Signal argumentiert werden wenn keine berücksichtigt ist. Damit ist der "Beweis" entsorgt.
Eben bei GPS braucht man die Geschwindigkeit des Empfängers nicht mit einrechnen, weil man weiß, dass sich Licht invariant ist. Wäre es nicht so, müsste man die Geschwindigkeit einrechnen, eben wie es bei einer Äthertheorie üblich ist.
Nur kannst Du aufgrund Deiner geistigen Fähigkeiten eine so einfache Sache wie eine Abstandsberechnung nicht begreifen. Was wirklich schon heftig ist.
Fakt ist, ich kann Dir vorrechnen, wo Du irrst, Du kannst nichts zeigen, nichts rechnen, nur große Töne spucken.
Also ich bitte Dich hier um eine Rechnung, zeige das mal mit den Flanken, zeige mal wie da genau was gerechnet wird, nicht das Du mir noch unterstellst, ich würde Dich mundtot machen wollen, nein Kurt, komm lass alles raus, schreibe bis die Finger bluten oder mache einen Vortrag und stelle den bei Youtube rein.
Kurt hat geschrieben:
Bei den beiden "Autos" hab ich gefragt ob sich die Geschwindigkeit oder die Richtung der Autos bestimmen lässt. Nun ja, das ist nicht möglich, denn es ist nur der Abstand bekannt, und zwar der beim Absenden und Empfangen des Signals gerade herrschte. Auch hier ist es völlig unerheblich wie sich welches Auto wohin wie schnell bewegte. Umgedreht! Der Abstand der beiden Autos in/zu einem bestimmtem Moment/Punkt lässt sich ohne Berücksichtigung der Fahrgeschwindigkeit oder Richtung eindeutig bestimmen. Ganz so wie bei GPS.
Mal wieder eine Behauptung ohne jeden Beleg oder einer Rechnung und wieder mal einfach nur falsch.
Nein Kurt das kann man nicht, wenn Du nicht die Geschwindigkeit des Autos kennst, dass das Signal empfängt kannst Du den Abstand nicht richtig bestimmen, das fällt nur nicht auf, weil die Geschwindigkeit des Autos im Verhältnis zum Licht so klein ist.
Aber mal ein konkretes Beispiel (mit superschnellen Autos):
Wir haben eine riesige Fläche im All, jede Seite so einen Lichttag lang. Nun stehen da drei Autos eines ist der Sender und die anderen beiden die Empfänger, die Empfänger stehen nun schon ein paar Millionen Kilometer weit vom Sender entfernt.
Dieser sendet nun ein Signal und das erste Empfängerauto empfängt das Signal nach genau 10s. Der Naiv rechnet nun:
s = v • t = 300.000km/s • 10s = 3.000.000km
Und weiß nun, der Abstand zum Sendezeitpunkt betrug 3.000.000km.
Soweit noch dabei Kurt? Oder Einwände und Verständnisprobleme?
So dann mal weiter, der zweite Wagen ruht nicht, er befindet sich zwar zum Absendezeitpunkt auf gleicher Höhe wie der andere Empfänger aber er entfernt sich vom Sender mit 0,5c. Das bedeutet, der Wagen ist nicht mehr neben dem anderen Empfänger als dieser nach 10s das Signal empfängt. Der bewegte Wagen ist nämlich in den 10s in dem das Signal unterwegs war 1.500.000km weiter vom Sender entfernt. Und so muss das Signal nun weitere 1.500.000km zurücklegen. Dafür braucht es noch mal 5s. In der Zeit ist aber nun der Wagen wieder weiter gefahren und zwar um 750.000km. Dafür braucht das Signal nun noch mal 2,5s. In der Zeit fährt der Wagen 375.000km weiter für die das Signal noch mal 1,25s benötigt. Rechnet man das nun weiter und alles zusammen, dann erreicht das Signal den bewegten Wagen nach genau 20s.
Der bewegte Wagen hat nun nichts weiter als diese 20s als Laufzeit des Signals vom Sender zu ihm. Kurt sagt ja, die Geschwindigkeit spielt keine Rolle, dann soll er man zeigen, wie er mit diesen 20s und der Lichtgeschwindigkeit und ohne das Wissen wie schnell der Wagen nun ist, den Abstand zum Sendezeitpunkt errechnen will.
Ich wette hier mal eben 1.000€ das er das nicht kann.
Von wegen mundtot, wir haben doch alle hier viel Spaß und viel zu lachen.
Fakt ist, Kurt behauptet hier mal wieder was, kann aber nichts belegen, er kann aber gerne mal zeigen, wie es gerechnet wird. Aber wir wissen wohl schon alle, er wird nichts zeigen und er kann es auch nicht. Dazu müsste er erstmal den Sachverhalt richtig und logisch greifen können und er kann bisher nicht verstehen, dass sich die Signallaufzeit ändert, wenn der Empfänger bewegt ist. Und er traut sich auch nicht, ganz einfache Beispiele gemeinsam mal zu rechnen.
Also Kurt: Ich wette hier mal eben 1.000€, das Du Deine Behauptung nicht mit einer Rechnung belegen kannst. Du tönst doch aber immer, das muss bewiesen werden, dann beweise das mal, zeige mal eine Rechnung.