Hallo richy.
richy hat geschrieben:Denn auf der einen Seite gehst du von ener quantisierten Welt aus und auf der anderen Seite ktitisierest du, dass eine Fliesskommadarstellung von Pi mit endlichen Nachkommastellen nicht exakt moeglich ist.
Einfacher ausgedrueckt :
In einer diskretisierten Welt existieren ueberhaupt keine exakten Kreise.
Richtig!
Und es zeigt sich auch dass die Natur keine Kreise mag.
Kreise sind nicht stabil, da gibts kein stabilisierendes Element.
Der Kreis passt nicht zur "Eins", zur Ganzzahl, zu einem in sich abgeschlossenen Etwas, zu einem Quant, zu einer Dauer.
Die Welt ist gequantelt, jedoch nicht so wie es immer dargestellt wird.
Es ist immer die "Energie" die ein Quant zu sein hat.
Nun, es existiert nichts was als Energie bezeichnet werden könnte.
Das Quant ist die Dauer, die eine Dauer, dass das was existiert solange sie andauert nicht verändert.
Und solange sich etwas nicht verändert ist es in sich geschlossen, existiert es so wie es ist.
Gedanken zum Kreis.
Nehme einen Kreis, versuche ihn als solchen zu erhalten, setze -Störungen" an (mache ihn grösser).
Damit er ein grösserer Kreis wird ist es nötig ihn überall gleichzeitig und gleichstark und exakt in die richtige Richtung aufzuweiten.
Das erfordert einen riesigen Regelaufwand, es erfordert dass instantan geregelt wird, die Istwerte und die Regelgrössen instantan erfasst, bewertet, verarbeitet und dargereicht werden müssen.
Denn sonnst führt die kleinste Störung zum Crash.
Das ist unwirtschaftlich, unNatürlich, unmöglich.
Mit so einer Methode ist keinerlei Stabilität zu erreichen.
Es gibt einen ganz anderen, sehr einfachen Weg Stabilität und "Ordnung" zu erhalten.
Es ist der Weg den die Natur verwendet, es ist die resonante Schwingung.
Da ergeben sich automatisch, ohne zu erfassen, zu bewerten, nachstellen zu müssen, die richtige "Form".
Es ist die resonante Schwingung.
Dis ist die effizenteste Form der Erhaltung die es überhaupt gibt.
Betrachtet man eine Sinusschwingung dann sieht man dass sich die Änderungen nicht linear ereignen (würde ein Sägezahn sein), sondern in ständig sich ändernder Grösse.
Der Sinus kann zwar als Kreis ganz gut dargestellt und verstanden werden (Stift am Excender), aber das ist nur eine scheinbare Harmonie.
Wenn die resonante Schwingung, die Änderungsgrössen, die -Sinusartigkeit, mathematisch verstanden ist, nicht mit einer linearer Mathe, dann ist die -richtige- Mathematik erkannt.
Dieses muss sich dann als sich selbst erhaltenes System zeigen.
Die Begriffe Unendlichkeit und Null sind dann nicht mehr von Bedeutung.
Denn beide existieren in der Natur nicht.
Die Null kann dann durch "keine Änderung" ersetzt werden.
Ich kann keine Vorschläge machen, mir nicht vorstellen wie das gehen /aussehen soll, weiss nur dass es so sein könnte/müsste.
Versuch mal aus/in einer Sinusschwingung den goldenen Schnitt zu erahnen, vielleicht ist das ein -Hinweis mit dem Zaunpfahl-.
Gruss Kurt
Im -goldenem Schnitt- könnte sich die "Idealform" die resonante Schwingungsart, zeigen.
Denn sonnst führt die kleinste Störung zum CrashWürde die Natur linear arbeiten wären bei der Kreisvergrösserung Störungen nicht schlimm, würden nur eine einmalige Verformung ergeben.
Ist aber nicht so, hier führt jede Störung zur "Überreaktion", der Kreis verschwindet.
Und zwar deswegen weil die Schritte, nein, die Regelgrössenänderung, eben nicht 1+1+1+1+ erfolgen, sondern ??? (mit der der Natur vergleichbaren Mathematik) also nichtlinear, also sinusartig?
Die einzelnen Schritte erfolgen 1+1+1+1+1+ jedoch mit immer anderer -Stärke-.
Es gibt noch ein Argument warum der Kreis nicht -Naturkonform- ist.
Stell dir vor du müsstest berechnen in welcher Richtung der jeweilige "Kraftpfeil" vom Kreismittelpunkt aus auf das jeweils zu verschiebende Kreiselement anzusetzen ist.
Du könntest es nicht berechnen weil dir pi nicht bekannt ist.
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert