Der_Dscho hat geschrieben:Hi,
Kurt hat geschrieben:Alle in der Natur vorkommenden Grössen, egal welcher Art, sind auf einer "Ganzzahl" aufgebaut, also nicht mehr teilbar.
Es wäre nett, du würdest das mal anhand eines Beispiels erklären.
Servus Dscho,
Plank hat gesehen/erkannt, dass seine Schwarzstrahler "Energie" nur in Portionen händeln.
Es gab also keine unendliche Auflösung seines Lichtes.
Das kann man jetzt damit begründen dass er ja nur bis zu bestimmten Frequenzen hochkam.
Das wiederum ist aber dadurch abweisbar dass man das ja durch den Dopplereffekt (Bewegung) in unendliche Auflösung überführen könnte.
Egal, er hat nur gequantelte "Energie" festgestellt.
Ralf, hier gleich etwas zur "Energie".
Der Energiewert ergibt sich aus Frequenz und einer "Konstante".
Es ist also eine Zahl, eine Variable vorhanden.
Lassen wir diese errechnete Variable namens "Energie" weg, dann bleibt die Frequenz übrig.
Frequenz ist die Wiederholung gleicher Vorgänge.
Jeder dieser Vorgänge hat eine Dauer.
Aus dem Energiequant wird also ein Dauerquant.
Dauer ist etwas das mit Dauern zusammenhängt.
Und es ist immer eine volle "Frequenzschwingung" die eine Dauer kennzeichnet.
Plank hat also erkannt/festgestellt dass es immer in -ganzen Schwingungen- zugeht.
Es gibt also nur Änderungen die mindestens eine "Dauer" als Dauer benötigen.
1/Dauer ergibt Frequenz, Frequenz ergibt Taktung.
Plank sah dass Änderungen einer Taktung bedürfen damit sie stattfinden, dass Änderungen nicht kontinuierlich erfolgen, sondern gequantelt.
Dass die "Natur" nichtlinear arbeitet hab ich schon geschrieben.
Umgesetzt auf die "Rechenmethode sie zu beschreiben" heisst dass das das sie nicht linear beschrieben werden kann.
Kann schon, aber eine Fehlerwarscheinlichkeit gegeben ist.
In der "Natur" ist es bestimmt kein Problem einen Kreis zu händeln, mit unserer Mathematik schon.
Folgende Überegungen:
Wir haben einen Kreis, bestehend aus lauter Einzelteilen.
Die Einzelteile können beliebig gewählt werden, Hauptsache sie -besetzen- "Raum", brauchen Platz, bilden einen Kreis der aus irgendwas besteht.
Also keine Punkte.
Wenn wir begriffen haben wie die Natur diesen Kreis händelt dann haben wir einen wichtigen Schritt getan.
Denn:
Sie kann den Kreis in jede Teilung zerlegen.
Wir können das mit unserer Mathematik nicht.
Zerschneide den Kreis in zwei Teile, zerschneide ihn in drei Teile.
Es geht nicht, es bleibt ein Rest, so oder so.
Den Rest kennt die Natur nicht, sie arbeitet immer mit Ganzzahlen, mit ganzen Takten.
Zwischenschritte gibts nicht.
Gibt es eine mathematische Methode den Kreis, die Anzahl seiner Bausteine, durch zwei und durch drei zu teilen ohne dass ein Rest bleibt?
Wenn ja, das könnte die richtige sein.
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert