richy hat geschrieben:
Deine Diskussion mit Kurt hat für mich anfangs mit dazu beigetragen GPS falsch zu verstehen. Der Satellit sendet seine Position und ein Uhrzeit. Ich war anfangs der Meinung man müsste nun berechnen wo sich der Satellit befindet wenn die Nachricht empfangen wird. Diese wird mit c0 übertragen. Das geht so schnell, da ist der Satellit gerade mal die 260m "weitergerückt" Die Abweichung durch seine neue Position ist aber minimal. Das sollte mein Vorschlag mit dem kongruenten Dreieck mit k fachen Seiten zeigen. Dass wären nur zehntel Millimeter. Diese Abweichung hat daher auf den wirklichen Fehler, den Bell anschaulich dargestellt hat, keinen Einfluss.
Der Unterschied von Dir zu Kurt ist, dass Dir klar ist, dass es ein „weiterrücken“ gibt, wenn wir von einem Lichtleitenden Medium ausgehen wie Kurt es eben propagiert, und Kurt das nicht.
Kurt bestreitet einfach, dass es eine Rolle spielt, ob Satellit und/oder Empfänger sich zueinander bewegen. Hier muss man ihm also helfen das zu verstehen, er wehrt sich aber mit allem was er hat, und ihr geht viel zu tief ins Detail und lasst ihn so von dem Abgrund an dem er schon stand wieder weg.
Sehr schade, ich habe zurzeit wenig von selbiger, da einige große Projekte anstehen. Werde das hier aber nachholen und in den Thread zu Abstandsberechnung setzten,
hier sollte es nun weiter gehen, Kurt hat selber ein Beispiel vorgeschlagen, das nur eindimensional ist, das habe ich da vorgegeben, und er hat dem soweit zugestimmt.
Dann gibt er selber eine Seite als Basis vor:
Die Seite hatte ich ihm schon mal genannt, weiß nun nicht, ob er die vorher auch schon kannte, ist aber egal, können wir als Basis nehmen. Da wäre dann das:
http://www.kowoma.de/gps/Positionsbestimmung.htmhttp://www.kowoma.de/gps/Signalverschiebung.htmder Einstig. Es ist nun so, das Kurt bereits erkannt hat, das er mit seiner Technik nie den Abstand zwischen Empfänger zum Satelliten bekommt, und so schreibt er inzwischen ja nur noch, das er den Abstand zum Sendepunkt bekommt, aber eben nicht den Abstand der aktuelle zwischen Sender und Empfänger besteht. Hier mal ein Bild:
Wir müssen Kurt nun nur klar machen, dass seine Kreise eben um einen Punkt sind, an dem der Satellit mal gewesen ist, er aber zum Zeitpunkt als das Signal empfangen wird nicht mehr sein muss, wenn er sich bewegt. Somit hat Kurt falsche Kreise.
Oder anders, wir haben zwei Kreise, die sind richtig, und Kurt muss zeigen, wie er an die Mittelpunkte kommen will, wenn er die Geschwindigkeiten nicht kennt. Auch dabei kann man ihm was das Rechnen angeht sicher helfen.
Wichtig ist aber, das wir uns von Kurt nicht in Detailfragen verstricken lassen, sondern knallhart bei den Grundlagen einer Abstandsberechnung bleiben.