Wobei beides letztendlich miteinander verkuepft ist. Aber im GPS System wird mit der Zeitdilatation argumentiert, weil sich diese aufsummiert.Kurt geht es ja primär nicht um die Bestätigung der ZD, sondern um die Invarianz von c.
Da ist keine aufwendige Rechnung notwendig weil die Abweichungen immens und damit eindeutig waeren.
So stellt sich fuer mich momenan die Sachlage. Und lassen wir Kurt mal ganz beiseite. Und nehmen wir tatsaechlich mal an der vierte Satellit fuehrt dazu, dass die aufsummierte Zeitdilatation keine Rolle spielt. Das waere schon befremdlich bezueglich mancher Argumentationen im www. Aber lassen wir auch das beiseite und uns interessiert einfach mal Fall B2)
Da hat Bell sehr schluessig argumentiert. Wuerde der Satelit sich radial mit v_Sat vom Bobachter weg oder hinbewegen laege die Abweichung bei 260 m oder mehr. v_Sat/c0 * Satellitenabstand.
Aber der Satellit bewegt sich ja nicht mit v_Sat radial. Die Radialgeschwindigkeit bezueglich dem Beobachter muss man erst berechnen.
Wäre c nicht invariant, bräuchte man entweder keine Korrektur, oder sie würde eben nicht nach den Vorgaben der ART funktionieren.
Genau so ist es. Zu klaeren ist somit dein Aspekt :
bräuchte man entweder keine Korrektur
Das Dumme ist. Kein GPS Ingenieur wuerde eine Vergleichsrechnung ohne Korrektur durchfuehren. So etwas wird gar nicht angenommen. Und die komplette Rechnung waere sehr kompliziert. Man kann soundso nur eine Naeherungsrechnung durchfuehren.
Viele Gruesse