GPS und sein Funktionieren

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon Artie » Mittwoch 23. November 2011, 09:11

richy hat geschrieben:Hi Kurt
Das ist ja der absolute Hammer !
Es stimmt also auch gar nicht, dass die Uhren als Atomuhren verwendet werden. Das darf doch nicht wahr sein. Da wird auf manchen "serioesen" Seiten glatt gelogen.

EDIT
Das war ein vorschneller Trugschluss, denn es sind ja Schaltsekunden. Warum hat man die Schaltsekunden nicht beruecksichtigt ?
Gruesse


IMO machst du das die ganze Zeit, du unterliegst ziemlich oft vorschnellen Trugschlüssen und schliesst dann von dir auf andere:

Es geht in diesem Thread nicht nur um GPS sonder um GPS UND Kurt!

Was machst du?
Du hast dich "schnell in das Thema eingelesen". Deine Meinung: Thema sei nur GPS und du gehst davon aus, Kurt würde die ganze Zeit missverstanden.
Du solltest mal genau lesen was Kurt schreibt, aber ich habe nicht den Eindruck das du das tust.

"Warum berücksichtigt man Schaltsekunden nicht?"
Der Antwort kommt man näher, wenn man überlegt WAS sind Schaltsekunden und warum wurden sie eingeführt?
So rechnen Computer zB mit den Sekunden die seit 1970 vergangen sind, die interessieren Schaltsekunden erst mal gar nicht.

Köstlich:

richy hat geschrieben:Ich meine Kurt hat die detalliertesten GPS Kenntnisse hier. Wenn beiden Seiten an der Klaerung der Frage interessiert waeren, sollten sie gemeinsam einfach gemaess deinem Vorschlag die Szenarien als Fallstudien ohne jedliche ideologischen Emotionen durchrechnen. Und Kurt koennte hier Informationen zu den technischen Details liefern. Auf diese geht ja ueberhaupt niemand ein. Nichteinmal auf die einfache Kompensation die ich erwaehnt hatte.

Weiterer vorschneller Trugschluss: nur weil Kurt detailiertere Kenntniss als DU hat, heist das nicht, das er
a) mehr Details kennt als die anderen Poster neben dir.
b) GPS besser versteht als die anderen Poster neben dir.
Würdest du aufmerksam lesen, könntest du merken, das Kurt nur mit Nebelkerzen um sich wirft um sein Unverständniss zu kaschieren.
Das du so darauf hereinfällst, finde ich hochinteressant.

Oder:
richy hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Das es um die Satelitenuhren geht ist ja wohl klar?

Dass im Empfaenger eine Tschibo Uhr eingebaut ist hast du wohl gerade bemerkt.

Nein, ich hatte "erst" einen weiteren Trugschluss von dir bemerkt, nämlich das DU der Meinung warst, wenn von der "Uhrensynchronisation" die Rede ist, die Empfängeruhr AUCH gemeint ist.
Da musste ich erst mal drauf kommen, wo DEIN Fehler liegt, für Leute die länger beim Thema GPS sind war klar welche Uhren synchronisiert werden.

Oder
richy hat geschrieben:Hi Kurt
Es trifft eine einzige Behauptung der RT zu.
Es ist die dass die Uhr des SAT oben schneller geht als wenn sie auf der Erdoberfläche ist.
Das hat mit der RT, dem RT-Prinzip, nichts zu tun und ist einzig auf veränderte Umgebungsbedingungen der Uhr da oben zurückzuführen.
Das scheint ein Widerspruch zu sein. Aber ok ich verstehe. Du willst noch deine eigene Theorie mit einbauen. Siehst du nicht wie kompliziert das Thema schon ohne diese ist ?
Vergiss das. Bitte !


Ralf und Manuel hatten das schon auf die Abstandsmessung heruntergebrochen bis du hereingeplatzt bist.
Kurt hat die Chance gleich genutzt und dir seine "Vermutungen" vor die Füssen geworfen.
richy hat geschrieben:Hi
@Ralf
Ralf hat geschrieben:hier möchte ich nochmal rasch nachfragen: Diese von Dir errechneten 0.002% - wieviel Meter Unterschied ergibt das bei der Bestimmung meines Aufenthaltsortes ?

Die 0,002% habe ich nicht berechnet sondern das quantenforum gibt an : v_sat=0.000013*C0
Aus einer recht einfachen (ventuell auch fehlerhaften) Ueberlegung resultiert bei 0,002% eine Abweichung des Aufenhaltsortes von 0.06 Millimeter. Bei 3 METER (nicht Prozent) Fehlerroleranz die im Internet fuer GPS angegeben ist.

Bei Rechnung mit relativistischen Ergebnissen rechnest du einfach auf die dann noch vorhandene Toleranz nochmal 0.06 mm DAZU?
:roll:
Das ist ja drollig!
---> 20.200 km ab da gehts los, einfach mit dem "relativistischen" Ergebniss weiter zu rechnen ist "frech".

Seit knapp 100 Jahren wird mit den Formeln und Postulaten aus der SRT/ART gerechnet.
Beide wurden bis jetzt immer wieder bestätig und gelten aus Fakt.
Dinge wie die von albedo angeführten Techniken funktionieren wie sie sollen, das gilt auch für das GPS.

Wer das nicht glaubt, DER muss das beweisen, solchen Leuten wie Kurt oder dir kann man sagen "RTFM" (Read the fu??ing Manual) und lege eine Rechnung vor die das Gegenteil beweist.
Da kannst du noch so oft behaupten, das Bell oder andere in der Beweispflicht sind, das sind sie NICHT!
Kurt muss Farbe bekennen.
Aber das Kurt keinen Plan hat, ist den allermeisten inzwischen klar.
Zuletzt geändert von Artie am Mittwoch 23. November 2011, 09:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 23. November 2011, 09:22

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Es ist also sinnvoll zu erläutern wie die Standortposition ermittelt wird. Wann wird sie erläutert?

Kurt, ich will ein "Ja" oder ein "Nein": Verbessert sich die Standortbestimmung signifikant, wenn das GPS-Gerät eine relativistische Korrektur durchführt? Wirklich, nur ein "Ja" oder "Nein". Und dann noch eine Folgefrage: Verschlechtert sich die Standortbestimmung signifikant, wenn das GPS-Gerät eine relativistische Korrektur durchführt? Und auf Deiner Antwort können wir dann aufbauen. Schön eins nach dem anderen.

Jetzt will ich Klarheit sehen. Hallo Ralf, willst du nicht oder kannst du nicht verstehen was ich schreibe. Wie oft muss ich denn noch schreiben dass beim GPS keinerlei v des Senders oder Empfängers in die Abstandsberechnung eingeht.

Sag mal Kurt, hältst Du Dich nun wie Zarathustra für den größten Physiker und es reicht, wenn Du einfach etwas behauptest?

Die Geschwindigkeit geht nicht mit ein, weil sich Licht invariant verhält, wäre es nicht so, müsste man die Geschwindigkeit berücksichtigen. Bei Deiner These musst Du die Geschwindigkeit kennen, sonst kannst Du nicht die Abstände richtig berechnen, die man braucht um die aktuelle Position zu berechen.

Das habe ich bewiesen, ich habe es Dir vorgerechnet, kannst Du zeigen dass meine Rechnung falsch ist?

Oder kannst Du zeigen, dass Deine Behauptung hier richtig ist?

Fakt ist, Du behauptest nur, Du kannst nicht beweisen, nicht belegen, und fragt man Dich danach, kneift der kleine Kurt den Schnidelwutz ein. ;)

Kurt, ich habe es bewiesen und vorgerechnet, frage mal Ralf, ob meine Rechnung und meine Aussage falsch ist, oder die Deine. :D

Es reicht nicht, hier einfach nur ein Behauptung in den Raum zu stellen, Kurt, Du selber schreist doch ständig, die Dinge müssen bewiesen werden, wurden sie, die Frage ist nun, wo sind die Beweise für Dein Falschbehauptungen hier? Wo Kurt?

Eben, hast Du nicht. Rechnen kannst Du nicht, Beweise hast Du nicht, was kannst Du eigentlich, außer Unfug labern und nichts begreifen?


Kurt hat geschrieben:
Was willst du denn da mit einer relativistischen Betrachtung? Was willst du denn da betrachten? Umstände die nicht sind?

Die Umstände sind nicht da, weil Du das glaubst? Wo sind die Beweise Kurt?


Kurt hat geschrieben:
Manuel versucht unbedingt eine andere Situation drin zu haben, er versucht es mit Kindern im See und mit Raketen...

Kurt, mir ist egal ob Du mit Deinen Lügen hier provozieren willst, allen die hier mitgelesen ist klar, das Du echt ein verlogenes Subjekt bist, ich hab Dir mehrfach Beispiele gegeben, die ganz konkret mit Sender, Empfänger und einem Lichtsignal zu tun hatten.

Mein letztes Beispiel hast Du anerkannt, den Aussagen zugestimmt, meine Rechnung bestätigt.

Wenn Du meinst, mein Beispiel hat nichts damit zu tun, dann belege und beweise es, oder bleibe ein Dummschwätzer.



Kurt hat geschrieben:
Denn anders kann er die behauptete "Beweisfähigkeit" des GPS-Systems in Bezug zur Invarianz des Lichts aufrecht erhalten.

Kurt, bei mir ist alles grün, keiner steht auf Deiner Seite, keiner gibt Dir mit Deinem Mist Recht, ist schon ärgerlich was, wenn man so öffentlich als Depp vorgeführt wird? Ist aber Deine eigene Schuld, Du hattest mehrfach das Angebot mit zurechnen, es vorzurechnen, es nachzurechnen, und Dir Hilfe beim Rechnen zu holen.

Was hast Du gemacht?

Gekniffen, gelogen und Dich in einen anderen Thread verpiselt, wo Du nun Deine Falschbehauptungen neu auftischst und weiter Lügen verbreitest.


Kurt hat geschrieben:
Willst du das auch?

Ralf hat Dir ganz einfach Fragen gestellt, warum kannst Du die nicht mit einem Ja oder Nein beantworten?

Wo Du doch sagst, Du hast Ahnung von GPS und weißt wie das funktioniert.

Du versuchst nur wieder abzulenken, es kann doch für einen ehrlichen Menschen kein Problem sein eine Ja/Nein Frage zu beantworten, wenn er dann Ahnung vom Thema hat. Dein Schweigen und Ausweichen und Ablenken ist auch ein ganz klare Antwort, nämlich Du hast keine Ahnung und Angst hier noch etwas Dummes und Falsches zu sagen. Keine Sorge Kurt, man hält Dich hier und im Mahag schon für den größten Deppen, schlimmer geht nimmer, die Krone ist Deine.

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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon Artie » Mittwoch 23. November 2011, 09:40

Das ist doch ganz klassisch!
Kurt kann sich nicht mehr verstecken, sogar ihm ist klar, das er nur eine von zwei Antworten geben kann.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:heisst das nicht -heureka-?

Hallo Kurt,

daas wirst Du wohl mir überlassen müssen, wie ich mich diesbezüglich ausdrücke.

Kurt hat geschrieben:Es ist also sinnvoll zu erläutern wie die Standortposition ermittelt wird.
Wann wird sie erläutert?

Kurt, ich will ein "Ja" oder ein "Nein":

Verbessert sich die Standortbestimmung signifikant, wenn das GPS-Gerät eine relativistische Korrektur durchführt ?

Wirklich, nur ein "Ja" oder "Nein".

Und dann noch eine Folgefrage: Verschlechtert sich die Standortbestimmung signifikant, wenn das GPS-Gerät eine relativistische Korrektur durchführt ?


Und auf Deiner Antwort können wir dann aufbauen. Schön eins nach dem anderen.


Jetzt will ich Klarheit sehen.

Soso, will er...
Er will auf gar nichts eingehen, sein "Mantra" wiederholt er die ganze Zeit, egal wie oft man(uel) gezegit hat, das es nach Kurts Vermutungen nach gerechnet nicht gar funktioniert.


Kurt hat geschrieben:Hallo Ralf, willst du nicht oder kannst du nicht verstehen was ich schreibe.
Wie oft muss ich denn noch schreiben dass beim GPS keinerlei v des Senders oder Empfängers in die Abstandsberechnung eingeht.

Was willst du denn da mit einer relativistischen Betrachtung?
Was willst du denn da betrachten?
Umstände die nicht sind?

Das ist "Umstände nicht sind" vermutest du aber nur Kurt.
Die tägliche Anwendung sagt was anderes.

Kurt hat geschrieben:Manuel versucht unbedingt eine andere Situation drin zu haben, er versuchts mit Kindern im See und mit Raketen...
Denn anders kann er die behauptete "Beweisfähigkeit" des GPS-Systems in Bezug zur Lichtinvarianz nicht aufrecht erhalten.


Da ist NICHTS!
Kurt ist am Ende, er dreht sich im Kreis.
Man kann ihm mit seinen Werten vorrechnen das total falsch liegt, EGAL!
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 23. November 2011, 10:49

Kurt hat geschrieben:
Wie oft muss ich denn noch schreiben dass beim GPS keinerlei v des Senders oder Empfängers in die Abstandsberechnung eingeht.

So oft Du magst, wie oft muss man Dir noch erklären, dass genau darum eben GPS nur dann funktionieren kann, wenn Licht sich invariant verhält. Es wurde Dir hier im Forum von mir bewiesen, dass Du unter der Annahme Licht sei nicht invariant unbedingt die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger mit in die Rechnung nehmen musst.

Kurt, da kannst Du hier noch so das Rumpelstilzchen machen, es ändert nichts, und ein Tipp, Du hast es wirklich nicht nötig Dich dumm zu stellen, wenn Du einfach nur authentisch bist, ist das schon mehr als nur ausreichend.

Kurt, Du behauptest doch, ehrlich zum Thema diskutieren zu wollen, warum beantwortest Du dann Ralf nicht die Fragen, sind doch ganz leicht, weißt Du keine Antwort und versuchst darum Dich wieder zu drücken?


Kurt hat geschrieben:
Ich der Empfänger, habe bei 1234567890 dein Signal empfangen (das mit der Flanke)

Nenne doch eine konkrete Zeit, was soll das mit „1234567890“?

Um 00:00:10 empfängst Du ein Signal, was genau ist darin enthalten, welche konkreten Informationen?

Wir waren uns ja schon mal darüber einig, das Du da nur einen Zeitpunkt am Ende hast, oder?


Kurt hat geschrieben:
Nun schaue ich nach wann du, du lieber SAT mit der Kennung (Goldcode Nr. 15), das Signal an welchem Ort abgesendet hast.

Falsch, wo willst Du denn da nachschauen, meinst Du jeder Sat hat eine Liste für alle Positionen im Raum für jede Millisekunde? Also wie genau schaust Du wo nach und bekommst dann genau was? Eine Koordinate mit Ort und Zeitpunkt? Sicher nicht.


Kurt hat geschrieben:
Den Ort (Punkt im Raum) weiß sich aus den Daten die du mir freundlicherweise vorher mitgeteilt hast.

Ach und woher weiß der Satellit den Ort im Raum? Ermittelt er den mit GPS? Bild


Kurt hat geschrieben:
Nun kenne ich zwei Punkte im Raum.

Falsch, belege das einfach, Fakt ist, Du behauptest hier einfach wieder was, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Bindlversum Physik eben.

Auch verwechselst Du ständig „Abstand“ mit Koordinate, mit einem Punkt im Raum zu einer bestimmten Zeit. Du kennst wenn dann den Abstände zu einem Punkt, aber nicht die Raumkoordinate des Punktes. Auch das zeigt, Du hast keine Ahnung von GPS.

Ganz konkret, Du Meister des GPS:

P1 = (x, y, z, t) = ?
P2 = (x, y, z, t) = ?

Und dann gibt mal an, wie Du da die Punkte bekommst. Kannst Du nicht, weiß jeder hier. :D


Kurt hat geschrieben:
Meinen Punkt wo ich gewesen bin und deinen Punkt wo du gewesen bist.

Das ist ja nun auch in Deinem Universum falsch, seit wann hast Du den Punkt, wo Du gewesen bist?

Wenn Du schreibst, wo Du man gewesen ist, bedeutet das doch, das man nicht mehr da ist, also man sich bewegt hat, oder? ;)

Wie dem auch sei, Fakt ist, Du behauptest nur, zwei Punkte mit Koordinaten im Raum zu einem Zeitpunkt zu kennen, das ist natürlich falsch, und Du kannst es nur behaupten, was Du nun glaubst spielt aber keine Rolle, und belegen und zeigen kannst Du es eh nicht. Und selbst wenn Du diese Punkte wirklich hättest, damit kannst Du dennoch nicht die Position des Empfängers zum aktuellen Zeitpunkt berechnen.

Und ich glaube, Dir ist das auch schon länger klar, Dir ist klar, das Du richtig im Dunklen tappst, und von Tuten und Blasen keine Ahnung hast.

Warum Du immer nur Behauptungen aufstellst und nie Belege oder gar Beweise liefest ist hier jedem klar, Du kannst es nicht, von einer Rechnung mal ganz zu schweigen. :D

Kurt hat geschrieben:
Nun gehe ich noch davon aus dass dein Signal mit c zu mir gelaufen kam. Somit kann ich mit den drei Angaben den Abstand zu dem Punkt wo du damals warst ermitteln.

Kannst Du eben nicht, und das haben Alle hier ja gesehen, selbst wenn Du die mathematischen Fähigkeiten dazu hättest, selbst wenn Du wirklich die Punkte hättest,…

Und wo wer war ist wenig interessant.


Kurt hat geschrieben:
Nun hast du mir auch noch freundlicherweise mitgeteilt wo du dich wann so herumtreibst (deine Bahndaten).

Das ist so nicht richtig.

Kurt hat geschrieben:
Ich kenne also alle Punkte die du bereist, und ich weiß auch an welchen Punkten du ein Signal zu welcher Zahl (Zeit) abgesetzt hast und absetzen wirst. Du bist ein „gläserner“ SAT, ich weiß alles über dich.

Nein, Du kennst diese Punkte nicht. Das hättest Du gerne, ist aber nicht so.


Kurt hat geschrieben:
Da ich nun, mein lieber SAT, alle Punkte weiß wo du warst und sein wirst, genau weiß wann das sein wird, bzw. gewesen ist, interessiert es mich überhaupt nicht, ob du dich gerade auf mich zu bewegst, oder von mir weg, oder seitwärts oder rückwärts oder ob du dabei einen Kopfstand machst oder nicht. Auch mich interniert es nicht wie ich mich gerade bewege.

Kurt, wenn Du weißt wo wann wer war, und wo er wann sein wird, dann weißt Du die Geschwindigkeit. Bild


Wenn man zwei Positionen eines Satelliten zu unterschiedlichen Zeiten kennt, kennt man seine Geschwindigkeit über den Abstand der beiden Punkte.

Beispiel:

P1 = (x, y, z, t) = (00, 00, 00, 00)
P2 = (x, y, z, t) = (10, 00, 00, 10)

Damit wissen wir, dass sich der Satellit in 10s auch genau 10 Längeneinheiten auf der x-Achse bewegt hat. Der Satellit bewegt sich also mit einer Längeneinheit pro Sekunde.

Damit gibt Kurt hier zu, die Geschwindigkeit des Satelliten kennen zu müssen. Was Kurt nicht begriffen hat, ist wann er eine Geschwindigkeit hat. Bild

Wie dem auch sei, Kurt gibt hier nun endlich zu, er muss die Geschwindigkeit des Satelliten kennen um die Position zu berechnen. Endlich gibt Kurt also zu, dass er irrt. Dafür noch mal ein:

Bild



Kurt hat geschrieben:
Ich habe von dir immer drei Zahlenwerte. Deine Position als du gesendet hast, meinen Abstand zu diesem Moment.

Das sind nur zwei Werte, Position und Abstand, wo ist der Dritte? Kannst Du nun nicht mal mehr bis 3 zählen? Bild

Dann ist klar, dass Du nicht Rechnen kannst, und nicht weißt, wann Du eine Geschwindigkeit kennst. Das ist ja so lustig, Du hast also die ganze Zeit gedacht, Du kennst die Geschwindigkeit des Satelliten nicht, weil Du nur die Positionen des Satelliten zu jeder Zeit im Raum kennst, und nicht begriffen dass Du damit natürlich die Geschwindigkeit kennst.

Damit wissen wir nun auch, warum Du die ganze Zeit scheiterst.


Ich muss noch mal: Bild


Kurt hat geschrieben:
Und ich bin so frei und verwende die Daten anderer SATs um mich im "Raume" zu orientieren. Ich weis also wo ich mich befand als ich dein Signal, und das deiner Geschwister, empfangen habe.

Nur wenn Du die Geschwindigkeit des Satelliten kennst, kannst Du seine aktuelle Position berechnen, genau wie ich es Dir die ganze Zeit gesagt habe. Dass Du nun wirklich so dämlich bist, und nicht mal raffst, wenn Du eine Geschwindigkeit hast, konnte man ja nicht wissen. Na übe erstmal bis drei zählen, und dann versuche Dich wieder an GPS.

Bild


Kurt hat geschrieben:
Ach ja, es soll Leute geben die behaupten dass ich, das GPS-System, beweise das Licht invariant ist.

Echt? Und kannst Du das belegen, wer denn? Links und Zitat wäre gut. So wie Du Dinge verstehst, kann es gut sein, das Du da wieder was falsch verstanden hast.

Es ist doch eine Tatsache, dass Du lange behauptet hast, ich hätte das auch so behauptet, dann musstet Du zugeben, das Du das so nicht belegen kannst. Da vermuten wir mal, hier ist das auch wieder so.


Kurt hat geschrieben:
Eindeutige Aussage: das kann ich nicht, weder beweisen noch widerlegen.

Doch, widerlegen könnte es das, ist auch ganz einfach, wenn GPS unter der Annahme der Invarianz falsche Positionen berechnet, wäre die Annahme das Licht invariant ist zweifelsfrei widerlegt. Die richten Werte zeigen hingegen, das die Annahme hier zutrifft.


Kurt hat geschrieben:
Denn dazu müsste irgendwo im System eine Formel existieren die meine Geschwindigkeit oder deine, mein liebes NAVI, in irgendeiner Weise verrechnet. Ist aber nicht der Fall. Sorry dass ich das nicht bringen kann.

Was Du auch immer faselst, einen alten Mann, der sich hier so öffentlich demontiert und nicht mal bis 3 zählen kann, der nicht weiß, was eine Geschwindigkeit ist, und wann er die hat, dem können wir das sicher nachsehen.

Ach, ein hab ich noch:

Bild

Jedenfalls hat Kurt nun eindeutig und ganz klar bestätigt, dass er die Geschwindigkeit des Satelliten braucht, um die Position zu berechnen.
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 23. November 2011, 11:03

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Kurt, ich will ein "Ja" oder ein "Nein":

Verbessert sich die Standortbestimmung signifikant, wenn das GPS-Gerät eine relativistische Korrektur durchführt ?

Wirklich, nur ein "Ja" oder "Nein".

Und dann noch eine Folgefrage: Verschlechtert sich die Standortbestimmung signifikant, wenn das GPS-Gerät eine relativistische Korrektur durchführt ?


Und auf Deiner Antwort können wir dann aufbauen. Schön eins nach dem anderen.


Jetzt will ich Klarheit sehen.

Hallo Ralf, willst du nicht oder kannst du nicht verstehen was ich schreibe.

Hallo Kurt,

ich will jetzt nur ein Ja oder nein, kein langes Drumherumgerede !

Ist das so schwer zu verstehen ?


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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 23. November 2011, 11:13

Artie hat geschrieben:"Warum berücksichtigt man Schaltsekunden nicht?"

Hallo Artie,

nein, ich denke, richy hat hier völlig richtig gehandelt. Es wäre ja wirklich eine Sensation gewesen wenn das zugetroffen hätte und er hat das sofort mitgeteilt. Ok die Wortwahl "Lüge" war etwas voreilig.

Und dann war es auch richy, der als er den Irrtum bemerkt hat, dies wiederum sofort mitgeteilt und korrigiert hat.

Richy hat m.E. völlig transparent geschrieben und aufgrund der möglichen Bedeutung seines Findings dieses auch umgehend mitgeteilt. Und dass er riskiert hat, einen Bock zu schiessen, und es trotzdem sofort mitgeteilt hat finde ich ebenso wie seine umgehende Korrektur echt charakterstark - richy hat uns nichts verheimlicht.


Mir sind solche Böcke übrigens auch schon passiert :oops:


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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon Artie » Mittwoch 23. November 2011, 11:30

ralfkannenberg hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:"Warum berücksichtigt man Schaltsekunden nicht?"

Hallo Artie,

nein, ich denke, richy hat hier völlig richtig gehandelt. Es wäre ja wirklich eine Sensation gewesen wenn das zugetroffen hätte und er hat das sofort mitgeteilt. Ok die Wortwahl "Lüge" war etwas voreilig.

Zum Beispiel.

ralfkannenberg hat geschrieben:Und dann war es auch richy, der als er den Irrtum bemerkt hat, dies wiederum sofort mitgeteilt und korrigiert hat.

Ja, so ist es.

ralfkannenberg hat geschrieben:Richy hat m.E. völlig transparent geschrieben und aufgrund der möglichen Bedeutung seines Findings dieses auch umgehend mitgeteilt. Und dass er riskiert hat, einen Bock zu schiessen, und es trotzdem sofort mitgeteilt hat finde ich ebenso wie seine umgehende Korrektur echt charakterstark - richy hat uns nichts verheimlicht.

Er hat aus der Hüfte geschossen und da trifft man schlechter. Wie geschrieben, MMN nicht das erste Mal.
Als er bemerkt hat, das die Empfängeruhr keine spezielle Uhr ist, hat er vorschnell von "verarsche" geschrieben, aber es war er der von falschen Vorraussetzungen ausging.

ralfkannenberg hat geschrieben:Mir sind solche Böcke übrigens auch schon passiert :oops:


Freundliche Grüsse, Ralf

Mir auch!

Ich will ihm ja nichts böses und hoffe für ihn, das er seinen Einkommen etwas auffrischen kann.
Was das posten betrifft: Da hilft nur was man auch zu mir sagt:
"Vor dem Posten denken, dann.... nochmal denken und dann erst posten."
;)
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F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon Jogi » Mittwoch 23. November 2011, 11:49

Moin.

nocheinPoet hat geschrieben:Ach und woher weiß der Satellit den Ort im Raum? Ermittelt er den mit GPS?

Das hatte ich mich auch gefragt.
Es gibt wohl einen Katalog mit den sogenannten Almanach-Bahndaten, die aber nur einer groben Abschätzung dienen können.
Korrekturdaten werden von terrestrischen Basisstationen zur Verfügung gestellt.
Bei Wikipedia steht allerdings, daß diese Daten nur der (korrigierten) Positionsbestimmung der Empfänger dienen. Nicht der Satelliten.

Ich weiß nicht wie stark die tatsächlichen Bahndaten eines Satelliten von den Almanach-Daten abweichen können, bevor die Bahn physisch korrigiert werden muß.


Gruß Jogi
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon ralfkannenberg » Mittwoch 23. November 2011, 11:55

Artie hat geschrieben:"Vor dem Posten denken, dann.... nochmal denken und dann erst posten."

Hallo Artie,

Du stehst abends nach Sonnenuntergang bei gutem Wetter draussen und schaust Dir die Sterne an. Du bemerkst, da ist ein Stern immerhin zweiter Grösse (also so hell wie die Sterne vom Grossen Wagen) zuviel. Sicherlich ein Flugzeug, aber nach 10 Minuten steht der immer noch da. - Das Ding steht im Osten, also fallen Venus und Merkur weg. Den Jupiter siehst Du auch und von Mars und Saturn weisst Du, dass sie noch nicht aufgegangen sind.

Ach ja - Supernovae in dieser Helligkeit gibt es durchschnittlich alle 500 Jahre und die beiden Magellan'schen Wolken, die da noch ein paar mehr beisteuern könnten, stehen am Südhimmel und sind bei uns nicht sichtbar.

Was machst Du ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: GPS und sein Funktionieren

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 23. November 2011, 12:12

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindl’chen Vorstellungen von Physik

Ralf Kannenberg hat geschrieben:
Ich will jetzt nur ein Ja oder Nein, kein langes Drumherumgerede!

Meinst Du wirklich Kurt hat das nicht verstanden und ihm ist klar, was Du willst?


Ralf Kannenberg hat geschrieben:
Ist das so schwer zu verstehen?

Einfache Ja/Nein Fragen verstehen schon Kleinkinder, so schwer zu verstehen ist es nicht. Dann mal eine solche Frage an Dich, meinst Du immer noch, das Kurt wirklich fair spielt und an einer sachlichen ehrlichen Klärung der offenen Fragen und Punkte ist? Also konkret:

Hast Du immer noch den Eindruck Kurt spielt fair? Ja oder Nein? ;)
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