Über die Hohlkugel und ihren Fall

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon Kurt » Freitag 18. November 2011, 21:12

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Bei Experiment 2 verstehe ich nicht warum du mir da nicht zustimmst.

Hallo Kurt,

wie oft muss ich es denn noch sagen: Du hast keine Voraussetzungen benannt. Ich weiss nicht, wie Deine Hohl- und Deine Vollkugel aussehen. Haben sie dieselbe Masse ? Oder dieselbe Oberfläche ? Oder sonst was ? Und ich weiss auch nicht, wie "hohl" Deine Hohlkugel ist, d.h. ich weiss nicht, wie dick Deine Hohlkugel ist. - Du lässt diese wichtigen Parameter doch alle offen !



Entschuldige Ralf, ich dachte das sei bekannt.

Bei "Vollkugel/Hohlkugel" handelt es sich um zwei gleichgrosse Kugeln die aus dem selben Materieral bestehen.
Die Hohlkugel hat nur eine dünne Schale, die Vollkugel ist gefüllt.

Der Hintergrund meiner Behauptung beruht auf den Umständen die ich annehme wenn Masse vorhanden ist.
Masse erzwingt/bestimmt mit, nicht nur einen Lichtleitbezug im Trägermedium, sondern verändert auch die Ortsfaktoren in diesem.

Grob gesagt heisst dass das Masse den Träger, seine "Kraft" schwächt.
Je mehr Masse desto geringer die "Kraft die er entfaltet.

Viel Masse (die Vollkugel) ergibt eine geringere "Kraftwirkung" je weiter es in die Kugel hineingeht.
Die innere Materie ist also einer geringeren Wirkkraft ausgesetzt als die äussere.
Da nach meiner Überzeigung die Gravitation nicht irgendwas anziehendes oder von selber fallendes ist, sondern das Ergebnis ihrer unsymetrischen Schwingung, Eigenbeschleunigung (wegen dem Ortunterschied eben dieser "Kraft"), ergibt es sich dass die Hohlkugel proportional ihrer Masse, mehr "Kraft" erzeugt, darum schneller fällt.

Gruss Kurt

PS: dass dieser Unterschied gering ist, ist mir klar, darum auch nicht die Hoffnung das ich es noch erlebe dies bestätigt zu bekommen.
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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon Der_Dscho » Freitag 18. November 2011, 21:22

Hi,

Kurt hat geschrieben:Grob gesagt heisst dass das Masse den Träger, seine "Kraft" schwächt.
Je mehr Masse desto geringer die "Kraft die er entfaltet.


Was ist mit dem Thema Nr. 1 viewtopic.php?f=23&t=429#p10209 ?

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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon ralfkannenberg » Freitag 18. November 2011, 21:31

Kurt hat geschrieben:Entschuldige Ralf, ich dachte das sei bekannt.

Bei "Vollkugel/Hohlkugel" handelt es sich um zwei gleichgrosse Kugeln die aus dem selben Materieral bestehen.
Die Hohlkugel hat nur eine dünne Schale, die Vollkugel ist gefüllt.

Hallo Kurt,

sagen wir es einmal so: Ich habe das so vermutet, aber ich wollte gerne sicher gehen.

Gehst Du mit mir einig, dass die ideale Hohlkugel eine Masse = 0 hat ? Das kannst Du also bei Deiner Herleitung verwenden.

Kurt hat geschrieben:dass dieser Unterschied gering ist, ist mir klar, darum auch nicht die Hoffnung das ich es noch erlebe dies bestätigt zu bekommen.

Könntest Du das einmal abschätzen, wie gross der Unterschied ist ? Ich denke, der einzige Unterschied, der sich ergibt, ist der, dass in Falle der Vollkugel die gesamte involvierte Masse = MErde + MVollkugel ist und im anderen Falle konvergiert die gesamte Masse gegen MErde. Daraus dürfte dann am Ende eine minimal andere Schwerebeschleunigung resultieren, was aber, solange MErde >> MVollkugel ist, nicht messbar ist.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon Kurt » Freitag 18. November 2011, 22:24

Hallo Ralf,

ralfkannenberg hat geschrieben:
Gehst Du mit mir einig, dass die ideale Hohlkugel eine Masse = 0 hat ? Das kannst Du also bei Deiner Herleitung verwenden.


Das nicht, denn ohne Masse gibts keine Kugel. Die Hohl/Vollkugel soll nur stellvertretend für: Von der Nachbarmasse beeinflusst oder nicht, darstellen.


ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
...dass dieser Unterschied gering ist, ist mir klar, darum auch nicht die Hoffnung das ich es noch erlebe dies bestätigt zu bekommen.

Könntest Du das einmal abschätzen, wie gross der Unterschied ist ? Ich denke, der einzige Unterschied, der sich ergibt, ist der, dass in Falle der Vollkugel die gesamte involvierte Masse = MErde + MVollkugel ist und im anderen Falle konvergiert die gesamte Masse gegen MErde. Daraus dürfte dann am Ende eine minimal andere Schwerebeschleunigung resultieren, was aber, solange MErde >> MVollkugel ist, nicht messbar ist.


Das ist nicht gemeint, hier ist die Masse der Erde als "festgenagelt" angenommen, sie kommt also der vollkugel nicht entgegen.
Denn dann würde die Vollkugel schneller fallen.

Es läuft darauf hinaus dass die Masse der Vollkugel insgesamt eine geringere Gravitationkraft erzeugt als die "Einzelteile" der Hohlkugel.

Anders gesagt:

Sind die Moleküle, eigentlich sind es die BT, der Vollkugel grossflächig verteilt dann fallen sie schneller als die in der Kugel zusammengefassten.

Dass das so ist zeigt jede Galaxie usw. ihre äusseren Massen zeigen eine grössere, nein ihre inneren Massen zeigen eine geringere Gravitationsstärke.
Das lässt sich mit DM (ist BT) erklären, ist aber nicht der immer einzig -richtige- Grund.


Gruss Kurt
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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 19. November 2011, 13:04

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Gehst Du mit mir einig, dass die ideale Hohlkugel eine Masse = 0 hat ? Das kannst Du also bei Deiner Herleitung verwenden.

Das nicht, denn ohne Masse gibts keine Kugel.

Hallo Kurt,

Du gehst aber mit mir einig, dass die Masse der Hohlkugel, wenn sie immer dünner wird, gegen 0 konvergiert ?

Kurt hat geschrieben:Es läuft darauf hinaus dass die Masse der Vollkugel insgesamt eine geringere Gravitationkraft erzeugt als die "Einzelteile" der Hohlkugel.

Nur um sicherzugehen, dass ich Dich richtig verstanden habe: Du bist also der Meinung, dass - unter Annahme gleicher Volumina und gleicher Dichten - ein Körper mit kleinerer Masse eine grössere Gravitationskraft erzeugt ?

Und genügen gleiche Dichten oder muss es unbedingt dasselbe Material sein ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon Kurt » Samstag 19. November 2011, 13:22

ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Gehst Du mit mir einig, dass die ideale Hohlkugel eine Masse = 0 hat ? Das kannst Du also bei Deiner Herleitung verwenden.

Das nicht, denn ohne Masse gibts keine Kugel.

Du gehst aber mit mir einig, dass die Masse der Hohlkugel, wenn sie immer dünner wird, gegen 0 konvergiert ?


Hallo Ralf,

wenn keine Masse mehr da ist ist auch keine Oberfläche für eine Kugel mehr da.


ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es läuft darauf hinaus dass die Masse der Vollkugel insgesamt eine geringere Gravitationkraft erzeugt als die "Einzelteile" der Hohlkugel.

Nur um sicherzugehen, dass ich Dich richtig verstanden habe: Du bist also der Meinung, dass - unter Annahme gleicher Volumina und gleicher Dichten - ein Körper mit kleinerer Masse eine grössere Gravitationskraft erzeugt ?

Und genügen gleiche Dichten oder muss es unbedingt dasselbe Material sein ?



Es ist so angedacht.
Das Grundelement der Materie ist das BT, es gibt eine Sorte (denke auch über zwei nach) dieses Grundbausteines.

Jedwede Materie, egal welcher Baustein, ist aus diesem BT(s) zusammengesetzt.
Es spielt also keine Rolle woraus die Materie besteht, sie verhält sich immer gleich.
Denn es ist immer der eine Baustein.

Dieses BT schwingt, sein Schwingverhalten, und die daraus entstehenden Umstände, hängen immer von den Ortsumständen ab an denen es sich befindet, denen es ausgesetzt ist.

Da die BT's auch eine Rückwirkung auf die Ortsumstände erzeugen ergibt es sich dann dass, wenn viele beieinander sind (Vollkugel), die Ortsumstände stärker verändert werden als wenn nur ein paar rumhängen (Hohlkugel).

Durch die Menge der die Ortsumstände verändernden (abschwächenden) BT's ergibt sich für eben diese Menge an BTZ's ein -schlechterer- Ortszustand/Ortsfaktor.

Sie schwingen langsamer, erzeugen geringere Gravitationkraft usw.

Gruss Kurt


Im Endeffekt bedeutet dass das das Gravitationsgesetz in der Praxis/Realität nicht 1/r² funktioniert.
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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 19. November 2011, 13:35

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Du gehst aber mit mir einig, dass die Masse der Hohlkugel, wenn sie immer dünner wird, gegen 0 konvergiert ?


Hallo Ralf,

wenn keine Masse mehr da ist ist auch keine Oberfläche für eine Kugel mehr da.

Hallo Kurt,

das habe ich ja auch nicht behauptet. Ich habe nur gesagt, dass die Masse gegen 0 konvergiert. Für jeden endlichen Schritt hat man also immer noch eine zwar sehr kleine, aber echt positive Masse.

Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Und genügen gleiche Dichten oder muss es unbedingt dasselbe Material sein ?



Es ist so angedacht.
Das Grundelement der Materie ist das BT, es gibt eine Sorte (denke auch über zwei nach) dieses Grundbausteines.

Jedwede Materie, egal welcher Baustein, ist aus diesem BT(s) zusammengesetzt.
Es spielt also keine Rolle woraus die Materie besteht, sie verhält sich immer gleich.
Denn es ist immer der eine Baustein.

Das heisst also gleiche Dichte genügt.

Kurt hat geschrieben:Im Endeffekt bedeutet dass das das Gravitationsgesetz in der Praxis/Realität nicht 1/r² funktioniert.

Du willst aber jetzt nicht behaupten, das Gravitationsgesetz sei nicht bewiesen, oder ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon Kurt » Samstag 19. November 2011, 14:14

Hallo Ralf,
ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:Du gehst aber mit mir einig, dass die Masse der Hohlkugel, wenn sie immer dünner wird, gegen 0 konvergiert ?


Hallo Ralf,

wenn keine Masse mehr da ist ist auch keine Oberfläche für eine Kugel mehr da.

Hallo Kurt,

das habe ich ja auch nicht behauptet. Ich habe nur gesagt, dass die Masse gegen 0 konvergiert. Für jeden endlichen Schritt hat man also immer noch eine zwar sehr kleine, aber echt positive Masse.


OK, aber:
Was ist negative Masse, was postive?


ralfkannenberg hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Im Endeffekt bedeutet dass das das Gravitationsgesetz in der Praxis/Realität nicht 1/r² funktioniert.

Du willst aber jetzt nicht behaupten, das Gravitationsgesetz sei nicht bewiesen, oder ?


Das Gravitationsgesetz in seiner jetzigen Form reicht aus um die Geschwindigkeit des Hammers der auf der Zehe landet zu bestimmen, schon vorher zu kennen.
Um eine Rakete zum Mars zu schicken, um zu wissen wann der nächste Gesteinsbrocken die Erde trifft.
Klare, eindeutige Aussage.

Es reicht nicht aus wenn man versucht eine Galaxie zu verstehen, zu verstehen warum die äusseren Schichten, halt, die inneren Bereiche zu langsam rotieren.

Da bedarf es noch eines weiteren Wertes, den der Ortsfaktoren.
Denn letztendlich bestimmen sie die Grafitationskraft und Richtung.
Es reicht sogar aus nur die Ortsfaktoren zu kennen.
Damit ist es möglich die Gravitationsrichtung und Stärke zu erkennen.

Gruss Kurt
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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon ralfkannenberg » Samstag 19. November 2011, 14:31

Hallo Kurt,
Kurt hat geschrieben:
ralfkannenberg hat geschrieben:das habe ich ja auch nicht behauptet. Ich habe nur gesagt, dass die Masse gegen 0 konvergiert. Für jeden endlichen Schritt hat man also immer noch eine zwar sehr kleine, aber echt positive Masse.


OK, aber:
Was ist negative Masse, was postive?

habe ich irgendwo von negativer Masse geschrieben ?


Kurt hat geschrieben:Das Gravitationsgesetz in seiner jetzigen Form reicht aus um die Geschwindigkeit des Hammers der auf der Zehe landet zu bestimmen, schon vorher zu kennen.
Um eine Rakete zum Mars zu schicken, um zu wissen wann der nächste Gesteinsbrocken die Erde trifft.
Klare, eindeutige Aussage.

Es reicht nicht aus wenn man versucht eine Galaxie zu verstehen, zu verstehen warum die äusseren Schichten, halt, die inneren Bereiche zu langsam rotieren.

Da bedarf es noch eines weiteren Wertes, den der Ortsfaktoren.
Denn letztendlich bestimmen sie die Grafitationskraft und Richtung.
Es reicht sogar aus nur die Ortsfaktoren zu kennen.
Damit ist es möglich die Gravitationsrichtung und Stärke zu erkennen.

Ach so. Ich weiss schon - Du willst die Dunkle Materie alternativ erklären.

Das werde ich ggf. in einen eigenen Thread ausgliedern; bevor ich das aber tue: Hast Du mal berechnet, wie gross die Abweichung vom Gravitationsgesetz ist ? Zumindest bei Doppelsternen klappt das Gravitationsgesetz ja auch noch ganz gut ...

Du kannst also aus (1) ("Hammer auf Zeh") und (2) ("Rakete zum Mars") obere Abschätzungen zu Deinem Korrekturterm gewinnen, ebenso aus (4) den Doppelsternen.

Geht das konform mit Deiner alternativen Deutung bei (3) den Galaxien ? Bedenke, dass bei der Hohlkugel die Masse gegen 0 konvergiert, d.h. wenn Du mit Deinem alternativen Modell nicht aufpasst erhälst Du unendlich grosse Terme ! Kommt hinzu, dass (3) Galaxien im Gegensatz zum (1) Hammer, zum (2) Mars und zum (4) Doppelstern keine starren Gebilde sind.


Freundliche Grüsse, Ralf
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Re: Über die Hohlkugel und ihren Fall

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 19. November 2011, 15:14

Einen schönen Samstag Ralf,

ich möchte Dich noch mal fragen, ob Du meinst, das Kurt hier fair und offen Dialog führt, denn ich kann das beim besten Willen nicht erkennen. Im Bereich GPS steht er am Abgrund und schweigt nun, tut so, als gäbe es da keine offenen Fragen mehr an ihn. Dafür macht er dann zwei neue Threads zu GPS auf, was einfach unnötig ist. Dort geht er dann auf Null, und beginnt mit seinem ganzen Mist von vorne.

Ralf, ganz direkt gefragt, wie bewertest Du das Verhalten hier von Kurt? Ich werte es als Trollen und werde dementsprechend dann auch Handeln.

Und hier macht er mit Dir auch wieder Spielchen, das mit den Kugeln baut ja schon auf seine Hypothese der Basisteilchen auf, die müssen erstmal klar definiert werden, und dazu ist die Frage nach den Substanzteilchen wohl zu klären.

Kurt zieht Dich hier einfach in seine Spielchen rein, Du wirst Dir die Finger blutig tippen, um ihn die Grundlagen und die Grundbegriffe klar zu machen, kommt er an denen nicht mehr vorbei und Du beginnst dann mit diesen Begriffen sein Unfug aufzuzeigen, wird er noch ein wenig rumeiern und dann einen neuen Thread aufmachen.

Ich wette dass Du nie eine konkrete Antwort von Kurt erhalten wirst, wenn er in dieser einlenken muss. (Ralf, Du kannst natürlich neue Threads aufmachen, wenn Du es für richtig hältst, von Kurt will ich aber erstmal nichts neues sehen, solange die alten noch offene Fragen an ihn beinhalten)

Kurz und deutlich, Du lässt Dich von Kurt verarschen. Muss man so sagen, ist eben so.

Findet Kurt nicht schnell in die Spur, wird es Folgen haben, entweder er bekommt einen eigenen Bereich zum Trollen, oder seine Beiträge werden erst gelesen und dann frei geschaltet. Jedenfalls werde ich nicht auf die Threads GPS III bis GPS X warten und mir das Forum zumüllen lassen.

Ich würde mich über eine ernsthafte Antwort freuen, wenn Du Dir auf der Nase rumtanzen lassen willst, ist es Deine Entscheidung, ich mache das nicht auf Dauer mit.

Kurt hat von mir hier eine faire Möglichkeit gehabt, seine „GPS“ vernünftig zu erklären, man hat ihm sogar Unterstürzung beim Rechnen angeboten. Kurt hat das Angebot ausgeschlagen und das mehrfach. Und mir ist ein Zarathustra da 1000mal lieber als ein Bindl, der erste kann nichts für sein „Handicap“ Kurt trollt aber ganz bewusst. Sein Ziel in einem Dialog ist nicht, zu verstehen, sondern den Gegenüber zu provozieren.
- So hoch der Geist, der uns erhebt, Es wankt der Grund, auf dem er steht.
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