Antworten an Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 11. Januar 2012, 08:13

AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Hallo Manuel,

AC-Blog#783: nocheinPoet » 09.01.2012, 17:32 hat geschrieben:
Kurt, genau das ist doch Dein Problem, darum habe ich auch die Lampen mal raus genommen. Willst Du sagen, wenn die Signalquelle zwar auf selber Höhe und Abständen genau in der Mitte zwischen beiden Flächen/Bezügen bleibt, und nur der Stock von Bz1 in Bz2 gesteckt würde, würde das Licht im anderen Bezug laufen? Dann hätte es im Bz1 nicht mehr c. Auch hast Du immer gesagt, die Geschwindigkeit der Quelle ist für die Geschwindigkeit des Lichts egal, ob die nun nach dem Impuls mit Bz2 nach links oder mit Bz2 nach rechts läuft, darf ja keinen Einfluss haben.

Es ist nicht mein Problem, es ist deins. Deine Felle sind den Bach runtergeschwommen, da geht kein Weg vorbei, da hilft kein noch so ausgeklügeltes Hütchenspiel. Du hast ganz genau festgelegt wo was läuft, du hast zwei Bezüge übereinander gelegt und den Sender X und Empfänger E im Bz1 postiert. Das lässt sich nicht wegzaubern. Auch nicht dadurch dass du jetzt den X und den E verschwinden lassen willst.

Kurt ich will nichts wegzaubern und ich spiele auch keine Spielchen. Ich habe Dir eine ganz einfache Frage gestellt und Dein Beitrag hier zeigt mir nun noch einmal, dass Du diese selbst jetzt noch nicht begreifen kannst, hier noch mal:

AC-Blog: nocheinPoet » 26.12.2011, 14:00 (#685) hat geschrieben:
Wir haben nun noch eine große Fläche, genauso groß wie die andere, es gibt nun also ein Sandwich, oben eine Fläche und unten eine Fläche und in der Mitte Sender und Empfänger und nun die Dein Problem, beide Flächen ruhen nicht zueinander, sondern bewegen sich mit 150.000km/s gegeneinander.

In welchem Deiner beiden Bezüge, also zu welcher Fläche bewegt sich nun das Licht mit c?

1. Im ersten Bezug, im neuen ist das Licht dann nicht mit c unterwegs.
2. Im neuen Bezug, im anderen ändert sich die Lichtlaufgeschwindigkeit.
3. In Beiden, aber wie das gehen soll, weißt Du auch nicht.
4. Keine Ahnung und die Frage ist einfach nur gemein.

Das war die Basis, das hast Du nicht verstanden, andere verstehen das auch ohne Bildchen und Strichchen. Das heißt, alles andere wie Sender und Empfänger kamen nach der Frage dazu, um Dir dieser verständlich zu machen, in der Frage gibt es keinen Sender und Empfänger, die Frage ist ganz klar und eindeutig gestellt, wer einwenig Physik in der Schule hatte, sollte sie so direkt verstehen. Und ich habe den Sender und Empfänger später hinzugefügt, um Dir zu helfen, das war nachträglich als Erklärung, meine Frage war da aber schon klar gestellt. Wenn Dich die Hilfen aber nur verwirren dann kann ich die auch wieder raus nehmen.


AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Es ändert sich deswegen an deinem Problem nichts, denn du musst dann erklären wieso du plötzlich, da du das Signal ja nun zwischen den beiden Bezügen „sehen“ willst, einen dritten Bezug eingeführt hast.

Meine Frage ist klar, ich habe keinen dritten Bezug eingeführt. Ich brauche auch keinen.


AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Ob der da ist oder nicht, irgendwie musst du das Signal in den Bezügen zum Laufen kriegen, irgendwie hinein. Und das hast du mit dem X gemacht.

Kurt ich kann das schon, ich gehe da nach der Physik und alles passt. Du hast da aber ja einen Einspruch, Du sagst ja, ich sehe das falsch und Du siehst es richtig, also will ich wissen, wie Du das mit Deiner Theorie beschreibst. Wie es nach Newton und Einstein geht, weiß ich. Ich habe Dir eine einfache Konstellation beschrieben, dazu eine Frage gestellt, die hast Du nicht verstanden, und dann habe ich es versucht genauer zu erklären. Hat Dir aber leider nicht geholfen, sondern Dich nur noch mehr verwirrt.

Darum habe ich mir das genau noch mal durchdacht, und alles was Dich vom eigentlichen Problem ablenkt wieder rausgenommen. Viel einfacher geht es nun nicht. Im Weltall gibt es einen Lichtblitz und Du und Hannes fliegen eben mit Euren „Bezügen“ an diesem Blitz vorbei und seht den beide. Und ihr macht beide bei Euch im Bezug eine Markierung an der Stelle an dem ihr den Blitz gesehen habt. Ganz einfach und sicher so möglich. Das X sollte nur das Ereignis zeigen, der Sender kann ja auch danach explodieren, er spielt ja keine Rolle.

So und ich will nun wissen, was Hannes und was Kurt eben nach 6,666s sehen, ganz einfache Frage.

Was Newton dazu sagen und was Einstein sagt, weiß ich, Du sagst ist falsch, dann sage mal was richtig ist.


AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Er hat, dann als die beiden Bezüge genau übereinander lagen, das Signal gesetzt, und zwar in beide Bezüge. Und ab da läuft das Signal in den beiden Bezügen.

Kurt, ein Signal kann nicht gleichzeitig an zwei Stellen sein. Das Signal könnte auch nur ein Photon sein. Ein Auto kann auch nur auf einer Straße zur selben Zeit fahren. Du machst aber aus einem Auto auf mal zwei Autos. Schade dass Du das noch nicht erkannt hast.


AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Es ist kein dritter Bezug eingerichtet worden, ich will keinen dritten drin haben. Lass das Hütchengezauber. Du hast von Anfang an versucht die Hütchennummer abzuziehen.

Ich habe nie von einem dritten Bezug gesprochen, ich will nur zwei und genau in der Mitte zwischen beiden gibt es einen Blitz. Beide Beobachter sehen den, aber es gibt nur ein Signal das läuft, es läuft zwar in beiden „Bezügen“ aber es kann im Raum nicht zur selben Zeit an zwei unterschiedlichen Stellen sein.

Nach 6,66s besteht Kurt auf das Bild:

=========2========3========4========5========
Bz2======P==========================B========
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––>––––––––––
Bz1===============P=========================B
0========1========2========3========4========5

Und Hannes auf:

=========2========3========4========5========
Bz2======P==========================B========
––––––––––––––––––––––––––––––>––––––––––––––––––––
Bz1===============P=========================B
0========1========2========3========4========5

Es gibt aber nur eine Möglichkeit, es gibt nur ein Signal, wie eben nur ein Auto, Du sagst aber nun, es gibt zwei Signale:

=========2========3========4========5========
Bz2======P==========================B========
––––––––––––––––––––––––––––––>–––––––––>––––––––––
Bz1===============P=========================B
0========1========2========3========4========5

und das ist eben so einfach nicht möglich, aus einem Auto werden auch nicht zwei, nur weil dieses von zwei zueinander bewegten Beobachtern beobachtet wird. Beide können für den Wagen eine andere Geschwindigkeit in Bezug zu sich messen und auch den Wagen in Bezug zu sich an anderen Positionen sehen, aber es werden sicher nicht zwei Wagen daraus.


AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Einen Moment dachte ich dass dir ein Verständnisfehler unterlaufen ist, der das du ja unbemerkt einen dritten Bezug eingeführt hast, das aber nicht geschnallt. Nein, naiv gedacht. Du hast es von Anfang an darauf angelegt das Signal im „Nirwana“ laufen zu lassen, es von jedweder Bindung zu befreien. Das ist dir nicht gelungen.

Kurt noch einmal, meine Frage war klar, ich will keinen dritten Bezug. Und ich lege es auch nicht darauf an, das Signal im Nirwana laufen zulassen.

Was ist denn daran so schwer zu verstehen, es gibt zwei Bezüge die sich mit 150.000km/s zueinander parallel/horizontal bewegen und genau in der Mitte zwischen beiden gibt es nun einen Lichtblitz. Was sehen nun beide Beobachter nach 6,666s, Kurt sagt eben Hannes muss das Signal schon sehen, Hannes sagt nein.

Das Problem haben auch die Physiker vor 100 Jahren gehabt, nur einer kann so erstmal recht haben, läuft das Signal in Bezug zu Kurt mit c, kann es in Bezug zu Hannes nicht auch mit c laufen, wenn sich Hannes gegenüber Kurt bewegt.


AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
So sieht es nach 10s aus:

5678901234567890123456789012345678901
=====2========3========4========5
Bz2==P==========================B
S_2…123456789012345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 123456789012345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5

Zum Zeitpunkt t0 hat der X, er war dabei auf Höhe der beiden P, das Signal gesetzt. Ab t0 läuft das Signal im Bz1 mit c, im Bz2 mit c.

Ein Beispiel:

Ein Auto fährt mit 100km/h über die Autobahn Du fährst den Wagen mit 120km/h hinterher. Dann näherst Du Dich dem Wagen mit 120km/h - 100km/h = 20km/h. Das heißt zu Dir zu Deinem Bezug fährt das Auto mit 20km/h. Zur Straße mit 100km/h.

So und ich fahre nun 20km/h schneller als Du und somit mit 140km/h und auch auf den Wagen zu, ich nähere mich dann dem Wagen mit 140km/h - 100km/h = 40km/h. Das heißt zu mir zu meinem Bezug fährt das Auto mit 40km/h. Zur Straße mit 100km/h, und in Bezug zu Dir mit 20km/h.

So und nun kommst Du daher und sagst, Du und ich müssen den Wagen in Bezug zu uns mit derselben Geschwindigkeit fahren sehen. Das geht einfach nicht, ich komme den Wagen ganz klar mit 40km/h näher, Du mit 20km/h. Es gilt eben:

Bezug Kurt: 120km/h - 100km/h = 20km/h.
Bezug Manuel 140km/h - 100km/h = 40km/h.

Wenn wir uns zueinander bewegen, dann können wir uns dem Auto logischer Weise nicht gleichschnell nähern. Du erfindest nun einfach ein weiteres Auto. Leider erkennst Du nicht mal, was Du da treibst, Du spielst also wenn dann selber mit Dir Hütchenspiele. Du machst das hier:

=========2========3========4========5========
Bz2======P==========================B========
––––––––––––––––––––––––––––––>–––––––––>––––––––––
Bz1===============P=========================B
0========1========2========3========4========5

Es gibt aber nur ein > auch wenn Du das nicht glauben kannst. Stelle Dir ein Auto vor, oder eben ein Photon, das werden nicht zwei, weil es zwei Beobachter gibt.


AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Wie sich die beiden Bz zueinander bewegen ist vollkommen egal, auch ob sich der X bewegt oder nicht.

Das X ist raus, und es ist eben nicht egal, wie ich Dir ja mit den Autos erklärt habe. Wenn Du in einem Wagen und ich in einem anderen Wagen zueinander bewegt sind, kann alles was sich zu uns bewegt nie dieselbe Geschwindigkeit haben!

AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Zwischen Bz1 und Bz2 läuft kein Signal!

Meine Frage war klar, was passiert zwischen zwei großen Massen die zueinander bewegt sind. Welcher Beobachter misst das Licht mit c? Bisher hast Du keine klare Antwort darauf gegeben. Sieht Hannes nach 6,666s das Signal und nach 10s noch mal? Da fährt also ein Auto los, aber es kommt zweimal nacheinander an. Klingt nicht wirklich logisch, oder? ;)


AC-Blog#784: Kurt Bindl » 09.01.2012, 19:24 hat geschrieben:
Auch wenn du das nun unbedingt gebraucht hättest. Ja hättest. Aber die Felle sind schon weg. Es hilft nichts, du kannst selbst mit einem dritten Bezug keine Kurve zur Lichtinvarianz hinbiegen.

Du bist so weit weg, man Kurt, mein Beispiel spricht gegen die Invarianz, es zeigt so erstmal eindeutig, dass das Lichtsignal eben nicht gleichzeitig in zwei Bezugssystemen mit c laufen kann, wenn diese zueinander bewegt sind.

Ich erkläre Dir die ganze Zeit, dass die Invarianz so erstmal ein Widerspruch ist. In dem Beispiel ist es so erstmal unmöglich das Licht in beiden Bezügen mit c läuft.

Das Problem ist, das die Physiker vor 100 Jahren aber genau wie Du auf die verrückte Idee gekommen sind, zu sagen, die Natur zeigt uns aber, das Hannes und Kurt beide das Licht mit c messen, auch wenn es unlogisch ist, auch wenn es dem gesunden Menschenverstand widerspricht.

Du bist so weit weg, das Du noch nicht mal begriffen hast, was ich Dir da eigentlich zeige, der Widerspruch ist, das Licht so nicht invariant sein kann!

Die Physiker haben dann aber eine Lösung gefunden, und Du bist es, der nun auch behauptet Licht wäre invariant. Du sagst, es bewegt sich in jedem Bezug mit c. Und das auch, wenn sich die Bezüge zueinander bewegen. Das ist nach Newton nicht möglich. Ich zeige Dir die ganze Zeit, dass es nach Newton nicht möglich ist. Darum will ich wissen, wie Du Deine Invarianz erzeugen willst, mit Newton wird das nämlich nichts.

Es ist wirklich traurig, das Du noch nicht mal erkennen kannst, dass ich Dir nicht die Invarianz von Licht zeigen will, sondern das Licht so einfach eben nicht invariant sein kann. Ich sage eben im Beispiel doch die ganze Zeit, wenn einer das Licht mit c misst, kann es der andere nicht auch mit c messen, wenn beide zueinander bewegt sind. Damit sage ich, das Licht kann so nicht invariant sein. Du sagst aber doch, dann frage ich, wie soll das gehen? Wie Einstein dass macht, weiß ich, wie machst Du dass?
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 11. Januar 2012, 09:56

AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Nein Manuel, „wir“ haben nicht zugestimmt.

nicheinPoet » Di 10. Jan 2012 hat geschrieben:
Hallo Kurt, wir müssen mal wieder ein paar Begriffe abgleichen ich vermute mal, dass Du darum zum Teil meine Fragen auch nicht verstehen kannst, weil Du da andere Vorstellungen von bestimmten Begriffen hast. Fangen wir hier mal mit dem an, was Du Bezug nennst. Wollen mal sehen, wie weit wir da auseinander liegen. Ein Bezug muss bei Dir immer eine große Masse haben, gut damit kann ich so erstmal leben, später müssen wir mal über die Mindestgröße reden. Wir haben ja nun schon einen Bezug, und ich darf den mal vorstellen, das ist der von Kurt:

„Wir“ haben auch keine Probleme. Du hast das Problem dass dir der „Bezug“ die Argumente verhagelt hat, denn du wolltest Bezugslosigkeit in deine Argumentation bringen. Nun willst du die von dir selber erstellen Bezüge loswerden. Geht aber nicht, denn die sind alle noch greifbar.

Kurt meine Argumente sind wasserdicht, ich bin ganz einfach in der klassischen Mechanik, einfach nur Newton und das auch noch ganz einfach. Ich will auch keine Bezüge loswerden, ich will einfach wissen, wie Du Geschwindigkeiten aus einem Bezugsystem in ein anderes transformierst. Deine Bezüge kannst Du gerne behalten Das lustige ist, ich verstehe Dein Theorie Du nicht. Du willst einen „mitbewegten“ Äther, eine Art Sirup in dem das Licht immer mit c läuft, und Dein Bezug zieht diesen Sirup eben mit. Ist mir alles klar, ich habe auch Deine Bilder schon dazu gesehen. Kann man ja auch im Rahmen der Physik beschreiben, auch mit Bezugsystem und so wie ich es Dir hier zeige, nur dann eben richtig. Dir fehlen aber wirklich elementare Grundlagen, Du erkennst nicht mal, die einfachsten Dinge.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Du kannst deinen Beitrag “Dienstag 10. Januar 2012, 12:47″ gleich mal zur Seite legen. Denn genau so was, den Versuch in die Bezugslosigkeit zu kommen, wollen wir ja nicht, oder? Denn du hast die Frage:

Kurt hat geschrieben:
Worin läuft denn das rote und das grüne Signal das du in Abb. 07 (Kurt und Hannes zum Zeitpunkt t1 = 6,666s) laufen lässt? Im Niemandsland oder wo?

immer noch nicht beantwortet. Solange du dich davor drückst muss ich annehmen dass du keinen geraden Weg gehen willst.

Kurt, ich bewege mich im Rahmen der Physik, Du musst sagen, wie es im Bindlversum aussieht, ist Deines, ich weiß nur, wie es hier im Universum aussieht, und das kann man sehr schön berechnen. Es ist immer noch dieselbe Konstellation, nicht ich will wo was laufen lassen, sondern es läuft wo, und Du darfst mir sagen, wie Du das im Bindlversum beschreibst. Wie Newton das macht, wissen wir. Die Vorgabe sind weiterhin zwei große zueinander bewegte Massen und genau in der Mitte gibt es einen Blitz und ein Signal breitet sich aus. In beiden Bezügen sind Beobachter und wollen das Ereignis beschreiben und auch wo nach einer bestimmten Zeit das Licht für jeden ist.

Da brauche ich genau zwei Bezugsysteme für, und das reicht auch aus. Jeder Beobachter kann die Position eines Ereignisses zu einem Zeitpunkt in seinem Bezugsystem angeben, ändert sich diese, kann er diesem eine Geschwindigkeit zuordnen.

Im All gibt es so etwas wir „Niemandsland“ nicht, dass kommt aus dem Bindlversum, also musst Du erklären, wie Du auf die Idee kommst, ich würde da was im Niemandsland laufen lassen. Auch sind wir doch schon weiter, es gibt einen Lichtblitz genau zwischen den beiden Bezugsystemen.

Sage mir Du doch, wo in Deinem Bindlversum das Signal läuft, ich denke mal in beiden Bezugsystemen und so ist das auch bei Newton. Ich versuche hier nur, Dir Deine eigene Theorie zu erklären, die solltest Du schon kennen. ;)


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
2. Ist dir klar dass jede Aussage zu irgendeiner Größe eines Bezuges bedarf auf den diese Größe bezogen ist?

Klar, eine Angabe macht nur Sinn, wenn sie einen Bezug hat, 3m weit weg, sagt nichts, wenn wir nicht wissen, von wo.

Das soll die Grundlage aller Betrachtungen sein. Und nicht schon wieder der Versuch sich davon zu lösen. Ein Bezug ist etwas auf das man sich bezieht. Eine Angabe zu irgendeiner Größe ist nur dann sinnvoll wenn der Bezug dazu, also das “worauf ist es bezogen” bekannt ist. Das ist so bei deinen drei Metern oberhalb, das ist so bei jeder Geschwindigkeitsangabe, das ist so bei jeder Angabe zu irgendeiner Größe.

Kurt ich finde es gut, dass Du das so erkannt hast, und darauf bestehst, genau da will ich ja mit Dir drauf aufbauen. Dazu mal ein paar Fragen, damit wir uns auch richtig verstehen:

1. Kurt (in seinem Bezug) sieht in 100m ein Lichtblitz, dann kann er doch die Position dieses mit Koordinaten in seinem Bezug (in Bezug zu dem Koordinatensystem in dem seine Bezugsmasse ruht) angeben, oder?

2. Wenn 1 = ja, Hannes ist nur einwenig weiter weg mit seinem Bezugssystem, er sieht den Lichtblitz in seinem Bezug (in Bezug zu dem Koordinatensystem in dem seine Bezugsmasse ruht) bei 120m, Hannes ist aber auch noch 20m von Kurt entfernt. Kann Hannes nun sagen, in seinem Bezug ist der Blitz bei 120m?

3. Wenn 2 = ja, Hannes und Kurt können also ein und denselben Blitz beide in ihrem Bezug eindeutig angeben, gibt es eine Entfernung, die Hannes oder Kurt nicht mehr angeben können? Kann Kurt sagen, hallo Hannes, da in 20 Lichtjahren sehe ich ein Punkt, der ist eben 20 Lichtjahre von mir in meinem Bezug entfernt und Hannes sagt, den Punkt kann ich nicht mehr in Bezug zu meinem Bezug oder in meinem Bezug angeben? Hier in unserem Universum kann Kurt und auch Hannes in ihrem Bezug jeden Punkt im All eindeutig angeben, ist das im Bindlversum anders?


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Ich habe dir am Anfang des Dialogs gesagt dass die Masse, die den Bezug bildet, groß genug sein muss.

Und ich habe dem doch nicht widersprochen, warum betonst Du das nun?


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Hier noch mal das Bild der beiden Bezüge die du aufeinandergelegt hast.

Das ist die Skalierung der Abstände:
5678901234567890123456789012345678901

Das ist die Masse, die –dick- genug ist um als Lichtleitbezug herzuhalten
=====2========3========4========5

Das ist die Strecke die das Signal im, von der Masse erzwungenen, Lichleitbezug überwindet:

Bz2==P==========================B

Das ist die Strecke die das Signal im Bezug gelaufen ist.

S_2… 123456789012345678901234567890
Der Bezug Bz1, beginnt da wo der Bz2 abrupt endet. Das läuft alles im Bezug Bz2 ab.

Kurt, ich habe extra neue Bilder für Dich gemacht, lass uns bitte diese auch nutzen. Wenn Du ein Bild haben willst, so wie Du Dir es vorstellst, sage es mir, ich zeichne es Dir. Ich bin da ganz fair, es geht mir darum, die Dinge so darzustellen, wie Du sie Dir vorstellst. Also sage wie es aussehen soll, ich zeichne es Dir.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Der Bezug Bz1, beginnt da wo der Bz2 abrupt endet.

Das ist genau der Punkt an dem es wohl klemmt. Ich will Dir das mal erklären. Ein Bezug mag enden, aber nicht das Koordinatensystem das diesem zugeordnet ist. Darum kann jeder Beobachter auf jedem Bezug auch jeden Punkt im All zu/in seinem Bezug angeben. Du willst was anderes deutlich machen, Du meinst, die Wirkung die die Masse des Bezuges auf den Lichtleitbezug hat, eben das dieser mit der Masse „mitgenommen“ wird, endet genau in der Mitte zwischen beiden Massen und von da an nimmt die andere Masse diesen eben mit.

Kurt, mir ist Dein Bild schon über ein Jahr klar. Leider fehlt Dir die Sprache um es erstmal nur so zu formulieren, das Menschen die nicht im Bindlversum leben, es so nicht verstehen, und leider lebst dort nur Du. Wenn Du nun in bindlisch sagst: „Der Bezug Bz1, beginnt da wo der Bz2 abrupt endet“ schütteln eben viele mit dem Kopf, weil es so Blödsinn ist, denn Bezug wird als Bezugssystem übersetzt und ein solches endet eben nicht, das ist unendlich. Ein Mensch mit physikalischem Grundlagenwissen denkt sich also, Du bist ein Depp, und so wie Du immer nett bist, wird er Dir das dann auch schnell sagen.

Du denkst, der muss Dich doch verstehen, ist doch alles klar, also verarscht der Dich und will Dich verschaukeln. Das denkt der auch von Dir.

Dein Problem ist hier die Sprache, und Du kannst nicht erwarten, das die Welt nun anfängt Deine zu lernen, also musst Du eben in der Sprache sprechen und mit den Begriffen arbeiten, auf die sich eben die Physiker der Welt geeinigt haben.

Wenn Du also sagst: „Der Bezug Bz1, beginnt da wo der Bz2 abrupt endet“ meinst Du nicht: „man kann einen Punkt in Bz1 nicht mehr in Bz2 angeben, wenn er zu weit weg ist.“

Du willst was anderes, ein Beispiel, zwei Magnete ziehen eine Eisenkugel an. Du sagst nun, wenn die Eisenkugel außerhalb des Wirkbereichtes des einen Magneten ist, dann zieht eben der andere sie an. ;)


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Ich habe dich gefragt wie der Übergang zwischen Bz1 und Bz2 sein soll. Du hast „vergessen“ darauf zu antworten.

Ich habe nicht vergessen darauf zu antworten, die Frage macht offenbar so nur im Bindlversum Sinn. Klingt hier wie, wie schnell ist ein kg?

Es gibt keinen Übergang zwischen zwei Bezugsystemen und Dein Bezug ist ein solches Bezugssystem, wie Du ja inzwischen erkannt hast. Es mag nicht zwischen zwei Bezügen einen Übergang geben, sondern ihre Wirkung hat einen Übergang. Ein Beispiel, Du meinst, wenn wir Luft auf zwei Flächen haben und diese wird eben von der Masse mitgenommen, so das es auf keiner Fläche Wind gibt, sich aber nun beide Flächen gegeneinander bewegen, muss es in der Mitte einen Übergang geben, wo die Luft dann eben mit der anderen Fläche gezogen wird.

Das ändert aber nichts daran, das man einen Punkt der von der Luft der oberen Fläche mitgezogen wird, nicht angeben kann.

Ein Beispiel, wir haben einen Luftballon, der ruht in Deinem Bezug, der Bezug von Hannes über Dir bewegt sich wieder zur Seite. Auch bei Hannes gibt es Luft und diese bewegt sich mit dem Bezug von Hannes mit. Der Ballon von Hannes ruht in der Luft des Bezuges von Hannes. Der Bezug von Hannes bewegt sich aber.

Du kannst nun auch wenn der Ballon „sich im Bezug von Hannes“ befindet, den Abstand zu Deinem Bezug angeben und einen Punkt in Deinem Bezug machen. Machst Du etwas später noch mal einen Punkt, dann hat sich der Bezug von Hannes weiter bewegt, er hat den Ballon mitgenommen (für Hannes ruht der Ballon) für Dich aber bewegt er sich mit dem Bezug von Hannes. Damit bewegt sich der Ballon in Bezug zu Deinem Bezug.

Du machst nun folgendes, Du sagst, der Ballon ruht immer in jedem Bezug und willst damit sagen, das der Ballon in der Nähe eines Bezuges (da wo die Luft noch mitgenommen wir) sich immer in Bezug zu der Luft nicht bewegt. Also in jeder Luft in jedem Bezug ruht der Ballon und so sagst Du eben, der Ballon ruht in jedem Bezug.

Das ist so eben falsch, weil die Menschen die Ahnung von Physik da nun verstehen, das jeder Beobachter in jedem Bezug den Ballon immer ruhen siehst. Geht ja nicht, wenn Hannes den Ballon mit der Luft und seinen Bezug mitnimmt, dann entfernt sich der Ballon selbstverständlich von Dir und Deinem Bezug und somit hat er eine Geschwindigkeit zu Dir.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Nach deinen Vorgaben gehe ich davon aus dass der Übergang aprupt, also keine Übergangeszone, vorhanden ist.

Es heißt abrupt. Du musst einfach mal begreifen, dass die Übergangszone eine Wirksache ist, aber keinen Einfluss auf die Angabe eines Punktes zu einem Bezug hat. Vermutlich meinst Du, der Mond wäre auch ein Bezug, und würde das Lichtlaufmedium so mitnehmen, das auf seiner Oberfläche und in der Nähe immer c gilt. Nun bewegt sich aber der Mond gegenüber der Erde. Bewegt sich nun was im Bezug des Mondes, bewegt es sich auch in allen anderen Bezügen, Du kannst immer eine Angabe machen. Du kannst doch sagen, da war ein Punkt in der Entfernung ganz nah beim Mond. Und Du kannst schauen, ob der Punkt nun nach einer Zeit einen anderen Abstand zu Dir hat, und dann kannst Du eine Geschwindigkeit in Bezug zu Dir angeben. Wenn die auf dem Mond in Bezug zum Mond c ist, kann sie in Bezug zu Dir nur c sein, wenn Du Dich mit Deinem Bezug zum Mond nicht bewegst.

Deine „Übergangszone“ hat also nichts mit den Angaben der Entfernung und der Änderung einer solchen zu tun. Kurz, Du meinst was anderes, als Du sagst. Darum wirst Du auch missverstanden. Das macht nun aber dass was Du sagen willst nicht richtig. ;)


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Dem Ende des Bz2 nach unten folgt unmittelbar das Ende des Bz1.

Die Möglichkeit einen Punkt in/zu einem Bezug anzugeben endet nie. Ein das Koordinatensystem eines Bezuges endet nie. Du meinst was anderes. Zwischen zwei Magneten gibt es einen Übergang, bis dahin zieht eben der eine von da zieht dann der andere Magnet das Metall zu sich. So meinst Du eben, gibt es ein Ende der Wirkung des einen Bezuges und der andere würde dann wirken.

Das ändert aber nichts daran, das ich ein Körper das sich in dem Wirkungsfeld eines anderen Bezuges befindet nicht auch in meinem Bezug beschreiben kann und seine Geschwindigkeit angeben.

Es hört sich bei Dir aber eben so an, dass ein Körper eben nur in einem Bezug beschrieben werden kann.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Im Bz1 sind auch der Sender (X) und der Empfänger (E). Sie gehören eindeutig zum Bz1, so wie du das vorgegeben hast.

Brauchen wir nicht mehr und habe ich auch nicht vorgegeben, sondern nachgereicht um Dir zu helfen es zu verstehen, hat es aber leider nur schlimmer gemacht.

Und in der Physik kann man nicht den Dingen sagen, wo sie zu gehören, meinst Du man hat dem Mond mal gesagt, er gehört zum Bezug der Erde? Sie können sich in der Nähe von etwas befinden, das eine Wirkung hat. Dann habe ich Sender und Empfänger nicht einem Bz zugeordnet, sondern es war in der Mitte. Für Magneten bedeutet das, beide Seiten ziehen gleich stark, da kann ich nicht sagen, ich ordne Dich nun dem einen Magneten zu und schon saust das Metall dann dahin. Etwas ist, und es ist dem egal, was wir zuordnen, es wird sich nicht anders verhalten, weil wir es anders zuordnen.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Es liegen also zwei Bezüge fürs Lichtleiten direkt aufeinander. Licht läuft einem Bezuge folgend, so die Aussage zum GPS. Da du nun den oberen Bezug Bz2, nach links wandern lässt ist es selbstverständlich dass das darin laufendes Licht, dem Bezuge folgend, sich aus Sicht des Bz1, also unserer Sicht, mit dem Bezug entsprechend nach links bewegt.

Genau Kurt, der Passagier im Zug wird auch vom Zug mitgenommen.

Nur musst Du nun noch verstehen, wie Menschen außerhalb des Bindlversums nun so etwas beschreiben und berechnen. Und für mich in meinem Bezug ist es egal, ob da wer mit dem Zug fährt oder selber läuft. Ich suche mir die Position eines Körpers in Bezug zu mir zu einem bestimmten Zeitpunkt, zum Beispiel Hannes steht in Berlin am Hauptbahnhof. Dann schaue ich wo Hannes 8h später ist, er ist dann in Frankfurt am Bahnhof. Ich nehme die Strecke die Hannes in meinem Bezug zurückgelegt hat, und kann so seine Geschwindigkeit in meinem Bezug ausrechnen, und da ist es mir egal ob Hannes im Zug immer nur konstant mit 3km/h laufen kann.

Hannes hat sich dann in meinem Bezug(ssystem) eben schneller als mit 3km/h bewegt.

Genauso ist es eben nun auch mit dem Licht, nimmt Dein Bezug das Licht mit, dann muss Hannes eben c ± v_bezug rechnen, wenn er wissen will, bis wo ein Signal in Bezug zu seinem Bezug gelaufen ist. Wenn das Licht bei Dir mit c läuft, und Hannes sich mit v ≠ 0 bewegt, dann gilt eben für Hannes c ± v_bezug für die Signalgeschwindigkeit. Beim Beobachter hast Du das doch auch verstanden, warum soll es nun anders sein, wenn der auf einer großen Fläche steht?


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
So wie hier gezeigt:

5678901234567890123456789012345678901
=====2========3========4========5
Bz2==P==========================B
S_2… 123456789012345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 123456789012345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5

X und E sind Bestandteil des Bz1, wir –ruhen- zum Bz1.

Nein Kurt, es gibt nur eine Höhe an der das Licht läuft. Wenn dann so: „––––>––––>––––“ dann hast Du aber auf mal zwei Signale und das geht nicht.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Die bezugssbildende Masse wandert aus unserer Sicht nach links, somit der Bezug für darin laufendes Licht auch.

Genau! Sehr gut erkannt Kurt. Der Bezug müsste das Licht mitnehmen, dann ändert sich aber die Geschwindigkeit des Lichts im anderen Bezug. Da beides nicht geht, machst Du einfach zwei draus. :D

Du kannst aber auch nicht in München und Hamburg zur selben Zeit sein.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Und das ergibt halt nun mal die gezeigte Situation.

Kurt nein, das ist einfach falsch, eine Person kann nur einmal im Raum sein, nur einmal auf einem Foto, nicht zweimal an verschiedenen Stellen.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Du hast, nachdem ich dir das eingestellt habe, alle Hebel in Bewegung gesetzt das anzuwürgen, und machst es immer noch.

Nein Kurt, ich habe alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Dir endlich mal die Grundlagen der Physik begreiflich zu machen. Bisher verstehst Du nicht, das Du aus einem Auto zwei machst. Zauberei im Bindlversum und der Zauberer erkennt nicht mal die Zauberei. :D


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Das hilft dir aber nichts, denn du hast das geschrieben:

nocheinPoet hat geschrieben:
Klar, eine Angabe macht nur Sinn, wenn sie einen Bezug hat.

Und der Bezug ist/war ganz klar geregelt!

Klar war er und meine Frage steht weiterhin ganz klar im Raum. Du hast immer noch nicht darauf geantwortet, was Hannes nun sieht, sieht er nach 6,666s das Signal, ja oder nein?


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Es kann dir also nicht gelingen die „Nasen und Augen“ von „Kurt und Hannes“ aus dem Bezug herausstehen zu lassen und sie mit einem Signal zu beaufschlagen dass außerhalb des Bezuges gelaufen ist. Denn den hast du ganz klein gemacht und darunter gesetzt.

Keine Ahnung was Du Dir da wieder zusammenreimst, die Dinge sind recht klar beschrieben. Kurt, in meinem Universum kann weder Hannes noch Kurt aus dem Bezug des anderen herausstehen, beide sind immer eindeutig in beiden Koordinatensystem zu beschreiben. Ob die Masse des einen nun noch auf einen Körper wirkt, das sich in der Nähe der anderen Masse befindet, hat damit nichts zu tun.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Mach den Bezug, die graue Hinterlegung in deinen Zeichnungen so groß, dass die beiden „Hansln“ im Bezug drin sind, das Licht sehen dass in ihrem Bezug läuft. So wie es anfangs vereinbart wurde.

Kurt das haben wir bitte so wo vereinbart? Gibt mal einen Link an. Ich muss nichts größer machen, meine Bilder zeigen genau das, was ich schon am 26.12 gefragt habe. Das ist die Aufgabe, sage doch einfach, Du kannst sie nicht lösen, Du kannst keine Antwort auf die Frage geben, was wäre wenn sich zwei solche Flächen im Raum so treffen und in der Mitte zwischen beiden gibt es einen Blitz.

Sage doch, Du kannst das mit Deiner Theorie nicht beschreiben. Aber manipuliere nicht an der Frage rum.


AC-Blog#790: Kurt Bindl » 10.01.2012, 23:02 hat geschrieben:
Es müsste doch langsam klar werden dass meine Aussage: Licht läuft in jedem Bezug mit c, kein Widerspruch ist. „Licht läuft im Bz1 mit c“ „Licht läuft im Bz2 mit c“.

Kurt, das Problem scheint wirklich die Formulierung zu sein, denn an anderer Stelle schreibst Du es ja richtig, da sagst Du, der Bezug von Kurt nimmt das Licht von Kurt mit. Dann musst Dir aber auch klar sein, das Hannes das Licht von Kurt eben schneller sieht, weil es mitgenommen wird.

Du sagst so was hier: Hannes läuft immer mit 5km/h und das in Bezug zu jedem Zug. Wenn Hannes also in einem Zug ist, läuft er dort mit 5km/h, steigt er um, dann im anderen auch wieder.

So nun stehe ich mit meinem Zug im Bahnhof neben den Zug von Hannes, ich sehe wir Hannes mit 5km/h in seinem Zug läuft, und auch in Bezug zu meinem Zug. Nun rollt der Zug von Hannes mit 10km/h aus dem Bahnhof. Dann bewegt sich Hannes zwar in Bezug zu seinem Zug mit 5km/h, da sich sein Zug aber in Bezug zu meinem mit 10km/h bewegt, bewegt sich Hannes nun in Bezug zu meinem Zug mit 15km/h weil sich die Geschwindigkeiten eben addieren.

Damit ist Deine Aussage falsch, Hannes würde sich immer mit 5km/h in Bezug zu jedem Zug bewegen. Denn in Bezug zu meinem Zug bewegt er sich eben mit 15km/h.

Du kannst also nur sagen, Hannes bewegt sich in Bezug zu jedem Zug mit 5km/h wenn sich dieser nicht in Bezug des Bezuges von Hannes bewegt. Klingt einwenig seltsam, ist aber nicht meine Schuld.

Fakt ist, Deine Aussage:

Licht läuft in jedem Bezug mit c, kein Widerspruch ist. „Licht läuft im Bz1 mit c“ „Licht läuft im Bz2 mit c“.

Ist ein Widerspruch, Du kannst nur sagen, Licht läuft in zwei Bezügen nur dann mit c, wenn beide sich zueinander nicht bewegen. Ist so, auch wenn Du es immer noch nicht begreifen kannst. Aber dazu gibt es heute den Teil III => viewtopic.php?f=52&t=499&p=12466#p12466
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Mittwoch 11. Januar 2012, 10:09

Hallo Manuel,

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt, ein Signal kann nicht gleichzeitig an zwei Stellen sein. Das Signal könnte auch nur ein Photon sein. Ein Auto kann auch nur auf einer Straße zur selben Zeit fahren. Du machst aber aus einem Auto auf mal zwei Autos. Schade dass Du das noch nicht erkannt hast.


Wollen wir hier Autofahren oder was?
Ein Signal, gesetzt vom Sender an Pos X, breitet sich kugelförmig in den Raum hinaus aus.
Hier nur in 2d.
Dieses Signal ist von allen Empfängern die "Augen" haben irgendwann mal zu empfangen.
Dein Auto muss wohl im Dreieck springen damit es die einzelnen Empfänger reicht.
Oder macht es eine -wunderbare Brotvermehrung- durch?

Du kannst die alte Stricherlversion verwenden, der X setzt ein Signal dass sich in den direkt aufeinanderliegenden Bezügen ausbreitet.
Oder du nimmst deine neue Version, stellst die Bezüge fest, setzt die beiden Hansln so in ihre jeweiligen Bezüge das sie auch drin sind.
Dann lass dein Signal irgendwo in seinem eigenen Bezug entstehen, darin solange laufen bis es einen anderen Bezug erreicht, darin laufen bis es einen der Beiden erreicht, bis es jeden erreicht hat der es -sehen- will.
Ein Signal, gesetzt an einer Stelle, gelaufen in den vorhandenen Bezügen.
Gelaufen in den jeweiligen Bezügen bis dahin wo es detektiert wird.

Jede andere "Form" ist entweder reine Ablenke oder du verstehst die Thematik nicht.

Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 12. Januar 2012, 08:09

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt, ein Signal kann nicht gleichzeitig an zwei Stellen sein. Das Signal könnte auch nur ein Photon sein. Ein Auto kann auch nur auf einer Straße zur selben Zeit fahren. Du machst aber aus einem Auto auf mal zwei Autos. Schade dass Du das noch nicht erkannt hast.

Wollen wir hier Autofahren oder was?

Darum geht es nicht, nur verstehst Du es ja anders nicht. Erkläre mir mal wie Du einen Punkt zu einem Bezug angibst? Und wie gibst Du eine Geschwindigkeit an, also was brachst Du neben der Zeit noch?


Kurt hat geschrieben:
Ein Signal, gesetzt vom Sender an Pos X, breitet sich kugelförmig in den Raum hinaus aus. Hier nur in 2d. Dieses Signal ist von allen Empfängern die "Augen" haben irgendwann mal zu empfangen. Dein Auto muss wohl im Dreieck springen damit es die einzelnen Empfänger reicht. Oder macht es eine „wunderbare Brotvermehrung“ durch?

Du verstehst immer noch nicht, auch eine Welle ist nur eine Welle und nicht zwei Wellen. Und ob mein Laserpointer auch wirklich kugelförmig ein Signal in alle Richtungen sendet, das jeden mit Augen erreicht, möchte mich mal bezweifeln. Und es gibt auch Einzelphotonen Quellen.


Kurt hat geschrieben:
Du kannst die alte Stricherlversion verwenden, der X setzt ein Signal dass sich in den direkt aufeinanderliegenden Bezügen ausbreitet.

Du meinst was ganz anders Kurt, warum gehst Du nicht mal meine Erklärungen Bild für Bild durch und versuchst das zu verstehen und sagst, an welchem Bild Du nicht mehr zustimmst. Dann mal konkret, ein Stern mag eine Kugelwelle erzeugen, aber was Dein Auge dann erreicht, ist nur ein Strahl und im so einen Strahl geht es. So ein Strahl hat einen Anfang den Startpunkt und ein Ende, das Auge und es gibt so eine Strecke zwischen beiden Punkten und kennt man die Laufzeit kann man mit der Strecke die Geschwindigkeit errechnen.

Das sich nun das Licht auch in anderen Richtungen ausbreiten mag, ist eben für die Strecke und die beiden Punkte völlig belanglos. Kannst ja mal sagen, welche Rolle das spielen soll, wir haben einen Startpunkt und ein Endpunkt, somit eine Strecke und mit der Zeit dann die Geschwindigkeit. Wir betrachten nur das Signal das auch auf der Strecke gelaufen ist, mehr interessiert nicht.

Ich weiß schon was Du meinst, nur hat das nichts mit dem zu tun, um was es hier geht.

Fragen:

1. Brauchst Du mehr als zwei Punkte für eine Lichtlaufstrecke?
2. Kannst Du mit einer Strecke und einer Laufzeit eine Geschwindigkeit berechnen?
3. Können Hannes und Kurt jeder den Startpunkt in Bezug zu ihrem Bezug angeben?


Kurt hat geschrieben:
Oder du nimmst deine neue Version, stellst die Bezüge fest, setzt die beiden Hansln so in ihre jeweiligen Bezüge dass sie auch drin sind.

Was heißt feststellen? Die bewegen sich in der Frage zueinander, da wird nichts festgestellt. Dann sind es Kurt und Hannes, der versteht nämlich genau das auch nicht, was Du hier nicht begreifen willst. Dann hast Du nicht mal die Bilder verstanden, Hannes und Kurt stehen auf zwei großen Flächen, das sind die Massen die wir ausgemacht hatten, das die in den Flächen sein müssen war nicht die Basis. Du verwechselst hier Bezug mit Fläche.


Kurt hat geschrieben:
Dann lass dein Signal irgendwo in seinem eigenen Bezug entstehen, darin solange laufen bis es einen anderen Bezug erreicht, darin laufen bis es einen der Beiden erreicht, bis es jeden erreicht hat der es „sehen“ will. Ein Signal, gesetzt an einer Stelle, gelaufen in den vorhandenen Bezügen. Gelaufen in den jeweiligen Bezügen bis dahin wo es detektiert wird.

Kurt was Du sagst ist sehr schön, es zeigt Dein Problem, Du sprichst eine ganz andere Sprache, darum versteht man Dich auch nicht, und Du andere und mich nicht.

Darum wollte ich ja mit Dir mal die Begriffe abklären, dazu bist Du nicht bereit, liegt das daran, das Du Dein Verwirrspiel sonst nicht weiter spielen kannst?

Also was Du Bezug nennst, ist hier in der realen Welt ein „Bereich“ ein Bereich ist nämlich begrenzt, hat einen Anfang und ein Ende, eine räumlich begrenzte Ausdehnung, ein Bezugssystem ist aber unendlich. Du sprichst oft von K-Netz das dem Bezug zugeordnet ist. Das Koordinatennetz oder besser Koordinatensystem des Bereiches (Bezuges) ist aber entscheidend, nicht der Bereich.

Darum kannst Du auch meine Aussage und Frage nicht verstehen, denn Du verstehst immer Bereich, ich spreche von dem Koordinatensystem das Du deinem Bezug zuordnest. Darum sage ich ja, jeder Punkt kann von jedem Beobachter in seinem Bezugssystem eindeutig angegeben werden. Auch zwei Punkte, somit eine Strecke und somit auch eine Geschwindigkeit.

Es spielt dabei keine Rolle, das die Punkte in dem Bereich liegen, in dem Du sagst, da läuft Licht immer mit c. Das kann es da auch machen, das gilt eben für jeden Beobachter der da im Bereich ist und zu diesem ruht. Und auch für jeden anderen Beobachter der zum Bereich ruht. Ein Beobachter der aber in einem anderen Bereich ist, hat dennoch die Möglichkeit die beiden Punkt in Bezug zu seinem Bereich anzugeben und so eine Geschwindigkeit zu bestimmen. Und die ist dann eben c ± v_bezug.

Du sagst, es verlässt den Bezug, oder es ist nicht in dem Bezug, mag im Bindlversum eine übliche Notation sein, aber wir wollen ja mal sehen, wie es in der richtigen Welt so ist. Da ist es ganz wichtig, dass Du die richtige Sprache spricht, damit man Dich versteht. Ich habe inzwischen recht gut Deine Sprache drauf, ich verstehe also schon was Du so meinst, nur Du verstehst meine Sprache noch nicht richtig und Du willst die auch nicht verstehen. Ich habe es Dir nämlich wirklich schön mit Bildern ganz einfach erklärt. Da kannst Du was lernen, es geht nicht darum Dich zu ärgern oder auszutricksen.


Kurt hat geschrieben:
Jede andere "Form" ist entweder reine Ablenke oder du verstehst die Thematik nicht.

Nein Kurt, ich verstehe die Thematik, und ich lenke nicht ab, es bist weiterhin Du der hier scheitert. Denke doch mal an Mordred, der hat das mit dem Druck nie begriffen, der wollte da oben immer was, was unmöglich war, haben alle erkannt, selbst Du, was ich schon beachtlich fand, nur er konnte es wohl nicht, oder konnte dann nicht mehr nachgeben. Du hast gesehen dass er falsch lag, Du wolltest es ihm erklären, meinst Du er hätte nicht auch denken können, Du willst ihn austricksen?

Kurt, ich möchte das mit Dir hier wirklich ganz fair und vor allen sachlich mal durchgehen, Du wirst nicht glauben, Du hast in Teilen auch recht, nur erklärst Du es in Deiner Notation, und Bindlsch spricht kaum einer. Die verstehen dann was ganz anderes und sagen, das ist falsch, das ist Schwachsinn und Du bist ein Depp. Bei Dir ist das aber ganz klar, Du verstehst nicht warum die das sagen, und erklärst es Dir so, das die tricksen und Dich ärgern wollen. Dachte Mordred auch oft.

Darum noch mal in Worten, mein Angebot ist es hier, Dir zu helfen die Sprache der Physik zu verstehen und Dein Ideen dann so zu formulieren, das andere Dich auch richtig verstehen. Wirst sehen, kann richtig Spaß machen und es traut Dir keiner zu.

Und deswegen will ich Dir heute erstmal zeigen, dass ich Dich verstanden habe, dann wo Du recht hast, es aber nicht in der richtigen Sprache beschreibst. Und Dein Bild sollst Du auch haben. Hier also Dein Bild: viewtopic.php?f=52&t=502 wäre nett, wenn Du das mal versuchst objektiv zu lesen und dann sachlich dazu was schreibst. Und spare Dir Polemik, ich bin die letzte Zeit nun ja wohl auch recht sachlich. Bedenke auch mal, das ich meine Zeit für Dich hier opfere um Dir mit Bildern Physik so zu erklären, wie es Newton schon verstanden hat, das mach ich sicher nicht um Dich zu ärgern oder weil ich ein böser Mensch bin.

Du sagst immer, alle brechen den Dialog mit Dir immer ab und sagen Dir dann unschöne Dinge. Kurt das liegt aber eben auch an Dir und Deiner extremen Arroganz, Du trägst daran selber auch eine große Mitschuld. Und wie schon gesagt, ich bin bereit Dir hier auch Bilder zu erstellen, die die Dinge so darstellen, wie Du es vorgibst. Ich muss dem Bild ja nicht zustimmen. Mein Ziel ist es hier wirklich mit Dir die Dinge erstmal zusammen zubringen, in denen wir uns einig sind, aber falsch verstehen, weil Du Begriffe anders verwendest, als es in der Physik eben üblich ist.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 23. Januar 2012, 15:24

AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
Hallo Manuel, du hast diese Absätze eingestellt:

nocheinPoet hat geschrieben:
Relativistische Effekte

Nachfolgender Abschnitt soll keine Erklärung der allgemeinen oder speziellen Relativitätstheorie sein. Im täglichen Leben glaubt man immer, nichts von der Relativitätstheorie zu merken, aber sie haben beispielsweise einen wichtigen Einfluss auf das Funktionieren des GPS-Systems. Genau deshalb soll kurz erklärt werden, weshalb. […]Die Zeit ist, wie schon erwähnt, bei der ganzen GPS-Navigation ein sehr kritischer Faktor und muss bis auf 20 – 30 Nanosekunden genau bekannt sein, um die gewollte Genauigkeit zu erreichen. Genau deshalb spielt die schnelle Bewegung der Satelliten (fast 12000 km/h) eine Rolle.


und:

nocheinPoet hat geschrieben:
Im täglichen Leben glaubt man immer, nichts von der Relativitätstheorie zu merken, aber sie haben beispielsweise einen wichtigen Einfluss auf das Funktionieren des GPS-Systems.

Jetzt wäre es sicher interessant zu erfahren welche Einflüsse das sind und wie sich diese beim GPS auswirken! Und auch wie man mit GPS genau diese Einflüsse zeigen kann. Denn ohne dass diese beim GPS sichtbar werden sind es nur blanke Behauptungen.

Kannst Du ja auf der Seite nachlesen, stell Dich doch nicht dumm, wurde hier mehrfach schon zitiert. In einem zu einem „bewegten“ System vergeht für einen die Zeit langsamer, ist empirisch belegt, habe Dir dazu mehrfach einen Link gegeben.

Aber ich bin ja nicht so:

Zeitdilatation im Alltag, Matthias Gräbner » 25.09.2010 hat geschrieben:
Atomare Stimmgabel

Die Uhr "tickt" aber ansonsten wie jede gewöhnliche Atomuhr: Durch Anregung nimmt sie Energie auf, nimmt einen anderen Zustand ein und gibt die Energie nach einem kurzen, aber sehr konstanten Zeitraum wieder ab. So entsteht eine Art atomarer Stimmgabel. Die allerdings nicht mit Hertz oder Kilohertz schwingt, sondern pro Sekunde über eine Billiarde Mal. Den Forschern gelang es dabei, die Stimmgabel äußerst ausdauernd zu konstruieren - das Ion bleibt für 400.000 Milliarden Zyklen mit der Anregungsfrequenz synchron. Eine derart ausdauernde Stimmgabel müsste für über 10.000 Jahre konstant klingen. Bei der Al-Uhr sind die 400 Milliarden Zyklen zwar schon in einem wortwörtlichen Augenblick vorbei - aber für die Messung relativistischer Phänomene ist das der passende Zeitrahmen.

In zwei Experimenten stellten die NIST-Forscher nach, was Einstein noch als Gedankenexperiment entwickelt hatte.

Zum einen platzierten sie die beiden, 75 Meter voneinander entfernten und via Glasfaserkabel synchronisierten Uhren in unterschiedliche Höhe. Die Höhendifferenz von einem Drittel Meter entspricht ungefähr ein oder zwei Leitersprossen. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie müsste die Uhr, die der höheren Gravitationswirkung ausgesetzt ist (also die untere, die sich näher am Erdkern befindet), etwas langsamer ticken. Das Experiment bestätigte dies - obwohl der Effekt so gering ist, dass er sich nach einer mittleren Lebensspanne von 79 Jahren gerade einmal auf 90 Milliardstel Sekunden addiert hat.

In einem zweiten Versuch prüften die Wissenschaftler das oben erwähnte Zwillings-Paradox. Dazu versetzten sie das "Mess-Ion" einer der beiden Uhren in eine langsame, periodische Bewegung, mit einer Geschwindigkeit von einigen Metern pro Sekunde - also so schnell wie ein Radfahrer oder ein langsames Auto. Auch hier verhielten sich die Zeitmesser brav nach der Theorie:

Die bewegte Uhr tickte etwas langsamer als der stationäre Zwilling.

Nun ist es eigentlich nicht mehr nötig, Einsteins Spezielle Relativitätstheorie zu beweisen - das haben schon andere erledigt. Interessant ist die Anwendung aber unter anderem für die Erdvermessung, Geophysik und Hydrologie - oder auch bei künftigen, weltraumgebundenen Nachweisen anderer grundlegender Theorien.

Also es wurde ganz klar gemessen und damit ist die Zeitdilatation nachgewiesen und als Effekt belegt, da kannst Du es noch solange leugnen, wie Du willst, finde Dich besser mit den Tatsachen ab. :D


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Das bedeutet ganz automatisch dass, aus Sicht des bewegten Senders, das/sein Signal mit c ± seinem v gegenüber dem K-System läuft.

Nein, das ist nur die „logische“ Annahme, wenn man davon ausgeht, Licht würde sich als Welle so ausbreiten, wie es eine Schallwelle in der Luft tut. Deine Aussage ist im Rahmen der klassischen Physik auch richtig. So sollte es im Grunde sein, so haben es alle erwartet, doch die Natur zeigte eben, das es nicht so ist.

Wo zeigt sich das in der Natur? Kannst du darlegen wo sich zeigt dass es nicht so ist?

MME zeigt das ganz deutlich, auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v. Kurt das ist alles kalter Kaffee, nur ein paar Cranks und Spinner nörgeln noch an der RT rum, ohne Frage ist da das fehlende physikalische Wissen oft der Grund für. Funktioniert alles, und die QED baut auf die SRT auf, ist die Theorie deren Vorhersagen am genausten bestätigt sind, kannst ja mal erklären, warum das so ist, und dann wie man es denn ohne SRT berechnen soll.

Alle sind zufrieden, nur ein paar Spinner nicht, liegt doch an Euch die RT zu falsifizieren, nur schafft ihr das einfach nicht, ist aber Euer Elend. Ihr müsst zeigen, dass die Theorie falsch ist, und das müsst ihr belegen, behaupten könnt ihr viel. Und die Physiker kommen sehr gut mit der RT klar, und ihr Nasen habt auch keine Alternative zu bieten.

Die Physiker können mit der RT die Natur beschreiben, und richtig beschreiben, darum ist Eure unqualifizierte Kritik egal und unwichtig. Und ihr seit ganz wenige, schau Dir mal die Seite an, die Lopez immer zum Zwillingsparadox verlinkt unglaublich wie wenig da weltweit in der Zeit unterschrieben haben. Also keiner nimmt Euch auch nur im Ansatz noch ernst. Und ihr werdet aussterben, und dann kommen eben ein paar neue Spinner, Dieter Bremer glaubt felsenfest, das der Mond vor ca. 12.000 Jahren entstanden ist, als die Raumstation Atlantis von Jesus (der aber nicht Christus war, oder andersrum) gesprengt wurde und in die Erde schlug (Kurzform). Und der Mann ist da unbelehrbar, genauso wie Du.

Man Kurt, Du begreifst nicht mal, das Licht keine longitudinale Welle sein kann, Du verstehst nicht mal was Polarisation ist. Und Du wirst auch von den anderen Cranks in Deppendorf nicht ernst genommen, auch Harald hat Dir dazu schon gesagt, „Du tickst nicht ganz sauber“ (er war da deutlicher).

Die Frage ist, was ist wohl wahrscheinlicher alle Menschen und Physiker, die klügsten Köpfe der Welt irren sich 100 Jahre lang und keiner begreift, das Licht nicht transversal ist? Aber der kleine Kurt, ohne Helm und ohne Gurt, der weiß es besser als alle Anderen und das obwohl er keine Ahnung von Physik hat, ihm jegliche Grundlagen fehlen.

Was haben wir wieder gelacht. :mrgreen:


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Leider gibt es einen Widerspruch zwischen der Elektrodynamik und dem Relativitätsprinzip von Galilei und das galt es vor 100 Jahren zu lösen. Aus der ED weiß man, das sich die Lichtgeschwindigkeit aus den Eigenschaften des „Raums“ berechnen lässt und diese würden dann im Rahmen des Relativitätsprinzips in jedem IS gelten, und so kann die Lichtgeschwindigkeit dann immer nur c sein, in Bezug zu was auch immer.

Siehst Du, “berechnen lässt”. Es wurde also berechnet, nicht gemessen. Und worauf gründen die Berechnungen? Wohl nicht auf einer Theorie die dann mit eben diesen Berechnungen “bewiesen” werden soll. Diese Berechnungen gelten also nur in einem IS. Sag mir wo ein IS existiert.

Aus der ED kann man es errechnen, mit der LT beschreiben, und wo es gemessen wurde, habe ich Dir oben verlinkt und nicht das erste Mal. Und dann kannst Du mir mal sagen, ob für Dich in einem Zug der fährt die Fliehkräfte der Rotation eine entscheidende Rolle für die Gewichtskraft spielt, die Du für Deinen Körper im Zug messen wirst. Eben, und darum kann man da ein IS nehmen. Die Effekte der Fliehkraft sind so gering, das sie keine Rolle spielen, sie können vernachlässigt werden, wie auch die Effekte der RT, denn für diese sind die Geschwindigkeiten von Zügen einfach viel zu gering. So kann man dann da einfach mit Newton und der GT anstelle der LT rechnen.

Hättest Du Ahnung von Physik, müsste man all diese Dinge Dir nicht erklären.


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
im Rahmen des Relativitätsprinzips in jedem IS gelten

Es gibt keine relativistischen Effekte, es gibt keinen Ort der die Bedingungen eines Inertialsystems erfüllt. Also was soll der ganze Premborius. Reine Theorie, ohne Bezug zur Realität.

Erstmal heißt es Brimborium und nicht Premborius und eine Theorie ist immer eine Beschreibung der Natur, natürlich hat diese einen Bezug zur Realität. Und es reicht aus, ein Inertialsystem zu idealisieren, darum können wir ohne Probleme Geschwindigkeiten von Flugzeugen mit denen von Panzern verrechnen und diese werden sehr genau getroffen. Da rechnen die Computer mit Inertialsystemen und das macht keinerlei Probleme. Nach Deiner „Logik“ dürfte das dann ja nicht zu richtigen Ergebnissen führen.


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
Und wo versucht wird dies in der Realität zu zeigen da bleiben nur unbewiesene Behauptungen zurück. Dass man an den Ergebnissen der Experimente nicht vorbeikam und diese eben so nehmen muss, wie sie sind, hat Lorentz erkannt und er versuchte darum seine Äthertheorie entsprechend anzupassen.

Gut und was unterscheidet nun konkret die LET von der SRT, denn sie nutzen beide die LT und in beiden zeigt sich Licht somit invariant. Die mathematische Beschreibung beider Theorien ist identisch, Du wirst an einer Rechnung keinen Unterschied feststellen können, beide sind gleich, beide Rechnungen liefern exakt dasselbe Ergebnis Du kannst an der Rechnung nicht unterscheiden, ob es die SRT oder die LET ist. Damit sind beide was das angeht gleichwertig, nur ist die Beschreibung der SRT viel vernünftiger und logischer.

Ein Äther, der die Eigenschaft hat, nie nachgewiesen werden zu können, kann auch entsorgt werden. Die SRT ist eben eleganter, unterm Strich mathematisch aber identisch mit der LET.


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
Welche Messungen (vielleicht Messungen auf der Erdoberfläche). Es gab (bisher) keine Messungen die c ± v auf der Erde erfassen konnten, an anderen Orten wurde nicht gemessen (weil es nicht geht).

Doch es gibt dazu Experimente, das mit dem Pion zum Beispiel:



AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
Welche Äthertheorie? Eine Theorie die einen Absolutbezug behauptet? Einen Absolutbezug fürs Lichtlaufen.

So ist das.


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
In diesem Bezug soll sich dann die Erde durchzwängen. Kein Wunder dass MM usw. nichts gemessen haben konnten. Sie haben aber indirekt gemessen dass die Erde den Bezug fürs Lichtlaufen bereitstellt. Somit sind alle Messungen die die genaue Lichtgeschwindigkeitsbestimmung zum Ziel hatten im Lichtleitbezug der Erde gemacht worden. Und da ist es dann nicht verwunderlich wenn sich rausstellt dass jedes Licht, egal woher es stammt, sich mit c gegen die Erdoberfläche bewegt.

Falsch, Du raffst es wieder nicht, denn auch der mitgeführte Äther ist falsifiziert. Schon lange. Egal, wirst Du wohl nie begreifen können.


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Das bedeutet ganz automatisch, dass aus Sicht des bewegtem Empfängers, er bewegt sich ja ev. gegen des K-System, das Signal mit c ± seinem v gegen das K-System aus seiner Sicht bei ihm ankommt. Es ist einfach nicht anders zu interpretieren.

Nein das bedeutet es eben nicht, es ist das was man erwartet, wenn man weiß, wie sich Geschwindigkeiten klassisch addieren. So sollte es aus seiner Sicht sein. Aber ganz viele Experimente zeigen, dass es nicht so ist. Und nicht ein Experiment zeigt, das es so ist.

Was sind denn die ganz vielen Experimente die das zeigen. Es gibt kein Einziges das dies zeigt, kein Einziges! Und du kannst auch kein einziges vorlegen!

Doch, habe ich oben verlinkt. Hier noch mal was dazu: http://www.physik.hu-berlin.de/qom/publ ... _Nagel.pdf

Oder auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Te ... zinvarianz

Oder auch hier, ein ganz klarer Beleg für die Invarianz von Licht: http://www.relativitaetsprinzip.info/ex ... ionen.html


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Es ist richtig, man erwartet c ± v, hat aber immer nur c bekommen, man kann sich nicht die Natur so zusammenwünschen, dass sie der eigenen Logik entspricht.

Natürlich hat man bei allen gemachten Messungen c rausbekommen, das c das auf der Erdoberfläche herrscht, also c_local. Es wurde auf der Erde gemessen, es wurde im Lichtleitbezug der Erde gemessen.
Was soll denn da Anderes als c herauskommen? Und auch dass das Licht aus jeder Richtung mit c auf sie zukam. Kann nicht anders sein.

Doch, nur begreifst Du wieder nicht, in welchem BS man was beobachtet. Das Experiment mit den Pionen (gibt dazu bessere Links, ist aber bei Dir eh egal) belegt das ganz eindeutig, aber auch das wirst Du nie begreifen. Auch das habe ich schon oft und lange erklärt, Du bist da so wie Chief, rmw, scharo und Hannes, unglaublich wie dämlich die Jungs da drüben sind. Zentrifugal- und Zentripetalkraft sollen also gleich groß gegengerichtet immer an einem Körper ansetzten, und oh Wunder der beschreibt dann eine Kreisbahn. :D Schon klar, wenn ich von zwei Personen gleichstark in entgegengesetzte Richtungen gezogen werde, werde ich sicher auch eine Kreisbahn beschreiten.

Kurt, und in dem Punkt bist Du einfach nicht anders, wobei Du beim Druck recht gut die Dinge begriffen hast, darum vermute ich ja auch, Du könntest die klassische Mechanik noch lernen und verstehen, wenn Du es denn dann wollen würdest. Ich vermute sogar, das Du das mit der Zentripetalkraft begreifen könntest, und dann somit den Jungs wie Hannes voraus wärst. Wie gesagt, erstmal müssen bei Dir Grundlagen sitzen, vorher macht es wenig Sinn mit Dir da Dinge wie die Invarianz zu erörtern. Also schwinge mal Deine Huffe ins AT und schreibe was in dem Thread dazu. Ich habe noch einen neuen Beobachter gemacht, NeP mit lila T-Shirt und der ruht im CMB. :D


AC-Blog#881: Kurt Bindl » 22.01.2012, 15:09 hat geschrieben:
Die Altherren hätten ihre naive Äthertheorie abstoßen sollen, dann wäre ev. Platz für logische Überlegungen verfügbar gewesen. Dann wäre uns 100 Jahre „Theorie“ erspart geblieben.

Fasle mal ruhig Deinen Unfug, Du wirst den Weg von Mordred nehmen, weißt Du Kurt, wenn ich selbst unter den Cranks der Crank bin, würde ich mir Gedanken machen, Du stehst mit Deinem ganzen Unfug einfach ganz alleine da. Nimm es nicht übel, aber in dem Punkt bist Du wie Z. ein „Spinner“ und das heißt nun nicht Depp.


Und da Du es ja immer übersiehst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Te ... zinvarianz

Alles Test zur Invarianz, viel Spaß beim Widerlegen, und dann musst Du ja noch eine alternative Erklärung anbieten, denn die Messergebnisse stehen Außerfrage. Aber wir wissen alle, Du wirst das nicht können.


Lieben Gruß

Manuel
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Dienstag 24. Januar 2012, 00:47

Hallo Manuel,
nocheinPoet hat geschrieben:Kannst Du ja auf der Seite nachlesen, stell Dich doch nicht dumm, wurde hier mehrfach schon zitiert. In einem zu einem „bewegten“ System vergeht für einen die Zeit langsamer, ist empirisch belegt, habe Dir dazu mehrfach einen Link gegeben.


was hast du denn?
Warum sagst du mir immer, willst mir immer das beweisen das was ich auch sage.
Eine bewegte Uhr tickt langsamer, selbstverständlich.
Eine Uhr die von der Erdoberfläche entfernt ist tickt schneller, selbstverständlich.

Die Gründe dafür hab ich dir schon öfter genannt.
es ist:
a' die Bewegung gegen den Materiebezug (nicht gegen den Lichtleitbezug)
b' die anderen Ortsfaktoren.
Die Umstände die die Osztillation der Atome mitbestimmen.
Bei der Atomuhr sind das der grössere "Trägerdruck" und ev. auch die geringere Eigenbeschleunigung.

Das heisst im Klartext, rückbesehen auf die BT, dass diese schneller takten, dass die 1.234 x 10^77 Hz, -da oben- etwas grösser sind.
Ich halte überhaupt nichts von irgendwelchem Absolutbezug den der "Äther" angeblich bereitstellen soll.
Garnichts!
Ja sogar noch weniger.
Die Aussage heisst ganz schlicht und einfach: es gibt weder irgendwelche Konstanten, noch einen Absolutbezug.
Denn das lässt meine Vorstellung von der Natur nicht zu!!
In einer Natur in der alles schwingt, also auch unser Universum, gibts keinen Umstand der für sich allein exstiert, es ist alles von allem abhängig, beeinflusst.

Das Schwingen ist dass dass das was ist sein lässt.
Ohne diese keine Materie (BT), kein Irgendwas, kein Überhauptwas, ausser toter T-Substanz.
Und da ist wirklich kein Platz für Konstanten.
Doch, es gibt eine, und zwar die dass es keine gibt.

Wenn du meine "Zeit" kennst dann wirst du mich auch besser verstehen können.

Wir sagen beide dass eine Uhr nicht überall gleich geht.
Manche verklausulieren dass in "die Zeit vergeht anders" anders.
Welch ein Unfug!!
Zeit vergeht nicht, denn es existiert keine.

Zurück zum GPS.
Die von dir versuchte Verknüpfung von:
Weil die Uhr nachweislich oben anders geht ist die Lichtinvarianz bewiesen.
Und das wegen dem Umstand dass die Theorie beides behauptet.
Nunja, es mag ja dein letzter "Beweis" sein, er ist aber nur für -Gläubige- annehmbar.
Denn er ist lächerlich, halt nur als letzter Strohhalm zu gebrauchen.

Wenn du auf "Rotverschiebung im Gravitationsfeld" eingehen würdest, wir das an der "Realität" bereden könnten, dann würde dir sehr schnell ein Licht aufgehen wie irrsinnig solch eine Behauptung ist.
Und GPS kann diese Behauptung widerlegen.

All die behaupteten Relativistischen Effekte sind nur in der Theorie als Vereinfachungshilfe brauchbar, mit der Realität, also der Natur, haben sie nichts zu tun.

MME zeigt das ganz deutlich, auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v. Kurt das ist alles kalter Kaffee, nur ein paar Cranks und Spinner nörgeln noch an der RT rum, ohne Frage ist da das fehlende physikalische Wissen oft der Grund für. Funktioniert alles, und die QED baut auf die SRT auf, ist die Theorie deren Vorhersagen am genausten bestätigt sind, kannst ja mal erklären, warum das so ist, und dann wie man es denn ohne SRT berechnen soll.


Also Manuel, ich verstehe dich wirklich nicht!!

auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v


Ob ich das begreifen kann oder will oder nicht will ist egal.
Du hast für deine Behauptung keine Beweise, das ist Fakt.

Du musst den Spagat erstmal aufdröseln.
Wenn das Signal aus Sicht des SAT, der ist gegen das K-System, somit gegen den Lichtlaufbezug, bewegt, mit c läuft, also mit c, aus seiner Sicht, von ihm weggeht.
Dann muss es mit c +- v aus Sicht des K-Netzes im K-Netz laufen.
Und auch so zum Empfänger gelangen.
Du behauptest damit die Emission.

Ich gehe davon aus dass du das selbe auch für den Empfänger behauptest.
Also muss aus Sicht des Empfängers das Signal mit c auf ihn zukommen, egal ob er sich gegen das K-Netz bewegt oder nicht.

Die Formel von El-Cattivo behauptet dass das Signal mit c im K-Netz gelaufen ist, zu laufen hat damit die Pos des Empfängers bestimmt werden kann.

Wir haben also ein Signal das mit c +-v des SAT (aus Sicht des K-Netzes/Lichtleitbezuges) im K-Netz läuft.
Es würde also, je nach Bewegungsrichtung des SAT, früher oder später an einem ausgewähltem Punkt im K-Netz ankommen.
Gleiches gilt auch für den bewegten Empfänger.
Je nach Bewegungsrichtung würde das Signal im K-Netz (aus Sicht des K-Netzes) unterschiedlich schnell laufen.
und zwar immer so wie sich der Enpfänger gerade bewegt.

Kannst du erklären wieso GPS, und die Formel von El Cattivo, funktionieren kann?

Oder sag mir wieweit des Signal des Sat vom SAT weg sein muss damit es dann mit c im K-Netz läuft. Sind das nm oder mm oder m oder Km?
Ist das beim Empfänger auch so?

Wenn ja, dann solltest du den Widerspruch, den das Licht überall mit c läuft, noch aufklären.

Stell dir vor es wäre so.
All die Messungen die eine konstante LG auf der Erdoberfläche festgestellt haben (z.B das mit den -schnell bewegten Müonen- oder so.) wären Hirngespinnste und Fälschungen!

GPS beweist dass das mit der Licht-Invarianz alles nicht sein kann und auch nicht ist.

Alle sind zufrieden, nur ein paar Spinner nicht, liegt doch an Euch die RT zu falsifizieren, nur schafft ihr das einfach nicht, ist aber Euer Elend. Ihr müsst zeigen, dass die Theorie falsch ist, und das müsst ihr belegen, behaupten könnt ihr viel. Und die Physiker kommen sehr gut mit der RT klar, und ihr Nasen habt auch keine Alternative zu bieten.


Warum sprichst du in der Mehrzahl wenn du mit mir redest.
Mir ist die RT egal, egal so lange nicht irgendwelche "Gläubige" behaupten dass deren Annahmen in der Natur tatsächlich so geschehen.
Denn das behaupten sie zwar gerne, die Beweise dazu bleiben sie allerdings schuldig.
Wenn die RT dazu taugt um uns auf den Mars zu bringen dann ist das eine feine Sache.
Wenn sie behauptet das eine Uhr -da oben- schneller taktet, dann ist das OK.

Wenn sie behauptet, so wie du jetzt, dass das SAT-Signal mit c (aus Sicht des SAT) von ihm weggeht, dann, ja dann fordere ich den Beweis dafür.
Den kannst du nicht erbringen weil es nicht so ist.

Es lässt sich jedoch mit GPS zeigen dass das Signal nur mit c +- seinem v (aus seiner Sicht) gelaufen sein kann.

Er selber kann es nicht behaupten weil er es nicht messen kann.
Also ist es eine Behauptung eine ins blaue hinein.

Alle sind zufrieden, nur ein paar Spinner nicht,


Nunja, das überrascht mich ein wenig.
Ich dachte du wärst einer der sich nicht nur mit "ich bin mit dem mir Vorgesagtem zufrieden" zufrieden gibt.
Es scheint allerdings so dass du eher noch als "Bewahrer" auftrittst.
Oder willst du nur dem "Herdenzwang", der sicheren "Einbettung", nicht zuwider laufen.

Stell dir vor, dieses Verhalten wäre schon immer so praktiziert worden.
- "Grüsse vom Baum" aus dem Urwald.
Denn da wären wir noch heute wenn das was du oben -verlangst- immer eingehalten würde.

Man Kurt, Du begreifst nicht mal, das Licht keine longitudinale Welle sein kann, Du verstehst nicht mal was Polarisation ist. Und Du wirst auch von den anderen Cranks in Deppendorf nicht ernst genommen, auch Harald hat Dir dazu schon gesagt, „Du tickst nicht ganz sauber“ (er war da deutlicher).


Licht kann keine transversale -Welle- sein, das geht nicht, das ist unmöglich.
Mir ist es übrignes egal wer mir sagt dass ich -spinne-.
Derjenige sollte dann aber auch in der Lage sein das zu zeigen.
Denn sonnst macht er sich lächerlich, nicht ich.
Kannst du das?

Die Plarisation von Licht beweist dass Licht -Wellencharakter- hat und das Licht ein sich longitudinal ausbreitendes Phänomen ist.
Geh halt mit mir das -Licht- durch, von Anfang an.
Du wirst sehen, es kann gar nicht anders sein.
Einstein hat mit seinem "Photoeffekt" einen riesen Bock geschossen.

Wenn du mitgehst stehen ein Paar fragen auf dem Tisch.
Z.B was der Unterschied bei einem Polfilter für Funk und für Licht ist.
Kennst du den?

Die Frage ist, was ist wohl wahrscheinlicher alle Menschen und Physiker, die klügsten Köpfe der Welt irren sich 100 Jahre lang und keiner begreift, das Licht nicht transversal ist? Aber der kleine Kurt, ohne Helm und ohne Gurt, der weiß es besser als alle Anderen und das obwohl er keine Ahnung von Physik hat, ihm jegliche Grundlagen fehlen.



Nein Manuel, der kleine Kurt, der hinter der Staude hervorlugt, kann zeigen dass sie sich geirrt haben.
Allein die immer noch unbeantwortete Frage welche Amplitude eine Transversalwelle eines 100 Mhz Signals, abgestrahlt von einer Halbwellendipolantenne, in 10, nein 50 m Abstand bei:

1 Milliwatt
1 Watt
1 KW

hat, zeigt das.
Ist auch klar, denn diese Welle und diese Amplitude existiert nicht.
Es gibt viele schöne Erklärungen in so manchem Physikbuch zum Entstehen der Transversalwelle.
Schau sie mal genauer an, du müsstest sehen dass diese Erklärungen unmöglich stimmen können, denn sie laufen elementaren Naturgesetzen zuwider.
Sie sind nicht mehr wert als entsorgt zu werden.

Falsch, Du raffst es wieder nicht, denn auch der mitgeführte Äther ist falsifiziert. Schon lange. Egal, wirst Du wohl nie begreifen können.


Soll ich es dir mit Trompeten vorblasen!
Seit wann behaupte ich dass der ominöse Äther mitgefürt wird?

Die Erde erzwingt den Lichtlaufbezug in ihrer Nähe im Träger.
Die Erde bewegt sich in ihm.

Da braucht nichts mitgeführt zu werden da braucht sich nichts zerteilen damit die Erde durchschlüpfen kann.
DIe Erde, alle Materie, ist aus Trägersubstanz aufgebaut.
Du kannst den Träger im Bereich den die Erde überstreicht als -angenagelt- betrachten.

Die Erde bewegt sich nicht hindurch, sie, ihre Materie, bewegt sich überhaupt nicht.

Das erscheint widersprüchlicjh, ist es aber nicht.
Bedenke:
Das BT besteht aus einer Menge an Trägersubstanz, diese Menge schwingt und erhält sich dadurch -in Form-.
Wo steht geschrieben dass es immer die gleichen Substanzbausteine des Trägers sein müssen die die Menge des BT bilden.

Hier eine Menge an Trägersubstanz
==================================================

in dieser Menge hat sich ein BT eingenistet.

====================(X)===========================

Nun lass das BT, durch wechseln der = sich nach rechts bewegen.

Die === bleiben alle wo sie sind, das BT verwendet einfach andere Bausteine, andere ==.
Schon hast du Bewegung des BT im Medium ohne dass sich das Medium bewegt.

Es ist egal welche == für das BT verwendet werden, entscheidend ist dass es immer die gleiche "Anzahl" ist.
Die resonante Schwingung der Menge an == erhält den Zustand der Menge, die verwendeten Einzelbausteine können wechseln, die Schwingung nicht.
Denn wenn sie erlischt ist das BT weg, zerfallen in ===.

Bei dieser Betrachtungsweise wird klar wieso eine Atomuhr, wenn sie bewegt ist, langsamer tickt.
Der Wechsel der == braucht halt "Zeit".


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 24. Januar 2012, 11:56

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kannst Du ja auf der Seite nachlesen, stell Dich doch nicht dumm, wurde hier mehrfach schon zitiert. In einem zu einem „bewegten“ System vergeht für einen die Zeit langsamer, ist empirisch belegt, habe Dir dazu mehrfach einen Link gegeben.

Was hast du denn? Warum sagst du mir immer, willst mir immer das beweisen das was ich auch sage. Eine bewegte Uhr tickt langsamer, selbstverständlich. Eine Uhr die von der Erdoberfläche entfernt ist tickt schneller, selbstverständlich.

Alles grün Kurt, es liegt daran, dass Dir offenbar nicht klar ist, dass die Zeitdilatation sich durch die Lorentztransformation „ergibt“, also eine Folge der Invarianz ist. Kurz gesagt, die Invarianz bedingt hier einen anderen „Zeitfluss“. Wenn Wir mit den Grundlagen weiter sind, wirst Du mich da hoffentlich verstehen.


Kurt hat geschrieben:
Die Gründe dafür hab ich dir schon öfter genannt:

1. die Bewegung gegen den Materiebezug (nicht gegen den Lichtleitbezug)
2. die anderen Ortsfaktoren.

Die Umstände die die Oszillation der Atome mitbestimmen. Bei der Atomuhr sind das der größere „Trägerdruck“ und ev. auch die geringere Eigenbeschleunigung.

Sehen wir mal, ob Dir irgendwann klar wird, dass Punkt 1 schon gegen das Relativitätsprinzip verstößt.


Kurt hat geschrieben:
Das heißt im Klartext, rückbesehen auf die BT, dass diese schneller takten, dass die 1,234 • 10[sup]77[sup]Hz „da oben“ etwas größer sind.

Kurt, das mag das für Dich so heißen, aber das heißt sicher nicht im Klartext so. Du hast nur eine Aussage, nicht eine konkrete Beschreibung mit der man wirklich was anfangen kann, selbst den Wert Deiner Taktung gibst Du völlig ungenau an. Der Bereich ist sehr groß, was würde wohl die Welt von einer Theorie sagen die sagt, die Lichtgeschwindigkeit ist groß, größer als 100km/s, könnte so um 500.000km/s sein, oder noch viel größer, wir wissen es nicht genau, haben nicht einen Beleg, können nichts rechnen, nicht ein Phänomen der Natur konkret beschreiben, aber das Licht ist verdammt schnell, und das schnellst Photon zeigt diese eben.

Also Deine BT in allen Ehren. Du hast ja schon gesehen, dass einige Deiner Überlegungen nicht unüblich sind, vor allem wenn diese sich auf eine logische und philosophische Basis stützen. Klar kann man da ganz unten anfangen und sagen, es muss „etwas“ geben, eine „Ursubstanz“ und kleinste Teilchen, in der Physik haben wir dann eben Elementarteilchen.

Aber wie dem auch sei, es ist doch schön, wenn Du mit der Physik und mir soweit im Einklang bist, dass es die Phänomene welche die SRT und die ART beschreiben real gibt, so kann man dann sich vernünftig über eine Form der Beschreibung dieser Phänomene unterhalten. Im Mahag ist das wohl nicht möglich. Damit bist Du wohl ein „Ausnahmecrank“ denn genau diese Phänomene werden von allen Kritikern in der Regel geleugnet. Erzähle das mal lieber nicht im Mahag, die werden Dich für solche Gedanken heftig bügeln.

Und ein Punkt der dabei noch wichtig ist, wenn Du auch meinst, dass der Zeitfluss nicht absolut ist, sondern von „Umständen“ abhängt, sollte Dir doch klar sein, das Du nicht mehr nach Newton mit der Galilei-Transformation rechnen kannst, denn dort gilt eben immer t = t´. (Nimm es mal so hin, damit wir darüber vernünftig reden können, musst Du die Basis auf die ich baue verstehen, und da müssen wir im anderen Thread weiter machen.)


Kurt hat geschrieben:
Ich halte überhaupt nichts von irgendwelchem Absolutbezug den der „Äther“ angeblich bereitstellen soll. Gar nichts! Ja sogar noch weniger.

Finde ich auch gut, nur passt das nicht mit dem zusammen, was Du so schreibst. Hier müsste man rausbekommen, ob Du nicht verstehst, dass Du einen Absolutbezug beschreibst, oder wo es klemmt. Fakt ist aber, Deine Aussage zu dem CMB beschreibt einen Absolutbezug. Da läuft Licht immer mit c, solange kein anderer „Bezug“ gegeben ist. Auch gibst Du ja Geschwindigkeiten der Bezüge in Bezug zum CMB an. Ich kann es Dir gerne raussuchen, Deine Aussagen beschreiben ganz klar ein absolutes Bezugsystem.


Kurt hat geschrieben:
Die Aussage heißt ganz schlicht und einfach: es gibt weder irgendwelche Konstanten, noch einen Absolutbezug. Denn das lässt meine Vorstellung von der Natur nicht zu!

Kurt im Ernst, dann solltest Du Deine Aussagen dazu überdenken und nachlesen, Du beschreibst einen Absolutbezug in Deiner Theorie, kannst ja mal im Mahag fragen, was die so glauben was Du da beschreibst, Ernst und Harald werden Dir wohl recht klar sagen, das Du eine (mitgezogene) Äthertheorie hast, die ein absolutes Bezugsystem vorgibt.


Kurt hat geschrieben:
In einer Natur in der alles schwingt, also auch unser Universum, gibt es keinen Umstand der für sich allein existiert, es ist alles von allem abhängig, beeinflusst.

Dem muss ich ja nicht widersprechen, nur ist das so erstmal nur eine Annahme. Darauf kannst Du keine Dinge stapeln und diese dann Tatsachen nennen. ;)


Kurt hat geschrieben:
Das Schwingen ist das, das das was ist sein lässt. Ohne diese keine Materie (BT), kein Irgendwas, kein Überhauptwas, außer toter T-Substanz. Und da ist wirklich kein Platz für Konstanten. Doch, es gibt eine, und zwar die dass es keine gibt.

Kurt, das ist ganz nett, aber mehr Philosophie als Physik.


Kurt hat geschrieben:
Wenn du meine „Zeit“ kennst, dann wirst du mich auch besser verstehen können.

Komme so ganz gut klar, und Deine „Zeit“ ist ja keine Zeit.


Kurt hat geschrieben:
Wir sagen beide dass eine Uhr nicht überall gleich geht. Manche verklausulieren dass in „die Zeit vergeht anders“ anders. Welch ein Unfug! Zeit vergeht nicht, denn es existiert keine.

Kurt, was soll so ein Unfug wieder? Zeit ist recht klar definiert, und klar vergeht die, sie hat eine Richtung, Stichwort Entropie. Ich vermute mal mehr, Du begreifst nicht richtig, was die Physik mit Zeit genau meint. Unfug ist jedenfalls zu sagen, es gibt keine Zeit. Wir können das anderen Orts mal erörtern, ändert hier nichts, denn wir brauchen Zeit um eine Geschwindigkeit angeben zu können, auch Du hast eine Schwingung, und ohne Zeit gibt es eine solche nicht.


Kurt hat geschrieben:
Zurück zum GPS. Die von dir versuchte Verknüpfung von:

Weil die Uhr nachweislich oben anders geht ist die Invarianz bewiesen. Und das wegen dem Umstand dass die Theorie beides behauptet. Nun ja, es mag ja dein letzter „Beweis“ sein, er ist aber nur für „Gläubige“ annehmbar. Denn er ist lächerlich, halt nur als letzter Strohhalm zu gebrauchen.

Kurt im Ernst, siehst Du da ein sachliches Argument von Dir in dem Absatz? Du beleidigst also die Menschen, die es anders sehen, als lächerliche Gläubige, welche nach dem letzten Strohalm greifen, aber sachlich ist das nicht. Du wertest hier Personen, nicht die Aussage.

Und Kurt, ich kann nichts dafür, das Du den Zusammenhang zwischen Zeitfluss und Invarianz noch nicht erkennen kannst. Musst eben Grundlagen büffeln. ;)


Kurt hat geschrieben:
Wenn du auf „Rotverschiebung im Gravitationsfeld“ eingehen würdest, wir das an der „Realität“ bereden könnten, dann würde dir sehr schnell ein Licht aufgehen wie irrsinnig solch eine Behauptung ist.
Und GPS kann diese Behauptung widerlegen.

Kurt das glaubst Du doch nicht wirklich, Dir fehlt die Basis um mit mir über die Phänomene zu diskutieren, welche die ART beschreibt, das macht auch keinen Sinn, erstmal muss die klassische Mechanik bei Dir sitzen, das heißt, wir haben eine gemeinsame Basis der Physik und brauchen für einfache Dinge nicht immer Bildchen um uns zu einigen. Dann kann man über die Phänomene sprechen, welche die SRT beschreibt und erst danach kommt die ART. Und Kurt, Du glaubst doch nicht wirklich, Du könntest mich „schnell“ von Deiner Theorie überzeugen? Eine die nicht berechnen kann, eine die nur aus Behauptungen besteht?


Kurt hat geschrieben:
All die behaupteten relativistischen Effekte sind nur in der Theorie als Vereinfachungshilfe brauchbar, mit der Realität, also der Natur, haben sie nichts zu tun.

Das kannst Du gerne so glauben, ändert aber nichts, das Du damit so alleine wie Mordred in der Welt stehst. Wenn Dir das Freude macht, musst Du wissen.

So und dann mal die allgemeine Sicht der Dinge dazu. Es gibt keine „behaupteten relativistischen Effekte“ sondern es gibt nachgewiesene Effekte oder Phänomene in der Natur, die wir beobachten können und auch haben. Dazu gib es sehr viele Experimente. Die Physik hat die Aufgabe, diese zu beschreiben, und das macht man mit einer Theorie. Die RT beschreibt also reale Effekte in der Natur. Und es gab erst diese Effekte, also man stellte in Experimenten fest, dass sich die Natur eben nicht so verhielt, wie es sie es nach den klassischen Theorien müsste.

Hintergrund ist der, als erstes stand da die Elektrodynamik von Maxwell, und die konnte die Dinge wirklich sehr gut und genau beschreiben, stand aber mit dem Relativitätsprinzip von Galilei im Widerspruch. Denn die ED beschrieb eine konstante Lichtgeschwindigkeit in jedem System, und das steht im Widerspruch zu der Vorstellung, dass sich die „eigene“ Geschwindigkeit eines Beobachters auf die des Lichtes addieren muss. Nach der klassischen Beschreibung müsste es also c ± v für Licht geben. Die ED sagt da was anderes. Darum hat man Experimente gemacht. Und alle diese haben bestätigt, dass die Natur sich wirklich so unerwartet verhält.

Du bestreitest die ZD ja nicht, weder bei hohen Geschwindigkeiten, noch bei Gravitation, man braucht nun eine Beschreibung, mit der man diese Effekte berechnen kann, wo man sagen kann, wenn man so schnell ist, oder diese Gravitation hat, dann ändert sich der Zeitfluss eben entsprechend. Und die RT ist eben genau die Theorie die diese Dinge sehr genau berechnen und vorhersagen kann. Und es gibt keine Alternative.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
MME zeigt das ganz deutlich, auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v. Kurt das ist alles kalter Kaffee, nur ein paar Cranks und Spinner nörgeln noch an der RT rum, ohne Frage ist da das fehlende physikalische Wissen oft der Grund für. Funktioniert alles, und die QED baut auf die SRT auf, ist die Theorie deren Vorhersagen am genausten bestätigt sind, kannst ja mal erklären, warum das so ist, und dann wie man es denn ohne SRT berechnen soll.

Also Manuel, ich verstehe dich wirklich nicht!

Da haben wir doch was gemeinsam, kann ja nur besser werden. :D


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
…auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v

Ob ich das begreifen kann oder will oder nicht will ist egal. Du hast für deine Behauptung keine Beweise, das ist Fakt.

Kurt ich habe Dir wieder Links gegeben, wenn Du Dich Informationen verweigerst, kann ich nichts machen, Fakt ist, es gibt ganz viele Experimente zur Invarianz und die bezieht sich eben auch auf die Frage, wie schnell ist Licht, wenn man ihm entgegenfliegt. Und alle Experimente zeigen c und nicht c ± v und Du kannst nicht eines nennen, das Deine Behauptung beleget.

Fakt ist, ich habe für meine Behauptung Beweise, und Dir viele genannt, nicht einen hast Du aufgegriffen und widerlegt, Du leugnest nur die Fakten.

Und Du erkennst nicht mal, das Du selber mit Deiner Theorie dorthin kommst, denn wenn bei Dir auch nicht mehr gilt t = t´ sondern t = t´ • k dann kommt bei Dir auch nicht mehr c ± v raus, denn Du hast ja in c und v die Zeit drin, und wenn die ihren Lauf ändert, ändert sich in Folge zwangsläufig auch die Geschwindigkeit.

Kurt, wie gesagt, alles keine Tricks, ist so die übliche Physik, ich kann mit Dir gerne darüber diskutieren, sachlich aber, und Du musst bereit sein, auch Dinge zu lernen, Du musst Dir eben das Basiswissen aneignen. Auch dabei wird man Dir helfen, wenn Du es denn willst, und wenn Du dazu geistig in der Lage bist. Ich habe mir ja auch Deine „Bezüge“ reingezogen und ich kann Deine Idee inzwischen im Rahmen der Physik beschreiben, also in der Sprache die auch ein Physiker spricht.

Es liegt an Dir wohin Du willst, wir können es auch hier beenden, dann sagst Du weiter, Du hast Recht, und ich, glaube was Du willst. Deine Entscheidung. Bisher bist Du immer aus den Dialogen verschwunden und ich bin Dir hinterher und habe gebeten, dass Du die offenen Fragen beantwortest und in den Dialog zurückkommst.

Kurt, ich kann meine Zeit anders verbringen, es liegt an Dir, entscheide was Du willst.


Kurt hat geschrieben:
Du musst den Spagat erstmal aufdröseln. Wenn das Signal aus Sicht des SAT, der ist gegen das K-System, somit gegen den Lichtlaufbezug, bewegt, mit c läuft, also mit c, aus seiner Sicht, von ihm weggeht. Dann muss es mit c ± v aus Sicht des K-Netzes im K-Netz laufen. Und auch so zum Empfänger gelangen.

Kurt, so nicht, meinst Du ich übersetzte Deine Theorie zum Spaß in die Sprache der Physik? Haue Dein K-Netz in die Tonne, Deine Beschreibung mag für Dich klar sein, weil Du die Begriffe vorgibst und weißt was Du meinst, aber sie hat nichts mit Physik zu tun. Wir haben ein Bezugssystem und auf den Begriff hatten wir uns auch schon mal geeinigt, nur wolltest Du nicht weiter zum Inertialsystem gehen. Der Schritt zum BS war aber bewältigt, ich hoffe Du erinnerst Dich noch, Deine Worte waren wirklich: „wir haben ein BS…“.

So und dann zu Deiner Aussage, Du sagst, wenn sich etwas auf etwas anderes zu bewegt, addieren sich die Geschwindigkeiten klassisch. (Darum ist es auch egal, ob man mit Booten rechnet oder mit Impulsen, das Prinzip dahinter ist identisch) Also ein Lichtimpuls der mit c (in Bezug zum Raum…) läuft, wird von einem Beobachter schneller gemessen, wenn dieser dem Impuls entgegen fliegt. Das ist die alte klassische Sichtweiße und die Rechnung dazu ist die Galilei-Transformation. Und genau das versuche ich zurzeit mit Dir im anderen Thread vernünftig zu beschreiben.

Begreife mal bitte, dass vor etwas mehr als 100 Jahren alle Physiker sicher mit Dir in dem Punkt völlig einer Meinung gewesen sind, genau so haben sie die Natur gesehen, so wollten sie es haben, so fanden sie es logisch. Dann kam die ED und sagte, kann so nicht sein. Man wollte es aber so haben und hat dann versucht die Aussage der ED in Experimenten zu widerlegen, eben um „einfache“ behalten zu können. Leider haben aber alle Experimente gezeigt, das c ± v falsch ist. Die Natur hat sich eben nicht wie erwartet verhalten.

Kurt im Ernst, wenn es so einfach wäre, wenn man einfach v1 + v2 rechnen könnte, immer alles schön mit der GT, meinst Du die RT hätte auch nur einen Meter bekommen? Die wäre einfach in die Tonne gewandert. Wenn man also mit c ± v hätte die Dinge beschreiben können, hätte die RT keiner gebraucht. Das große Problem der Physik war aber, die Natur zeigt in keinem Experiment eben c ± v sondern immer nur c.

Das heißt konkret, die Physiker hatten mit c ± v eine schöne logische Beschreibung, die auch bei langsamen Körpern sehr gut mit den Beobachtungen übereinstimmte, aber bei der Beschreibung von elektromagnetischen Phänomenen versagte. Man brauchte einfach eine neue andere Beschreibung, eine die eben mit den Beobachtungen in Einklang stand. Und Lorentz erkannte das die LT hier eben genau das lieferte, nur hatte er noch einen Äther vor Augen.

So und nun mal ein Tipp, wenn Du sagst, bewegte Uhren gehen langsamer, und Du damit die Zeit misst, und eine Geschwindigkeit so v = s/t definiert ist, und sich nun t verändert, wird sich wohl auch v verändern. Das bedeutet konkret, die Uhr des „bewegten“ Beobachters vergeht genau soviel langsamer, das v kleiner wird und wieder c ist. Und damit stimmt dann die Beschreibung wieder mit der Natur überein.


Kurt hat geschrieben:
Du behauptest damit die Emission. Ich gehe davon aus dass du dasselbe auch für den Empfänger behauptest. Also muss aus Sicht des Empfängers das Signal mit c auf ihn zukommen, egal ob er sich gegen das K-Netz bewegt oder nicht.

Siehst Du Kurt, genau das ist wieder so ein Punkt, wo es wichtig ist, dass die Grundlagen sitzen. Denn ich kann nicht die Emissionstheorie behaupten, denn die bedingt das man unterscheiden kann, ob sich die Quelle auf den Beobachter zu bewegt, oder dieser sich auf die Quelle. Das geht nur mit einem Absolut „Bezug“, mit einem übergeordneten System in dem man dann Geschwindigkeiten absolut angeben kann. Bei Dir geht das, Du hast das CMB System vorgegeben und dort kann man dann in Bezug zu diesem sagen, die Quelle ruht und der Beobachter bewegt sich oder andersrum.

Darum sage ich auch, Deine Theorie hat ein Absolutsystem, auch wenn Du es noch nicht so gesehen hast, oder sehen willst.

Das klassische Relativitätsprinzip verneint aber ein solches System und damit ist dann einfach nicht zu unterscheiden, ob sich Quelle oder Beobachter bewegt, nur das es eine Geschwindigkeit zwischen beiden gibt. Nun kann zu Quelle und Beobachter eben ein Bezugssystem definiert werden, in den jeder ruht. Dann kann man aus der Sicht der Quelle die Dinge beschreiben und einmal aus Sicht des Beobachters, und beides muss am Ende dasselbe „Foto“ geben.

Wenn Du kein Absolutsystem hast, kannst Du nicht entscheiden, wer sich nun bewegt, und wer „wirklich“ ruht.

Wären wir also bei der Basis weiter, wäre Dir schon klar gewesen, warum ich nicht von der Emissionstheorie spreche. Nehme bitte all diese Dinge mal konstruktiv auf.


Kurt hat geschrieben:
Die Formel von El-Cattivo behauptet dass das Signal mit c im K-Netz gelaufen ist, zu laufen hat damit die Position des Empfängers bestimmt werden kann.

Sicher spricht die nicht von einem K-Netz. ;)


Kurt hat geschrieben:
Wir haben also ein Signal das mit c ± v des SAT (aus Sicht des K-Netzes/Lichtleitbezuges) im K-Netz läuft. Es würde also, je nach Bewegungsrichtung des SAT, früher oder später an einem ausgewähltem Punkt im K-Netz ankommen. Gleiches gilt auch für den bewegten Empfänger. Je nach Bewegungsrichtung würde das Signal im K-Netz (aus Sicht des K-Netzes) unterschiedlich schnell laufen. und zwar immer so wie sich der Empfänger gerade bewegt.

Lieber Kurt, wie das genau ist, besprechen wir im anderen Thread, darum gibt es dort auch Bildchen, damit wir wirklich dasselbe verstehen. Du beschreibst hier dann die Dinge auch wieder in Deiner Sprache, das ist aber nicht Ziel der Übung, wie wollen die Sprache nehmen, die in der Physik üblich ist. Nur so kann es gehen Kurt, stell Dir mal 1.000 Leute mit einer eigen Theorie vor und die nun alle noch eigene Begriffe mit eigener Definition verwenden, ein Dialog dieser untereinander wäre unmöglich, bevor sie nicht alle Begriffe abgeklärt haben.

Und man kann Deine Theorie ohne sie in ihrer Aussage zu verändern völlig in der Sprache der Physik beschreiben, und Du kannst das sicher auch schon zum größten Teil. Und über den Begriff Bezugssystem hatten wir schon eine Einigung. Ein Beispiel, Du schreibst:

„…ein Signal das mit c ± v des SAT (aus Sicht des K-Netzes/Lichtleitbezuges) im K-Netz läuft…“

Geht auch physikalisch und das ist kurzer:

Im Bezugssystem der Erde bewegen sich Signale mit c, Geschwindigkeiten addieren sich nach der GT.

Bedeutet genau dasselbe, nur versteht es jeder Physiker, und wird nicht die Stirn runzeln und anfangen die Begriffe von Dir zu hinterfragen, und es ist viel kürzer. Und Du musst schon selber noch eine Erklärung in der Erklärung in Klammern hinzufügen, um sicher zu sein, dass ich Dich so verstehe, wie Du es meinst. Wir würden endlos viel Zeit sparen können, wenn Du gleich die übliche Sprache nutzen würdest.


Kurt hat geschrieben:
Kannst du erklären wieso GPS, und die Formel von El Cattivo, funktionieren kann?

Weil sie die Natur so beschreibt, wie sie ist und somit passt es dann. Würde man Deine Formeln nehmen, würde es nicht funktionieren, es sei denn, Deine wären identisch.


Kurt hat geschrieben:
Oder sag mir wieweit das Signal des Sat vom SAT weg sein muss, damit es dann mit c im K-Netz läuft. Sind das nm oder mm oder m oder km? Ist das beim Empfänger auch so?

Keine Ahnung was Deine Frage soll, in wessen K-Netz? Gewöhne Dir bitte an, klar zu sprechen, mit c im Bezugsystem der Erde oder des Empfängers oder des Satelliten oder des CMB`s?


Kurt hat geschrieben:
Wenn ja, dann solltest du den Widerspruch, den das Licht überall mit c läuft, noch aufklären.

Mit der LT gibt es da keinen Widerspruch, den gibt es nur mit der GT und darum beschreibt diese die Natur eben bei hohen Geschwindigkeiten nicht richtig.


Kurt hat geschrieben:
Stell dir vor es wäre so, all die Messungen die eine konstante LG auf der Erdoberfläche festgestellt haben (z.B. das mit den „schnell bewegten Müonen“ oder so.) wären Hirngespinste und Fälschungen!

Und warum soll ich mir so einen Unfug vorstellen? Fängst Du nun auch mit Verschwörungstheorien an, die Messungen sind also Fälschungen, weil Du eine andere Vorstellung von der Natur hast, aber nie ein eigenes Experiment durchgeführt hast. Sicher hast Du dann recht, und alle Physiker der letzten 100 Jahre liegen falsch. :D


Kurt hat geschrieben:
GPS beweist dass das mit der Invarianz alles nicht sein kann und auch nicht ist.

Nein, wie denn, weil Du meinst die GT muss Anwendung finden? Wo genau ist der Beweis Kurt? Wo hat ein Satellit mal c ± v gemessen?

Du hast nichts in Händen, nur Deine Vorstellung, Deinen Glauben das es eben so sein muss, wie Du es Dir vorstellst, weil es so wie es beschrieben wird, für Dich unverständlich ist. Das liegt aber eben auch daran, dass Du die Beschreibungen nicht richtig verstehst und Dir viele Grundlagen fehlen.

Und Kurt, Du hast doch auch Deine Meinung geändert, vor nicht allzu langer Zeit hast Du geschrieben, das GPS weder das eine noch das andere beweisen kann. Ich kann es Dir gerne zitieren, wenn Du wieder Alzheimer hast. ;) Nun sagst Du auf mal, es beweist das Licht nicht Invariant sein kann. Damit zeigst Du doch, Du änderst Deine Meinung, auch Du kannst irren, denn Deine Aussage zuvor muss ja dann ein Irrtum deinerseits gewesen sein, zeigt auch Du hast nicht den Klarblick und kannst irren, auch Du weißt nicht die absolute Wahrheit darüber.

Dann gehe mal davon aus, dass Du weiterhin irren kannst. Auch jetzt wieder.

Und eine fiktive Rechnung ist kein Beweis, Du sagst doch nur, es ist eben logisch das sich Geschwindigkeiten nach der GT addieren, und bei GPS muss das Signal nach der GT eben mit c ± v auf den Satelliten zulaufen. Das die GT gilt ist aber nur eine Annahme und eben nicht bewiesen, und alle Experimente zeigen eben, das man mit der GT zu falschen Werten kommt hingegen man mit der LT richtig rechnet. Ist nun mal so, auch wenn es Dir nicht passt.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Alle sind zufrieden, nur ein paar Spinner nicht, liegt doch an Euch die RT zu falsifizieren, nur schafft ihr das einfach nicht, ist aber Euer Elend. Ihr müsst zeigen, dass die Theorie falsch ist, und das müsst ihr belegen, behaupten könnt ihr viel. Und die Physiker kommen sehr gut mit der RT klar, und ihr Nasen habt auch keine Alternative zu bieten.

Warum sprichst du in der Mehrzahl wenn du mit mir redest. Mir ist die RT egal, egal so lange nicht irgendwelche „Gläubige“ behaupten dass deren Annahmen in der Natur tatsächlich so geschehen.

Ich kennen nur einen „BT-Gläubigen“… ;). Du gehst immer noch von der falschen Richtung an die Sache ran, die Natur zeigt ein Verhalten, das gilt es zu beschreiben, das macht die RT sehr genau, und gut ist. Die Kritiker haben hingegen keine Beschreibung, Du kannst nichts beschreiben und nichts berechnen, Du faselst was von Basisteilchen und deren Schwingungen, hast aber nicht ein Experiment dazu, nicht einen Beleg, nicht mal konkrete klare Angaben hast Du, schwingt eben ganz schnell, wirklich Kurt, das ist lächerlich, wenn wer ein Gläubiger ist, dann Du.


Kurt hat geschrieben:
Denn das behaupten sie zwar gerne, die Beweise dazu bleiben sie allerdings schuldig.

Nein Kurt, nur erkennst Du wie andere eben Fakten nicht an. Nicht ein Experiment hast Du mal anders beschrieben, die RT kann mit dem Postulat der Invarianz alle Dinge in dem Bereich sehr genau beschreiben, und genau das soll eine Theorie auch leisten. Stimmen ihre Vorhersagen mit dem was man in der Natur beobachtet überein, gilt diese Theorie und wird als Beschreibung genutzt.

Alle sind zufrieden, nur ein paar Kritiker nicht, aber bei denen zeigt sich zu 99,9% das sie nicht mal die Grundlagen der Physik verstehen. Auch im Mahag wieder, das faselt Hannes und Chief und Co. gegen die klassische Beschreibung der Zentrifugalkraft, und man erkennt, alle die da sabbeln und es kritisieren haben keine fundierte physikalische Grundbildung. Die anderen begreifen das hingegen gleich.

Wie Hannes, Chief, rmw und Scharo nun behaupten die Lehrbücher sind falsch, und sie haben recht, unterscheidet sich vom Tenor nicht von Deinem Auftritt zur RT. Und auch die sind wie Du felsenfest davon überzeugt, das sie recht haben und die Bücher falsch sind. Juckt aber keinen wirklich. :D


Kurt hat geschrieben:
Wenn die RT dazu taugt um uns auf den Mars zu bringen dann ist das eine feine Sache. Wenn sie behauptet dass eine Uhr „da oben“ schneller taktet, dann ist das OK.

Ist doch schon mal schön, soweit eine Basis zu haben.


Kurt hat geschrieben:
Wenn sie behauptet, so wie du jetzt, dass das SAT-Signal mit c (aus Sicht des SAT) von ihm weggeht, dann, ja dann fordere ich den Beweis dafür. Den kannst du nicht erbringen weil es nicht so ist.

Kurt, nach dem RP ist es nicht zu unterscheiden wer sich bewegt. Ich muss mich also nicht mit einer Geschwindigkeit gegenüber einer Quelle bewegen und einmal eine Quelle gegenüber mir, denn beides macht keinen Unterschied. Es sei denn (Achtung wichtig) Du gehst von einem absoluten Bezugssystem (Äther) aus, dann stehst Du aber auch im Widerspruch zum RP. Beides geht nicht, entscheide Dich mal.

Die Belege hast Du mehrfach bekommen, Du liest sie nicht, Du verstehst sie nicht, Du leugnest diese nur. Beweis mal, dass Du Recht hast.


Kurt hat geschrieben:
Es lässt sich jedoch mit GPS zeigen, dass das Signal nur mit c ± seinem v (aus seiner Sicht) gelaufen sein kann.

Nein, das lässt sich eben nicht zeigen, das ist nur eine logische Annahme von Dir, weil Du es gewohnt bist Geschwindigkeiten nach der GT zu addieren und so bei Dir eben 20km/h + 20km/h = 40km/h sind. So kennst Du das eben mit Autos, das bist Du gewohnt und nun glaubst Du und postulierst, dass sich ein Lichtimpuls auch so verhalten muss. Tut er aber eben nicht. Würde er das, hätte man alles mit der GT beschreiben können, Lorentz hätte nie die LT gebraucht und die RT hätte es so nie gegeben.

Du schließt aus einer Alltagserfahrung und postulierst ein Verhalten, aber Du hast keinen Beweis, nur weil es bei langsamen Geschwindigkeiten mit dem Auto so ist, das die GT stimmt, muss es nicht auch bei Licht so sein. Es war die Natur die eben gezeigt hat, sie verhält sich nicht wie erwartet. Und Eigenschaften müssen nicht immer einfach addiert werden, zwei Gläser mit 10 Grad warmen Wasser geben auch nicht 20 Grad.

Du sagst nun einfach, Mensch wenn ich mit einem Auto 100km/h fahre und mir wirft einer ein Ball mit 20km/h entgegen, dann bekomme ich den mit 120km/h an den Kopf, also muss ein Signal eben auch so auf ein Satelliten zufliegen und wenn das Signal mit c läuft und der Satellit mit v dann muss der Satellit das Signal eben mit c ± v messen, aber das ist kein Beweis Kurt, das ist eine Annahme. (Keine Messung, sondern eine Rechung)… ;)

Ein Beweis wäre es, wenn man im Satelliten wirklich c ± v messen würde und das wurde noch nie gemessen. Also mit Sicherheit beweist GPS nicht c ± v.


Kurt hat geschrieben:
Er selber kann es nicht behaupten weil er es nicht messen kann. Also ist es eine Behauptung eine ins blaue hinein.

Kurt, Du hast einfach nur ein Behauptung, nie wurde c ± v gemessen, Du postulierst so ein Verhalten in der Natur einfach, weil Du es aus dem Alltag so gewohnt bist. Eine Annahme ist aber kein Beweis!


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Alle sind zufrieden, nur ein paar Spinner nicht,

Nun ja, das überrascht mich ein wenig. Ich dachte du wärst einer der sich nicht nur mit „…ich bin mit dem mir Vorgesagtem zufrieden“ zufrieden gibt. Es scheint allerdings so dass du eher noch als „Bewahrer“ auftrittst. Oder willst du nur dem „Herdenzwang“, der sicheren „Einbettung“, nicht zuwider laufen.

Kurt, ich habe mir die LT mit 15 Jahren selber logisch erarbeitet, ich bin da Epstein sehr nahe, was die Beschreibung angeht, ich laufe sicher nicht was Vorgesagtem hinter, sondern habe es selber so entdeckt, und damals gab es vor ca. 30 Jahren noch kein Internet. Erst später habe ich nachgelesen, dass ich mit der Physik im Einklang stehe. Ich habe dann erkannt, dass auch andere dieselben Ergebnisse gefunden haben und die Natur so beschreiben, wie ich es handhabe.

Also vergesse das mal mit dem Herdenzwang, ich verstehe diese Dinge schon von alleine und sabble nicht einfach nur was nach.


Kurt hat geschrieben:
Stell dir vor, dieses Verhalten wäre schon immer so praktiziert worden. „Grüsse vom Baum“ aus dem Urwald. Denn da wären wir noch heute, wenn das was du oben „verlangst“ immer eingehalten würde.

Du machst eine Annahme (ich bin mit dem mir Vorgesagtem zufrieden) und nimmst das dann als Tatsache und baust drauf auf. Wie gesagt, ich habe es mir selbst erarbeitet.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Man Kurt, Du begreifst nicht mal, das Licht keine longitudinale Welle sein kann, Du verstehst nicht mal was Polarisation ist. Und Du wirst auch von den anderen Cranks in Deppendorf nicht ernst genommen, auch Harald hat Dir dazu schon gesagt, „Du tickst nicht ganz sauber“ (er war da deutlicher).

Licht kann keine transversale „Welle“ sein, das geht nicht, das ist unmöglich.

Ist egal was Du glaubst, Du musst es beweisen und das kannst Du nicht, weil es falsch ist. ;)


Kurt hat geschrieben:
Mir ist es übrigens egal, wer mir sagt dass ich „spinne“ Derjenige sollte dann aber auch in der Lage sein das zu zeigen. Denn sonnst macht er sich lächerlich, nicht ich. Kannst du das?

Habe ich, kann jeder mit Physikgrundkenntnissen verstehen, kannst Du es verstehen? Eben, nun weißt ja wo das Problem ist. :D

Ist wie im Mahag, Ernst und Co. kann da noch soviel erklären, Bilder zeigen, die Dinge vorrechnen, die Jungs wollen und können offenbar nicht begreifen, und sie gehen dann wie Hannes eben soweit, das sie sagen, die Lehrbücher sind seit vielen 100 Jahren falsch und sie sind so klug, das sie es nun entdeckt haben. Schon klar, die geistige Elite wird eben Bäcker… :D

Darum bringt es nichts, bisher bist Du genauso, Du erkennst einfach aufgrund von fehlenden Grundlagen gar nicht die Erklärungen.


Kurt hat geschrieben:
Die Polarisation von Licht beweist dass Licht „Wellencharakter“ hat und das Licht ein sich longitudinal ausbreitendes Phänomen ist.

Falsch, das glaubst Du nur, in Wahrheit beweißt die Polarisation das Licht eine transversale Welle ist. Egal Kurt, wirst Du wohl nie mehr begreifen, wie Mordred mit dem Druck gescheitet ist, und Hannes mit der Zentrifugalkraft, scheiterst Du eben hier und wirst von Deinem Glauben nicht abzubringen sein. Ist mir aber egal, Du bist mit dem Unfug ganz alleine.


Kurt hat geschrieben:
Geh halt mit mir das „Licht“ durch, von Anfang an. Du wirst sehen, es kann gar nicht anders sein.

Haben wir schon mal angefangen, nicht ich habe den Dialog verlassen, wenn dann gehen wir das sicher nicht hier in diesem Thread durch, und nein, ich werde sicher nicht sehen, das es nicht anders sein kann. Genauso könnte ich sagen, wir gegen mal eben GPS durch und Du wirst dann sehen, das es nicht anders sein kann, als das Licht invariant ist. Wird sicher auch nicht klappen.

Ich habe nun viel Zeit geopfert, das hier ausführlich zu beantworten, sicher werde ich nicht eine neue Baustelle aufmachen und dann an vielen Fronten mit Dir kämpfen.


Kurt hat geschrieben:
Einstein hat mit seinem "Photoeffekt" einen großen Bock geschossen. Wenn du mitgehst stehen ein Paar fragen auf dem Tisch. Z.B. was der Unterschied bei einem Polfilter für Funk und für Licht ist. Kennst du den?

Falscher Thread.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Die Frage ist, was ist wohl wahrscheinlicher alle Menschen und Physiker, die klügsten Köpfe der Welt irren sich 100 Jahre lang und keiner begreift, das Licht nicht transversal ist? Aber der kleine Kurt, ohne Helm und ohne Gurt, der weiß es besser als alle Anderen und das obwohl er keine Ahnung von Physik hat, ihm jegliche Grundlagen fehlen.

Nein Manuel, der kleine Kurt, der hinter der Staude hervorlugt, kann zeigen dass sie sich geirrt haben. Allein die immer noch unbeantwortete Frage, welche Amplitude eine Transversalwelle eines 100 Mhz Signals, abgestrahlt von einer Halbwellendipolantenne, in 10, nein 50 m Abstand bei: 1mw, 1w, 1kw hat, zeigt das. Ist auch klar, denn diese Welle und diese Amplitude existiert nicht. Es gibt viele schöne Erklärungen in so manchem Physikbuch zum Entstehen der Transversalwelle. Schau sie mal genauer an, du müsstest sehen dass diese Erklärungen unmöglich stimmen können, denn sie laufen elementaren Naturgesetzen zuwider. Sie sind nicht mehr wert als entsorgt zu werden.

Nur Behauptungen, Kurt, wie erklärst Du Dir eigentlich, das keiner der Kritiker im Mahag und auch kein anderer Mensch Deine so logische Erklärung verstehen und bestätigen? Keiner Kurt, sind also alle Menschen auf der Welt zu blöde und Du Kurt bist so klug, dass Du es als einziger richtig verstehst?

Sicher nicht… :D


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Falsch, Du raffst es wieder nicht, denn auch der mitgeführte Äther ist falsifiziert. Schon lange. Egal, wirst Du wohl nie begreifen können.

Soll ich es dir mit Trompeten vorblasen, seit wann behaupte ich dass der ominöse Äther mitgeführt wird? Die Erde erzwingt den Lichtlaufbezug in ihrer Nähe im Träger. Die Erde bewegt sich in ihm.

Deine Theorie ist eine Äthertheorie und dieser wird mitgeführt. Schade dass Du die Aussagen Deiner eigenen Theorie nicht verstehst. Oder die physikalische Übersetzung.


Kurt hat geschrieben:
Da braucht nichts mitgeführt zu werden da braucht sich nichts zerteilen damit die Erde durchschlüpfen kann. Die Erde, alle Materie, ist aus Trägersubstanz aufgebaut. Du kannst den Träger im Bereich den die Erde überstreicht als „angenagelt“ betrachten. Die Erde bewegt sich nicht hindurch, sie, ihre Materie, bewegt sich überhaupt nicht.

Kurt, Du hast eine Masse und diese bildet einen Lichtlaufbezug, Du hast selber mehrfach von einem Bereich gesprochen, der sich ruhend zur Erde mit dieser gegen das CMB bewegt, die Masse der Erde nimmt den Lichtlaufbezug mit, so hast Du das erklärt, kann ich gerne zitieren.

Das ist physikalisch eine klassische Äthertheorie, die eben den Äther mitzieht, wie Honig eben. Ist nun mal so, kann ja sein, dass Du einfach nicht die physikalisch richtige Übersetzung verstehen kannst, weil Du die Begriffe anders belegt hast. Das ist dann aber Dein Problem.


Kurt hat geschrieben:
Das erscheint widersprüchlich, ist es aber nicht. Bedenke, Das BT besteht aus einer Menge an Trägersubstanz, diese Menge schwingt und erhält sich dadurch „in Form“. Wo steht geschrieben dass es immer die gleichen Substanzbausteine des Trägers sein müssen die die Menge des BT bilden.

Es steht gar nicht zu Deiner Theorie was beschrieben, außer das von Dir, und das taugt leider in der Form bisher wenig, weil es auf eine eigene Notation beruht.


Kurt hat geschrieben:
Hier eine Menge an Trägersubstanz
==================================================

in dieser Menge hat sich ein BT eingenistet.

====================(X)===========================

Nun lass das BT, durch wechseln der = sich nach rechts bewegen.

Die === bleiben alle wo sie sind, das BT verwendet einfach andere Bausteine, andere ==.

Schon hast du Bewegung des BT im Medium, ohne dass sich das Medium bewegt.

Es ist egal welche == für das BT verwendet werden, entscheidend ist dass es immer die gleiche "Anzahl" ist.

Die resonante Schwingung der Menge an == erhält den Zustand der Menge, die verwendeten Einzelbausteine können wechseln, die Schwingung nicht.
Denn wenn sie erlischt ist das BT weg, zerfallen in ===.

Bei dieser Betrachtungsweise wird klar wieso eine Atomuhr, wenn sie bewegt ist, langsamer tickt.
Der Wechsel der == braucht halt "Zeit".

Vergiss es Kurt, genug ist genug, ich werde sicher nicht mit Dir Begriffe wie „====“ verwenden. Entweder übersetzt Du das in eine vernünftige und verständliche Notation, oder Du lässt es bleiben, sicher lerne ich nicht Deine Strichsprache.

Nur nebenbei, auch hier beschreibst Du wieder ein Absolutsystem, das wird durch das K-Netz definiert, in dem Deine „===“ ruhen. Mehr nicht, schreibe es vernünftig. Und wenn es mehr „Zeit“ braucht, dann sind sich Sender und Beobachter nicht über den Zeitfluss einig, die Zeit vergeht ja bei einem anders, und der wird dann auch eine andere Geschwindigkeit messen, denn es gilt ja v = s / t. Wenn sich beide aber bei t nicht einige sind, kann auch v nicht gleich sein. Und wie schon gesagt, sie können in Deiner Beschreibung eindeutig unterscheiden, wessen Zeit langsamer geht, und wer sich wirklich bewegt, das widerspricht dem RP und bedingt ein Absolutsystem.

So und wie sich hier wieder zeigt, ist es ganz wichtig, die Begriffe zu klären und eine einheitliche Sprache zu nutzen, und das ist die der Physik. Wenn Du da weiter drüber diskutieren willst, musst Du diese lernen. Nebenbei verstehen Dich dann auch alle anderen. Also lass uns im anderen Thread mit den Bildern weiter machen, so bringt das hier wenig.


Schönen Tag noch,

Manuel
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Mittwoch 25. Januar 2012, 01:35

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kannst Du ja auf der Seite nachlesen, stell Dich doch nicht dumm, wurde hier mehrfach schon zitiert. In einem zu einem „bewegten“ System vergeht für einen die Zeit langsamer, ist empirisch belegt, habe Dir dazu mehrfach einen Link gegeben.

Was hast du denn? Warum sagst du mir immer, willst mir immer das beweisen das was ich auch sage. Eine bewegte Uhr tickt langsamer, selbstverständlich. Eine Uhr die von der Erdoberfläche entfernt ist tickt schneller, selbstverständlich.

Alles grün Kurt, es liegt daran, dass Dir offenbar nicht klar ist, dass die Zeitdilatation sich durch die Lorentztransformation „ergibt“, also eine Folge der Invarianz ist. Kurz gesagt, die Invarianz bedingt hier einen anderen „Zeitfluss“. Wenn Wir mit den Grundlagen weiter sind, wirst Du mich da hoffentlich verstehen.



Hallo Manuel,
du redest von Zeitdilatation, von etwas das sich "ergibt".
Klar, es ergibt sich weil jemand eine Transformation macht.
Macht er die nicht ergibt sich keine Zeitdilatation.
Und es ergibt sich auch sonst keine Zeitdilatation weil -die Zeit- nicht existiert.
Ohne dass du darlegst was Zeit ist haben deine Aussagen zu Zeit keine Relevanz.




nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Die Gründe dafür hab ich dir schon öfter genannt:

1. die Bewegung gegen den Materiebezug (nicht gegen den Lichtleitbezug)
2. die anderen Ortsfaktoren.

Die Umstände die die Oszillation der Atome mitbestimmen. Bei der Atomuhr sind das der größere „Trägerdruck“ und ev. auch die geringere Eigenbeschleunigung.

Sehen wir mal, ob Dir irgendwann klar wird, dass Punkt 1 schon gegen das Relativitätsprinzip verstößt.


Ob etwas gegen einem aufgestelltem Prinzip, also hier einer aufgestellten Behauptung, widerspricht, sollte doch nicht Thema unseres Gespräches sein.
Das Thema sollte sich um die Natur drehen, nicht um Theorien.


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das heißt im Klartext, rückbesehen auf die BT, dass diese schneller takten, dass die 1,234 • 10[sup]77[sup]Hz „da oben“ etwas größer sind.

Kurt, das mag das für Dich so heißen, aber das heißt sicher nicht im Klartext so. Du hast nur eine Aussage, nicht eine konkrete Beschreibung mit der man wirklich was anfangen kann, selbst den Wert Deiner Taktung gibst Du völlig ungenau an. Der Bereich ist sehr groß, was würde wohl die Welt von einer Theorie sagen die sagt, die Lichtgeschwindigkeit ist groß, größer als 100km/s, könnte so um 500.000km/s sein, oder noch viel größer, wir wissen es nicht genau, haben nicht einen Beleg, können nichts rechnen, nicht ein Phänomen der Natur konkret beschreiben, aber das Licht ist verdammt schnell, und das schnellst Photon zeigt diese eben.

Also Deine BT in allen Ehren. Du hast ja schon gesehen, dass einige Deiner Überlegungen nicht unüblich sind, vor allem wenn diese sich auf eine logische und philosophische Basis stützen. Klar kann man da ganz unten anfangen und sagen, es muss „etwas“ geben, eine „Ursubstanz“ und kleinste Teilchen, in der Physik haben wir dann eben Elementarteilchen.


Das meine -Zahl- eine Schnapszahl ist, also keinerlei Richtigkeitsbehauptung dahintersteht, das hab ich doch wohl oft genug klargemacht.
Diese Zahl hat nur einem, nein zweiem zu genügen.
Sie muss hoch genug sein.
Sie ist ein Stellvertreter.

Sie muss hoch genug sein um erklären zu können wieso Licht das von einer Galaxie stammt, ohne -"Quantelung" bei uns ankommt.
Dazu muss die Auslösung in die Einzelschritte eben gewaltig sein.

Diese Zahl dient als -Anschauungs_Stellvertreter- für die Vorgänge in der Natur.
Denn die Anwesenheit einer begrenzten Dauer weits auf die Arbeitsweise der Natur hin.
Weist darauf hin, besser: zeigt, so wie es Plank gesehen (aber nicht verstanden) hat, dass es eine Quantelung gibt.
Die Quantelung ist nicht die der Materie oder eines Hilfsbegriffes, die Quantelung ist vom Typ Dauer.
Ein -Quant-, ein Zustand, dauert eine Dauer lang, dann ist er Geschichte.
Weg und vergessen.
Weder als Vergangenheit verfügbar, noch als Zukunft.
Jetzt und nur Jetzt, sonst nirgends.
Das "Jetzt" hast du doch sicher schon mal gehört.

"Das Jetzt existiert jetzt und nur Jetzt"
Ist es zuende (Dauer abgelaufen) dann existiert das Jetzt.
Es ist ein völlig neues Jetzt, geboren aus dem Alten.

Du schreibst: "und das schnellste Photon zeigt diese eben".
Nix zeigt das Photon, es gibt keins.
Weder ein schnelles noch ein langsames.


nocheinPoet hat geschrieben:Aber wie dem auch sei, es ist doch schön, wenn Du mit der Physik und mir soweit im Einklang bist, dass es die Phänomene welche die SRT und die ART beschreiben real gibt,


Natürlich gibt es Phänomene die von der RT beschrieben werden.
Diese Phänomene sind nur kein "relativistischer Effekt", ausgehend von den RT Annahmen, sondern ganz natürliche Effekte in der Natur.
Nicht die Natur wird sich an die RT-Effekte anpassen, sondern die Menschleins werden lernen müssen dass sich die Natur nicht -relativistisch- verhält.


nocheinPoet hat geschrieben:Und ein Punkt der dabei noch wichtig ist, wenn Du auch meinst, dass der Zeitfluss nicht absolut ist, sondern von „Umständen“ abhängt, sollte Dir doch klar sein, das Du nicht mehr nach Newton mit der Galilei-Transformation rechnen kannst, denn dort gilt eben immer t = t´


Nein Manuel, nicht irgendein "Zeitfluss" ist absolut oder nicht.
Materie taktet an unterschiedlichen Orten, bestimmt durch den dort jeweils herrschenden Ortsfaktoren, unterschiedlich schnell.
"Die Zeit" existiert nicht.


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich halte überhaupt nichts von irgendwelchem Absolutbezug den der „Äther“ angeblich bereitstellen soll. Gar nichts! Ja sogar noch weniger.

Finde ich auch gut, nur passt das nicht mit dem zusammen, was Du so schreibst. Hier müsste man rausbekommen, ob Du nicht verstehst, dass Du einen Absolutbezug beschreibst, oder wo es klemmt. Fakt ist aber, Deine Aussage zu dem CMB beschreibt einen Absolutbezug. Da läuft Licht immer mit c, solange kein anderer „Bezug“ gegeben ist. Auch gibst Du ja Geschwindigkeiten der Bezüge in Bezug zum CMB an. Ich kann es Dir gerne raussuchen, Deine Aussagen beschreiben ganz klar ein absolutes Bezugsystem.



Doch, es passt zusammen.
Das was wir in den Bildern benutzen ist ein Absolutbezug, auch der der durch die Hintergrundstrahlung bestimmt ist (Bz0).
Diese Absolutbezüge gelten aber nur in Verbindung mit den Aussagen zu den Bildern und sind auf die "Ausdehnung" der Bilder begrenzt.

Licht läuft immer mit c, so meine Aussage.
Dieses c ist immer c_local!!

Ein Beispiel:
Eine Galaxie bewegt sich mit einer Differenzgeschwindigkeit 2 c von uns weg.
Licht von dieser Galaxie kommt bei uns an.

Local, also im Bereich der Galaxie, läuft das Licht mit c
Bei uns kommt es mit c an.
Dazwischen gibt es unzählige "Lichtleitbezüge", in jedem läuft es mit c, bzw. c_local.

Ich gebe immer die Geschwindigkeit gegen einen Bezug an, es ist der der genannt ist oder der als genannt vorausgesetzt ist. Ein -floutendes- c ,also eins das in der Luft hängt, gibts nicht!
Jedoch unterschiedliche c, c_local.

nocheinPoet hat geschrieben:Auch gibst Du ja Geschwindigkeiten der Bezüge in Bezug zum CMB an


Nein, zum Bz0.
Das Bz0 -ruht- im CMB.


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Aussage heißt ganz schlicht und einfach: es gibt weder irgendwelche Konstanten, noch einen Absolutbezug. Denn das lässt meine Vorstellung von der Natur nicht zu!

Kurt im Ernst, dann solltest Du Deine Aussagen dazu überdenken und nachlesen, Du beschreibst einen Absolutbezug in Deiner Theorie, kannst ja mal im Mahag fragen, was die so glauben was Du da beschreibst, Ernst und Harald werden Dir wohl recht klar sagen, das Du eine (mitgezogene) Äthertheorie hast, die ein absolutes Bezugsystem vorgibt.


Nein, gerade dass sage ich nicht.
- es gibt zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für Materie.
Darum gibts bei mir auch keinen -mitgezogenen- Äther.
Es gibt einen Träger der die Bezüge bereitstellt, wobei der fürs Lichtlaufen von Materie mitbeeinflusst ist.

Im "Raum" ohne Materie bestimmt der Träger den Lichtlaufbezug und c_local.
Da wo Materie vorhanden ist beeinflusst diese den Lichtlaufbezug mit.
Wie weit das reicht und wie stark das ist dass hätte ich gerne gewusst.
Fizeau mit seinen Wasserrohren und die Sternenaberration geben Hinweise darauf.
Wenn die Sternenaberration, gemessen auf der Erdoberfläche, und die von SATs, gemessen im Aussenbereich der Erde, gemessen von den Peeoniersonden usw. bekannt, also analisiert wären, dann hätte man auch Messwerte und Berechnungsansätze zur Verfügung.

Ich behaupte dass sich der "Lichtmitnahmeeffekt" bei Fizeaus Wasserröhren mit der Stärke/Dicke der Röhren ändert.
Denn dieser Mitnahneeffekt ist das Produkt der Bezugsbildung der verwendeten Wassersmasse.

Auch der Sternenaberrationswinkel, beobachtet von SAT die weit draussen um die Erde kreisen, ist ein anderer als der auf der Erdoberfläche.
Ebenfalls ein Produkt der Bezugsbildung fürs Lichtlaufen.
Je weiter weg von der Erde, desto geringer der Aberrationswinkel.


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:In einer Natur in der alles schwingt, also auch unser Universum, gibt es keinen Umstand der für sich allein existiert, es ist alles von allem abhängig, beeinflusst.

Dem muss ich ja nicht widersprechen, nur ist das so erstmal nur eine Annahme. Darauf kannst Du keine Dinge stapeln und diese dann Tatsachen nennen. ;)


Doch, kann ich.
Ich musss aber auch in der Lage sein logische Erklärungen dazu, und das Warum dafür, liefern zu können.


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das Schwingen ist das, das das was ist sein lässt. Ohne diese keine Materie (BT), kein Irgendwas, kein Überhauptwas, außer toter T-Substanz. Und da ist wirklich kein Platz für Konstanten. Doch, es gibt eine, und zwar die dass es keine gibt.

Kurt, das ist ganz nett, aber mehr Philosophie als Physik.


Bedenke: ohne Philosophie gibts keine Physik.
Sie ist die Wiege der Physik, sozusagen die Badewanne.
Wer deren Inhalt wegkippt hat die Physik mit weggeschüttet.


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn du meine „Zeit“ kennst, dann wirst du mich auch besser verstehen können.

Komme so ganz gut klar, und Deine „Zeit“ ist ja keine Zeit.


Meine "Zeit" ist klar definiert, deine Zeit auch?

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wir sagen beide dass eine Uhr nicht überall gleich geht. Manche verklausulieren dass in „die Zeit vergeht anders“ anders. Welch ein Unfug! Zeit vergeht nicht, denn es existiert keine.

Kurt, was soll so ein Unfug wieder? Zeit ist recht klar definiert, und klar vergeht die, sie hat eine Richtung, Stichwort Entropie. Ich vermute mal mehr, Du begreifst nicht richtig, was die Physik mit Zeit genau meint. Unfug ist jedenfalls zu sagen, es gibt keine Zeit. Wir können das anderen Orts mal erörtern, ändert hier nichts, denn wir brauchen Zeit um eine Geschwindigkeit angeben zu können, auch Du hast eine Schwingung, und ohne Zeit gibt es eine solche nicht.


Wie ist denn Zeit klar definiert?
Was ist Zeit.
Und wie vergeht sie, was vergeht?


nocheinPoet hat geschrieben:auch Du hast eine Schwingung, und ohne Zeit gibt es eine solche nicht.


Ist es nicht eher umgekehrt?
Wird nicht die "Zeit" aus einer Menge an Schwinungen erbracht!


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Zurück zum GPS. Die von dir versuchte Verknüpfung von:

Weil die Uhr nachweislich oben anders geht ist die Invarianz bewiesen. Und das wegen dem Umstand dass die Theorie beides behauptet. Nun ja, es mag ja dein letzter „Beweis“ sein, er ist aber nur für „Gläubige“ annehmbar. Denn er ist lächerlich, halt nur als letzter Strohhalm zu gebrauchen.

Kurt im Ernst, siehst Du da ein sachliches Argument von Dir in dem Absatz? Du beleidigst also die Menschen, die es anders sehen, als lächerliche Gläubige, welche nach dem letzten Strohalm greifen, aber sachlich ist das nicht. Du wertest hier Personen, nicht die Aussage.


So besehen magst du recht haben, es könnte als Beleidigung ausgelegt werden.
Das ist aber nicht die dahinterstehende Absicht, sondern der Hinweis auf eben solches Verhalten.
Mal ehrlich, wie sonst will man so manche Reaktion erklären?

Die von dir hochgehaltene "Beweisverknüpfung" ist keine, denn dazu musst du erstmal darlegen was Zeit ist.
Und das kannst du nicht, deswegen weil -die Zeit- nicht existiert.


nocheinPoet hat geschrieben:Und Kurt, ich kann nichts dafür, das Du den Zusammenhang zwischen Zeitfluss und Invarianz noch nicht erkennen kannst. Musst eben Grundlagen büffeln. ;)


Siehste, da haben wirs schon.
Was ist der Zeitfluss, was fliesst da?

Was soll das Verhalten von Licht mit einem "Zeitfluss" zu tun haben.
Strohhalmargument!


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn du auf „Rotverschiebung im Gravitationsfeld“ eingehen würdest, wir das an der „Realität“ bereden könnten, dann würde dir sehr schnell ein Licht aufgehen wie irrsinnig solch eine Behauptung ist.
Und GPS kann diese Behauptung widerlegen.

Kurt das glaubst Du doch nicht wirklich, Dir fehlt die Basis um mit mir über die Phänomene zu diskutieren,


Versuchs halt, du wirst sehen dass du das dann das mit der -Verschiebung- nicht mehr behauptest, selber nicht mehr glaubst.


nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
All die behaupteten relativistischen Effekte sind nur in der Theorie als Vereinfachungshilfe brauchbar, mit der Realität, also der Natur, haben sie nichts zu tun.

Das kannst Du gerne so glauben, ändert aber nichts, das Du damit so alleine wie Mordred in der Welt stehst. Wenn Dir das Freude macht, musst Du wissen.


Ich muss es nicht glauben, du kannst aber nicht beweisen dass es die behaupteten Effekte gibt.
Denn es gibt sie nicht, es gibt keinen einzigen Beweis dafür, nur Behauptungen.


nocheinPoet hat geschrieben:So und dann mal die allgemeine Sicht der Dinge dazu. Es gibt keine „behaupteten relativistischen Effekte“ sondern es gibt nachgewiesene Effekte oder Phänomene in der Natur, die wir beobachten können und auch haben. Dazu gib es sehr viele Experimente.


Welche Experimente?
Bisher hat noch niemand eins vorgelegt dass Beweiskraft hat, nur Behauptungen sonst nichts.
Schau dir halt das mit GPS an, wo ist der Beweis geblieben!
Du bist der letzte der die Fahne hochhält, oben mit einer Verknüpfung drauf die lächerlich ist.

Wenn du sagst dass es Phänomene in der Natur gibt wie wir beobachten können dann ist das OK, nur es sind keine Effekte die aufgrund einer Theorie -entstehen-, sondern Effekte die aufgrund der Umstände in der Natur sind.
Z.B der unterschiedliche Uhrengang, abhängig von den jeweilgen Ortsumständen.


nocheinPoet hat geschrieben:Die Physik hat die Aufgabe, diese zu beschreiben, und das macht man mit einer Theorie. Die RT beschreibt also reale Effekte in der Natur. Und es gab erst diese Effekte, also man stellte in Experimenten fest, dass sich die Natur eben nicht so verhielt, wie es sie es nach den klassischen Theorien müsste.


Nein, sie hat noch eine Aufgabe, sie hat auch zu -sehen-.
Nicht das was sie laut einer Theorie zu sehen hat, sondern das was zu sehen ist.
Und das was zu sehen ist das hat nicht nach den Vorgaben einer Theorie bewertet zu werden, sondern möglichst frei davon und möglichst breitbandig.


nocheinPoet hat geschrieben:Hintergrund ist der, als erstes stand da die Elektrodynamik von Maxwell, und die konnte die Dinge wirklich sehr gut und genau beschreiben, stand aber mit dem Relativitätsprinzip von Galilei im Widerspruch.


Und weil sie mit einem Prinzip im Widerspruch stand darum wurde sie was?

nocheinPoet hat geschrieben:Denn die ED beschrieb eine konstante Lichtgeschwindigkeit in jedem System, und das steht im Widerspruch zu der Vorstellung, dass sich die „eigene“ Geschwindigkeit eines Beobachters auf die des Lichtes addieren muss.


Kein Wunder dass sie falsch war.
Jedes System hat seinen Eigen(en)bezug.
Also kann die ED nicht richtig gewesen sein.

nocheinPoet hat geschrieben:Nach der klassischen Beschreibung müsste es also c ± v für Licht geben. Die ED sagt da was anderes.


Klar, wenn sie was anderes sagt dann muss das wohl stimmen.

nocheinPoet hat geschrieben: Darum hat man Experimente gemacht. Und alle diese haben bestätigt, dass die Natur sich wirklich so unerwartet verhält.


Welche das wären?
Welche wären das?

nocheinPoet hat geschrieben:Du bestreitest die ZD ja nicht,


Ich habe nichts von einer ZD gesagt, meine Aussage zum Gang von Uhren ist klar.


nocheinPoet hat geschrieben: weder bei hohen Geschwindigkeiten, noch bei Gravitation, man braucht nun eine Beschreibung, mit der man diese Effekte berechnen kann, wo man sagen kann, wenn man so schnell ist, oder diese Gravitation hat, dann ändert sich der Zeitfluss eben entsprechend. Und die RT ist eben genau die Theorie die diese Dinge sehr genau berechnen und vorhersagen kann. Und es gibt keine Alternative.


Welcher Zeitfluss denn?
Was fliesst da.
Manuel, ich werde dich immer wieder danach fragen was -die Zeit- ist.
Hast du eine Erklärung dafür.
Ich denke nicht.


nocheinPoet hat geschrieben:MME zeigt das ganz deutlich, auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v.


Ich habe dich gefragt wie das physikalisch gehen soll.
Hast du dazu eine Erklärung?
Oder nur Behauptungen.


nocheinPoet hat geschrieben:…auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v


Ob ich das begreifen kann oder will oder nicht will ist egal. Du hast für deine Behauptung keine Beweise, das ist Fakt.

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt ich habe Dir wieder Links gegeben, wenn Du Dich Informationen verweigerst, kann ich nichts machen, Fakt ist, es gibt ganz viele Experimente zur Invarianz und die bezieht sich eben auch auf die Frage, wie schnell ist Licht, wenn man ihm entgegenfliegt. Und alle Experimente zeigen c und nicht c ± v und Du kannst nicht eines nennen, das Deine Behauptung beleget.


Fakt ist, du machst wiederum nur Behauptungen, Beweise legst du nicht vor.
Wo in den Links sind die Experimente die bestätigen dass auf den bewegten Beobachter Licht immer gleichschnell (aus seiner Sicht) auf ihn zukommt, von ihm weggeht.
Es gibt keine, das ist Fakt.

nocheinPoet hat geschrieben:Fakt ist, ich habe für meine Behauptung Beweise, und Dir viele genannt, nicht einen hast Du aufgegriffen und widerlegt, Du leugnest nur die Fakten.


Welche Beweise hast du für deine Behauptungen!
Welche hast du mir genannt?
Wo, welches Paper, welcher Abschnitt, welche Seite, welches Experiment.
Her damit.

nocheinPoet hat geschrieben:Und Du erkennst nicht mal, das Du selber mit Deiner Theorie dorthin kommst, denn wenn bei Dir auch nicht mehr gilt t = t´ sondern t = t´ • k dann kommt bei Dir auch nicht mehr c ± v raus, denn Du hast ja in c und v die Zeit drin, und wenn die ihren Lauf ändert, ändert sich in Folge zwangsläufig auch die Geschwindigkeit.


Du machst aber komische Aussagen.
Es ändert sich keine Geschwindigkeit, es wird eine Aussage zu einer Geschwindigkeit gemacht.
Und diese gilt für den Bereich in dem sie erbracht wurde.
Und wenn sie aus einem anderem "Bezug" erbracht wurde dann hat sich an der -anderen- Aussage nichts geändert.
Es sind dann zwei Geschwindigkeitsaussagen, bezogen auf unterschiedliche Bezüge, unterschiedliche Basen.

Bedenke:
Ohne Nennung des Bezuges auf den diese bezogen ist, ist jede Aussage wertlos.
Das sollte auch in der Physik gelten.


Nun ins Bett, Rest vll. später.

Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 25. Januar 2012, 13:18

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kannst Du ja auf der Seite nachlesen, stell Dich doch nicht dumm, wurde hier mehrfach schon zitiert. In einem zu einem „bewegten“ System vergeht für einen die Zeit langsamer, ist empirisch belegt, habe Dir dazu mehrfach einen Link gegeben.

Was hast du denn? Warum sagst du mir immer, willst mir immer das beweisen das was ich auch sage. Eine bewegte Uhr tickt langsamer, selbstverständlich. Eine Uhr die von der Erdoberfläche entfernt ist tickt schneller, selbstverständlich.

Alles grün Kurt, es liegt daran, dass Dir offenbar nicht klar ist, dass die Zeitdilatation sich durch die Lorentztransformation „ergibt“, also eine Folge der Invarianz ist. Kurz gesagt, die Invarianz bedingt hier einen anderen „Zeitfluss“. Wenn Wir mit den Grundlagen weiter sind, wirst Du mich da hoffentlich verstehen.

Hallo Manuel, du redest von Zeitdilatation, von etwas das sich „ergibt“. Klar, es ergibt sich weil jemand eine Transformation macht. Macht er die nicht ergibt sich keine Zeitdilatation.

Unfug, es gibt diese ganz real als Effekt, hat man ganz oft im Labor nachgewiesen, ich habe Dir den Link mit der bewegten Atomuhr nun schon ein paar mal gegeben, Du übergehst das ja einfach. Die Zeitdilatation ist empirisch belegt, und sie entsteht nicht durch eine Transformation. Aber Du kannst das ja mal vorrechnen. Ich glaube Du verstehst nicht, für was die Transformation da ist, wie sie angewendet wird. Also gebe mal ein Beispiel, wo die Zeitdilatation durch eine Transformation erst ergibt. Nimm doch mal das Beispiel mit der bewegten Atomuhr.


Kurt hat geschrieben:
Und es ergibt sich auch sonst keine Zeitdilatation weil „die Zeit“ nicht existiert.

Mal richtig, die Definition von Zeit die Du glaubst, dass sie die Physik bietet, glaubst Du existiert nicht. Ohne Frage existiert Zeit, wobei man dann wieder fragen kann, was ist „Existenz“ genau. Schaue auf eine Uhr, würde es keine Zeit geben, würde sich der Zeiger nicht bewegen.


Kurt hat geschrieben:
Ohne dass du darlegst was Zeit ist haben deine Aussagen zu Zeit keine Relevanz.

Also Dir passt es nicht, und Argumente dagegen hast Du nicht, also müssen meine eben keine Relevanz haben. Kurt wieder mal der falsche Weg. Ich bin mir mit ganz vielen Physikern und anderen Menschen über den Begriff „Zeit“ in seiner Bedeutung und Definition einig. Wir können damit Rechnen und Dinge richtig beschreiben, wir beschreiben die Natur und das sehr gut, Du kannst das nicht liefern.

Du kannst Dich also über die Begriffe schlau machen, Dir also die Definition anlesen, und dann musst Du darlegen, warum es keine Zeit geben soll, und es diese nicht gibt. Das musst Du aber in der physikalischen Sprache machen, mit Bindlphysik kommst Du da nicht weiter.

Es ist genau andersrum, Deine Aussagen und Annahmen sind wie die von anderen physikalisch ungebildeten Menschen ohne jede Relevanz. Die Physiker müssen nicht jeden dahergelaufenen Größenwahnsinnigen die Physik erklären, und das ist auch bei den meisten von Euch unmöglich, wie Chief und Hannes im Mahag wieder in Perfektion vorführen.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Die Gründe dafür hab ich dir schon öfter genannt:

1. die Bewegung gegen den Materiebezug (nicht gegen den Lichtleitbezug)
2. die anderen Ortsfaktoren.

Die Umstände die die Oszillation der Atome mitbestimmen. Bei der Atomuhr sind das der größere „Trägerdruck“ und ev. auch die geringere Eigenbeschleunigung.

Sehen wir mal, ob Dir irgendwann klar wird, dass Punkt 1 schon gegen das Relativitätsprinzip verstößt.

Ob etwas gegen ein aufgestelltes Prinzip, also hier einer aufgestellten Behauptung, widerspricht, sollte doch nicht Thema unseres Gespräches sein. Das Thema sollte sich um die Natur drehen, nicht um Theorien.

Kurt ich bitte Dich, nun bewege Dich auch mal ein Stück und begreife endlich, eine Theorie ist eine Beschreibung der Natur, sie ändert nicht das Verhalten selbiger. Hier habe ich es genau erklärt:

Was Kritiker nicht verstehen können, das Relativitätsprinzip
Warum eigentlich SRT?

Das Relativitätsprinzip ist ein Grundpfeiler der Physik, wenn eine Theorie die gegen dieses verstößt, dann sollte das schon Thema sein, denn das hätte weitreichende Konsequenzen für die ganze Physik.

Es ist ganz einfach, verstößt eine Theorie gegen ein Prinzip, das die Natur bisher in allen Experimenten gezeigt hat, dann muss sie das aufzeigen und nicht nur behaupten. Du führst, offenbar für Dich unbemerkt, ein Absolutsystem ein. Das postulierst Du auch nur, und im Gegensatz zum Relativitätsprinzip kannst Du nicht ein Experiment nennen, dass Deine Annahme bestätigt, hingegen widerlegen alle Experimente Deine Aussage.

Also machen wir es konkret, gilt in der Natur das Relativitätsprinzip, oder gibt es in Deiner Theorie ein Absolutsystem?

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Das heißt im Klartext, rückbesehen auf die BT, dass diese schneller takten, dass die 1,234 • 1077Hz „da oben“ etwas größer sind.

Kurt, das mag das für Dich so heißen, aber das heißt sicher nicht im Klartext so. Du hast nur eine Aussage, nicht eine konkrete Beschreibung mit der man wirklich was anfangen kann, selbst den Wert Deiner Taktung gibst Du völlig ungenau an. Der Bereich ist sehr groß, was würde wohl die Welt von einer Theorie sagen die sagt, die Lichtgeschwindigkeit ist groß, größer als 100km/s, könnte so um 500.000km/s sein, oder noch viel größer, wir wissen es nicht genau, haben nicht einen Beleg, können nichts rechnen, nicht ein Phänomen der Natur konkret beschreiben, aber das Licht ist verdammt schnell, und das schnellst Photon zeigt diese eben.

Also Deine BT in allen Ehren. Du hast ja schon gesehen, dass einige Deiner Überlegungen nicht unüblich sind, vor allem wenn diese sich auf eine logische und philosophische Basis stützen. Klar kann man da ganz unten anfangen und sagen, es muss „etwas“ geben, eine „Ursubstanz“ und kleinste Teilchen, in der Physik haben wir dann eben Elementarteilchen.

Das meine „Zahl“ eine Schnapszahl ist, also keinerlei Richtigkeitsbehauptung dahintersteht, das hab ich doch wohl oft genug klargemacht.

Hindert Dich aber nicht daran, anderen zu schreiben, das BT würde mit 1,234 • 1077Hz „takten“, als sei es eine belegte Tatsache und nicht nur eine ausgewürfelte bindl’sche Zahl ohne jede Bedeutung und Beleg. Damit ist sie ohne jeden Wert und Belang, kannst auch immer sagen, schwingt ganz schnell. Dann ist Hz ja … pro Sekunde, und das wo es doch keine Zeit gibt, was gibst Du denn dann für t an, einen Wert den es nicht gibt?


Kurt hat geschrieben:
Diese Zahl hat nur einem, nein zweien zu genügen. Sie muss hoch genug sein. Sie ist ein Stellvertreter. Sie muss hoch genug sein um erklären zu können wieso Licht das von einer Galaxie stammt, ohne „Quantelung“ bei uns ankommt. Dazu muss die Auslösung in die Einzelschritte eben gewaltig sein.

Diese Zahl dient als „Anschauungsstellvertreter“ für die Vorgänge in der Natur. Denn die Anwesenheit einer begrenzten Dauer weist auf die Arbeitsweise der Natur hin.

Erkläre mal, was eine Dauer ist, wenn es keine Zeit gibt, Du Nuss. :D


Kurt hat geschrieben:
Weist darauf hin, besser zeigt, so wie es Plank gesehen (aber nicht verstanden) hat, dass es eine Quantelung gibt.

Klar hat Plank es nicht richtig verstehen können, aber die Welt hat ja Glück, es gibt Kurt Bindl und Zarathustra, und wenn das nicht reicht, gibt es noch Chief und Hannes. :D


Kurt hat geschrieben:
Die Quantelung ist nicht die der Materie oder eines Hilfsbegriffes, die Quantelung ist vom Typ Dauer.

Was ist genau „Dauer“ wie kann ich die messen, oder geht das nicht? Hat Dauer eine Größe einen Wert? Ich sage es mal in Deinen Worten:

Ohne dass du darlegst was „Dauer“ ist haben deine Aussagen zu „Dauer“ keine Relevanz. :D


Kurt hat geschrieben:
Ein „Quant“, ein Zustand, dauert eine Dauer lang, dann ist er Geschichte.

So, so, bei so einer physikalisch klaren und präzisen Beschreibung würde Plank sicher blass vor Neid werden, ein Zustand dauert eine Dauer lang. :D


Kurt hat geschrieben:
Weg und vergessen. Weder als Vergangenheit verfügbar, noch als Zukunft. Jetzt und nur Jetzt, sonst nirgends. Das „Jetzt“ hast du doch sicher schon mal gehört. „Das Jetzt existiert jetzt und nur Jetzt“. Ist es Zu Ende (Dauer abgelaufen) dann existiert das Jetzt. Es ist ein völlig neues Jetzt, geboren aus dem Alten.

Hast Du den Knall gehört? Plank hat sich im Jenseits noch mal versucht sich das Leben zu nehmen. :D

Kurt, im Ernst, was Du schreibst ist von der Art einfach für die Tonne, auch wenn ich schon den philosophischen Hintergrund, den Du wohl meinst erkenne, und Du damit auch nicht alleine bist. Kann man sicher mal erörtern, an anderer Stelle. Nur argumentierst Du gegen eine Definition von Zeit, die Du so „verstanden“ hast, und führst an der Stelle dann die „Dauer“ ein, mit grausiger Erklärung, und erkennst nicht, dass Du damit genau auch die Zeit greifst. Schon mal was von Zeitdauer gehört?


Kurt hat geschrieben:
Du schreibst: „und das schnellste Photon zeigt diese eben“. Nix zeigt das Photon, es gibt keins. Weder ein schnelles noch ein langsames.

Kurt, das ist nun wieder albern, Deine Behauptung, gibt es nicht, ist für die Tonne, klar gibt es Photonen, belege mal, das es keine gibt. ;)


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Aber wie dem auch sei, es ist doch schön, wenn Du mit der Physik und mir soweit im Einklang bist, dass es die Phänomene welche die SRT und die ART beschreiben real gibt,

Natürlich gibt es Phänomene die von der RT beschrieben werden. Diese Phänomene sind nur kein „relativistischer Effekt“, ausgehend von den RT Annahmen, sondern ganz natürliche Effekte in der Natur.

Was ist denn für Dich der Unterschied eines „relativistischer Effekts“ zu einem natürlichen in der der Natur, wenn man dort ganz klar sieht, dass Uhren langsamer gehen?


Kurt hat geschrieben:
Nicht die Natur wird sich an die RT-Effekte anpassen, sondern die Menschlein werden lernen müssen dass sich die Natur nicht „relativistisch“ verhält.

Kurt noch immer hast Du den Groschen nicht, Niemand außer Dir meint wohl, die Physik wir die Natur an die RT anpassen. Die Natur zeigt einfach Effekte und dieser können mit der RT richtig beschrieben und vorhergesagt werden. Damit zeigt die Natur Effekte die die RT beschreibt, und gut ist. Was Du hier treibst gehst schon wieder in Richtung Wortklauberei.

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Und ein Punkt der dabei noch wichtig ist, wenn Du auch meinst, dass der Zeitfluss nicht absolut ist, sondern von „Umständen“ abhängt, sollte Dir doch klar sein, das Du nicht mehr nach Newton mit der Galilei-Transformation rechnen kannst, denn dort gilt eben immer t = t´

Nein Manuel, nicht irgendein „Zeitfluss“ ist absolut oder nicht. Materie taktet an unterschiedlichen Orten, bestimmt durch den dort jeweils herrschenden Ortsfaktoren, unterschiedlich schnell. „Die Zeit“ existiert nicht.

Doch Kurt, wenn Du mit dem Begriff Zeit Probleme hast, nimm Dauer. ;)

Kurt und noch mal, es ist für die Tonne, wenn Du nur sagst, gibt es nicht. Belege Deine Aussagen, Du forderst ständig Beweise, dann beweise mal selber was.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Ich halte überhaupt nichts von irgendwelchem Absolutbezug den der „Äther“ angeblich bereitstellen soll. Gar nichts! Ja sogar noch weniger.

Finde ich auch gut, nur passt das nicht mit dem zusammen, was Du so schreibst. Hier müsste man rausbekommen, ob Du nicht verstehst, dass Du einen Absolutbezug beschreibst, oder wo es klemmt. Fakt ist aber, Deine Aussage zu dem CMB beschreibt einen Absolutbezug. Da läuft Licht immer mit c, solange kein anderer „Bezug“ gegeben ist. Auch gibst Du ja Geschwindigkeiten der Bezüge in Bezug zum CMB an. Ich kann es Dir gerne raussuchen, Deine Aussagen beschreiben ganz klar ein absolutes Bezugsystem.

Doch, es passt zusammen. Das was wir in den Bildern benutzen ist ein Absolutbezug, auch der der durch die Hintergrundstrahlung bestimmt ist (Bz0). Diese Absolutbezüge gelten aber nur in Verbindung mit den Aussagen zu den Bildern und sind auf die „Ausdehnung“ der Bilder begrenzt.

Nein Kurt, beides geht nicht, Du beschreibst einen Absolutbezug, dann hast Du auch einen, und stehst mit dem RP im Widerspruch. Und die Natur richtet sich sicher nicht nach Grenzen von Bildern, Dein Absolutbezug gilt dann eben im ganzen Weltall.


Kurt hat geschrieben:
Licht läuft immer mit c, so meine Aussage. Dieses c ist immer c_local!

Kurt, lerne endlich die Grundlagen der Physik. Besser ist das.


Kurt hat geschrieben:
Ein Beispiel: Eine Galaxie bewegt sich mit einer Differenzgeschwindigkeit 2c von uns weg. Licht von dieser Galaxie kommt bei uns an. Local, also im Bereich der Galaxie, läuft das Licht mit c, bei uns kommt es mit c an. Dazwischen gibt es unzählige „Lichtleitbezüge“, in jedem läuft es mit c, bzw. c_local.

Ich gebe immer die Geschwindigkeit gegen einen Bezug an, es ist der der genannt ist oder der als genannt vorausgesetzt ist. Ein „floutendes“ c, also eins das in der Luft hängt, gibt es nicht! Jedoch unterschiedliche c, c_local.

Kurt, das ist nur Gelaber, lass uns die Dinge berechnen, im anderen Thread, mir scheint es, Du laberst hier lieber rum, als dort den Dingen richtig auf den Grund zu gehen. Ich habe keine Angst zu meinen Aussagen zu stehen und diese zu erklären, Du bist es, der dort nicht weiter kommt. Deine ganzen unzählige „Lichtleitbezüge“ sind egal und ohne Relevanz, wenn Du es nicht beweisen kannst. Und das was wir in der Natur beobachten, zeigt dass Du irrst.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Auch gibst Du ja Geschwindigkeiten der Bezüge in Bezug zum CMB an.

Nein, zum Bz0. Das Bz0 „ruht“ im CMB.

Nein Kurt, wenn dann „ruht“ Dein Lichtlaufbezugsbereich im „K-Netz“ das so zum CMB definiert wurde, das die Strahlung aus jeder Richtung von der Frequenz gleich ist. Das hier ist alleine wieder ein Missverständnis durch Deine „Sprache“ und weil Du Aussagen nicht richtig verstehst. Von der Aussage selber sind wir uns wohl einig.

Und Du musst immer Angaben im „K-Netz“ machen, Du gibst ja Koordinaten an. Du schaffst mit dem Bz0 einen „Bezug“ der den ganzen Raum füllt, der überall ist, und Geschwindigkeiten anderer Bezugsysteme, gibst Du dann in diesem absolut an. Quelle bewegt sich absolut und Beobachter ruht im Äther.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Die Aussage heißt ganz schlicht und einfach: es gibt weder irgendwelche Konstanten, noch einen Absolutbezug. Denn das lässt meine Vorstellung von der Natur nicht zu!

Kurt im Ernst, dann solltest Du Deine Aussagen dazu überdenken und nachlesen, Du beschreibst einen Absolutbezug in Deiner Theorie, kannst ja mal im Mahag fragen, was die so glauben was Du da beschreibst, Ernst und Harald werden Dir wohl recht klar sagen, das Du eine (mitgezogene) Äthertheorie hast, die ein absolutes Bezugsystem vorgibt.

Nein, gerade dass sage ich nicht.

Doch das tust Du. :D


Kurt hat geschrieben:
Es gibt zwei Bezüge, einer fürs Lichtlaufen, einer für Materie. Darum gibt es bei mir auch keinen „mitgezogenen“ Äther. Es gibt einen Träger der die Bezüge bereitstellt, wobei der fürs Lichtlaufen von Materie mit beeinflusst ist.

Ist alles nicht relevant, was Du beschreibst, und Du hast mir ja gesagt, ich hätte Deine „Bezüge“ verstanden ist physikalisch beschrieben „mitgezogenen“ Äthertheorie und es geht hier ja ums Licht und nicht um Fußball im All. Du kannst da endlos labern, was Du beschreibst ist eine ganz klassische Äthertheorie und dieser wird bei Dir mit der Erde „mitgezogen“. Ist nun mal so. Nur verstehst Du die Physik eben nicht richtig, und kannst so nicht erkennen, das die physikalische Beschreibung einer klassischen Theorie mit mitgezogenen Äther entspricht.


Kurt hat geschrieben:
Im "Raum" ohne Materie bestimmt der Träger den Lichtlaufbezug und c_local. Da wo Materie vorhanden ist beeinflusst diese den Lichtlaufbezug mit. Wie weit das reicht und wie stark das ist dass hätte ich gerne gewusst.

Tja das solltest Du auch wissen, die Fragen werden nämlich dazu noch kommen. Denn Dein c_local muss sich ja langsam anpassen, wenn es sich von einem Bezug wie die Erde entfernt, und das in Abhängigkeit des Abstandes. Damit wird also der Einfluss des Bz0 immer größer wenn sich das Licht vom Bz1 entfernt und sich dieses gegenüber dem Bz0 bewegt. Der Einfluss des Bz1 wird ja nicht an einem Punkt enden wie Glas und von da an springt das Licht auf eine andere Geschwindigkeit.

Die Folge ist, das Du eine variable LG hast, überall, je weiter Du von einem Bezug weggehst, um so mehr passt sich die LG an den anderen Bezug an. Nur bei dem Punkt sind wir noch gar nicht, dazu fehlen Dir die Grundlagen, was genau ist eine Geschwindigkeit, von wo betrachtet man diese und so weiter. Kurt, Deine Theorie ist wirklich in sich widersprüchlich, aber offenbar bist Du doch mehr Mordred als ich gedacht habe. Unfähig die Konsequenzen der eigenen Aussagen zu begreifen.


Kurt hat geschrieben:
Fizeau mit seinen Wasserrohren und die Sternenaberration geben Hinweise darauf. Wenn die Sternenaberration, gemessen auf der Erdoberfläche, und die von Satelliten, gemessen im Außenbereich der Erde, gemessen von den Peeoniersonden usw. bekannt, also analisiert wären, dann hätte man auch Messwerte und Berechnungsansätze zur Verfügung.

Es sind wenn denn dann die Pioneer-Anomalie und das ist alles inzwischen geklärt:

http://www.scilogs.de/kosmo/blog/go-for ... r_anomalie

Es bringt auch nichts, mit Dir über Sternenaberration zu reden oder über Fizeau solange bei Dir die Grundlagen immer noch fehlen.


Kurt hat geschrieben:
Ich behaupte dass sich der "Lichtmitnahmeeffekt" bei Fizeau’s Wasserröhren mit der Stärke/Dicke der Röhren ändert. Denn dieser Mitnahmeeffekt ist das Produkt der Bezugsbildung der verwendeten Wassermasse.

Alles nur Behauptungen, ohne jede Relevanz, also wo sind da die Beweise? :D

Was Du nur behauptest ist egal.


Kurt hat geschrieben:
Auch der Sternenaberrationswinkel, beobachtet von SAT die weit draußen um die Erde kreisen, ist ein anderer als der auf der Erdoberfläche. Ebenfalls ein Produkt der Bezugsbildung fürs Lichtlaufen.
Je weiter weg von der Erde, desto geringer der Aberrationswinkel.

Na dann gibt mal Quellen die das belegen. ;)


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
In einer Natur in der alles schwingt, also auch unser Universum, gibt es keinen Umstand der für sich allein existiert, es ist alles von allem abhängig, beeinflusst.

Dem muss ich ja nicht widersprechen, nur ist das so erstmal nur eine Annahme. Darauf kannst Du keine Dinge stapeln und diese dann Tatsachen nennen. ;)

Doch, kann ich. Ich muss aber auch in der Lage sein logische Erklärungen dazu, und das Warum dafür, liefern zu können.

Klar kannst Du, ich meinte konkret auch, es ist dann aber ohne jede Relevanz. Und Du musst mehr als nur eine „für Dich“ logische Erklärung liefern, bisher hast Du nichts geliefert, nur behauptet:

Kurt hat geschrieben:
Ich behaupte dass sich der "Lichtmitnahmeeffekt" bei Fizeau’s Wasserröhren mit der Stärke/Dicke der Röhren ändert. Denn dieser Mitnahmeeffekt ist das Produkt der Bezugsbildung der verwendeten Wassermasse.



Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Das Schwingen ist das, das das was ist sein lässt. Ohne diese keine Materie (BT), kein Irgendwas, kein Überhauptwas, außer toter T-Substanz. Und da ist wirklich kein Platz für Konstanten. Doch, es gibt eine, und zwar die dass es keine gibt.

Kurt, das ist ganz nett, aber mehr Philosophie als Physik.

Bedenke: ohne Philosophie gibt es keine Physik. Sie ist die Wiege der Physik, sozusagen die Badewanne. Wer deren Inhalt wegkippt hat die Physik mit weggeschüttet.

Bestreite ich nicht, das macht Deine Aussagen aber nicht physikalisch. ;) Du willst aber doch nicht philosophieren sondern physikalische Aussagen über die Natur machen, oder? Dann wäre es eine gute Sache, wenn Du dann auch physikalische Begriffe nutzen würdest, und das so wie diese allgemein definiert sind. Wäre doch mal eine Idee oder?

Über englische Literatur diskutiert es sich viel besser, wenn man Englisch versteht und auch spricht. :D


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Wenn du meine „Zeit“ kennst, dann wirst du mich auch besser verstehen können.

Komme so ganz gut klar, und Deine „Zeit“ ist ja keine Zeit.

Meine "Zeit" ist klar definiert, deine Zeit auch?

Ohne Frage ist es nicht „meine“ Zeit sondern ein physikalischer Begriff und der ist sicher besser definiert, als Deine „Dauer“:

Kurt hat geschrieben:
Ein „Quant“, ein Zustand, dauert eine Dauer lang, dann ist er Geschichte.

So, so, ein Zustand dauert also eine Dauer lang. Was genau ist bei Dir eine Dauer, wie kann man die Messen, welche Einheiten hat diese, wie vergleicht man eine Dauer mit einer anderen? Wann ist eine größer?

Zur Zeit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit#Zeit_ ... .B6.C3.9Fe

Und auch das ist gut:

Joachim Schulz » was ist Zeit hat geschrieben:
In der Alltagssprache wird der Begriff Zeit in zwei verschiedenen Bedeutungen verwendet. Zum einen bezeichnet Zeit einen Termin oder Zeitpunkt, zu dem ein Ereignis eintritt, zum anderen bezeichnet Zeit die Dauer von Vorgängen. Ob mit Zeit ein Zeitpunkt oder eine Dauer gemeint ist, geht fast immer aus dem Zusammenhang hervor.

Zeitpunkt

Auch in der Physik wird der Begriff Zeit benutzt um entweder den Zeitpunkt eines Ereignisses zu bestimmen oder um die Dauer eines Vorganges zu bezeichnen. Im ersten Fall spricht man auch von einer Zeitkoordinate. Ein Ereignis kann eindeutig bestimmt werden, indem seine Position im Raum und der Zeitpunkt seines Eintreffens angegeben werden. Der Zahlenwert des Zeitpunktes hängt zum einen davon ab, auf welchen Nullpunkt sich die Zeitangabe bezieht, und zum anderen davon, welche Zeiteinheit benutzt wird. So bezeichnet die Zeitangabe 18 Uhr, ein Ereignis, dass 18 Stunden nach Mitternacht eintreffen, während die Zeitangabe 29. November Tage und Monate als Zeiteinheiten und die Jahreswende als Nullpunkt verwendet.

Wenn in der Technik und Naturwissenschaft genaue Angaben von Zeitpunkten benötigt werden, dann wird meist die koordinierte Weltzeitskala (UTC) verwendet. Diese Skala wird der Erdrotation angepasst. Es ist deshalb nicht so einfach, den Nullpunkt und die Einheit anzugeben. Einfacher ist die Definition der internationalen Atomzeit (TAI). Sie gibt die Zeit in Sekunden an, die seit dem 1. Januar 1958, 0:00 Uhr vergangen sind. Wegen der relativistischen Zeitdilatation muss die Sekunde hierbei auf einem bestimmten Ort im Raum bezogen werden. Man hat sich dabei für die Sekunde auf Höhe des mittleren Meeresspiegels geeinigt. Genaue Werte für die Zeitskalen UTC und TAI können überall auf der Erde von den GPS-Navigationssatelliten bezogen werden. Da die TAI auf die Erde bezogen ist, unterliegt sie natürlich keiner Relativität. Sie ist eine absolute Zeitskala.

Dauer

Viel öfter wird der Begriff Zeit in der Bedeutung Dauer verwendet. Hier ist die Zeit gemeint, die zwischen zwei Ereignissen vergeht und von Uhren gemessen werden kann. Im Sport interessiert man sich zum Beispiel für die Bestzeiten, in denen die Sportler Strecken zurücklegen. In der Physik interessiert man sich für die Zeitabläufe physikalischer Prozesse und Vorgänge. Um die Zeit zu messen verwendet man dabei Vorgänge, die möglichst gleichmäßig ablaufen und wenig von der Umwelt beeinflusst werden. Früher hat man dazu Pendeluhren oder Sanduhren verwendet. Für größere Genauigkeiten und geringere Beeinflussbarkeit eignen sich dagegen eher Quartzuhren und die modernen Atomuhren.

Die Definition des Begriffes Zeit ist vor allem deshalb sinnvoll, weil es viele physikalische Prozesse gibt, die sehr gleichmäßig ablaufen. Die physikalische Definition der Zeit macht es so möglich, Vorgänge exakt zu vermessen und vorauszusagen. Als Maß für die Zeit verwendet man in der Physik die SI-Sekunde, die sich an der Resonanzfrequenz des Cäsium-Atoms orientiert. Im Alltag orientiert man sich dagegen eher an die Rotation der Erde um ihre eigene Achse (Tag und Stunden) und um die Sonne (Jahr und Jahreszeiten).

Atomuhren sind ausreichend genau um den Einfluss der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie zu messen. Die Zeit vergeht nicht für alle Objekte gleich schnell. Schnell bewegte Objekte und solche, die sich in einem Schwerkraftfeld aufhalten, altern langsamer als ruhende Objekte außerhalb eines Schwerkraftfeldes. Der Einfluss der Geschwindigkeit auf die Zeit kann mit hoher Genauigkeit an relativistisch bewegten Atomen nachgewiesen werden. Der Einfluss des Schwerkraftfeldes begegnet uns bei der Zeitgenauigkeit von GPS Satelliten.

Also die Physiker kommen damit gut klar, offenbar hast nur Du da eine Problem, dann ist es eben das Deine und Du musst damit klar kommen. Für uns passt alles.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Wir sagen beide dass eine Uhr nicht überall gleich geht. Manche verklausulieren dass in „die Zeit vergeht anders“ anders. Welch ein Unfug! Zeit vergeht nicht, denn es existiert keine.

Kurt, was soll so ein Unfug wieder? Zeit ist recht klar definiert, und klar vergeht die, sie hat eine Richtung, Stichwort Entropie. Ich vermute mal mehr, Du begreifst nicht richtig, was die Physik mit Zeit genau meint. Unfug ist jedenfalls zu sagen, es gibt keine Zeit. Wir können das anderen Orts mal erörtern, ändern hier nichts, denn wir brauchen Zeit um eine Geschwindigkeit angeben zu können, auch Du hast eine Schwingung, und ohne Zeit gibt es eine solche nicht.

Wie ist denn Zeit klar definiert? Was ist Zeit. Und wie vergeht sie, was vergeht?

Siehe meine Antwort zuvor.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
…auch Du hast eine Schwingung, und ohne Zeit gibt es eine solche nicht.

Ist es nicht eher umgekehrt? Wird nicht die „Zeit“ aus einer Menge an Schwingungen erbracht!

Deine Vorstellungen in Prosa sind ohne Belang, es ist klar definiert, und viel klarer als Deine Dauer, was genau vergeht denn bei Deiner Dauer? Eine Dauer dauert? :D Und das war es dann? Als was genau ist eine Dauer?


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Zurück zum GPS. Die von dir versuchte Verknüpfung von:

Weil die Uhr nachweislich oben anders geht ist die Invarianz bewiesen. Und das wegen dem Umstand dass die Theorie beides behauptet. Nun ja, es mag ja dein letzter „Beweis“ sein, er ist aber nur für „Gläubige“ annehmbar. Denn er ist lächerlich, halt nur als letzter Strohhalm zu gebrauchen.

Kurt im Ernst, siehst Du da ein sachliches Argument von Dir in dem Absatz? Du beleidigst also die Menschen, die es anders sehen, als lächerliche Gläubige, welche nach dem letzten Strohalm greifen, aber sachlich ist das nicht. Du wertest hier Personen, nicht die Aussage.

So besehen magst du recht haben, es könnte als Beleidigung ausgelegt werden. Das ist aber nicht die dahinterstehende Absicht, sondern der Hinweis auf eben solches Verhalten. Mal ehrlich, wie sonst will man so manche Reaktion erklären?

Dann solltest Du doch auch mal uns verstehen können, denn Ihr wirkt viel übler. Ich brauche nur ins Mahag zu schauen, und genau so ein Verhalten zeigst Du leider auch sehr oft. Aber immerhin erkennst Du es und gibt mir soweit recht.


Kurt hat geschrieben:
Die von dir hochgehaltene „Beweisverknüpfung“ ist keine, denn dazu musst du erstmal darlegen was Zeit ist. Und das kannst du nicht, deswegen weil „die Zeit“ nicht existiert.

Das muss ich nicht, Du kannst es nachlesen, in einer physikalischen Diskussion müssen nicht erstmal alle Begriffe dargelegt werden, diese sind definiert und diese Definition allen bekannt und Grundlage, Du bist es, der hier aus der Reihe tanzt, Deine Vorstellungen zu einer physikalischen Diskussion sind einfach falsch. So geht das nicht, ich bewege mich im Rahmen der Physik, ich kann mit jedem Physiker einen Dialog führen ohne den Begriff Zeit erst erklären zu müssen. Wenn Du damit ein Problem hast, ist es das Deine, dann liegt es an Dir, zu belegen das es Zeit nicht gibt. Aber eine Dauer. :D

Kurt, was Du glaubst und erwartest ist einfach unrealistisch, die Physiker müssen nicht jedem „Zweifler“ die Begriffe erklären, die er alleine nicht richtig versteht.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Und Kurt, ich kann nichts dafür, das Du den Zusammenhang zwischen Zeitfluss und Invarianz noch nicht erkennen kannst. Musst eben Grundlagen büffeln. ;)

Siehst Du, da haben wir es schon. Was ist der Zeitfluss, was fließt da?

Nun sei doch mal fair, Deine Dauer ist genauso zu hinterfragen, eine Dauer dauert, als ob das nun was erklärt. :D


Kurt hat geschrieben:
Was soll das Verhalten von Licht mit einem "Zeitfluss" zu tun haben. Strohhalmargument!

Kurt, Geschwindigkeit ist eben Strecke / Zeit als v = s/t und wenn sich t ändert, ändert sich die Geschwindigkeit. Wenn also Uhren langsamer gehen, „dauert“ ein Ereignis eben weniger lang, die Dauer ist kürzer, und so eine Dauer misst man in Zeiteinheiten auch Du nutzt ja Angaben in Stunde und Sekunde. Und es geht um die Lichtgeschwindigkeit.

Ich vermute mal, Dir ist das schon klar, wenn nicht, habe ich Dir zufiel zugetraut.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Wenn du auf „Rotverschiebung im Gravitationsfeld“ eingehen würdest, wir das an der „Realität“ bereden könnten, dann würde dir sehr schnell ein Licht aufgehen wie irrsinnig solch eine Behauptung ist.
Und GPS kann diese Behauptung widerlegen.

Kurt das glaubst Du doch nicht wirklich, Dir fehlt die Basis um mit mir über die Phänomene zu diskutieren,

Versuchs halt, du wirst sehen dass du das dann das mit der „Verschiebung“ nicht mehr behauptest, selber nicht mehr glaubst.

Was glaube ich nicht mehr? Oder dann nicht mehr?


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
All die behaupteten relativistischen Effekte sind nur in der Theorie als Vereinfachungshilfe brauchbar, mit der Realität, also der Natur, haben sie nichts zu tun.

Das kannst Du gerne so glauben, ändert aber nichts, das Du damit so alleine wie Mordred in der Welt stehst. Wenn Dir das Freude macht, musst Du wissen.

Ich muss es nicht glauben, du kannst aber nicht beweisen dass es die behaupteten Effekte gibt. Denn es gibt sie nicht, es gibt keinen einzigen Beweis dafür, nur Behauptungen.

Kurt, ich habe Dir die Experimente mehrfach genannt:

www.sat-nav.de/gps_relativitaetstheorie.html

Da ist der Beweis, das es diese Effekte gibt, das ist Fakt, da kannst Du labern bist Dir die Gusche abfällt, Du machst Dich aber nur weiter unglaubwürdig.

Warum gehst Du nicht mal auf den Link ein? ;)


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
So und dann mal die allgemeine Sicht der Dinge dazu. Es gibt keine „behaupteten relativistischen Effekte“ sondern es gibt nachgewiesene Effekte oder Phänomene in der Natur, die wir beobachten können und auch haben. Dazu gib es sehr viele Experimente.

Welche Experimente? Bisher hat noch niemand eins vorgelegt dass Beweiskraft hat, nur Behauptungen sonst nichts.

Probleme mit dem erkennen von Links? => www.sat-nav.de/gps_relativitaetstheorie.html

Nur weil Du es nicht anerkennst ändert es nichts, es ist ein Experiment und beweißt das die Natur ein Verhalten zeigt, wie es die RT richtig beschreiben kann. Du kannst die Effekte nicht richtig beschreiben, zu einer Beschreibung gehört mehr als nur Geschwafel in Prosa. Kannst Du es berechnen? Kannst Du beschreiben, warum es diese Effekte gibt und dieser berechnen? Eben kannst Du nicht, Du behauptest nur. Da mit dem longitudinal, das mit der Hohlkugel, das mit dem Laserkreisel, und so vieles mehr, alles nur Behauptungen, keine Beweise, nicht ein Experiment, nicht eine Rechnung.

Kurt, so kann man Dich einfach nicht ernst nehmen, Du bist im Grunde schon wieder wie Chief am Trollen. ;)


Kurt hat geschrieben:
Schau dir halt das mit GPS an, wo ist der Beweis geblieben! Du bist der letzte der die Fahne hochhält, oben mit einer Verknüpfung drauf die lächerlich ist.

Kurt, ich bin nicht der letzte, Du bist einer der Wenigen, die den Tatsachen leugnen, selbst Deine eigene Quelle beschreibt die relativistischen Effekte bei GPS, irren die denn?

Die Uhren werden verstellt, das ist der Beweis, ob Du ihn nun anerkennst oder nicht, auch Chief und Mordred haben nicht recht, nur weil sie sich den Tatsachen nicht stellen. ;)

Hier für Dich, lese, lerne und begreife: www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm => Relativistische Effekte

Das ist Deine Quelle:

Relativistische Effekte hat geschrieben:
Im täglichen Leben glaubt man immer, nichts von der Relativitätstheorie zu merken, aber sie haben beispielsweise einen wichtigen Einfluss auf das Funktionieren des GPS-Systems.

Aber auch hier:

GPS: Effekte der Relativitätstheorie hat geschrieben:
Die Zeit, die die Atomuhren auf den GPS-Satelliten anzeigen, unterliegt den Effekten der relativistischen Zeitdilatation. Dabei hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Ganggeschwindigkeit einer Uhr vom Ort im Gravitationsfeld ab und nach der speziellen auch von ihrer Geschwindigkeit. Das höhere Gravitationspotenzial in der Satellitenbahn lässt die Zeit schneller vergehen, die Bahnbewegung der Satelliten relativ zu einem ruhenden Beobachter auf der Erde verzögert sie. In einer Flughöhe von ca. 3000 km heben sich beide Effekte gerade auf, in der GPS-Satellitenbahn überwiegt der gravitative Effekt um mehr als das 6-fache. Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4•10-10, er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Rubidium-Atomuhren, die besser ist als 10-14.

Oft wird irrtümlich darauf hingewiesen, dass diese Gangunterschiede zu einem Positionsbestimmungsfehler von mehreren Kilometern pro Tag führten, wenn sie nicht korrigiert würden. Ein solcher Fehler würde aber nur dann auftreten, wenn die Positionsbestimmung über die Ermittlung der Abstände des GPS-Empfängers zu 3 Satelliten anhand eines Uhrenvergleichs mit einer Uhr im Empfänger erfolgte. In diesem Fall würde sich bei jeder dieser Abstandsbestimmungen ein Fehler von ca. 12 km pro Tag anhäufen. Gewöhnliche GPS-Empfänger sind aber nicht mit einer Atomuhr ausgestattet. Statt dessen werden die Zeitsignale (C/A-Code) der empfangbaren Satelliten ausgewertet, wobei für eine Positionsbestimmung mindestens 4 Satelliten erforderlich sind. Da alle Satelliten den gleichen relativistischen Effekten ausgesetzt sind, tritt ein Positionsbestimmungsfehler dieser Art hier gar nicht auf.

Damit die Satellitensignale des GPS außer zur Positionsbestimmung auch als Zeitstandard verwendet werden können, wird der relativistische Gangunterschied der Uhren allerdings kompensiert. Dazu wird die Schwingungsfrequenz der Satelliten-Uhren auf 10,229999995453 MHz verstimmt, so dass trotz der relativistischen Effekte ein synchroner Gang mit einer irdischen Uhr mit 10,23 MHz gewährleistet ist. Weitere relativistische Effekte wie z.B. der Sagnac-Effekt sind so klein, dass sie bei stationären Empfängern nicht gesondert berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus werden die Uhren mehrmals täglich synchronisiert, und damit auch alle sonstigen Effekte eliminiert, die einen synchronen Gang mit einer irdischen Uhr stören könnten.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel 'Galileo (Satellitennavigation)' aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Fakt ist, GPS berücksichtigt die Effekte der Natur, welche mit der Relativitätstheorie richtig beschrieben werden, mag Dir gegen den Strich gehen, ist aber nun mal Fakt. Lebe damit, oder leugne weiter den Tatsachen.


Kurt hat geschrieben:
Wenn du sagst dass es Phänomene in der Natur gibt, wie wir beobachten können dann ist das OK, nur es sind keine Effekte die aufgrund einer Theorie „entstehen“, sondern Effekte die aufgrund der Umstände in der Natur sind. Z.B der unterschiedliche Uhrengang, abhängig von den jeweiligen Ortsumständen.

Kurt, noch mal, kein Physiker würde je behaupten, die Effekte entstehen aufgrund einer Theorie, nur Du behauptest immer, die Physik würde so etwas behaupten. Nein, die Physik beschreibt mit Theorein Effekte, welche wir in der Natur beobachten können, Du sagst ja auch, Uhren können langsamer gehen, es hängt von den Umständen ab. Genau das beschreibt die RT und das richtig.

Hast Du eine Alternative? Eben, also immer schön auf dem Teppich bleiben.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Die Physik hat die Aufgabe, diese zu beschreiben, und das macht man mit einer Theorie. Die RT beschreibt also reale Effekte in der Natur. Und es gab erst diese Effekte, also man stellte in Experimenten fest, dass sich die Natur eben nicht so verhielt, wie es sie es nach den klassischen Theorien müsste.

Nein, sie hat noch eine Aufgabe, sie hat auch zu „sehen“. Nicht das was sie laut einer Theorie zu sehen hat, sondern das was zu sehen ist. Und das was zu sehen ist das hat nicht nach den Vorgaben einer Theorie bewertet zu werden, sondern möglichst frei davon und möglichst breitbandig.

Kurt, Du gibst sicher nicht der Physik ihre Aufgaben vor, wo steht, das sie „sehen“ muss? Du begreifst wirklich einfach nicht, was eine Theorie ist, und schlimmer, was Physik ist, was Wissenschaft macht. Das ist aber auch Dein Problem, die Mehrheit schafft es zu begreifen.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Hintergrund ist der, als erstes stand da die Elektrodynamik von Maxwell, und die konnte die Dinge wirklich sehr gut und genau beschreiben, stand aber mit dem Relativitätsprinzip von Galilei im Widerspruch.

Und weil sie mit einem Prinzip im Widerspruch stand darum wurde sie was?

Sie wurde gar nichts, man erkannt dass mit der LT anstelle der GT alles wieder passt.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Denn die ED beschrieb eine konstante Lichtgeschwindigkeit in jedem System, und das steht im Widerspruch zu der Vorstellung, dass sich die „eigene“ Geschwindigkeit eines Beobachters auf die des Lichtes addieren muss.

Kein Wunder dass sie falsch war. Jedes System hat seinen Eigen(en)bezug. Also kann die ED nicht richtig gewesen sein.

Klar, weil Du einen Glauben von Deinen „Bezügen“ hast, der völlig frei von Belegen und Beweisen und jeder Rechnung ist, der also nicht mehr Wert hat, als eine Märchen, ist nun die ED falsch. Beweise das mal mit den Eigen(en)bezug.

Weißt Du, Du wirst nicht weiter kommen, willst Du auch gar nicht, ich glaube Du bist wieder nur am Trollen, hier einfach die ED zu leugnen, ist bei Deinem Basiswissen nur noch lächerlich.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Nach der klassischen Beschreibung müsste es also c ± v für Licht geben. Die ED sagt da was anderes.

Klar, wenn sie was anderes sagt dann muss das wohl stimmen.

Gut das Du das einsiehst. :D


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Darum hat man Experimente gemacht. Und alle diese haben bestätigt, dass die Natur sich wirklich so unerwartet verhält.

Welche das wären? Welche wären das?

Kurt, ich werde Dir nicht immer wieder die Links kopieren, Du hast sie mehrfach bekommen, leugnest eh immer, liest nicht, verstehst nicht, also was soll es? Lese einfach meine Beiträge nach, da sind die Links drin.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Du bestreitest die ZD ja nicht,…

Ich habe nichts von einer ZD gesagt, meine Aussage zum Gang von Uhren ist klar.

Egal, ist dasselbe.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
…weder bei hohen Geschwindigkeiten, noch bei Gravitation, man braucht nun eine Beschreibung, mit der man diese Effekte berechnen kann, wo man sagen kann, wenn man so schnell ist, oder diese Gravitation hat, dann ändert sich der Zeitfluss eben entsprechend. Und die RT ist eben genau die Theorie die diese Dinge sehr genau berechnen und vorhersagen kann. Und es gibt keine Alternative.

Welcher Zeitfluss denn? Was fließt da.

Die Zeit.


Kurt hat geschrieben:
Manuel, ich werde dich immer wieder danach fragen was „die Zeit“ ist. Hast du eine Erklärung dafür.

Frage doch, ich sage immer wieder, ich nehme die allgemeine Definition und gut ist, und ich muss Dir dazu nichts weiter erklären. Mir reicht es, den Physikern reicht es, und wenn es Kurt Bindl nicht reicht, juckt das die Welt nicht.

Erkläre mal lieber „Dauer“ :D


Kurt hat geschrieben:
Ich denke nicht.

Das habe ich schon länger vermutet, fange doch mal damit an, könnte helfen die Natur richtig zu verstehen, und auch was Physik ist. ;)


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
MME zeigt das ganz deutlich, auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v.

Ich habe dich gefragt wie das physikalisch gehen soll. Hast du dazu eine Erklärung? Oder nur Behauptungen.

Schaue im Web nach, gibt genug dazu.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
…auch wenn Du es nicht begreifen kannst, und die Signale laufen auch für bewegte Satelliten mit c und nicht mit c ± v

Ob ich das begreifen kann oder will oder nicht will ist egal. Du hast für deine Behauptung keine Beweise, das ist Fakt.

Doch habe ich, ich habe Dir viele Links zu geben, Du leugnest wie Z. einfach die Tatsachen.

Hingegen hast Du für Deine ganzen Behauptungen keine Beweise. :D


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt ich habe Dir wieder Links gegeben, wenn Du Dich Informationen verweigerst, kann ich nichts machen, Fakt ist, es gibt ganz viele Experimente zur Invarianz und die bezieht sich eben auch auf die Frage, wie schnell ist Licht, wenn man ihm entgegenfliegt. Und alle Experimente zeigen c und nicht c ± v und Du kannst nicht eines nennen, das Deine Behauptung beleget.

Fakt ist, du machst wiederum nur Behauptungen, Beweise legst du nicht vor. Wo in den Links sind die Experimente die bestätigen dass auf den bewegten Beobachter Licht immer gleichschnell (aus seiner Sicht) auf ihn zukommt, von ihm weggeht. Es gibt keine, das ist Fakt.

Doch Kurt, die gibt es, und Du hast diese schon ganz oft bekommen, leugne es weiter, mir egal, macht Dich aber nicht glaubwürdig, sondern zeigt mehr den Troll in Dir. Ist auch absolut unsachlich, was Du treibst, es ist klar, dass Du die Links bekommen hast, mehrfach, Du liest nicht, Du willst gar nicht wissen, wie die Natur wirklich funktioniert.

Fakt ist, es gibt viele Experimente, und Du hast die Links bekommen. Kurt, ich kann Dich ab hier dann nur so ernst wie Mordred, Z., Chief, Hannes und so nehmen, wirklich, Du bist unsachlich und trollst, kann man nicht anders sehen.

Es ist doch nun albern und kindisch, wenn Du hier immer wieder die Tatsachen leugnest, genau wie das mit GPS und den Effekten, die nun auch auf Deiner Seite so beschrieben werden, klarer geht es nicht, dennoch leugnest Du es, weil es Dir nicht passt.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Fakt ist, ich habe für meine Behauptung Beweise, und Dir viele genannt, nicht einen hast Du aufgegriffen und widerlegt, Du leugnest nur die Fakten.

Welche Beweise hast du für deine Behauptungen! Welche hast du mir genannt? Wo, welches Paper, welcher Abschnitt, welche Seite, welches Experiment. Her damit.

Schau in meine Beiträge zuvor, wenn Du es bisher nicht erkennen kannst, wird ein neuer Link nicht helfen.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Und Du erkennst nicht mal, das Du selber mit Deiner Theorie dorthin kommst, denn wenn bei Dir auch nicht mehr gilt t = t´ sondern t = t´ • k dann kommt bei Dir auch nicht mehr c ± v raus, denn Du hast ja in c und v die Zeit drin, und wenn die ihren Lauf ändert, ändert sich in Folge zwangsläufig auch die Geschwindigkeit.

Du machst aber komische Aussagen.

Ja Du aber auch… :mrgreen:


Kurt hat geschrieben:
Es ändert sich keine Geschwindigkeit, es wird eine Aussage zu einer Geschwindigkeit gemacht. Und diese gilt für den Bereich in dem sie erbracht wurde. Und wenn sie aus einem anderem "Bezug" erbracht wurde dann hat sich an der „anderen“ Aussage nichts geändert. Es sind dann zwei Geschwindigkeitsaussagen, bezogen auf unterschiedliche Bezüge, unterschiedliche Basen.

Doch Kurt, hier ändert sich dann wirklich was, was Du meinst ist der Wechsel eines BS mit der GT da ändert sich so nichts, bei der LT „ändert“ sich schon etwas mehr.

Nur Kurt, es bringt nichts, mit Dir darüber zu diskutieren, wenn Du Dich weiter so den Begriffen der Physik verweigerst.


Kurt hat geschrieben:
Bedenke: Ohne Nennung des Bezuges auf den diese bezogen ist, ist jede Aussage wertlos. Das sollte auch in der Physik gelten.

Das ist absolut richtig, bin ganz Deiner Meinung und Du weißt ja, das Du angaben immer mit Koordinaten machst, im K-Netz des Bezuges, oder in dem der Bezug ruht, und damit hast Du dann auch wenn Du es nicht magst, ein Bezugssystem.

Klar macht eine Angabe einer Geschwindigkeit nur Sinn, wenn das Bezugssystem dazu auch genannt wird. Sehr gut, wenn Du nun noch die Begriff lernen könntest, aber das scheint Dich wohl zu überfordern. Seltsam, ich habe keine Probleme Deine Theorie in die Physik zu übersetzen und dort richtig zu beschreiben. Was sie nicht richtig macht.


Gruß

Manuel
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Re: Antworten an Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Donnerstag 26. Januar 2012, 00:44

nocheinPoet hat geschrieben:Unfug, es gibt diese ganz real als Effekt, hat man ganz oft im Labor nachgewiesen, ich habe Dir den Link mit der bewegten Atomuhr nun schon ein paar mal gegeben, Du übergehst das ja einfach. Die Zeitdilatation ist empirisch belegt, und sie entsteht nicht durch eine Transformation.


Hallo Manuel,
die Zeit.

Du schreibst:
"Die Zeitdilatation ist empirisch belegt"

Was ist empirisch belegt?
Dass eine Uhr anders tickt wenn sie bewegt oder einer anderen Höhe ausgesetzt wird.
Habe ich zu dieser Aussage deine Zustimmung?

Gruss Kurt
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