Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 14. Januar 2012, 12:36

Bell hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Wie schon gesagt, Du verwechselt meiner Meinung hier zwei Dinge, Du bist schon in Deiner Theorie und willst die Eigenschaften der Lichtlaufbereiche beschreiben, das interessiert mich hier aber noch gar nicht, ich will erstmal die Grundlagen der Physik abklären.

Dein Threadtitel ist dann aber sehr missverständlich, denn der liest sich ja nun wirklich so, als ob es in diesem Thread tatsächlich darum ginge, "Was Kurt uns eigentlich sagen will". Aber nun hast Du ja dankenswerterweise klargestellt, dass es darum gar nicht geht.

Ähm,…

Also ich will hier schon das was Kurt so von sich gibt, in die reguläre Notation bringen. Irgendwo muss man da ja ansetzten. Und der Begriff „Bezug“ ist mehr als suboptimal bei Kurt definiert. Denn es gibt ja eben schon die Ausdrucksweise: „in Bezug zu X bin ich Y weit weg“ und bei Kurt haben wir dann: „in Bezug zum Bezug von X…“. Dazu kommt noch, das er das was er selber ja auch einen Bereich nennt:

AC-Blog#801: Kurt Bindl » 11.01.2012, 21:57 hat geschrieben:
25. Damit es einfach bleibt wird der Materiemenge ein Bereich zugewiesen in dem der von ihr erzwungene Lichtleitbezug vorhanden ist.

26. Außerhalb dieses Bereiches gilt der Bz0.

auch Bezug nennt, und somit sagt, der Punkt ist nicht im Bezug von Kurt. Das wäre ja noch kein Problem, nun wird es aber richtig seltsam, denn das er meine Frage:

mit einem klaren Nein beantwortet, habe ich nicht erwartet. Nun frage ich mich, versteht er die Frage nicht, will er nicht verstehen, oder meint er die Antwort wirklich so. Denn bei jedem Bestreben hier ganz sachlich zu bleiben, das ist einfach Unfug. Oder er schmeißt auch Newton und Galilei weg. Ich will hier schon übersetzten, was Kurt so sagt, aber offenbar muss man da noch tiefer beginnen, also ich dachte.

Wie soll der Thread denn sonst heißen?
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon Artie » Samstag 14. Januar 2012, 19:28

nocheinPoet hat geschrieben:
Bell hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Wie schon gesagt, Du verwechselt meiner Meinung hier zwei Dinge, Du bist schon in Deiner Theorie und willst die Eigenschaften der Lichtlaufbereiche beschreiben, das interessiert mich hier aber noch gar nicht, ich will erstmal die Grundlagen der Physik abklären.

Dein Threadtitel ist dann aber sehr missverständlich, denn der liest sich ja nun wirklich so, als ob es in diesem Thread tatsächlich darum ginge, "Was Kurt uns eigentlich sagen will". Aber nun hast Du ja dankenswerterweise klargestellt, dass es darum gar nicht geht.

Ähm,…

Also ich will hier schon das was Kurt so von sich gibt, in die reguläre Notation bringen. Irgendwo muss man da ja ansetzten. Und der Begriff „Bezug“ ist mehr als suboptimal bei Kurt definiert. Denn es gibt ja eben schon die Ausdrucksweise: „in Bezug zu X bin ich Y weit weg“ und bei Kurt haben wir dann: „in Bezug zum Bezug von X…“. Dazu kommt noch, das er das was er selber ja auch einen Bereich nennt:

AC-Blog#801: Kurt Bindl » 11.01.2012, 21:57 hat geschrieben:
25. Damit es einfach bleibt wird der Materiemenge ein Bereich zugewiesen in dem der von ihr erzwungene Lichtleitbezug vorhanden ist.

26. Außerhalb dieses Bereiches gilt der Bz0.

auch Bezug nennt, und somit sagt, der Punkt ist nicht im Bezug von Kurt. Das wäre ja noch kein Problem, nun wird es aber richtig seltsam, denn das er meine Frage:

mit einem klaren Nein beantwortet, habe ich nicht erwartet. Nun frage ich mich, versteht er die Frage nicht, will er nicht verstehen, oder meint er die Antwort wirklich so. Denn bei jedem Bestreben hier ganz sachlich zu bleiben, das ist einfach Unfug. Oder er schmeißt auch Newton und Galilei weg. Ich will hier schon übersetzten, was Kurt so sagt, aber offenbar muss man da noch tiefer beginnen, also ich dachte.

Wie soll der Thread denn sonst heißen?


Keine Ahnung wie der Thread heisen soll, aber du wirst Kurt nichts beibringen können, noch aus dem was er sagt Sinn machen können. Das einzig Konsistente bei Kurt sind die "Wischi-Waschi" Aussagen, check mal ab, wo er überall relativiert. ÜBERALL! Das klare Nein, dient nur dazu nicht weiter endeutig zu werden. Kuck mal ob Kurt jemandem mal zugestimmt hat.
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 14. Januar 2012, 20:26

Artie hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Wie soll der Thread denn sonst heißen?

Keine Ahnung wie der Thread heißen soll, aber du wirst Kurt nichts beibringen können, noch aus dem was er sagt Sinn machen können. Das einzig Konsistente bei Kurt sind die "Wischi-Waschi" Aussagen, check mal ab, wo er überall relativiert. ÜBERALL! Das klare Nein, dient nur dazu nicht weiter eindeutig zu werden. Kuck mal ob Kurt jemandem mal zugestimmt hat.

Er hat einigen im Mahag schon zugestimmt, aber unterm Strich bekommt er überall immer was übergezogen. Die Frage ist, ob er damit wirklich zufrieden ist, nun nach dem Ableben von Mordred die Deppenkrone zu erben. Und in seinem einen Beitrag im AC-Blog war schon Einiges von ihm, das er so noch nie zu seiner Bezugstheorie auf den Punkt gebracht hat. Es gibt schon Übereinstimmungen, nur bin ich mir nicht sicher, ob er nun auch versucht, diese zu beseitigen, anstatt sie aufzugreifen und in den Dialog zu gehen.

Meine Frage ist doch nun wirklich klar und ich habe sie mehrfach auf vielen Wegen gestellt.

Dieses beharren auf den Begriff „Bezug“ könnte das Ziel haben, die Doppeldeutigkeit zur Verwirrung nutzen zu können. Mir ist auch nicht klar, warum er nun so rumeiert, es ist doch nun wirklich klar:

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Bild
Abb. 02: Hannes und Kurt mit zwei Punkten

Also Kurt, die ganz einfach Frage ist, kann der grüne Beobachter (Kurt) nun in Bezug zu seinem Bezug den Punkt in dem Bezug von Hannes angeben?

klares nein. Denn solange nicht klar ist wie er das anstellt geht es auch nicht. Du hast in das Bild ein K-Netz eingezeichnet.

Was soll den so eine Antwort? Da soll ich alles noch mal weg nehmen, warum das?

Bild
Abb. 01-01: Kurt in seinem Bezug

Muss doch eh wieder so:

Bild
Abb. 01-02: Kurt in seinem Bezug mit Koordinatensystem

aussehen. Und dabei reicht das hier:

Bild
Abb. 01-03: Ein Koordinatensystem mit zwei Punkten

Es ist doch nun wirklich trivial, das ich zu einer Masse ein Koordinatensystem definieren kann, das zu der Masse ruht, oder diese in ihm. Und Abbildung 01-02 hat doch nun wirklich alles was Kurt möchte, Masse, Lichtlaufbezug(sbereich) und Kurt in grün. ;) Wie dem auch nun sei, die Erde ist nach Kurt auch ein „Bezug“ und der Lichtlaufbereich wird nicht durch das ganze Weltall reichen, ich bin mir recht sicher, in 20 Lichtjahren gilt der Bezug der Erde nicht mehr. Und da könnte dann ein anderer Planet sein, und da steht dann eben Hannes.

Ohne Frage kann ich auf der Erde den Abstand von mir (dem Bezug Erde) zu dem Bezug von Hannes angeben. Damit kann ich also in Bezug zum Bezug Erde einen Punkt angeben, der außerhalb des Bezuges der Erde ist. Und an diesem Punkt kann dann was sein, oder gewesen sein. Da könnte der Nullpunkt des Koordinatensystems sein, das Hannes ruhend zu seinem Bezug definiert hat. Wie dem auch sei, Kurt kann von der Erde in dem Bezug der Erde sitzend oder stehend auch einen anderen Punkt in der Nähe von Hannes eindeutig angeben. Und der Punkt liegt dann eben im Lichtlaufbezug(sbereich) des Bezuges von Hannes.

Da kann man nun nicht ernsthaft sagen, Kurt könnte hier:

Bild
Abb. 02: Hannes und Kurt mit zwei Punkten

nicht den Punkt in dem Bezug von Hannes in Bezug zu seinem (Kurts) Bezug angeben. Dafür muss ich doch nun nichts über die Eigenschaften in der Nähe von der Masse von Kurt wissen, wie sich da das Licht verhält, oder wie warm es ist, spielt doch für die Angabe eine Entfernung wirklich keine Rolle. Darum frage ich mich, hat Kurt nun noch nicht verstanden an welcher Stelle der Physik ich gerade bin, und das ich eben noch gar nicht bei seiner Theorie bin, oder hat er es verstanden und will nur wieder um den Brei schleichen und nicht weiter kommen.

Aber warten wir es mal ab, zurzeit ist es ja recht sachlich und ich möchte es auch so halten. Darum bitte ich Dich auch, beiß Dir auf die Zunge, muss ich auch oft. ;) Kannst ja Im Blog mit Kurt spielen.


Schönes Wochenende wünscht Dir

Manuel
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon Kurt » Sonntag 15. Januar 2012, 11:28

Hallo Manuel,

nocheinPoet hat geschrieben:Ohne Frage kann ich auf der Erde den Abstand von mir (dem Bezug Erde) zu dem Bezug von Hannes angeben. Damit kann ich also in Bezug zum Bezug Erde einen Punkt angeben, der außerhalb des Bezuges der Erde ist. Und an diesem Punkt kann dann was sein, oder gewesen sein. Da könnte der Nullpunkt des Koordinatensystems sein, das Hannes ruhend zu seinem Bezug definiert hat. Wie dem auch sei, Kurt kann von der Erde in dem Bezug der Erde sitzend oder stehend auch einen anderen Punkt in der Nähe von Hannes eindeutig angeben. Und der Punkt liegt dann eben im Lichtlaufbezug(sbereich) des Bezuges von Hannes.

Da kann man nun nicht ernsthaft sagen, Kurt könnte hier:

Bild
Abb. 02: Hannes und Kurt mit zwei Punkten

nicht den Punkt in dem Bezug von Hannes in Bezug zu seinem (Kurts) Bezug angeben. Dafür muss ich doch nun nichts über die Eigenschaften in der Nähe von der Masse von Kurt wissen, wie sich da das Licht verhält, oder wie warm es ist, spielt doch für die Angabe eine Entfernung wirklich keine Rolle. Darum frage ich mich, hat Kurt nun noch nicht verstanden an welcher Stelle der Physik ich gerade bin, und das ich eben noch gar nicht bei seiner Theorie bin, oder hat er es verstanden und will nur wieder um den Brei schleichen und nicht weiter kommen.


Da kann man nun nicht ernsthaft sagen, Kurt könnte hier:
nicht den Punkt in dem Bezug von Hannes in Bezug zu seinem (Kurts) Bezug angeben


Man kann, und ich frage dich wie Kurt, und auch Hannes, den Punkt feststellt.
Wie machen sie das.

Gruss Kurt
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon nocheinPoet » Sonntag 15. Januar 2012, 14:21

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Ohne Frage kann ich auf der Erde den Abstand von mir (dem Bezug Erde) zu dem Bezug von Hannes angeben. Damit kann ich also in Bezug zum Bezug Erde einen Punkt angeben, der außerhalb des Bezuges der Erde ist. Und an diesem Punkt kann dann was sein, oder gewesen sein. Da könnte der Nullpunkt des Koordinatensystems sein, das Hannes ruhend zu seinem Bezug definiert hat. Wie dem auch sei, Kurt kann von der Erde in dem Bezug der Erde sitzend oder stehend auch einen anderen Punkt in der Nähe von Hannes eindeutig angeben. Und der Punkt liegt dann eben im Lichtlaufbezug(sbereich) des Bezuges von Hannes.

Da kann man nun nicht ernsthaft sagen, Kurt könnte hier:
Bild
Abb. 02: Hannes und Kurt mit zwei Punkten

nicht den Punkt in dem Bezug von Hannes in Bezug zu seinem (Kurts) Bezug angeben. Dafür muss ich doch nun nichts über die Eigenschaften in der Nähe von der Masse von Kurt wissen, wie sich da das Licht verhält, oder wie warm es ist, spielt doch für die Angabe eine Entfernung wirklich keine Rolle. Darum frage ich mich, hat Kurt nun noch nicht verstanden an welcher Stelle der Physik ich gerade bin, und das ich eben noch gar nicht bei seiner Theorie bin, oder hat er es verstanden und will nur wieder um den Brei schleichen und nicht weiter kommen.

Man kann, und ich frage dich wie Kurt, und auch Hannes, den Punkt feststellt. Wie machen sie das.

Sie legen es zum Beispiel fest, oder berechnen es. Ich sage, wenn ein Körper sich 100h lang mit 100.000km/h von meinem Bezug entfernt, wird er nach 100h an einem Punkt sein, der 10.000.000km weit von mir weg ist. Und das kann ich so angeben, ohne etwas zu messen. Nebenbei, ich kann auch sagen, 1 Apfel + 1 Apfel = 2 Äpfel und das ohne einen real besitzen zu müssen. Ich kann also in einem Bezugsystem beliebig Punkte angeben, ohne ein solches real haben zu müssen.

Du willst nur einen Haken schlagen, nach dem Motto, alle Punkte müssen ja gemessen werden, da müsste man ein Signal laufen lassen und dann kannst Du es wieder aufblähen. Nein Kurt, alles nicht nötig, ganz einfach nach Newton, klassische Physik. Millionen Physiker können einen Punkt beliebig zu einem Bezug(spunkt) angeben, da muss man nichts „feststellen“ den gibt man einfach an. Ich sage einfach, in einer Entfernung von 10 Lichtjahren gibt es einen Punkt und sei sicher, den gibt es da auch. :D

Also, Fakt ist, in der klassischen Physik kann man Entfernungen einfach beliebig angeben, da muss man nichts feststellen oder wie machen, und wenn es nun in Deiner Bezugstheorie so nicht mehr möglich ist, einfach einen Punkt in einer beliebigen Entfernung anzugeben, wenn man sich vorhab Gedanken machen muss, wie da wohl der Lichtlaufbezug drauf ist, scheint die mir doch sehr nachteilig.

Dann ist die Frage hier offen:

1. Du bist in Deinem Bezug, und sendest einen Laserimpuls ins All.
2. Nach 3.000.000km endet Dein Bezug.
3. Du bewegst Dich mit Deinem Bezug mit 150.000km/s gegen den CMB in die andere Richtung in die Du das Signal gesendet hast.
4. Wenn es nun Deinen Bezug verlässt, dann läuft es wieder im CMB-Bezug mit c.
5. Du willst nun wissen, wie weit der Impuls von Dir entfernt ist, Du weißt ja c in Deinem Bezug und machst so nach 300.000km einen Punkt in Deinem Bezug.
6. Du kannst auch die Koordinaten ausrechen.
7. Du kannst sagen, nach 10s ist das Licht 10s*c = 3.000.000km gelaufen und nun auch soweit von Dir entfernt.

Und nun die eigentliche Frage, kannst Du mit Deiner Theorie nun ausrechnen, oder sagen wie man es rechnen soll, wenn ich wissen will, wie viele Kilometer liegen zwischen dem Sendepunkt (Du in Deinem Bezug mit dem Laserstrahler) und dem Impuls nach 20s? Nach 10s ist ja klar, aber nach 20s?

Also Einstein und Newton haben damit so kein Problem, aber Deine Theorie sagt, sie kann dazu nichts sagen, weil der Impuls nach 10s den Bezugsbereich verlassen hat?
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon Kurt » Sonntag 15. Januar 2012, 17:14

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Ohne Frage kann ich auf der Erde den Abstand von mir (dem Bezug Erde) zu dem Bezug von Hannes angeben. Damit kann ich also in Bezug zum Bezug Erde einen Punkt angeben, der außerhalb des Bezuges der Erde ist. Und an diesem Punkt kann dann was sein, oder gewesen sein. Da könnte der Nullpunkt des Koordinatensystems sein, das Hannes ruhend zu seinem Bezug definiert hat. Wie dem auch sei, Kurt kann von der Erde in dem Bezug der Erde sitzend oder stehend auch einen anderen Punkt in der Nähe von Hannes eindeutig angeben. Und der Punkt liegt dann eben im Lichtlaufbezug(sbereich) des Bezuges von Hannes.

Da kann man nun nicht ernsthaft sagen, Kurt könnte hier:
Bild
Abb. 02: Hannes und Kurt mit zwei Punkten

nicht den Punkt in dem Bezug von Hannes in Bezug zu seinem (Kurts) Bezug angeben. Dafür muss ich doch nun nichts über die Eigenschaften in der Nähe von der Masse von Kurt wissen, wie sich da das Licht verhält, oder wie warm es ist, spielt doch für die Angabe eine Entfernung wirklich keine Rolle. Darum frage ich mich, hat Kurt nun noch nicht verstanden an welcher Stelle der Physik ich gerade bin, und das ich eben noch gar nicht bei seiner Theorie bin, oder hat er es verstanden und will nur wieder um den Brei schleichen und nicht weiter kommen.

Man kann, und ich frage dich wie Kurt, und auch Hannes, den Punkt feststellt. Wie machen sie das.

Sie legen es zum Beispiel fest, oder berechnen es.


Oder schicken ihnen dieses Bild.
Dann sollen sie es sich selbst auszählen, oder was.

Hallo Manuel, nun ist es an dere Zeit ein Koordinatensystem festzulegen.
Du hast ja schon eins eingezeichnet.
Dieses K-Systen ist im freiem Raum positioniert, es ruht zur Hintergrundstrahlung.
In diesem (Bz0) läuft Licht mit c.

Somit sind drei Bz vorhanden
Bz0, an dem ist das K-Netz angebunden
Bz1 und Bz2.
In jedem läuft Licht mit c.

Nun sollen uns Kurt und Hannes die beiden grünen Punkte sagen, uns ihren jeweiligen Abstand dazu mitteilen.
Punkt 10/5 (X+,Y+) sendet zu Kurt,
Punkt 10,10, zu Hannes.
(es wäre gut wenn du die Punkte noch Nummerieren würdest)

Die Empfangspunkte (Augen) liegen auf der X-Achse bei jeweils 20.

Ich weiss jetzt nicht sicher welche Strecke ein Kasterl darstellt, schreib es einfach irgendwo dazu.
Dann zeichen wir die Strecke ein die das jeweilige Signal nach 3,33s zurückgelegt hat.
Und zwar nach rechts zu Kurt/Hannes und auch nach links.

Die beiden eckigen, grünen Punkte, wir, und auch Hannes und Kurt, sind mit Uhren ausgestattet.
Wir sagen Hannes und Kurt wann ihr Punkt ein Lichtsignal abgibt, sie sollen uns dann sagen wie weit sie von ihrem Punkt entfernt sind.
Wir sagen ihnen noch dass das Signal mit c läuft.

Angenommen die K-Kastln sind 100.000 km auseinander, dann kommt das Licht nach 10s bei ihnen an.
Zeichne bitte die beiden Strecken ein die das Licht nach jeweils 3,33s überbrückt hat, in beide Richtungen.
Werden Hannes und Kurt das mit den 3s und den 3.000.000 Km Abstand zu ihrem Punkt auch sagen?

Gruss Kurt

Korrekturium:
irgendwas stimmt mit meinen Zahlen/Abständen/Laufzeiten nicht.
Sag mir erst wie die K-Netz_Abstände sind
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon Kurt » Dienstag 17. Januar 2012, 01:22

Hallo Manuel,

ich hab mal schnell ein Bild gepinselt.

Bild

Es ist an deine Bilder angelehnt.

Das Gitternetz soll ein Koordinatennetz darstellen.
Dieses ist im "freiem Raum", zur Hintergrundstrahlung ruhend, gesetzt.
Die Bezeichnung hierfür ist Bz0 (Bezug 0)

Der Abstand der Linien beträgt 100.000 Km.

Bz1 und Bz2 ruhen zueinander und gegen Bz0, am jeweiligen dunkelgrünen -Kästchen- wird ein Signal erzeugt, dieses breitet sich in beiden Bezügen mit c aus.

Die beiden Lichtquellen sind zeitsynchronisiert und -zünden- gleichzeitig.
Die gelben Linien zeigen den Lichtweg den die Signale nach einer Sekunde überbrückt haben, und zwar in beide Richtungen.
Wir als "Alphabeobachter" sehen alles infinestimal.
Wenn etwas unklar oder missverständlich ist dann sags bitte.

Gruss Kurt


NeP » Di 17. Jan 2011, 13:20: Bild angepasst.
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon nocheinPoet » Dienstag 17. Januar 2012, 13:33

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Ohne Frage kann ich auf der Erde den Abstand von mir (dem Bezug Erde) zu dem Bezug von Hannes angeben. Damit kann ich also in Bezug zum Bezug Erde einen Punkt angeben, der außerhalb des Bezuges der Erde ist. Und an diesem Punkt kann dann was sein, oder gewesen sein. Da könnte der Nullpunkt des Koordinatensystems sein, das Hannes ruhend zu seinem Bezug definiert hat. Wie dem auch sei, Kurt kann von der Erde in dem Bezug der Erde sitzend oder stehend auch einen anderen Punkt in der Nähe von Hannes eindeutig angeben. Und der Punkt liegt dann eben im Lichtlaufbezug(sbereich) des Bezuges von Hannes.

Da kann man nun nicht ernsthaft sagen, Kurt könnte hier: […] nicht den Punkt in dem Bezug von Hannes in Bezug zu seinem (Kurts) Bezug angeben. Dafür muss ich doch nun nichts über die Eigenschaften in der Nähe von der Masse von Kurt wissen, wie sich da das Licht verhält, oder wie warm es ist, spielt doch für die Angabe eine Entfernung wirklich keine Rolle. Darum frage ich mich, hat Kurt nun noch nicht verstanden an welcher Stelle der Physik ich gerade bin, und das ich eben noch gar nicht bei seiner Theorie bin, oder hat er es verstanden und will nur wieder um den Brei schleichen und nicht weiter kommen.

Man kann, und ich frage dich wie Kurt, und auch Hannes, den Punkt feststellt. Wie machen sie das.

Sie legen es zum Beispiel fest, oder berechnen es.

Oder schicken ihnen dieses Bild. Dann sollen sie es sich selbst auszählen, oder was.

Genau Kurt, auch das wäre ein Weg. ;)


Kurt hat geschrieben:
Hallo Manuel, nun ist es an der Zeit ein Koordinatensystem festzulegen. Du hast ja schon eins eingezeichnet. Dieses K-System ist im freien Raum positioniert, es ruht zur Hintergrundstrahlung.
In diesem (Bz0) läuft Licht mit c. Somit sind drei Bz vorhanden Bz0, an dem ist das K-Netz angebunden Bz1 und Bz2. In jedem läuft Licht mit c.

Machen wir mal langsam, das Koordinatensystem das ich gezeichnet habe, gehört zu dem Bezugssystem in dem Kurt mit seiner Masse ruht. Es gehört also nicht zur Hintergrundstrahlung. Aber kein Problem, auch das kann man ja zeichnen:

Bild
Abb. 01-04: Kurt mit seinem Bezugssystem im Bezugssystem des CMB

Hannes lass ich noch mal weg, denn da sind noch Fragen offen, eine wäre diese hier:

1. Du bist in Deinem Bezug, und sendest einen Laserimpuls ins All.
2. Nach 3.000.000km endet Dein Bezug.
3. Du bewegst Dich mit Deinem Bezug mit 150.000km/s gegen den CMB in die andere Richtung in die Du das Signal gesendet hast.
4. Wenn es nun Deinen Bezug verlässt, dann läuft es wieder im CMB-Bezug mit c.
5. Du willst nun wissen, wie weit der Impuls von Dir entfernt ist, Du weißt ja c in Deinem Bezug und machst so nach 300.000km einen Punkt in Deinem Bezug.
6. Du kannst auch die Koordinaten ausrechen.
7. Du kannst sagen, nach 10s ist das Licht 10s × c = 3.000.000km gelaufen und nun auch soweit von Dir entfernt.

Und nun die eigentliche Frage, kannst Du mit Deiner Theorie nun ausrechnen, oder sagen wie man es rechnen soll, wenn ich wissen will, wie viele Kilometer liegen zwischen dem Sendepunkt (Du in Deinem Bezug mit dem Laserstrahler) und dem Impuls nach 20s? Nach 10s ist ja klar, aber nach 20s?

Also ich kann es rechnen, ich kann es Dir auch aufzeichnen, wenn Du da ein Problem mit hast.

Ich will Dir hier etwas Bestimmtes klar machen, und das ist wirklich wichtig, damit wir dann uns dort nicht immer wieder missverstehen. Man kann Dinge in der Natur beschreiben, eine solche Beschreibung ist nicht an eine Realisierung gebunden. Schon seit Newton kann man in einem Bezugsystem Punkte angeben, und ob man die nun sehen kann, oder messen, oder ob da etwas ist, spielt für so eine Angabe keine Rolle. Kurt kann sagen, in meinem Bezugssystem gibt es am Punkt p1 (10, 5) ein Ereignis, was auch immer das ist, sagen wir mal ein Proton und ein Antiproton treffen sich und zerstrahlen.

Dann kann Kurt dazu Aussagen machen, und es spielt keine Rolle, ob da wirklich was passiert ist. Kurt kann nun sagen, das Licht wird von dem Punkt aus mit c sich weiter durch den Lichtlaufbereich meines Bezugssystems laufen. Kurt kann nun auch sagen, mein Lichtlaufbereich endet bei x = 26 wenn der Startpunkt bei x = 10 liegt, sind das genau 16 Einheiten. Wenn eine Einheit 100.000km sind, dann sind 16 Einheiten genau 1.600.000km. Da Kurt die Signalgeschwindigkeit des Lichts in seinem Bezugssystem kenn, kann er nun sagen, nach 5,333s wird das Licht am Punkt (26, 5) sein und das ist der Punkt an dem der Lichtlaufbereich von Kurt in seinem Bezugssystem endet.

Ganz deutlich Kurt, das ist einfache Physik, schon viele 100 Jahre kann man solche Angaben machen, und das ohne das am Ende des Lichtlaufbezuges einer stehen muss, und das beobachtet. Das ist eine ganz einfache Beschreibung in der Physik, und dafür ist es egal, welche Theorie nun Basis ist. Es geht alleine erstmal um die Angabe von Koordinaten, von Punkten, von Abständen in Bezug zu einem System.

Alleine wenn Kurt die Abstände zu seinem Lichtlaufbereich kennt und die Geschwindigkeit des Signals, kann er Aussagen darüber machen, wo das Signal zu einer bestimmten Zeit sein wird. Er kann den Punkt angeben, ohne dass diesen wer beobachten muss.

So und nun wieder meine Frage:

1. Du bist in Deinem Bezug, und sendest einen Laserimpuls ins All.
2. Nach 3.000.000km endet Dein Bezug.
3. Du bewegst Dich mit Deinem Bezug mit 150.000km/s gegen den CMB in die andere Richtung in die Du das Signal gesendet hast.
4. Wenn es nun Deinen Bezug verlässt, dann läuft es wieder im CMB-Bezug mit c.
5. Du willst nun wissen, wie weit der Impuls von Dir entfernt ist, Du weißt ja c in Deinem Bezug und machst so nach 300.000km einen Punkt in Deinem Bezug.
6. Du kannst auch die Koordinaten ausrechen.
7. Du kannst sagen, nach 10s ist das Licht 10s × c = 3.000.000km gelaufen und nun auch soweit von Dir entfernt.

Und nun die eigentliche Frage, kannst Du mit Deiner Theorie nun ausrechnen, oder sagen wie man es rechnen soll, wenn ich wissen will, wie viele Kilometer liegen zwischen dem Sendepunkt (Du in Deinem Bezug mit dem Laserstrahler) und dem Impuls nach 20s? Nach 10s ist ja klar, aber nach 20s?

Wenn Du das nicht kannst, kann ich Dir helfen, ich kann Dir auch ein Bild malen.


Kurt hat geschrieben:
Nun sollen uns Kurt und Hannes die beiden grünen Punkte sagen, uns ihren jeweiligen Abstand dazu mitteilen. Punkt 10/5 (X+,Y+) sendet zu Kurt, Punkt 10,10, zu Hannes. (es wäre gut wenn du die Punkte noch Nummerieren würdest) Die Empfangspunkte (Augen) liegen auf der X-Achse bei jeweils 20.

Ich weiß jetzt nicht sicher welche Strecke ein Kästchen darstellt, schreib es einfach irgendwo dazu. Dann zeichnen wir die Strecke ein die das jeweilige Signal nach 3,33s zurückgelegt hat. Und zwar nach rechts zu Kurt/Hannes und auch nach links. Die beiden eckigen, grünen Punkte, wir, und auch Hannes und Kurt, sind mit Uhren ausgestattet. Wir sagen Hannes und Kurt wann ihr Punkt ein Lichtsignal abgibt, sie sollen uns dann sagen wie weit sie von ihrem Punkt entfernt sind. Wir sagen ihnen noch dass das Signal mit c läuft.

Angenommen die Kästchen sind 100.000km auseinander, dann kommt das Licht nach 10s bei ihnen an. Zeichne bitte die beiden Strecken ein die das Licht nach jeweils 3,33s überbrückt hat, in beide Richtungen. Werden Hannes und Kurt das mit den 3s und den 3.000.000km Abstand zu ihrem Punkt auch sagen?

Klar, kann ich machen, und es sind 100.000km. Bild kommt als nächstes. Dann antworte ich Dir auch zu Deiner Frage. Schön das Du mehr darauf achtets, die Einheiten richtig zu schreiben, und Dein Bild ist auch sehr anschaulich.

Also es wäre nun ganz nett, wenn Du meine Frage beantworten würdest, oder sage einfach, Du kannst das nicht berechnen, ist Dir zu schwer, dann rechne ich es Dir vor. Aber Du musst es dann mal nachrechnen, damit wir uns dann einig sind.


Gruß

Manuel
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon nocheinPoet » Mittwoch 18. Januar 2012, 15:29

.
Hallo Kurt,

für den Fall, das Du mit der Aufgabe Probleme hast, hier mal drei Bilder dazu:

Bild
Abb. 01-05: Kurt mit seinem Bezugssystem im Bezugssystem des CMB mit einem Ereignis bei (5, 11) zum Zeitpunkt t0 = 0s

Nun „läuft“ das Licht in Bezug zum Bezugsystem von Kurt mit c zum Zeitpunkt t0 = 0s am Punkt (5, 11) los.



Bild
Abb. 01-06: Kurt mit seinem Bezugssystem im Bezugssystem des CMB mit einem Ereignis bei (5, 26) zum Zeitpunkt t1 = 10s

Nach genau 10s erreicht das Signal den Punkt (5, 26) im Bezugssystem von Kurt und damit auch das Ende seines Lichtlaufbereiches. Von hier an läuft das Licht nun gegenüber dem Bezugssystem des CMB mit c weiter. In den 10s hat sich das Bezugsystem von Kurt um 1.500.000km gegenüber dem Bezugssystem des CMB nach links bewegt.



Bild
Abb. 01-07: Kurt mit seinem Bezugssystem im Bezugssystem des CMB zum Zeitpunkt t2 = 20s

So sieht es nach 20s aus, Das Bezugssystem von Kurt hat sich weiter 1.500.000km nach links bewegt. Die Frage an Kurt ist nun, bis wo ist das Signal gelaufen, wie weit hat es sich von Kurt nach 20s entfernt? Mit Newton und der Galilei-Transformation ist das kein Problem, und auch Kurt sollte das nach seinen Regeln ohne größere Schwierigkeiten berechnen können. Die Frage ist also ganz einfach, welche Koordinaten muss Kurt in seinem Bezugssystem für das Signal nach 20s angeben, wie weit ist es von Kurt nun gelaufen?

Es geht hier auch nicht um irgendwelche Tricks, einfach nur die Grundlagen in der Physik, auch noch ohne RT.


Lieben Gruß

Manuel


Nachtrag: Bilder haben leider einen Fehler, werde es berichtigen.
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon Artie » Mittwoch 18. Januar 2012, 21:32

Im Ernst, Kurt wird nichts, aber auch wirklich gar nichts davon verstehen.

Kurt will kluge Dinge sagen, er möchte für sein tolles Wissen gelobt werden, wie damals, als er trotz der Widerstände, sich mit Elektrik beschäftigen konnte. Nach diesen Zeiten sehnt er sich zurück.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
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