Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon Kurt » Donnerstag 19. Januar 2012, 00:35

Artie hat geschrieben:Im Ernst, Kurt wird nichts, aber auch wirklich gar nichts davon verstehen.

Kurt will kluge Dinge sagen, er möchte für sein tolles Wissen gelobt werden, wie damals, als er trotz der Widerstände, sich mit Elektrik beschäftigen konnte. Nach diesen Zeiten sehnt er sich zurück.


Hallo Artie, ich beschäftige mich immer noch mit "Elektrik".
Das ist ein sehr interessantes Gebiet, denn es stellt einen Bezug zur Natur her.

Es ist schön zu sehen dass ein vom SAT gesendetes Signal völlig unabhängig der Bewegung des Senders oder Empfängers oder einer RT zum Empfänger läuft.
Auch dass das ganze GPS-System auf ganz -natürlicher- Basis aufgebaut ist, keinerlei "Theorie" darin zu finden ist.
Auch wenn das manchen garnicht recht ist.


@Manuel:

Lichtlaufen und Abstände:
Ich habe dir doch im Blog die Strichelbilder eingestellt, darin ist zu sehen wie das mit den Strecken ist.
Da ist gezeigt dass das Signal immer im jeweiligem Bezug mit c läuft, also entsprechende Strecken zurücklegt.
C ist auf den jeweilgen Bezug bezogen.
Wenn nun zwei Bezüge vorliegen, z.B. CBM und der bewegte darin, dann ist doch klar wie das Licht läuft, welche Strecken im übergeordnetem Bezug (Bz0), überwunden werden.
Da wird einfach c + v_bezug- addiert und die Laufzeit berücksichtigt.
Das ergibt, je nach Lichtrichtungsbetrachtung, aus Sicht vom Bz0 c +-v.
Und auch entsprechende Streckenüberwindung im Bz0.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Was Kurt uns eigentlich sagen will…

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 19. Januar 2012, 10:09

Kurt hat geschrieben:
Es ist schön zu sehen dass ein vom SAT gesendetes Signal völlig unabhängig der Bewegung des Senders oder Empfängers oder einer RT zum Empfänger läuft.

Richtig, das die Signalgeschwindigkeit unabhängig von der Bewegung des Senders und des Empfänger ist, ist ja das Postulat, in einer Äthertheorie wie Du sie beschreibst, ist das die Signalgeschwindigkeit eben nicht unabhängig. Wenn Du Dich mal mit Newton beschäftigen würdest, wüsstest Du es. :D Bisher bist Du aber noch nicht soweit um es zu verstehen, aber kann ja noch kommen.


Kurt hat geschrieben:
Auch dass das ganze GPS-System auf ganz „natürlicher“ Basis aufgebaut ist, keinerlei „Theorie“ darin zu finden ist. Auch wenn das manchen gar nicht recht ist.

Kurt, das ist einfach Unfug, Theorien beschreiben die Natur und ihre Vorgänge, natürlich beschreiben auch Theorien die Vorgänge bei GPS.


Kurt hat geschrieben:
Lichtlaufen und Abstände: Ich habe dir doch im Blog die Strichelbilder eingestellt, darin ist zu sehen wie das mit den Strecken ist.

Du hast Bilder nachgezeichnet, es gibt da nicht mehr Informationen als meine Bilder zeigen, und ich habe auch einige Rechnungen dazu. Auf Deinen Bildern gibt es auch keiner Bewegung von dem Bezugssystem von Hannes, gegenüber dem von Kurt. Was genau soll denn nun Dein Bild zeigen, was mir vorher nicht klar gewesen ist? Auch kannst Du mal einen „Deckel“ hinten auf Deine Lichtquellen machen, wir senden das Signal nur in eine Richtung, was ohne Frage möglich ist. Deine Strichbilder geben nicht die Aufgabe wieder.


Kurt hat geschrieben:
Da ist gezeigt dass das Signal immer im jeweiligen Bezug mit c läuft, also entsprechende Strecken zurücklegt, c ist auf den jeweiligen Bezug bezogen.

Und was ist da nun neue? Passt super zur SRT, in jedem Bezugssystem läuft Licht mit c. Toll, Du stehst mit Deinem Bild und Deiner Aussage mit der SRT im Einklang. Schön das Du es nun verstanden hast. :D


Kurt hat geschrieben:
Wenn nun zwei Bezüge vorliegen, z.B. CMB und der bewegte darin, dann ist doch klar wie das Licht läuft, welche Strecken im übergeordnetem Bezug (Bz0), überwunden werden.

Kurt, mir ist das schon sehr lange klar, bin schon ein paar Tage aus der Schule, das es Dir klar wäre, wäre neu, aber gut, denn das war das Ziel, das Du das verstehst.


Kurt hat geschrieben:
Da wird einfach c ± vbezug gerechnet und die Laufzeit berücksichtigt. Das ergibt, je nach Lichtrichtungsbetrachtung, aus Sicht vom Bz0 c ± v. Und auch entsprechende Streckenüberwindung im Bz0.

Super, mal sehen wie lange es hält, aber unterm Strich hast Du nun eine Erkenntnis bekommen. Aber langsam, erstmal habe ich gezeigt, das man alle Dinge die Du beschreiben willst, auch mit den Begriffen der Physik beschreiben kann, ohne die Aussage Deiner Beschreibung zu verändern.

Ich habe gezeigt, dass man Deinen „Bezug“ vollständig mit allen Eigenschaften als Bezugssystem darstellen kann. Dazu kam von Dir kein Widerspruch. Somit haben wir also drei Bezugssysteme, das von Hannes, das von Kurt und das „übergeordnete“ das zum CMB ruht.

Was mich freut (ich hoffe das ärgert Dich nun nicht, ich freut mich nämlich wirklich, weil es zeigt, das Du wie ich es mir gedacht habe, doch verstehen kannst, und es sogar noch zugibst), das Du schreibst:

Kurt hat geschrieben:
Das ergibt, je nach Lichtrichtungsbetrachtung, aus Sicht vom Bz0 c ± v.

Das ist ein großer Schritt, den Du da gegangen bist. Wobei ich vermute, dass Dir das so schon lange klar ist, weil es logisch ist, Du es nur noch nie so auf den Punkt gebracht hast. Und da man die Koordinaten von zwei Punkten braucht und eine Zeit um eine Geschwindigkeit anzugeben, ist auch klar, dass diese beiden Punkte in „Bezug“ zu einem Koordinatensystem angegeben werden, oder eben in diesem. Du sagst nun, bewegt sich ein Lichtstrahl in Bezugsystem des CMB und das Bezugssystem von Kurt bewegt sich gegenüber dem BS CMB dann sieht Kurt das Licht solange mit c ± vbezug laufen, bis es in den Lichtlaufbezugsbereich von dem Bezugsystem „Kurt“ eintritt, von da an läuft es „mit“ dem Bezug und Kurt gegenüber mit c.

Und Du schreibst eben, aus der Sicht von Bz0, also aus der Sicht von Kurt. Das ist wirklich ganz wichtig, Kurt betrachtet eben zwei Abstände (in seinem BS) über einen Zeitraum und errechnet dann für sich die Geschwindigkeit des Signals. Und läuft das Licht eben noch nicht in seinem Bereich, kann es ja nicht „mitgezogen“ werden, und somit addiert sich für Kurt die Geschwindigkeit seines Bezugssystems auf die des Signals.

Das ist so von Deiner Beschreibung also völlig richtig, wirklich ohne Dich zu veralbern, wenn Du dabei bleibst, hast Du einen großen Schritt in die „richtige“ Richtung (Du formulierst Deine Theorie in den Begriffen, die auch die Physik verwendet) getan. Aber die Rechnung fehlt noch, wir sollten es dennoch mal mit Bildern zeigen. Ist auch wichtig, damit wir eine mathematische Beschreibung entwickeln können.

Nachtrag: Hier nun die Rechnung mit Bildern: Rechenaufgabe für/mit Kurt Bindl ich hoffe das wir da nun soweit einige sind. :!:


Gruß

Manuel
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