Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Montag 19. März 2012, 00:01

das -Du- wäre mir angenehm.

Immer gerne auch per du, ich liess mich zwar von Leitspruch des Forums "Diskutieren Sie mit anderen Menschen über Physik und Philosophie" zum siezen hinreissen, aber es stimmt schon, wir sind alle alt genug dass wir uns auch dutzen können :)

Was heisst: c ist absolut?

Nichts anderes, als dass kg, m und sek relativ sind ! Bliebe ein m immer ein m und eine sek immer eine sek wäre c relativ und kg,m,sek absolut, umgekehrt jedoch ist es in der RT. Dort hat c immer 299792458 m/sek - dadurch dass diese Zahl absolut ist, ist die Zahl der Meter und Sekunden aber wieder variabel. Rennt man also vor c davon oder auf es zu, ändert sich nicht dessen Geschwindigkeit (m÷sek) sondern die reinen und undividierten m und sek. Die tatsächlich invariante Einheit ist demnach c_(m/sek); m und sek liegen zwar pur vor, sind aber voneinander über c abhängig ! Wie schon in der Formel von der relativistischen Geschwindigkeitsaddtion (v_signal) gezeigt kommt immer c raus wenn eine oder beide Zahlen c ist.

In der Zwischenzeit habe ich eine Situation gefunden, in der es eine Rolle spielen könnte welche Richtung der Sat fliegt; ob der Effekt aber auch in der Praxis von Bedeutung ist, da er weniger als einen mir unbekannten, aber mit Sicherheit sehr kleinen Bruchteil von den 0.28 ‰ von einem ¹/₂₀ bis ¹/₂₀₀-stel von einem ¹/₃₈₀₀₀-stel = weniger als ein Billionstel = kaum mehr Genauigkeit beträgt, müsste das erst mal gerechnet werden.

Im militärischen GPS sendet der Sat auf 2 Frequenzen. Die Ionosphäre bremst jede Frequenz unterschiedlich. Auf Flughöhe des Satelliten allerdings ist das Medium praktisch Vakuum (Quelle: Earth Guide Kapitel 3), mitgetragene Atmosphäre spielt keine messbare Rolle. Ab 1000 km Höhe (der Sat fliegt auf 20000 km Höhe, also ab dem letzten ¹/₂₀ des Weges kommt die Ionosphäre, ab dem letzten ¹/₂₀₀ stel der Strecke (100 km Höhe) das Medium Luft; das Signal wird auf dieser Strecke um ca. 0.028 % abgebremst. Nun ist bekannt, dass (Hausnummer) Frequenz A um den Faktor 1.1 abgebremst wird, und Frequenz B um den Faktor 1.2; entsprechend wird je nach Bewegungsrichtung des Sat relativ zum Navi auf der letzten Strecke die Frequenz (theoretisch) doch noch von Bedeutung - ist sie rotverschoben, wird sie anders abgebremst als wäre sie blauverschoben. Das könnte man theoretisch noch herausrechnen. Da aber Frequenz A und Frequenz B in der Praxis viel weiter auseinanderliegen als der Faktor um den es sich bei diesem Dopplereffekt handelt (dieser liegt wie gesagt im Bereich ¹/₃₈₀₀₀) könnte man durch eine solche Berechnung nach meiner Schätzung gerade mal ein paar % von einem ‰ dividiert durch 10 Millionen an Genauigkeit dazugewinnen (praktisch nichts). Somit fällt mir keine praktische Anwendung ein, in der für das Navi die Geschwindigkeit oder Richtung des Sat bei der Auswertung des Signals selbst eine Rolle spielen könnte. Auch beim militärischen GPS rechnet man die Atmosphäre heraus ohne die Rot/Blau-Verschiebung des Signals zu berücksichtigen, weil die Schwankungen in der Atmosphäre offenbar grösser sind als der Effekt der dadurch entstünde und der daher ohnehin im Rauschen untergeht, soweit wie ich das verstehe.
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Montag 19. März 2012, 01:13

Yukterez hat geschrieben:
das -Du- wäre mir angenehm.

Immer gerne auch per du,


OK, danke.


Yukterez hat geschrieben:
Was heisst: c ist absolut?

Nichts anderes, als dass kg, m und sek relativ sind ! Bliebe ein m immer ein m und eine sek immer eine sek wäre c relativ und kg,m,sek absolut, umgekehrt jedoch ist es in der RT. Dort hat c immer 299792458 m/sek - dadurch dass diese Zahl absolut ist, ist die Zahl der Meter und Sekunden aber wieder variabel. Rennt man also vor c davon oder auf es zu, ändert sich nicht dessen Geschwindigkeit (m÷sek) sondern die reinen und undividierten m und sek. Die tatsächlich invariante Einheit ist demnach c_(m/sek); m und sek liegen zwar pur vor, sind aber voneinander über c abhängig ! Wie schon in der Formel von der relativistischen Geschwindigkeitsaddtion (v_signal) gezeigt kommt immer c raus wenn eine oder beide Zahlen c ist.


Dass heisst also dass es ein Effekt ist der wegen einer Vereinfachung, der Vereinfachung dass man die wahre LG nicht beachten muss, auftritt.
Mit der Realität nichts zu tun hat.

Denn wenn es in der Realität auch so wäre dann würde GPS falsche Pos errechnen.


Yukterez hat geschrieben:In der Zwischenzeit habe ich eine Situation gefunden, in der es eine Rolle spielen könnte welche Richtung der Sat fliegt; ob der Effekt aber auch in der Praxis von Bedeutung ist, da er weniger als einen mir unbekannten, aber mit Sicherheit sehr kleinen Bruchteil von den...


Wicki:
In Materie ist Licht langsamer als im Vakuum,


Das habe ich ja eh ausgeklammert, es hat aber mit der Bewegungsrichtung des SAT nichts zu tun, das ist völlig unabhängig davon.

Yukterez hat geschrieben:Nun ist bekannt, dass (Hausnummer) Frequenz A um den Faktor 1.1 abgebremst wird, und Frequenz B um den Faktor 1.2; entsprechend wird je nach Bewegungsrichtung des Sat relativ zum Navi auf der letzten Strecke die Frequenz (theoretisch) doch noch von Bedeutung - ist sie rotverschoben, wird sie anders abgebremst als wäre sie blauverschoben.


Das verstehe ich nicht, was willst du denn da herausrechnen.
Es spielt keine Rolle ob und wie das Signal abgebremst wird, oder auch nicht.
Die Freqeunz ist davon nicht betroffen.
Einzig die Signallaufzeit verändert sich.

Wenn Frequenz A mehr gebremst wird als Frequenz B, dann kommt das Signal von Frequenz B etwas schneller an als das von A.
Beide jedoch in der Originalfrequenz in der sie gesendet wurden.


Gruss Kurt
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Montag 19. März 2012, 01:41

Kurt hat geschrieben:Dass heisst also dass es ein Effekt ist der wegen einer Vereinfachung, der Vereinfachung dass man die wahre LG nicht beachten muss, auftritt.
Mit der Realität nichts zu tun hat.

Die wahre Lichtgeschwindigkeit ist natürlich unendlich, da für das Licht die Eigenzeit nach
t'=t*sqrt(1-v^2/c^2), v=c auf 0 sek reduziert ist. Deshalb kann das Licht auch gerne das ganze Universum durchqueren und den Moment der Emission und Absorption gleichzeitig erleben auch wenn dazwischen mehrere Mrd Lichtjahre liegen. Diese werden nach
l'=l*sqrt(1-v^2/c^2), v=c auch auf 0 m reduziert.

Die wahre Geschwindigkeit des Lichtes ist demnach auf der einen Seite
0m/0sek und auf der anderen Seite
299792458m/1sek.

Wir befinden uns auf der anderen Seite, auf welcher letztere Zahl gilt, wissen aber über die eine Seite, auf die wir, solange wir selbst mit Masse behaftet sind, jedoch nicht gelangen können, wohl Bescheid. Die Realität ist für uns eine Dualität; deshalb erscheinen uns m und sek als getrennt, während sie in Wahrheit aber als Einheit c_(m/sek) dastehen. Welche Realität schlägst du vor, um das System noch zu verbessern ?

Denn wenn es in der Realität auch so wäre dann würde GPS falsche Pos errechnen.

Bitte um ein mathematisches Beispiel, von mir aus auch mit Hausnummern; am liebsten aber mit den Zahlen die bereits im Thread stehen (3900 m/sek auf 20 000 000 m Höhe), denn nach meinen Rechnungen sehe ich keinen Anlass wo was und warum es nicht funktionieren würde. Bitte um Präzisierung !

Das verstehe ich nicht, was willst du denn da herausrechnen.
Es spielt keine Rolle ob und wie das Signal abgebremst wird, oder auch nicht.
Die Freqeunz ist davon nicht betroffen.
Einzig die Signallaufzeit verändert sich.

Nähert sich der Sat, wird das Signal blauverschoben. Die Frequenz wird höher, die Geschwindigkeit bleibt gleich.
Entfernt sich der Sat, wird das Signal rotverschoben. Die Frequenz wird tiefer, die Geschwindigkeit bleibt gleich.
Das hat Auswirkungen auf die Laufzeit solange das Signal durch die Ionosphäre läuft. Im Vakuum ist es egal. Dieser Effekt wird (wenn auch nicht über den Umweg der geschwindigkeitsbedingten Rot/Blau Verschiebung sondern gleich direkt) beim militärischen GPS genutzt, indem man gleichzeitig ein "rotes" und ein "blaues" Signal sendet. Dieser Effekt ist aber (wenn er nur von der geschw. bedingten Verschiebung herrührt) so klein, dass ich nur zur Info hier rein gestellt habe, nicht weil ich vermeine, das wäre beim GPS von irgendeiner Relevanz; es dient wie schon bemerkt nur dem prinzipiellen Verständnis der RT.

Wenn Frequenz A mehr gebremst wird als Frequenz B, dann kommt das Signal von Frequenz B etwas schneller an als das von A.
Beide jedoch in der Originalfrequenz in der sie gesendet wurden.

Da sehe ich ein Verständnisproblem; hier ist nicht die Abbremsung die Ursache für die Frequenzverschiebung (diese wird von der Bewegung des Sat verursacht) sondern die Frequenzveränderung hat einen Einfluss auf den Grad der Abbremsung, der erst am Ende der Strecke erfolgt. Vielleicht hätte ich damit nicht anfangen sollen weil man mit sowas erst auf´s Parkett treten sollte wenn die Grundlagen geklärt sind, einigen wir uns also darauf, dass dieser Effekt hier nicht ins Gewicht fällt und wir ihn deshalb unter den Tisch fallen lassen, es sei denn du hältst diesen Effekt aus irgendeinem Grund für relevant bei der GPS Triangulation.

Wikipedia hat geschrieben:Zwar laufen Photonen zwischen den Molekülen so schnell wie im Vakuum, aber die Wechselwirkung mit den Molekülen, die wie effektive „Pausen“ wirkt, verlangsamt sie.

Dabei werden einige Frequenzen geschluckt (siehe hellblauer Himmel) aber wie schon richtig von dir bemerkt hat das auf das GPS Signal keinen weiteren nennenswerten Einfluss mehr.

Welchen Wert schlägst du aber nun für c im Vakuum vor, und soll dieser relativ oder absolut sein ?
Hier nochmal die Formel zur Invarianz von c:

Bild
x = m' ∧ l ∧ t, y = m ∧ l' ∧ t'
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Dienstag 20. März 2012, 00:13

Yukterez hat geschrieben:Die wahre Geschwindigkeit des Lichtes ist demnach auf der einen Seite
0m/0sek und auf der anderen Seite
299792458m/1sek.

Wir befinden uns auf der anderen Seite, auf welcher letztere Zahl gilt, wissen aber über die eine Seite, auf die wir, solange wir selbst mit Masse behaftet sind, jedoch nicht gelangen können, wohl Bescheid. Die Realität ist für uns eine Dualität; deshalb erscheinen uns m und sek als getrennt, während sie in Wahrheit aber als Einheit c_(m/sek) dastehen. Welche Realität schlägst du vor, um das System noch zu verbessern ?


Die die uns zugänglich ist.
Und die sagt dass sich Licht mit den 299... ausbreitet.
Denn die andere Realität können wir nicht kennen und auch nicht beziffern.
Weder ob sie existiert, noch wie sie existiert.

Die 299... sind die Realität die auf der Erdoberfläche gemessen werden kann.
Diese Realität beruht auf den Umständen auf der Erdoberfläche.
Als Bezug für den gemessenen Wert wurden dabei Umstände verwendet die sich auf der Erdoberfläche so ergeben haben.

Anderer Ort, andere LG.

Ich möchte eine andere Geschwindigkeit einbringen ohne in die andere Seite zu wechseln.
Denn die ist mit ziemlicher Sicherheit diese Seite.

Die LG auf dieser Seite ist eine Sache, die maximale Geschwindigkeit auf dieser Seite eine andere.
Die Geschwindigkeit auf der anderen Seite ist nicht existent weil sie sein kann oder auch nicht.
Denn die andere Seite müsste man erstmal sehen.

Ich setze, rein spekulativ, die Geschwindigkeit für bestimmte Vorgänge auf dieser Seite auf:
1,5 x 10^9 c

Darunter fällt die Zustandsübermittlung der Ortsumstände des Trägers im Träger.

Zustände sind u.A.:
- Trägerdruck und dessen Änderung
- Vorgänge (Informationsübertragung) in dem Bereich der unter -Übersinnliche Wahrnehmunge- usw. fällt.
- Änderungen die die Eigenbeschleunigung von Materie (Gravitation) betreffen.
- Informationseintragung und Auslesung aus dem "Datenpool".
....

Die -andere- Seite existiert nicht, denn dafür gibts erstmal keine Notwendigkeit.

Yukterez hat geschrieben:
Denn wenn es in der Realität auch so wäre dann würde GPS falsche Pos errechnen.

Bitte um ein mathematisches Beispiel, von mir aus auch mit Hausnummern; am liebsten aber mit den Zahlen die bereits im Thread stehen (3900 m/sek auf 20 000 000 m Höhe), denn nach meinen Rechnungen sehe ich keinen Anlass wo was und warum es nicht funktionieren würde. Bitte um Präzisierung !


Das kann ich nur, und das auch noch ohne Zahlen, wenn du mir erklärst was für dich Invariant bedeutet.
Dieser Faden hier geht um die behauptete Lichtinvarianz gegenüber Bewegung von SAT und NAVI und den "Beweis" dafür durch GPS.

(3900 m/sek auf 20 000 000 m Höhe)


Der SAT bewegt sich mit 3900m/s gegen die Erdoberfläche, die Höhe lassen wir weg und machens ebenerdig.

Fragen:
- mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich das vom SAT abgesetzte Signal gegenüber der Erdoberfläche.
Und zwar wenn er steht und wenn er sich mit den 3900m/s einmal in Richtung Empfänger, und einmal dagegen bewegt.

- ein im SAT sitzender Beobachter kann die Geschwindigkeit messen mit der sich das gesendete Signal vom SAT wegbewegt.
Was misst er wenn:

- SAT ruht
- SAT bewegt sich in Richtung Empfänger
- SAT bewegt sich vom Empfänger weg

Immer die gleiche oder c +- seinem v


Yukterez hat geschrieben:
Das verstehe ich nicht, was willst du denn da herausrechnen.
Es spielt keine Rolle ob und wie das Signal abgebremst wird, oder auch nicht.
Die Freqeunz ist davon nicht betroffen.
Einzig die Signallaufzeit verändert sich.

Nähert sich der Sat, wird das Signal blauverschoben. Die Frequenz wird höher, die Geschwindigkeit bleibt gleich.
Entfernt sich der Sat, wird das Signal rotverschoben. Die Frequenz wird tiefer, die Geschwindigkeit bleibt gleich.


Da habe ich nicht geschnallt das du Doppler meinst.


Yukterez hat geschrieben:Welchen Wert schlägst du aber nun für c im Vakuum vor, und soll dieser relativ oder absolut sein ?



Die LG ist immer von den Ortsumständen abhängig.
Auf der Erdoberfläche beträgt sie (Vacuum) die 299.....

Diese 299.. sind auf die Erdoberfläche bezogen.
Die Erdoberfläche (ruhend zu dieser) ist also der Bezug für die Geschwindigkeitsaussage der 299..

Gruss Kurt
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Dienstag 20. März 2012, 00:48

Ich setze, rein spekulativ, die Geschwindigkeit für bestimmte Vorgänge auf dieser Seite auf:
1,5 x 10^9 c

Spekulieren kann man immer, aber um diese Spekulation dann auch zu unterschreiben ist die Herleitung wichtig.

Darunter fällt die Zustandsübermittlung der Ortsumstände des Trägers im Träger.

Du meinst im Sinne eines "starren Körpers", so wie es ihn in der RT nicht geben sollte ?

Zustände sind u.A.:
- Vorgänge (Informationsübertragung) in dem Bereich der unter -Übersinnliche Wahrnehmunge- usw. fällt.
- Informationseintragung und Auslesung aus dem "Datenpool".

Das wird dann schon schwieriger zu reproduzieren, da muss man aufpassen dass man nicht in die Esoterik abgleitet und das ganze auch nachvollziehbar beschreibt.

- Trägerdruck und dessen Änderung
- Änderungen die die Eigenbeschleunigung von Materie (Gravitation) betreffen.

Instantane Signalausbreitung und starrer Körper also - das wäre ja auch schön, wenn man dadurch diese Effekte vollbringen könnte: Signal-Problem

Das kann ich nur, und das auch noch ohne Zahlen, wenn du mir erklärst was für dich Invariant bedeutet.

Wie gesagt, stell dir eine normale Geschwindigkeit vor, wenn du der davonlaufen, sie überholen oder deine Begegnung mit ihr beschleunigen kannst, dann sind die Meter und Sekunden invariant und die besagte Geschwindigkeit ist dann relativ. Das gleiche nur umgekehrt ist in der RT der Fall wenn sichs um c handelt.

Fragen:
- mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich das vom SAT abgesetzte Signal gegenüber der Erdoberfläche.
Und zwar wenn er steht und wenn er sich mit den 3900m/s einmal in Richtung Empfänger, und einmal dagegen bewegt.
- ein im SAT sitzender Beobachter kann die Geschwindigkeit messen mit der sich das gesendete Signal vom SAT wegbewegt.
Was misst er wenn:
- SAT ruht
- SAT bewegt sich in Richtung Empfänger
- SAT bewegt sich vom Empfänger weg

Das haben wir zwar schon mal gerechnet, aber doppelt hält besser, deshalb nochmal symbolisch und numerisch auf die 1000ste Kommastelle genau:

stehend: 299792458.0
entfernend: 299792458.0
nähernd: 299792458.0
immer: 299792458.0

Beweis:
Bild

Oben aus der Sicht des Empfängers beschrieben (annähernd/entfernend). Wenn du wissen willst wie schnell sich das Signal von dir entfernt wenn du im Sat sitzt, rechnest du´s umgekehrt (+/-), was aber bei c sowieso keinen Unterschied macht. Willst du wissen wie´s aussieht wenn sich das Navi bewegt (unbeschleunigt) dann rechne einfach eine weitere Geschwindigkeit auf die selbe Weise zum Ergebnis (c) dazu und erhalte damit weiters nocheinmal c, egal aus wessen Perspektive.

Immer die gleiche oder c +- seinem v

±v gibt´s nicht bei c, siehe hier

Da habe ich nicht geschnallt das du Doppler meinst.

Das kennst du ja schon von den Galaxien, man misst ihre relative Geschwindigkeit zu uns und deren Umdrehung um ihre eigene Achse mit diesem doppler-ähnlichem Effekt, man nennt ihn die Rot/Blau-Verschiebung der Frequenz.

Die LG ist immer von den Ortsumständen abhängig.
Auf der Erdoberfläche beträgt sie (Vacuum) die 299.....
Diese 299.. sind auf die Erdoberfläche bezogen.
Die Erdoberfläche (ruhend zu dieser) ist also der Bezug für die Geschwindigkeitsaussage der 299..

Das heisst, du bestreitest die Relativitätstheorie und willst Licht wie Schall rechnen, in einem auf der Erde angenageltem, aber nicht materiellem Koordinatensystem ? Wenn ja, weswegen ?
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Donnerstag 22. März 2012, 00:24

Yukterez hat geschrieben:
Ich setze, rein spekulativ, die Geschwindigkeit für bestimmte Vorgänge auf dieser Seite auf:
1,5 x 10^9 c

Spekulieren kann man immer, aber um diese Spekulation dann auch zu unterschreiben ist die Herleitung wichtig.


Es ist reine Spekulation.
Gegründet darauf dass sonst die Planetenbahnen nicht ausreichend stabil sein können, die -Bahnverdrehung- nicht vorhanden wäre.

Yukterez hat geschrieben:
Darunter fällt die Zustandsübermittlung der Ortsumstände des Trägers im Träger.

Du meinst im Sinne eines "starren Körpers", so wie es ihn in der RT nicht geben sollte ?


Nein, das Gegenteil.
Der Begriff Träger steht für die "Prodelmenge", also das was unter -lebendiges Vaccum- fällt.
Diese Menge führt eine "Spinschwingung", also eine gerichtete Schwingung aus.
Dabei kommt es in den einzelnen Bereichen zu -Expansion- und zu -Zusammendrückung.

Im Zeitraum der Expansion sind wir, an anderer Stelle in unserem Universum wird gerade -Zusammengedrückt", neu aufgeladen, neu formatiert, neu hergerichtet für die Existenz von Materie.
(Ein neuer Versuch mal eine Spezies hervorzubringen die auch in der Lage ist die Natur zu verstehen)


Yukterez hat geschrieben:
Zustände sind u.A.:
- Vorgänge (Informationsübertragung) in dem Bereich der unter -Übersinnliche Wahrnehmunge- usw. fällt.
- Informationseintragung und Auslesung aus dem "Datenpool".

Das wird dann schon schwieriger zu reproduzieren, da muss man aufpassen dass man nicht in die Esoterik abgleitet und das ganze auch nachvollziehbar beschreibt.


Das stimmt, kann da leicht passieren.

Yukterez hat geschrieben:
- Trägerdruck und dessen Änderung
- Änderungen die die Eigenbeschleunigung von Materie (Gravitation) betreffen.

Instantane Signalausbreitung und starrer Körper also - das wäre ja auch schön, wenn man dadurch diese Effekte vollbringen könnte: Signal-Problem


Diese Gedanken haben mit meinen nichts gemeinsam.
Denn nach meinen Vorstellungen gibt es keinen Grund warum Licht einer Galaxie, die sich mit 5c von uns wegbewegt, nicht bei uns ankommen sollte.
Es dauert zwar, dürfte auch rotverschoben sein, ankommen, ja das schon.

Yukterez hat geschrieben:
Das kann ich nur, und das auch noch ohne Zahlen, wenn du mir erklärst was für dich Invariant bedeutet.

Wie gesagt, stell dir eine normale Geschwindigkeit vor, wenn du der davonlaufen, sie überholen oder deine Begegnung mit ihr beschleunigen kannst, dann sind die Meter und Sekunden invariant und die besagte Geschwindigkeit ist dann relativ. Das gleiche nur umgekehrt ist in der RT der Fall wenn sichs um c handelt.


Wozu?
Bringt nur Verwirrung und hat mit der Natur nichts zu tun.

Licht verhält sich im Grunde wie Schall.
Ohne "Träger" geht da nichts.


Yukterez hat geschrieben:
Fragen:
- mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich das vom SAT abgesetzte Signal gegenüber der Erdoberfläche.
Und zwar wenn er steht und wenn er sich mit den 3900m/s einmal in Richtung Empfänger, und einmal dagegen bewegt.
- ein im SAT sitzender Beobachter kann die Geschwindigkeit messen mit der sich das gesendete Signal vom SAT wegbewegt.
Was misst er wenn:
- SAT ruht
- SAT bewegt sich in Richtung Empfänger
- SAT bewegt sich vom Empfänger weg

Das haben wir zwar schon mal gerechnet, aber doppelt hält besser, deshalb nochmal symbolisch und numerisch auf die 1000ste Kommastelle genau:

stehend: 299792458.0
entfernend: 299792458.0
nähernd: 299792458.0
immer: 299792458.0

Beweis:
Bild

Oben aus der Sicht des Empfängers beschrieben (annähernd/entfernend). Wenn du wissen willst wie schnell sich das Signal von dir entfernt wenn du im Sat sitzt, rechnest du´s umgekehrt (+/-), was aber bei c sowieso keinen Unterschied macht. Willst du wissen wie´s aussieht wenn sich das Navi bewegt (unbeschleunigt) dann rechne einfach eine weitere Geschwindigkeit auf die selbe Weise zum Ergebnis (c) dazu und erhalte damit weiters nocheinmal c, egal aus wessen Perspektive.


Das SAT-Signal wird sich wohl kaum daran halten was wir nach irgendeiner Theorie oder Rechenvorschrift ausrechnen, es wird so laufen wie die Ortsumstände das vorgeben.

Vom SAT läuft das Signal mit c weg (VAC), kommt mit c bein NAVI an.
Der Wert c ist gegen die Erdoberfläche und den Wirkbereich von GPS bezogen.
Wenn sich Sender oder Empfänger selber gegen diesen Wirkbereich bewegen dann ist deren v, aus ihrer Sicht, hinzuzuaddieren.


Yukterez hat geschrieben:
Immer die gleiche oder c +- seinem v

±v gibt´s nicht bei c,


v des Lichtes ist identisch mit c (dem im VAC auf der Erdoberfläche).


Yukterez hat geschrieben:
Da habe ich nicht geschnallt das du Doppler meinst.

Das kennst du ja schon von den Galaxien, man misst ihre relative Geschwindigkeit zu uns und deren Umdrehung um ihre eigene Achse mit diesem doppler-ähnlichem Effekt, man nennt ihn die Rot/Blau-Verschiebung der Frequenz.


OK.
Wobei der Begriff unglücklich gewählt ist, denn er könnte mit der behaupteten "rot/blau-Verschiebung im Gravitationfeld" verwechselt werden.
Hier ist es Doppler.
Und auch beim Doppler verändert sich keine Frequenz, die Frequenz wird nur anders gemessen.

Yukterez hat geschrieben:
Die LG ist immer von den Ortsumständen abhängig.
Auf der Erdoberfläche beträgt sie (Vacuum) die 299.....
Diese 299.. sind auf die Erdoberfläche bezogen.
Die Erdoberfläche (ruhend zu dieser) ist also der Bezug für die Geschwindigkeitsaussage der 299..


Das heisst, du bestreitest die Relativitätstheorie und willst Licht wie Schall rechnen, in einem auf der Erde angenageltem, aber nicht materiellem Koordinatensystem ? Wenn ja, weswegen ?


Das Koordinatensystem ist sinnvollerweise immer so zu wählen wie es der örtliche -Lichtleitbezug- vorgibt.
Das wird beim GPS so gehändelt.
Das K-System ist rein gedanklich.
Es ist identisch mit den Vorgängen/Annahmen/Voraussetzungen für das Verhalten von Licht/Signale beim GPS.

Die Berechnungsformeln für die Navi-Pos beruhen auf solchem Verhalten und diesen Umständen.


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GPS Tenor

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 22. März 2012, 00:47

Diese Gedanken haben mit meinen nichts gemeinsam.
Denn nach meinen Vorstellungen gibt es keinen Grund warum Licht einer Galaxie, die sich mit 5c von uns wegbewegt, nicht bei uns ankommen sollte.
Es dauert zwar, dürfte auch rotverschoben sein, ankommen, ja das schon.

Deine Gedanken müsstest du mir anhand einer Formel erklären, denn wie ich es verstehe würde das Licht von den Galaxien die sich mit 5*c von uns entfernen sich mit 4*c von uns entfernen und niemals ankommen, wenn man die RT negiert, wie also rechnest du das ? So müsste die Galaxie ja ihren eigenen angenagelten Äther mitführen und dann wäre auch Feierabend mit Signalübertragung wenn der Äther zwischen den Galaxien zu dünn wird oder man sich schneller als c entfernt ?

Wozu?
Bringt nur Verwirrung und hat mit der Natur nichts zu tun.
Licht verhält sich im Grunde wie Schall.
Ohne "Träger" geht da nichts.

Was aber den offiziellen Rechnungen widerspricht !

Das SAT-Signal wird sich wohl kaum daran halten was wir nach irgendeiner Theorie oder Rechenvorschrift ausrechnen, es wird so laufen wie die Ortsumstände das vorgeben.

Wir haben ja keinen Satelliten und daher bleibt uns ja auch nur erstmal die Daten zu rechnen, die man uns gibt; aber im PC und auf dem Papier funktioniert das GPS mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition. Oder hast du ein Experiment gemacht, das dem widerspräche ?

Vom SAT läuft das Signal mit c weg (VAC), kommt mit c bein NAVI an.
Der Wert c ist gegen die Erdoberfläche und den Wirkbereich von GPS bezogen.
Wenn sich Sender oder Empfänger selber gegen diesen Wirkbereich bewegen dann ist deren v, aus ihrer Sicht, hinzuzuaddieren.

Dann könnte man ja ohne weiteres Überlichtgeschwindigkeit erreichen ! In dem Fall liesse sich das ja leicht beweisen; es wird aber gemunkelt, dass dieser Beweis seit Anfangs des 20 Jh in Serie nach hinten losging und stets in einem Widerleg wider Willen endete !

Das Koordinatensystem ist sinnvollerweise immer so zu wählen wie es der örtliche -Lichtleitbezug- vorgibt.
Das wird beim GPS so gehändelt.
Das K-System ist rein gedanklich.
Es ist identisch mit den Vorgängen/Annahmen/Voraussetzungen für das Verhalten von Licht/Signale beim GPS.

Dazu müsste man ja den Äther wieder einführen - der wurde doch aber abgeschafft, und seinen Vertretern gelang es bisher nicht, ihn wieder einzuführen; das ist der allgemeine Konsens, daher müsste man da etwas genauer begründen wie man den Äther wieder einzuführen gedenkt denn einfach so zu tun als wäre er niemals abgeschafft worden, wäre weltfremd (: Da bräuchte es mindestens eine konkrete Rechnung, sauber aufgeschrieben und kommentiert, dann könnte man sie ja peer reviewen. Ansonsten ist das Eis auf dem der Äther schwebt zu dünn um darauf herumzutanzen !

Die Invarianz von c ergibt sich aus folgenden und ähnlichen Beobachtungen:

Bild

Die Berechnungsformeln für die Navi-Pos beruhen auf solchem Verhalten und diesen Umständen.

Also offiziell sieht die GPS Rechnung doch eher so aus wie das was ich hier für die Uhr und da fürs Signal gepostet habe, oder ?
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 22. März 2012, 09:27

Hallo Yukterez,

Du wirst bei Kurt nicht weiter kommen, haben schon viele versucht. Er erkennt Newton nicht an und scheitert ganz erbärmlich an einer Transformation einer Geschwindigkeit von einem in ein anderes Bezugssystem wenn beide zueinander bewegt sind.

Er weigert sich auch Grundlagenbegriffe der Physik anzuerkennen.

Ich habe lange und ganz nett versucht ihm den Begriff Bezugssystem zu erklären, um eine gemeinsame Basis an Begriffen für einen sachlichen und eben physikalischen Dialog zu erarbeiten. Kurt verweigert da alles und rennt feige weg. Immer kneift er dann an diesen Punkten den Schwanz ein. ;)

Auch wenn Kurt zurzeit wieder ganz nett „scheint“ er ist in meinen Augen weiter ein verlogener Dreckskerl! Da stehe ich auch fest zu meiner Meinung. Kurt spielt nicht fair!


Es bringt also nichts mit Kurt über Geschwindigkeit zu sprechen, wenn er darunter etwas anderes als wir verstehen. Er weigert sich Physik zu betreiben. Darum mein Tipp an Dich:

Solange Du Kurt nicht begreiflich machst, wie eine Geschwindigkeit von 300.000km/s (ein fiktives Objekt…) aus einem Bezugsystem in ein anderes transformiert wird, ist jede Diskussion mit Kurt vergeudete Lebenszeit.

Also ganz konkret, ein Körper bewegt sich für Hannes mit 300.000km/s. Hannes misst das in einem Bezugsystem in dem oder zu dem Hannes ruht. Kurt fliegt nun in Bezug zu Hannes mit 150.000km Hannes entgegen. Wenn Kurt nun die Geschwindigkeit diesen fiktiven Körper misst (oder berechnet weil er Ahnung von Physik und Newton hat), hat dieser nach Newton eben für Kurt eine Geschwindigkeit von 300.000km/s + 150.000km/s = 450.000km/s.

Das ist ganz elementare einfache Physik nach Newton, seit vielen 100 Jahren so bekannt. Das bedeutet aber eben auch ein Lichtimpuls der sich für Hannes (in dessen BS) mit c bewegt kann sich für Kurt (in dessen BS) eben nicht auch mit c bewegen denn nach Newton werden Geschwindigkeiten eben klassisch addiert.

Das alleine kann Kurt schon nicht begreifen, unzählige Zeichnungen und Erklärungen sind verschwendet worden.

Kurt faselt dann lieber von seinen Bezügen, die er selber nicht begreift. Er weigert sich auch diese dann mal genau zu erklären und zu hinterfragen. Hat man Kurt mit viel Mühe endlich an einen Punkt geführt, wo er begreifen muss, weil man es soweit runtergebrochen hat, das selbst Fünfjährige es begreifen können, verzupft sich Kurt einfach aus den Thread und antwortet nicht mehr. Wie Du ja auch hier wieder gesehen hast, auf meine Antwort kam von Kurt nicht ein Wort mehr. Nach einer Weile taucht er an anderen Orten wieder auf und verbreitet ganz miese Lügen über die Leute die sich richtig Mühe gegeben haben.

Kurt ist es in meinen Augen nicht wert seine Zeit zu opfern. Kurt wird wie Mordred dumm und blöde aber arrogant sterben. Soll er, mir sind solche dummen und arroganten Menschen wie Kurt inzwischen richtig zu wieder. Ekelhaft was die Evolution da hervorgebracht hat. Ich werde mich in Zukunft mehr den klugen Köpfen in der Welt und dem Netz zuwenden.

Ganz deutlich, für Dummheit kann man nichts, aber für Arroganz und Unwissenheit!

Ich kenne Kurt nun schon ein paar Jahre und damit Bell und Co was zu kopieren hat, Kurt ist in meinen Augen ein mieser infantiler verlogener Dreckskerl und ich kann das ohne Probleme belegen und das wurde Kurt so schon von vielen Seiten so deutlich und deutlicher gesagt.

Meiner Meinung nach versucht Kurt auch mehr andere Menschen auf die Palme zu bringen, je netter die sind, je freundlicher umso mehr ist es ein perverses Verlangen von Kurt diese Menschen soweit zu treiben, das diese „unschöne“ Worte sagen. Das alleine ist das Ziel von Kurt.

Beibringen kann man Kurt nichts mehr. Ich würde Kurt nicht mal an meine Taschenlampe lassen, geschweige denn an einen Fernseher. Ist aber eh egal, die Teile gibt es bald so nicht mehr, und Kurt ist dann eh auch da am Ende.

Yukterez Du kennst ja Trolle und Cranks, Kurt ist da nicht anders, nur perfider.


Gruß Manuel
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Sinn und Unsinn

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 22. März 2012, 11:11

Halb so schlimm, ich wollte das alles sowieso längst im Detail rechnen da kommt mir diese Gelegenheit nur recht. Solange meine Rechnungen richtig sind ist es gut wenn sie dastehen, und sofern sie falsch sind, lern ich selber gerne was dazu :)
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Re: GPS Tenor

Beitragvon Kurt » Donnerstag 22. März 2012, 23:21

Yukterez hat geschrieben:
Diese Gedanken haben mit meinen nichts gemeinsam.
Denn nach meinen Vorstellungen gibt es keinen Grund warum Licht einer Galaxie, die sich mit 5c von uns wegbewegt, nicht bei uns ankommen sollte.
Es dauert zwar, dürfte auch rotverschoben sein, ankommen, ja das schon.

Deine Gedanken müsstest du mir anhand einer Formel erklären,


Nunja, erstens kann ich das nicht, zweitens lässt sich mit Formeln alles erklären.
Denn die Formeln haben keine selektive Beziehung zur Natur.

Yukterez hat geschrieben: denn wie ich es verstehe würde das Licht von den Galaxien die sich mit 5*c von uns entfernen sich mit 4*c von uns entfernen und niemals ankommen,


Warum denn mit 4c.
Kannst du das erläutern.

Wie schnell entfernt sich denn Licht von uns,
wie schnell kommt es an einem anderem Ort an.

Yukterez hat geschrieben:wenn man die RT negiert, wie also rechnest du das ? So müsste die Galaxie ja ihren eigenen angenagelten Äther mitführen und dann wäre auch Feierabend mit Signalübertragung wenn der Äther zwischen den Galaxien zu dünn wird oder man sich schneller als c entfernt ?


Lassen wir den -alten Äther- einfach weg, benutzen wir die neuesten Theorien.

In der Quantenphysik wird von "lebendigem" Vacuum gesprochen, von dynamischen Vorgängen die sich dort ereignen.
Von Teilchen die verschwinden und an anderer Stelle wieder auftauchen.
Vom prodelndem Vacuum.

Ausgehend davon das sich dieses Vaccum, diese Vorgänge, diese Prodelmenge, auch dort befindet wo sich Galaxien mit 5c von uns fortbewegen, müssten wir doch einen theoretischen Weg finden der dies ermöglicht.

Ich lege mal einfach Schlagwörter vor:
Der Einfachheit halber,

- überall mit c
- überall vergleichbare Umstände.

Das erspart Abstufungen und beschränkt sich aufs Grundsätzliche.


Thema Nr. 2 die SAT- gedanken.


Yukterez hat geschrieben:
Vom SAT läuft das Signal mit c weg (VAC), kommt mit c bein NAVI an.
Der Wert c ist gegen die Erdoberfläche und den Wirkbereich von GPS bezogen.
Wenn sich Sender oder Empfänger selber gegen diesen Wirkbereich bewegen dann ist deren v, aus ihrer Sicht, hinzuzuaddieren.

Dann könnte man ja ohne weiteres Überlichtgeschwindigkeit erreichen !


Natürlich, was soll dagegen sprechen?

Geschwindigkeit ist immer auf etwas bezogen, warum soll es bei GPS anders ssein?


Yukterez hat geschrieben: In dem Fall liesse sich das ja leicht beweisen;


Natürlich liese sich das ev. leicht beweisen.
GPS zeigt es ja.


Yukterez hat geschrieben:es wird aber gemunkelt, dass dieser Beweis seit Anfangs des 20 Jh in Serie nach hinten losging und stets in einem Widerleg wider Willen endete !


Wo denn, und: wie denn?
Was ist wenn man nur falsch -gedacht-, die falschen Schlüsse gezogen hat.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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