Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet

Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Freitag 23. März 2012, 00:04

Nunja, erstens kann ich das nicht, zweitens lässt sich mit Formeln alles erklären.
Denn die Formeln haben keine selektive Beziehung zur Natur.

Bei Harry Potter und in der Bibel vielleicht nicht aber in der Wissenschaft schon !

Warum denn mit 4c.
Kannst du das erläutern.
Wie schnell entfernt sich denn Licht von uns,
wie schnell kommt es an einem anderem Ort an.

Entweder Newton (v=v1+v2), Einstein ([v1+v2]/sqrt[1+v1*v2/c^2]) oder eine dritte Rechnung, die aber dann du vorrechnen müsstest wenn das jetzt Physik und nicht irgendein B-Movie mit Bruce Campbell oder gar Kevin Sorbo werden soll (:

Ausgehend davon das sich dieses Vaccum, diese Vorgänge, diese Prodelmenge, auch dort befindet wo sich Galaxien mit 5c von uns fortbewegen, müssten wir doch einen theoretischen Weg finden der dies ermöglicht.

Könnte man versuchen, aber wie gesagt ohne Mathematik wird das nicht laufen, es sei denn man verwendet dazu den berüchtigten Heisenberg-Kompensator.

Ich lege mal einfach Schlagwörter vor:
Der Einfachheit halber,
- überall mit c
- überall vergleichbare Umstände.
Das erspart Abstufungen und beschränkt sich aufs Grundsätzliche.

Das widerspricht der Annahme, dass sich aus der Sicht des Beobachters im Sat das ausgehende Signal mit v>c entfernt:

Wenn sich Sender oder Empfänger selber gegen diesen Wirkbereich bewegen dann ist deren v, aus ihrer Sicht, hinzuzuaddieren.

Das ergibt nach meiner Proberechnung einen Widerspruch mit dem oben zitierten Absatz.

Natürlich liese sich das ev. leicht beweisen.
GPS zeigt es ja.

Beim GPS kann ich deine Meinung nicht nachvollziehen, aber es gibt ja noch andere Beispiele: die Voyager, die am 25.11.2011 in einer Entfernung von x=1.7799e13m und bei einer Relativgeschwindigkeit von v=17050m/sek eine Signallaufzeit von x/c=59371sek sowohl hin als auch zurück lieferte, um den Faktor v/c=0.000198 rotverschoben, aber mit c, genau wie die RT dies vorhersagt. Wäre das Bezugssystem angenagelt, dann hätten wir aber x/(c-v)=59374sek Signallaufzeit, die wir nicht haben, zumindest laut NΛSΛ; die Voager ist nämlich nicht mehr im System der Erde, sondern dieses entfernt sich von der Voyager ! Folgerichtig bleibt uns erst wieder nichts anderes übrig, als reumütig und zerknirscht zu Einstein zurückzukehren; denn so günstig und so genau wie im Hause RT bekommt man sonst nirgends ein Ergebnis das mit dem Experiment auch übereinstimmt /:

Wo denn, und: wie denn?
Was ist wenn man nur falsch -gedacht-, die falschen Schlüsse gezogen hat.

Wo ? Das würde den Rahmen eines Forums sprengen, aber hier ist eine kleine Zusammenfassung.
Was wenn ? Dann wäre es an der Zeit, dass jemand endlich die richtige Rechnung präsentiert, und zwar so, dass andere sie auch proberechnen können !
Zuletzt geändert von Yukterez am Freitag 23. März 2012, 00:26, insgesamt 1-mal geändert.
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Freitag 23. März 2012, 00:24

Yukterez hat geschrieben:
Ausgehend davon das sich dieses Vaccum, diese Vorgänge, diese Prodelmenge, auch dort befindet wo sich Galaxien mit 5c von uns fortbewegen, müssten wir doch einen theoretischen Weg finden der dies ermöglicht.

Könnte man versuchen, aber wie gesagt ohne Mathematik wird das nicht laufen, es sei denn man verwendet dazu den berüchtigten Heisenberg-Kompensator.


Versuchen wirs, ich lege meine Vorstellen bei, du rechnest.

Yukterez hat geschrieben:
Ich lege mal einfach Schlagwörter vor:
Der Einfachheit halber,
- überall mit c
- überall vergleichbare Umstände.
Das erspart Abstufungen und beschränkt sich aufs Grundsätzliche.

Das widerspricht der Annahme, dass sich aus der Sicht des Beobachters im Sat das ausgehende Signal mit v>c entfernt:


Tut es nicht.

Yukterez hat geschrieben:
Wenn sich Sender oder Empfänger selber gegen diesen Wirkbereich bewegen dann ist deren v, aus ihrer Sicht, hinzuzuaddieren.

Das ergibt nach meiner Proberechnung einen Widerspruch mit dem oben zitierten Absatz.


Fragt sich halt was/wie du rechnest.

Yukterez hat geschrieben:
Natürlich liese sich das ev. leicht beweisen.
GPS zeigt es ja.

Beim GPS kann ich deine Meinung nicht nachvollziehen,


Das lässt sich ändern.

Yukterez hat geschrieben: aber es gibt ja noch andere Beispiele: die Voyager, die am 25.11.2011 in einer Entfernung von x=1.7799e13m und bei einer Relativgeschwindigkeit von v=17050m/sek eine Signallaufzeit von x/c=59371sek sowohl hin als auch zurück lieferte, um den Faktor v/c=0.000198 rotverschoben, aber mit c, genau wie die RT dies vorhersagt.


Die Daten und Umstände wollte ich schon lange wissen.
Erklär das bitte ausführlicher.


Yukterez hat geschrieben: Wäre das Bezugssystem angenagelt,


Wo angenagelt?

Yukterez hat geschrieben:dann hätten wir aber x/(c-v)=59374sek Signallaufzeit, die wir nicht haben, zumindest laut NΛSΛ, folgerichtig bleibt uns erst wieder nichts anderes übrig, als reumütig und zerknirscht zu Einstein zurückzukehren,


Oder auch nicht, erst muss ich die Umstände verstehen, dann schauma weiter.


Yukterez hat geschrieben:
Wo denn, und: wie denn?
Was ist wenn man nur falsch -gedacht-, die falschen Schlüsse gezogen hat.

Wo ? Das würde den Rahmen eines Forums sprengen, aber hier ist eine kleine Zusammenfassung.


Mich würde schon eine einziger Beweis in Erstaunen versetzen.

Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Freitag 23. März 2012, 00:34

Die Daten und Umstände wollte ich schon lange wissen.
Erklär das bitte ausführlicher.

Die Rechnung ist nicht komplizierter als du sie siehst: Strecke÷Signalgeschw=Laufzeit; Signalgeschw ist entweder invariant oder relativ (v±c), es sei denn beide Objekte sind im selben Äther angenagelt aber dann dürfen sie keine Relativgeschwindigkeit zueinander haben.
(Von den Ausnahmen wie der Expansion des Weltalls, wo man zwar im selben [theoretischen] Koordinatensystem angenagelt sein kann, sich aber dennoch mit beliebiger v voneinander entfernen kann, mal abgesehen)

Wo angenagelt?

An der Erde, am Saturn, an der Voyager; oder auch ein Koordinatensystem pro Galaxie, oder eines pro Universum, angenagelt an der Hintergrundstrahlung ? Ich glaube ja an keinen Äther, deshalb musst du mir das sagen ! Ich kann nur den Newton und den Einstein rechnen, deshalb frage ich ja dich, wie rechne ich den Kurt ?

Mich würde schon eine einziger Beweis in Erstaunen versetzen.

Kommt darauf an wie man Beweis definiert...

Fragt sich halt was/wie du rechnest.

Naja da schaust du einfach auf die bunten Screenshots auf den Seiten 9 und 12, die heben sich eh vom restlichen Bild der Seite ab. Falls mal der Bilderserver ausfällt, hier nochmal ein Backup:

1 & 2 Bild
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Freitag 23. März 2012, 22:42

Yukterez hat geschrieben:
Wo angenagelt?

An der Erde, am Saturn, an der Voyager; oder auch ein Koordinatensystem pro Galaxie, oder eines pro Universum, angenagelt an der Hintergrundstrahlung ? Ich glaube ja an keinen Äther, deshalb musst du mir das sagen ! Ich kann nur den Newton und den Einstein rechnen, deshalb frage ich ja dich, wie rechne ich den Kurt ?


Nageln wir an.


--------P1--------------------------P2-----------------------------P3--------

Die P sind hier Plattformen in unserem Universum.
Sie ruhen zur Hintergrundstrahlung.
Dieses Universum ist eine in sich abgeschlossene Menge an Prodelmenge, so wie sie z:B. bei der Quantenmechanik angedacht ist.
Wofür das Prodeln steht habe ich schon geschrieben.

Dieses Universum ist in irgendetwas zuhause, das nennen wir Raum.
Raum ist die Bezeichnung für Nichts.
Ein Nichts das nichts ist, und auch keine Begrenzung hat.
Also nur etwas damit wir aussagen können dass das All irgendwo existiert.

In diesem Nichts wird ein gedachtes Koordinatensystem -installiert, es soll uns helfen Aussagen zu Grössen und Geschwindigkeiten auf eine Basis zu stellen.
Dieses Koordinatensystem lässt sich an jedem Punkt unseres Alls antackern und dient als Bezug für Aussagen.

Hier, beim X, ist P1 an das Koordinatengitter angebunden.

--------P1--------------------------P2---------------------------P3--------
--------X----

Lassen wir das All, die Prodelmenge, expandieren, sich im Nichts, ins Nichts, ausweiten.
P2 entfernt sich von P1 mit 0,6c
P3 mit 1,2c

Frage: kommt ein vom P1 gesendeter Lichtpuls bei P3 an oder nicht.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Freitag 23. März 2012, 22:57

Hallo Manuel,

nocheinPoet hat geschrieben:Hallo Yukterez,

Du wirst bei Kurt nicht weiter kommen,
...
Er weigert sich auch Grundlagenbegriffe der Physik anzuerkennen.


Fragen:

a'
Behauptest du immer noch dass man die Geschwindigkeit der Wolke die den Blitz gesetzt hat kennen muss, also wissen muss wo sich die Wolke gerade befindet wenn die Kinder den Donner hören, um ihren Abstand zum Blitzeinschlagsort berechnen zu können?

b'
Behauptst du immer noch dass man beim GPS keinen -Sendepunkt- hat weil dies das GPS System nicht hergibt.
Deswegen die SAT-geschwindigkeit berücksichtigt werden muss?

c'
Behauptst du immer noch dass man beim GPS die Geschwindigkeit des SAT im Prinzip in die Berechnung mit einbeziehen muss um eine korrekte Posermittlung zu ermöglichen?

d'
Behauptest du immer noch dass die im Prinzip grundsätzlich schnellere Taktung der GPS Uhr oben im SAT, einen Beweis für die behauptete Lichtinvarianz darstellt?


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

relativ betrachtet

Beitragvon Yukterez » Freitag 23. März 2012, 23:00

Du meinst, wenn der Raum selbst expandiert, also P1, P2 und P3 zwar keiner klassischen Beschleunigung (m/sek²) unterliegen und somit auch keiner Kraft (kg*m/sek²) ausgesetzt sind, aber vom Raum selbst passiv mitgetragen werden (m/m/sek) ? Dann kommt das Signal von P1 niemals bei P3 an, da zu dem Zeitpunkt, wo das Signal bei P2 eintrifft, sich wegen der in der Zwischenzeit erweiterten Abstände und Geschwindigkeiten P2 bereits sowohl von P1 also auch von P3 mit v>c entfernt. Genausowenig übrigens kann uns die Strahlung von hinterm Horizont eines schwarzen Loches erreichen. Bei der Expansion kommen während das Licht läuft halt pro m und sek noch m dazu (ein Meter wird nicht länger, sondern es werden mehr Meter !) → wenn das zwischen Sender und Empfänger pro sek mehr sind als das Licht an m pro sek schafft dann gibt´s beim Empfänger auch kein Signal.

Bleiben wir allerdings, die kosmische Expansion der Raumzeit selbst ausser acht lassend auf kleiner Skala oder bei selbst gewählten Geschwindigkeiten ohne uns annageln zu lassen, und betrachten dort gleichförmige, unbeschleunigte Geschwindigkeiten, dann kommt das Signal von P1 auch bei P3 an, und zwar mit
Laufzeit (sek) = (Entfernung P1..P3 in m) ÷ (299792458 m/sek).

Die Geschwindigkeit die P3 im zweiten Fall aus der Sicht von P1 hat sind dann übrigens nur relative (0.6+0.6)/(1+0.6^2) ≈ 0.88 c (also wäre das Signal von P3 wenn es P1 erreicht auf 12% der Frequenz rotverschoben).
Zuletzt geändert von Yukterez am Freitag 23. März 2012, 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

Re: relativ betrachtet

Beitragvon Kurt » Freitag 23. März 2012, 23:50

Yukterez hat geschrieben:Du meinst, wenn der Raum selbst expandiert,


Nein, da meine ich nicht.
Nichts kann nichts tun.
Wir können das Wort Raum ebenso vergessen.
Ich habe es nur benutzt um unserem Verlangen "Schutz in einem Raum zu haben" Rechnung zu tragen.
Und in diesem Nichts etwas zu installieren.
Nämlich ein Koordinatensystem das uns befähigt Abstände und Geschwindigkeiten einen Bezug zu geben.

Yukterez hat geschrieben:also P1, P2 und P3 zwar keiner klassischen Beschleunigung (m/sek²) unterliegen und somit auch keiner Kraft (kg*m/sek²) ausgesetzt sind, aber vom Raum selbst passiv mitgetragen werden (m/m/sek) ?


Die hier verwendete/betrachtete Prodelmenge unseres Alls, expandiere hier.
Der Grund dafür liegt in der Menge selber, in ihrem Gesamtverhalten begründet..
Hier ist nur eine ganz verschwindend geringe Menge angenommen.


Yukterez hat geschrieben: Dann kommt das Signal von P1 niemals bei P3 an, da zu dem Zeitpunkt, wo das Signal bei P2 eintrifft, sich P2 bereits sowohl von P1 also auch von P3 mit v>c entfernt.


Die Abstände sind so gering dass sich die Expansion nicht entscheidend auswirkt.
P3 bewegt sich wärend des Vorganges aber mit >c von P1 weg.

Selbst wenn sich P2 mit >c von P1 entfernt, auch schon beim Pulsstart, kommt das Signal beim P3 an.


--------P1--------------------------P2---------------------------P3--------
-------------------------------------X----

Nun sei P2 an das K_System angebunden.
P1 bewegt sich mit 0.6c nach links, P3 mit 0,6c nach rechts.

Gibt es jetzt noch einen Grund warum ein von P1 gesendetes Signal nicht beim P3 ankommen sollte.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Freitag 23. März 2012, 23:54

Die Prodelmenge (ist damit Brodeln gemeint ?)brauchen wir dann ja auch nicht zu rechnen, wenn du sagst die soll so klein gewählt sein dass sie nicht ins Gewicht fällt. Also ignorieren wir den Expansionseffekt; das macht die Rechnung einfacher. Schwebt dir ein bestimmter Abstand (in m) zwischen P1, P2 und P3 vor ? Und gibt es eine Beschleunigung (in m/sek²) oder soll die Bewegung gleichförmig sein ?
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Samstag 24. März 2012, 00:06

Yukterez hat geschrieben:Die Prodelmenge brauchen wir dann ja auch nicht zu rechnen, wenn du sagst die soll so klein gewählt sein dass sie nicht ins Gewicht fällt. Also ignorieren wir den Expansionseffekt; das macht die Rechnung einfacher. Schwebt dir ein bestimmter Abstand (in m) zwischen P1, P2 und P3 vor ? Und gibt es eine Beschleunigung (in m/sek²) oder soll die Bewegung gleichförmig sein ?


Ich habe nicht gesagt dass die Prodelmenge so klein ist dass sie nicht ins Gewicht fällt, sondern das die Umstände so sein sollen dass sich zwischen P1 und P2/P3 sich nichts grundsätzliches ändert wärend das Signal unterwegs ist.

Kann das Signal des P1, bei den gesetzten Umständen, den P3 erreichen?
Dann wenn X am P1 angenagelt ist, X am P2 angenagelt ist.
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

P1, P2, P3

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. März 2012, 00:14

Wenn sich nichts ändert während das Signal unterwegs ist wird das Signal von P1 auch P3 erreichen, und vice versa. Von P2 wird sich sowohl P1← als auch P3→ mit v=0.6*c in entgegengesetzte Richtungen entfernen, während sich P1 von P3 mit v_P1↔P3=0.88*c entfernt. Wenn diese ominöse "Prodelmenge" keinen Einfluss auf die Struktur der Raumzeit selbst hat wird das Signal also ankommen.
Σιμον Τύραν, Vienna. ↯ yukterez.ist.org
Benutzeravatar
Yukterez
 
Beiträge: 490
Registriert: Samstag 27. August 2011, 16:31

VorherigeNächste

Zurück zu Das Bindlversum

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste