Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: P1, P2, P3

Beitragvon Kurt » Samstag 24. März 2012, 00:29

Yukterez hat geschrieben:Wenn sich nichts ändert während das Signal unterwegs ist wird das Signal von P1 auch P3 erreichen,


Es darf sich ja was ändern, du kannst auch annehmen dass das Signal startete als sich P2 mit 0.6c von P1 entfernte, dann als es P2 ereichte dieser sich bereits mit 1,5c von P1 entfernt .

Sogar dass sich P2 mit 2c beim Start entfernte, dann, bis das Signal ihn ereichte, er sich mit 3c von P1 wegbewegt.

Kommt das Signal dann noch beim P3 an, er ist ja nochmal schneller als P2.
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c±v=c

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. März 2012, 00:52

Wenn du sagst, dass kein Effekt wie die Hubble Frequenz hineinspielen soll, dann gibt es, wenn nicht eine neue Formel, die dies ermöglicht, kommt, keine 1.5- oder gar 2_c:

Bild

Der einzige Grund, wie du also wirklich relativ zu irgendwas über v≥c kommst, ist, indem du pro Sekunde 299792458 neue Meter zwischen Sender und Empfänger (beide ca. 4200 Mpc voneinander entfernt an ihr Bezugssystem angenagelt) dazubekommst, was in unserem Universum derzeit erst ab einem Abstand von c/71370*Mpc = 13.7_*10^9 Lj möglich wäre.
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Re: c±v=c

Beitragvon Kurt » Samstag 24. März 2012, 01:38

Yukterez hat geschrieben:Der einzige Grund, wie du also wirklich relativ zu irgendwas über v≥c kommst, ist,


Ist einzig die Wahl des Bezugsystems.
Denn local ist sie c für Licht (nicht für Materie).

Ich habe alle P zur Hintergrundstrahlung ruhend gesetzt, also sind sie unbewegt (HS ist Bezug).
Nicht gegen das X, das willkürlich irgendwo hingesetzt wurde, sondern gegen den Bezug der bei ihnen am Orte herrscht.

Wenn die jeweiligen P unbewegt sind dann gibt es auch keinen Grund das Doppler auftritt.
Das sie sich aus unserer Sicht, dann wenn irgendwo ein X gesetzt wurde, in Differenz bewegen, ist nur unserer Kurzsichtigkeit und beschränktem Naturverständnis zu verdanken.
Also wo bleibt dann die Rotverschiebung.
Denn die kann es ja eigentlich nicht geben.
Sie kann also nur aus der Expansion, aus den sich dabei verändernden Lichtleitverhältnissen/der Prodelmasse/dem Träger selber ergeben.

Es fehlt nur noich die Erklärung wieso es zur Expansion kommt, woher die Umstände kommen die zur Bildung von Materie in der Prodelmasse führen.

Der Urknall bleibt dabei auf der Strecke, denn der sei den Urknallern vorbehalten.
Die Natur braucht ihn nicht.

Wir können Licht sehen dass von Galaxien kommt die sich mit 20c von uns (aus Sicht des Koordinatengitters, also auf diese Abstände bezogen) entfernen (die Hintergrundstrahlung).
Sie entfernen sich nur scheinbar.
Somit sind alle Überlegungen zu Entfernungen nicht nur nicht richtig, sondern falsch.
Denn die Erklärungen sind auf dem Bezugsystem aufgebaut dass ich hier als Koordinatnensystem angewendet habe.
Und das hat mit den Vorgängen in der Natur nichts zu tun.

Ich habe mich hier
eingemischt.
Schau selber was rauskommt.

---P1----------------------P2--------------------------P3
---X---

0,6c zwischen P1 und P2,
1,2c zwischen P1 und P3.

P1/P2 geht,
P1/P3 nicht.

Was stimmt nun, das was die sagen oder das was du sagst.


Gruss Kurt


Achja: c ist immer local, also keine Konstante.
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Rotverdrehung

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. März 2012, 02:37

Ich habe alle P zur Hintergrundstrahlung ruhend gesetzt, also sind sie unbewegt (HS ist Bezug).

Wenn die HS der Bezug ist und die Objekte sich zu dieser in Ruhe befinden, dann muss der Abstand zwischen beiden, wenn sie sich mit 2*c voneinander enfernen wollen, gemäss H₀≈74km/sek/Mpc bei 2*c/2.4e-18/Lyr = 26.4 Mrd Lichtjahre betragen. Andernfalls können sie nicht im Verhältnis zur Hintergrundstrahlung ruhen ! Das Signal, dass zu diesem Zeitpunkt ausgesendet wird, kommt niemals an, wohl aber die Signale, die ausgesandt wurden lange bevor c erreicht wurde.

Wenn die jeweiligen P unbewegt sind dann gibt es auch keinen Grund das Doppler auftritt.

Wenn du 'unbewegt' so definierst, dann darfst du aber nicht gleichzeitig verlangen, dass sich die Objekte mit 0.6- oder gar 2- oder 3_c voneinander entfernen ツ

Das sie sich aus unserer Sicht, dann wenn irgendwo ein X gesetzt wurde, in Differenz bewegen, ist nur unserer Kurzsichtigkeit und beschränktem Naturverständnis zu verdanken.

Besser einen Satz in der Hand als einen Schaden am Dach /: Welche Sichtweise wäre die Alternative, bzw. in welche Richtung sollten die Schranken unseres Naturverständnisses erweitert werden ?

Also wo bleibt dann die Rotverschiebung.

Hier ist sie: https://www.google.at/search?q=rotverschiebung+galaxien

Denn die kann es ja eigentlich nicht geben.

Sie lässt sich seit Edwin Hubble nicht mehr unter den Teppich kehren, und auch sonst ergibt sie sich logisch aus den Rechnungen ☺

Sie kann also nur aus der Expansion, aus den sich dabei verändernden Lichtleitverhältnissen/der Prodelmasse/dem Träger selber ergeben.

Expansion ist die hier das Mittel zum Zweck.

Es fehlt nur noich die Erklärung wieso es zur Expansion kommt

So ist es; deshalb rechnen ja auch alle daran, um eine solche zu finden (:

Wir können Licht sehen dass von Galaxien kommt die sich mit 20c von uns (aus Sicht des Koordinatengitters, also auf diese Abstände bezogen) entfernen (die Hintergrundstrahlung).

◑) Das Universum hat bei einem Ereignishorizont von 13.7e9 Lj einen Radius von 78e9 Lj ≈ 7*10²⁶ m; daraus folgt, dass das letzte Objekt, das wir gerade noch sehen können, sich zu dem Zeitpunkt, als das letzte Signal von ihm, das uns je erreichen wird, sich auf den Weg gemacht hat, weit weniger als c relativ zu uns hatte, und mittlerweile schon auf 78e9*Lyr*7.4e4/Mpc = 5.9*c beschleunigt wurde, was auch bedeutet, dass das Licht, das sich erst jetzt auf den Weg macht, nie bei uns ankommen wird (es sei denn auf die Expansion des Universums folgt eine Kontraktion, was derzeit eher unwahrscheinlich ist). Wir wissen also nur, dass es dieses Objekt mal gab; nicht aber, ob es aktuell immer noch existiert bzw. in welchem Zustand es jetzt ist (das werden wir voraussichtlich auch nie erfahren).

Bild

(hier ist noch nicht mal die in der Zwischenzeit beschleunigte Expansion miteingerechnet, in der Praxis kommen während das Signal unterwegs ist de facto sogar noch mehr Meter dazwischen dazu. Das zu rechnen ist mein nächster Schritt an dem ich derzeit noch arbeite.)

Code: Alles auswählen
α = (Mpc-c) + (Mpc-c) *H0

Notation wird gesucht für

(α-c)/H0 = β      @ 1 sek
(β-c)/H0 = γ      @ 2 sek
(γ-c)/H0 = δ      @ 3 sek
(δ-c)/H0 = ε      @ 4 sek
... usw, usf      @ n sek

◉) In der Praxis waren die Galaxien zu dem Zeitpunkt noch keine Galaxien, sondern rauschender Wasserstoff, deshalb sehen wir also hinter dem HUDF dann die Hintergrundstrahlung (λo: f=1.6_e11/sek @ 2.73°K), die diesem Wasserstoffrauschen (λe: f=1.7_e14/sek @ 3000°K) bei einem Redshift von 1+z=λo÷λez_cmbr=1089 entspricht. Dort wo wir dieses Rauschen sehen sind mittlerweile auch Galaxien aber die sehen wir nicht.

Bild

Sie entfernen sich nur scheinbar.

Aus unserer Sicht entfernen sie sich wirklich, denn die Meter dazwischen werden pro Sekunde mehr, das wäre per Deifinition eine Entfernung voneinander ⚇

Somit sind alle Überlegungen zu Entfernungen nicht nur nicht richtig, sondern falsch.
Denn die Erklärungen sind auf dem Bezugsystem aufgebaut dass ich hier als Koordinatnensystem angewendet habe.
Und das hat mit den Vorgängen in der Natur nichts zu tun.

Naja wenn´s an dem Koordinatensystem liegt, das du hier angewendet hast, dann musst du halt dein Bezugssystem hinterfragen.

Ich habe mich hier
eingemischt.
Schau selber was rauskommt.
Was stimmt nun, das was die sagen oder das was du sagst.

Ich hab nicht alle 4 Seiten gelesen, aber am Anfang der Seite sieht´s so aus, als würden sie das meinen, was ich auch schon bei der ◑ Markierung in anderen Worten sagte. Wer dir das mit den 20*c erzählt hat weiss ich zwar nicht, aber nach meiner Rechnung ist 6*c das höchste der Gefühle auf grosser Skala (mehr geht nur hinter dem Ereignishorizont eines schwarzen Lochs, siehe meinen Link von damals)

Hier noch was leicht verständliches zur CMBR und dem Redshift:

Bild
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Re: c±v=c

Beitragvon nocheinPoet » Samstag 24. März 2012, 10:29

Kurt hat geschrieben:
Yukterez hat geschrieben:
Der einzige Grund, wie du also wirklich relativ zu irgendwas über v ≥ c kommst ist,…

Ist einzig die Wahl des Bezugsystems. Denn local ist sie c für Licht (nicht für Materie).

Endlich nimmst Du mal den Begriff „Bezugssystem“ der ist dann wie definiert zu verweden. Willst Du nun auch noch sagen, dass in jedem Bezugssystem sich Licht immer mit c bwegt? ;)


@ Yukterez, noch mal mein Hinweis an Dich, solange Kurt Begriffe wie Geschwindigkeit nicht richtig versteht, solange er nicht Newton begreift, solange er nicht realisiert, dass „Etwas“ das sich in im Bezugssystem A mit c bewegt sich im Bezugsystem B mit c ± v_b bewegt, wirst Du da nichts bei Kurt bewegen. Wirst Du eh nicht.


@ Bell, da Du Hirsch :D ja eh mitliest, ich habe Kurt gebeten seine Antworten dort im AT zu platzieren wo das Thema auch mit ihm behandelt wurde, er ist da ja mit mir angefangen, dann aber ausgebüchst und hat Müll und Lügen im AC-Blog über mich verbreitet. Ich habe ihn dann mehrfach gebeten sein Antworten wieder im Urspungsthread zu schreiben.

Dann sei gesagt, Kurt war schon vor Dir auf AT am Schreiben und er hat sich damals einfach so angemeldet.

Zu den dummen Dreck den Du vergeblich versuchst zu verbreiten, Du hast mehrfach im AT völlig kindisch unsachlich gegen Britta gestänkert. Mehr als daneben war das. Dann habe ich Dir mal deutlich meine Meinung dazu gesagt, und wie ein kleines Mädchen hast Du angefangen zu flennen, man möge Dein Account dann doch sperren. Ein echter Kerl hätte Arsch in der Hose gehabt, andere auch mit Hirn im Kopf und hätten sich einem Dialog gestellt. Du meinst doch ernsthaft, Du hast das Recht andere zu beleidigen, wenn man Dir dann aber mal klare Worte sagt heulst Du und hetzt dann im Mahag gegen AT.

Habe mal was von Dir gehalten, dachte die anderen irren, die in Dir einen miesen feigen und verlogenen Charakter erkennen konnten. Nun wissen wir ja alle dass Du selbst Deine Großmutter verkaufen würdest, wenn es Deinem Ego helfen würde. Also Bell, im Mahag bist Du mit Chief vom Charakter sicher mehr auf Augenhöhe.
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Re: Rotverdrehung

Beitragvon Kurt » Samstag 24. März 2012, 10:42

Hallo Yukterez,

ich dachte ich hätte jemanden gefunden der mehr von der Natur versteht als üblich.

Yukterez hat geschrieben:
Ich habe alle P zur Hintergrundstrahlung ruhend gesetzt, also sind sie unbewegt (HS ist Bezug).

Wenn die HS der Bezug ist und die Objekte sich zu dieser in Ruhe befinden, dann muss der Abstand zwischen beiden, wenn sie sich mit 2*c voneinander enfernen wollen, gemäss H₀≈74km/sek/Mpc bei 2*c/2.4e-18/Lyr = 26.4 Mrd Lichtjahre betragen. Andernfalls können sie nicht im Verhältnis zur Hintergrundstrahlung ruhen ! Das Signal, dass zu diesem Zeitpunkt ausgesendet wird, kommt niemals an, wohl aber die Signale, die ausgesandt wurden lange bevor c erreicht wurde.



Behandeln wir erstmal diese Aussagen.

- die P ruhen zur Hintergrundstrahlung
- die P bewegen sich (ausser P2) mit >c von uns weg
- die P messen bei ihnen c


hier eine Strecke, ohne jetzt auf proportionale Abstände oder sonstwas zu achten.

--P1--------P2--------P3--------P4--------P5--------P6--------P7--------P8--------P9--------P10
--X---

Jeder P hat eine Differenzbewegung zu seinem Nachbarn von <c

P1 sendet ein Signal, das kommt auch beim P10 an.

Oder siehst du das anders.

Es gilt weiterhin: die P ruhen zur Hintergrundstrahlung


Gruss Kurt
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. März 2012, 11:16

Hallo Yukterez,
ich dachte ich hätte jemanden gefunden der mehr von der Natur versteht als üblich.

Ich versteh gerade mal das Nötigste, aber kommt Zeit, kommt Rat.

Behandeln wir erstmal diese Aussagen.
- die P ruhen zur Hintergrundstrahlung

Dann sind sie auch ruhend auf der Hubble Frequenz, und die beträgt pro Mpc 74 km/sek absolut.

- die P bewegen sich (ausser P2) mit >c von uns weg

Dann haben sie gemäss Hubble-Teleskop, WMAP Sonde, Gravitationslinsen-Methode und Supernovae/Cepheiden-Auswertungen auch einen bestimmten Abstand, den du auf die Methode ermitteln kannst, die ich dir vorgerechnet habe (:

- die P messen bei ihnen c

Dann muss der Abstand, eben wegen deiner Bedingung mit der Hintergrundstrahlung, zur Zeit der Emission mehr als 4000 Megaparsec betragen. Abgesehen davon wäre die Frequenz der Photonen dann 0 und die Wellenlänge unendlich, wird also schwer, c zu messen :)

Jeder P hat eine Differenzbewegung zu seinem Nachbarn von <c
P1 sendet ein Signal, das kommt auch beim P10 an.
Oder siehst du das anders.

Freilich sehe ich das anders, hab ich dir ja vorgerechnet /:
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Re: c±v=c

Beitragvon Kurt » Samstag 24. März 2012, 12:36

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Yukterez hat geschrieben:
Der einzige Grund, wie du also wirklich relativ zu irgendwas über v ≥ c kommst ist,…

Ist einzig die Wahl des Bezugsystems. Denn local ist sie c für Licht (nicht für Materie).

Endlich nimmst Du mal den Begriff „Bezugssystem“ der ist dann wie definiert zu verweden. Willst Du nun auch noch sagen, dass in jedem Bezugssystem sich Licht immer mit c bwegt? ;)


Was heisst hier endlich?
Ich habe noch nie etwas anders gemacht.
Die Aussage: -bezogen auf- müsste doch noch in den Ohren klingen.

Das BZ ist zu defineiren, sonst gehts in den Graben.

Bei Hannes und Kurt sind die Bezugsysteme eindeutig definiert.

Hier ist das BZ ebenfalls eindeutig definiert
Und zwar nur das eine.
Ich habe nun weitere BS eingebracht, sie sind erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen.

Das erste, das was wir in diesem Gesprach benutzen ist dieses.

Im Nichts, im Raum, sei ein Koordinatensystem vorhanden.
Ein geachtes Koordinatensystem.

Die P gehören nicht zum "Raum", sie sind eine eigenständige Menge an Prodelmenge, auch Träger genannt.

--P1--------P2--------P3--------P4--------P5--------P6--------P7--------P8--------P9--------P10
--X---


Das X zeigt den Annagelpunkt des Alls, der Prodelmenge, an das gedachte BZ.
Dieses BZ ist im gedachtrem "Raum" gedanklich installiert.
und zwar als "Raumgitter".
Dieses "Gitter" ist hier linear, raumartig und dient als Bezug für Entfernungs- und Geschwindigkeitangaben.
Der Annagelpunkt an die Prodelmenge, den Träger also, wird durch das X festgelegt.

Alle Aussagen zu Geschwindigkeit und Entfernung sind dann, solange eben dieses BZ verwendet wird, darauf bezogen.

Nun habe ich weitzere BZ eingeführt, und zwar im Zusammenhang mit:
- immer mit c
- ruhend zur Hintergrundstrahlung.
- "<c zum Nachbarn

Wenn Aussagen zu diesen drei Umständen gemacht werden dann ist es notwendig das jeweis dafür verwendete BZ zu benennen.

Gruss Kurt
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unerfüllbare Vorgabe

Beitragvon Yukterez » Samstag 24. März 2012, 20:06

Nun gut, dann sage mir nach wieviel Zeit ein Signal von P1 bei P3 ankäme, wenn:

P1______P2______P3

Geschw P1↔P2 = ¾*c
Distanz P1↔P2 = 1*Lj
P1↔P2 equals P2↔P3

Und dann das gleiche nochmal an der Hintergrundstrahlung angenagelt
(die oben angenommene Distanz von 1 Lj gilt dann nicht mehr)
Welche Zahlen da bei mir rauskommen weisst du ja bereits;
aber welche Zahlen würdest du dir denn als Ergebnis wünschen,
und wie willst du sie erhalten ?
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Re: unerfüllbare Vorgabe

Beitragvon Kurt » Samstag 24. März 2012, 21:03

Yukterez hat geschrieben:aber welche Zahlen würdest du dir denn als Ergebnis wünschen,
und wie willst du sie erhalten ?


Da wünsche ich mir deine Hilfe.
Vorher muss ich dich aber erst in die -richtige- Lage bringen damit du auch verstehen kannst was ich meine/aussagen will.

In dem Video wird davon ausgegangen dass, ja wovon wird eigentlich ausgegangen, genau, davon dass alle Betrachtungen und Schlussfolgerungen eigentlich genau dem Bezug entsprechen den ich als "Raumgitter" eingeführt habe.

Das kann aber nur in den Graben gehen.


----P1-----------------------P2-----------------------P3
===X===

Du rechnest:
Entfernung P1 P2
Signalgeschwindigkeit c
Signallaufzeit Strecke x c

Das ist aber nicht so!

Ich muss erst den anderen Beitrag von dir mir vornehmen, denn da ist was zu Bezussystemen zu sagen.
Denn irgendwie muss es ja auch klar werden warum ich:
- überall mit c
- ruhend zur HS
- auch bei 5c kommt das Signal an

schreibe.
Und sich trotzdem kein Widerspruch ergibt.

Das zu verstehen ist eine der Voraussetzungen die ich meine.
Voraussetzung um Entfernungen und Signallaufdauer zu berechnen.
Und dann wird auch klar warum das Signal des P1 P10 erreicht.
Und dann erscheint die Rotverschiebung in einem ganz anderem Licht.
Welches ist mir noch nicht klar.
Schauma ob wirs gemeinsam hinbringen.


Gruss Kurt
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