Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Friedmann

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 29. März 2012, 22:36

Da wir die Licht überholt Licht Hypothese somit als widerlegt betrachten können, etwas zur Ausdehnung; wenn es gelingt eine Prodelmenge zu finden, dann in folgender Formelsammlung. Ich hab doch schon heute Zeit gefunden, an sich ist es einfacher als es auf den ersten Blick aussieht:

Je nachdem welche Beobachtungen man als Zahl in seine Gleichung eingeben kann, kann man die Gleichung nach der gesuchten Konstante oder Wert auflösen, indem man es so in den PC eingibt und die gesuchte Variable nach dem Beistrich setzt.

Ein Problem der Kosmologie könnte sein, dass die dunkle Energie hier als Druck (kg/m/sek²) auftritt, wo aber im Gegensatz zu allem anderen was die Einheit Pascal trägt im Raum bewegt wird, während hier der Raum bewegt wird. Es fällt mir aber auch nicht ein, wo man da ansetzen könnte.

Man kann wie man sieht an den Einstellungen drehen und schaun ob´s funktioniert und mit den Beobachtungen übereinstimmt.
So kann man die Werte nach Belieben durchrechnen und die Zahlen auf Konsistenz prüfen oder mit den offiziellen Daten in der Zeit vor und zurück gehen.

Ich glaube so kommt es am besten hin:

Bild
friedmann.nb


Bild
friedmann.nb


ρ = Energiedichte (kg/sek²+m²/sek² = J/m³+J/kg = kg/m³)
p = Dunkle Energie (kg*m/sek²/m² = kg/m/sek²)
a = Abstand
k = Krümmungstensor (1<0<1)

die restlichen Variablen haben wir hier schon kennengelernt.
In anderer Notation, je nachdem welche Syntax man bevorzugt zB nach "k" aufgelöst, wenn man die anderen Daten schon hat:

Code: Alles auswählen
syms k
rho = 4.7e-027;
a   = 13.2134e+009*Lyr;
H   = 74000/Mpc;

vpa(solve(4*pi*G/3*rho-k*c^2/a^2-H^2, k))

k = -0.7715

Das geht schneller, ist aber nicht so übersichtlich wenn man die Einheiten mitführt. So kann man sehen welche Dichte bei welchem Radius zu welcher Expansion führt, und diese falls sie nicht dem Wunsch entspricht über k etc anpassen. Wenn man am kosmologischen Modell rumdrehen will, dann am besten damit (aber vorsicht, immer auf die Einheiten achten)

Alles andere was man braucht ist hier drin: http://www.ita.uni-heidelberg.de/research/bartelmann/Lectures/astroAp2/astroAp201.pdf
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Gravitationsintermezzo

Beitragvon Yukterez » Dienstag 3. April 2012, 21:10

In einem Punkt könnte Kurt jedoch recht haben: der notwendigen Modifikation der Newtonschen Gravitationsformel. Es fällt mir zwar schwer, mir vorzustellen dass auf 1 Mpc² mehr als ¹/₁₀₀₀₀₀₀ der Kraft wirkt als auf 1 Pc², die Formel GM/R² ist auf jeden Fall logischer da hier gerecht nach Fläche aufgeteilt wird aber vielleicht führt ja genau dieses + an Gravitation dann dazu dass sich die Differenz in Form von Expansion ausgleicht.

Die Einheiten die bei der M.o.n.d. Hypothese herauskommen sind jedenfalls die richtigen, es muss also die modifizierte Dynamik in das erweiterte Friedmann Modell integriert werden.

Wenn mir das gelingt, gibt´s ein Update. Hier die erweiterte Gravitationstheorie als .nb File, wie man sieht lässt sich mit der Wahl der richtigen Konstante a0 (Dimension: m/sek^2) erreichen, dass die Rotationskurve ab einer noch zu bestimmenden Distanz abflacht:

Bild

Bild

Bild

Hier ist zu beachten, dass a0 (hier nur mit einer Hausnummer gerechnet) ab dem Punkt zu rechnen wäre, wo a (die normale gravitative Fallbeschleunigung) geringer als a0 (die Mindestfallbeschleunigung) wird. Vorher gilt a; dadurch ist die konstante Rotationskurve in den Galaxien ebenfalls gewährleistet. Die dunkle Materie bleibt trotzdem wegen der Gravitationslinseneffekte postuliert; aber sie müsste damit nicht mehr so genau ausbalanciert sein, dass eine exakt flache Rotationskurve durch ihre Gegenwart gewährleistet wäre. Zu klären wäre freilich, wie es genau vonstatten ginge wenn da die Schwerkraft verteilt wird wie bei der Speisung der 5000 mit einem Fisch; Kredit ist aber im Universum nicht ausgeschlossen solange man die Zinsen zahlt. Genauere Zusammenhänge müsste man natürlich noch errechnen.
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Re: Gravitationsintermezzo

Beitragvon Kurt » Dienstag 3. April 2012, 23:20

Hallo Yukterez,
Da wir die Licht überholt Licht Hypothese somit als widerlegt betrachten können


das können wir nicht.
Denn es ist ja noch garnicht geredet worden unter welchen Umständen das geschieht.
Das ist aber Voraussetzung für eine Beurteilung ob ja oder nein.

Yukterez hat geschrieben:In einem Punkt könnte Kurt jedoch recht haben: .... der notwendigen Modifikation der Newtonschen Gravitationsformel[/url].


Der Formel fehlt ein entscheidender Zusatz, und zwar der Ortsfaktor.
Denn Gravitation hat mit Anziehung und mit Abstand nichts (direktes) zu tun.


Yukterez hat geschrieben: Es fällt mir zwar schwer, mir vorzustellen dass auf 1 Mpc² mehr als ¹/₁₀₀₀₀₀₀ der Kraft wirkt als auf 1 Pc², die Formel GM/R² ist auf jeden Fall logischer da hier gerecht nach Fläche aufgeteilt wird aber vielleicht führt ja genau dieses + an Gravitation dann dazu dass sich die Differenz in Form von Expansion ausgleicht.


Allexpansion hat mit Gravitation nichts zu tun.
Gravitation ist davon unberührt.

Yukterez hat geschrieben:etwas zur Ausdehnung; wenn es gelingt eine Prodelmenge zu finden, dann in folgender Formelsammlung.


Eine Formelsuche mag hier hilfreich sein, diese kann aber nur dann erfolgen wenn klar ist wonach man suchen muss.
Ich muss Brodelmenge schreiben, denn die -Prodelmenge- kennt niemand.
Brodelmenge: das was bei den Quantlern als brodelndes Vacuum bezeichnet wird.
Also das aktive Etwas, die Brodelmenge, der Träger.

Darauf beruhen alle meine Vorstellungen und -Aussagen-.
Und darauf dass es nirgends etwas gibt dass sich gegenseitig anzieht, oder angezogen wird.
Denn das ist, um die Natur zu verstehen, nicht notwendig.
Bei einer "Anziehungsvorstellung" bleibt das Verstehen der Natur auf der Strecke.


Yukterez hat geschrieben:Ein Problem der Kosmologie könnte sein, dass die dunkle Energie hier als Druck (kg/m/sek²) auftritt, wo aber im Gegensatz zu allem anderen was die Einheit Pascal trägt im Raum bewegt wird, während hier der Raum bewegt wird. Es fällt mir aber auch nicht ein, wo man da ansetzen könnte.


Ein Problem ist die Verwendung von Hilfs/Rechenbegriffen als Realitäten.
Das kann nur in die Irre führen.
Endergie, als dunkel oder nicht bezeichnet, existiert nicht.

Auch ist die Vorstellung um -den Raum- hinderlich hinderlich eine klare Vorstellung von unserem Universum aufzubauen.
Da muss Klarheit her.

Es wird sogar behauptet dass sich Raum "dazwischenschiebt" wenn das All expandiert.
Naja, es ist zwar Frühling, aber so seltsame Blüten müssen doch nun wirklich nicht sein.

Machen wirs doch ganz einfach und logisch:

Der Raum, ein Nichts, keine Wände, keine Begrenzung, einfach absolutes Nichts.
In diesem absolutem Nichts eine Menge an Brodelsubstanz.
Diese Menge bleibe als solche konstant.
Da ja die Brodelsubstanz nicht immer und überall gleich brodelt schreibe ich einfach -Menge an Trägersubstanz-.
Denn dann kann diese Menge auch unterschiedliche Eigenschaften haben, mehr oder weniger -brodeln-.
Unterschiedlich je nach Ort und Umständen dort.

Ich lege einfach mal fest dass diese Menge, diese von uns betrachtete Menge, unser All, sich ausdehnt.
Ob das beschleunigt oder nicht geht darüber hätte ich mich gerne unterhalten. Und zwar nicht auf Grundlage von Postulaten und festgefahrenen Ansichten, sondern auf Grundlage von Umständen die wir auch in ähnlicher Art beobachten können.

Hier drängt sich gerade ein sich abschwächendes Hochdruckgebiet auf, das müsste im Prinzip mit unserem expandierendem All in etwa vergleichbar sein.

Es sei:
Ein Hoch dass gerde -fertig- aufgebaut wurde.
Es wurde mit "Druck" aufgeladen und beginnt nun sich abzubauen, also seinen "Druck" zu verlieren.
"Druck" steht für die -Kraft- die an jedem Ort des betrachteten Hoches herrscht (einer der Ortsfaktoren).

Der Wind stellt die sich ausbreitende Brodelmenge dar, darin mitschwimmende Teilchen die Materie und Galaxieen.
(Die Erdoberfläche stellt nur noch den Bezug für Aussagen zu Entfernungen und Geschwindigkeiten dar, ihre bremsende Wirkung lassen wir weg)

Es ist alles vorhanden damit ich zeigen kann wieso Licht von einer fernen Galaxie, die sich mit 5c von uns wegbewegt, bei uns ankommt.
Denn wenn man das Hochbeispiel anschaut dann kommt Schall von Quellen, die sich gegenseitig mit >3000 m/s voneinander entfernen auch beim anderem an.

Wer geht mit?
Geht wer mit?


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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in welcher SI-Basiseinheit rechnest du die Brodelmenge ?

Beitragvon Yukterez » Mittwoch 4. April 2012, 00:04

Der Formel fehlt ein entscheidender Zusatz, und zwar der Ortsfaktor.
Denn Gravitation hat mit Anziehung und mit Abstand nichts (direktes) zu tun.

Der Ortsfaktor ist da; hier ist die x-Achse der Abstand und die y-Achse die Gravitationsanziehung:

Bild

Allexpansion hat mit Gravitation nichts zu tun.
Gravitation ist davon unberührt.

Indirekt spielt es schon zusammen, denn je weiter sich das All ausdehnt, desto mehr Masse entsteht, davon wird wiederum die Gravitation berührt. Es lässt schon einen Zusammenhang erahnen aber auf welchen genau kann ich mich derzeit noch nicht festlegen.

Eine Formelsuche mag hier hilfreich sein, diese kann aber nur dann erfolgen wenn klar ist wonach man suchen muss.
Ich muss Brodelmenge schreiben, denn die -Prodelmenge- kennt niemand.
Brodelmenge: das was bei den Quantlern als brodelndes Vacuum bezeichnet wird.
Also das aktive Etwas, die Brodelmenge, der Träger.

Wenn diese Brodelvakuummenge das gleiche ist wie das "p" in der Formel ganz oben dann liesse sich das auf seinen Gehalt herunterbrechen und man könnte damit rechnen.

Ein Problem ist die Verwendung von Hilfs/Rechenbegriffen als Realitäten.
Das kann nur in die Irre führen.
Endergie, als dunkel oder nicht bezeichnet, existiert nicht.

Die Brodelmenge ist aber selbst ein solcher Hilfsbegriff für die Dunkle- oder Vakuum-Energie !

Da ja die Brodelsubstanz nicht immer und überall gleich brodelt schreibe ich einfach -Menge an Trägersubstanz-.
Denn dann kann diese Menge auch unterschiedliche Eigenschaften haben, mehr oder weniger -brodeln-.
Unterschiedlich je nach Ort und Umständen dort.

Diese Brodelmenge wäre vermutlich in der Einheit Joule*m⁻³ (Druck; Pascal), dann kannst du schaun ob du deine Werte mit dem "p" aus dieser Gleichung zusammenpassen. Natürlich brodelt es auch da auf kleiner Ebene, aber auf grosser Skala gleicht es sich auf einen Mittelwert aus und den rechnet man normalerweise. Oder ist deine Brodelmenge eine Zahl pro Quadratmeter oder Quadratsekunde ? Dann gäbe es auch ein paar Kandidaten in der Gleichung mit denen man deine Annahmen auf Widersprüche testen könnte. Es ist eher wahrscheinlich, dass sich diese Konstante mit der Zeit oder Ausdehnung ändert (Dimension: m⁻² oder sek⁻², entspräche dann dem λ) das würde dann zumindest mit Inflation und beschleunigter Expansion auf einen Nenner kommen.
Zuletzt geändert von Yukterez am Mittwoch 4. April 2012, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Yukterez » Mittwoch 4. April 2012, 00:23

Hier drängt sich gerade ein sich abschwächendes Hochdruckgebiet auf, das müsste im Prinzip mit unserem expandierendem All in etwa vergleichbar sein.

Es scheint mir so, als würde, sofern es eine der Raumzeit intrinsische Energiemenge geben sollte, diese mit der Ausdehnung des Raumes und der Zeit freigesetzt werden, und ständig dafür sorgen, dass der Schwarzschildradius des Universums/Ereignishorizonts gewahrt wird indem die Energie/Masse (Joule beinhalten auch kg) mit dem Radius zunimmt. Diese Energie wird wenn man den Zeitpfeil umdreht womöglich dazu verwendet die Raumzeit auf einen Punkt zusammenzuziehen bzw zu halten, aber bevor das nicht gerechnet ist bleibt es nur eine Spekulation. Hier die freigesetzte Masse bzw. Energiedichte pro Ausdehnung:

Bild
[im oberen Bild (Masse) entsprechen die kg nicht den Lichtjahren sondern den Metern (Radius),
es sind also 16 Nullen hinzuzuzählen (1e37 wird zu 1e53 kg wenn man Lj statt m nimmt)]
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 5. April 2012, 12:35

Tja, da ist der Kurt mal wieder weg gerannt. Meiner Meinung machst Du es Dir auch zu kompliziert. Ich würde Kurt ganz konkret an der Transformation von einer Geschwindigkeit in ein anderes System testen. Er hat hier ja ganz frech behauptet, er würde ja mit Bezugssystemen arbeiten.
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 5. April 2012, 19:04

Tja, da ist der Kurt mal wieder weg gerannt.

Naja, weggerannt, er wird schon wieder kommen, aber es kann schon einige Zeit dauern wenn noch die Basiseinheiten nachgepaukt werden müssen.

Meiner Meinung machst Du es Dir auch zu kompliziert.

Wenn´s nur darum ginge ihn auf einen Fehler festzunageln dann freilich, aber in Wahrheit übe ich gleichzeitig auch für einen anderen Artikel den ich schreibe, und da wär´s natürlich für mich weniger sinnvoll wenn ich mich davon von meinen eigenen Gedanken zum Thema, die ich selber gerne widerlegt hätte, zu sehr ablenken liesse :)

Ich würde Kurt ganz konkret an der Transformation von einer Geschwindigkeit in ein anderes System testen. Er hat hier ja ganz frech behauptet, er würde ja mit Bezugssystemen arbeiten.

Das Thema ist mir zu einfach, da kann ich nicht mehr allzu viel draus rausholen (und ich hab´s eh schon ein paar Seiten weiter vorn detailliert vorgerechnet)
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Re: P.S.

Beitragvon Kurt » Donnerstag 5. April 2012, 22:28

Yukterez hat geschrieben:
Hier drängt sich gerade ein sich abschwächendes Hochdruckgebiet auf, das müsste im Prinzip mit unserem expandierendem All in etwa vergleichbar sein.

Es scheint mir so, als würde, sofern es eine der Raumzeit intrinsische Energiemenge geben sollte, diese mit der Ausdehnung des Raumes und der Zeit freigesetzt werden, und ständig dafür sorgen, dass der Schwarzschildradius des Universums/Ereignishorizonts gewahrt wird indem die Energie/Masse (Joule beinhalten auch kg) mit dem Radius zunimmt. Diese Energie wird wenn man den Zeitpfeil umdreht womöglich dazu verwendet die Raumzeit auf einen Punkt zusammenzuziehen bzw zu halten, aber bevor das nicht gerechnet ist bleibt es nur eine Spekulation. Hier die freigesetzte Masse bzw. Energiedichte pro Ausdehnung:


Nunja, ich kann zwar deinen Text lesen, die von dir verwendeten Begriffe liegen aber im Dunkeln.

Was heisst -Raumzeit-, was ist das?

Was ist eine Energiemenge, welche Menge ist das.
Was ist Energie?

Du schreibst dass sich der Raum ausdehnt.
Sage mir was sich da ausdehnt, wohin ausdehnt, was das ist was sich ausdehnt.

diese mit der Ausdehnung des Raumes und der Zeit freigesetzt werden


Nach dem Raum habe ich schon gefragt, was ist die Zeit, was dehnt sich da?

Da hier gibts ebenfalls noch Erklärungsbedarf.

Diese Energie wird wenn man den Zeitpfeil umdreht womöglich dazu verwendet die Raumzeit auf einen Punkt zusammenzuziehen bzw zu halten,


"Diese Energie", was ist das für eine Energie?

Was ein Pfeil ist weiss ich, aber was soll Raumzeit sein?

Ein Punkt ist doch nur etwas Gedachtes, was kann sich zu einem Punkt, also zu etwas Gedachtem, zusammenziehen?


Gruss Kurt
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Yukterez » Donnerstag 5. April 2012, 22:53

Nunja, ich kann zwar deinen Text lesen, die von dir verwendeten Begriffe liegen aber im Dunkeln.

Ich verwende sie im Sinne dessen als was sie allgemein geläufig sind, wenn ich einen Begriff verwende über den es einen allgemeinen Konsens gibt und den ich in einem gewissen Kontext anders verstanden habe möchte als das zu erwarten wäre dann sage ich das schon extra dazu (: Für neue Begriffe nimmt man in der Regel neue Worte :)

Was heisst -Raumzeit-, was ist das?

Ich kann dir jetzt aus Zeitgründen keine Abhandlung über die fundamentalsten Begriffe schreiben, eine solche findest du auf http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit

Was ist Energie?

Das schrieb ich schon: kg·m²/sek². Alle Kilogramm, Meter und Sekunden sind eine Erscheinungsform derselben. http://de.wikipedia.org/wiki/Joule

Sage mir was sich da ausdehnt, wohin ausdehnt, was das ist was sich ausdehnt.

Ich wiederhole mich nur ungern, daher in anderen Worten: http://de.wikipedia.org/wiki/Expansion_des_Universums

Nach dem Raum habe ich schon gefragt, was ist die Zeit, was dehnt sich da?

Sehr allgemeine Frage, daher auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit

Ein Punkt ist doch nur etwas Gedachtes, was kann sich zu einem Punkt, also zu etwas Gedachtem, zusammenziehen?

Zu einem Punkt muss es sich nicht zwingend zusammenziehen, das ist in der Tat nur ein Bild. Annehmen kann man jedenfalls dass was sich bei Zeitpfeil ↑ ausdehnt, sich bei Zeitpfeil ↓ zusammenzieht; bis zu welcher Grösse man das so rechnen kann ist wieder eine andere noch nicht ganz geklärte Frage. Es gibt Ansätze die 4D Fläche in X^⁴ Form sauber umzustülpen, da muss ich mich aber selber noch einarbeiten:

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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 6. April 2012, 09:48

@ Yukterez,

die Frage ist, was Du erreichen willst. Kurt etwas beibringen? Oder das er einen Fehler zugibt? Beides ist nicht möglich, wie Du im Mahag auch bei allen anderen Cranks beobachten kannst. Kurt hat einfach Spaß daran, andere zu verarschen, mehr will er nicht. Er will nichts begreifen oder verstehen, er glaubt ja alles richtig verstanden zu haben.

Wenn die Luft für ihn dünn wird, stellt er unzählige Fragen, und es interessiert ihn nicht, das die Begriffe klar definiert sind und eben genau so von Uns genutzt werden, er fängt dann an zu Fragen, was Energie ist, was Zeit ist und so weiter und er wird da keine Grenze finden, er wird immer noch ein Warum übrig haben. Der Trick ist eben, sich nicht auf so einen Dialog mit Kurt einzulassen.

Wenn er über Physik reden will, soll er die Begriffe wie definiert nutzen, und fertig. Er nutzt selber die Zeit, bestreitet aber die Existenz. Die Begriffe sind definiert, wir beide können untereinander und auch mit anderen und auch mit Physikern uns dank dieser Begriffe unterhalten. Will Kurt dabei sein, muss er die Begriffe eben auch so nutzen. Tut er aber nicht, er will lieber Bezug also Bezugssystem und springt dann wild zwischen den Begriffen hin und her. Er geht auch einen wirklich sachlichen Dialog zu seinen Begriffen aus dem Weg, ich habe ja ganz in Ruhe versucht diese mal auf den Punkt zu bringen, er hat auch zugegeben, dass ich sein „Bezug“ richtig verstanden und gut beschrieben habe. Aber dann ist er wieder weggerannt.

Ist ja auch klar, man bricht die Dinge ganz weit runter, eben wie mit der Aufgabe die er falsch gerechnet hat, man bricht es soweit runter, das auch Kurt nicht umhin kommt zu erkennen, dass er falsch liegt. Aber Kurt hat nicht die Größe seinen Fehler zuzugeben, nein da rennt er dann in den Blog von AC und verbreitet Lügen.

Kurts Ziel ist es jeden auf die Palme zu treiben, und den frommsten Priester dazu zu bringen böse Worte zu sagen. Dann freut sich Kurt, das ist sein Ziel.

Ich diskutiere gerne, wenn wer was begreifen und verstehen will, helfe ich auch gerne, aber Kurt will dass alles nicht. Also was willst Du?
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