Hallo Yukterez,
Da wir die Licht überholt Licht Hypothese somit als widerlegt betrachten können
das können wir nicht.
Denn es ist ja noch garnicht geredet worden unter welchen Umständen das geschieht.
Das ist aber Voraussetzung für eine Beurteilung ob ja oder nein.
Yukterez hat geschrieben:In einem Punkt könnte Kurt jedoch recht haben: .... der notwendigen Modifikation der Newtonschen Gravitationsformel[/url].
Der Formel fehlt ein entscheidender Zusatz, und zwar der Ortsfaktor.
Denn Gravitation hat mit Anziehung und mit Abstand nichts (direktes) zu tun.
Yukterez hat geschrieben: Es fällt mir zwar schwer, mir vorzustellen dass auf 1 Mpc² mehr als ¹/₁₀₀₀₀₀₀ der Kraft wirkt als auf 1 Pc², die Formel GM/R² ist auf jeden Fall logischer da hier gerecht nach Fläche aufgeteilt wird aber vielleicht führt ja genau dieses + an Gravitation dann dazu dass sich die Differenz in Form von Expansion ausgleicht.
Allexpansion hat mit Gravitation nichts zu tun.
Gravitation ist davon unberührt.
Yukterez hat geschrieben:etwas zur Ausdehnung; wenn es gelingt eine Prodelmenge zu finden, dann in folgender Formelsammlung.
Eine Formelsuche mag hier hilfreich sein, diese kann aber nur dann erfolgen wenn klar ist wonach man suchen muss.
Ich muss Brodelmenge schreiben, denn die -Prodelmenge- kennt niemand.
Brodelmenge: das was bei den Quantlern als brodelndes Vacuum bezeichnet wird.
Also das aktive Etwas, die Brodelmenge, der Träger.
Darauf beruhen alle meine Vorstellungen und -Aussagen-.
Und darauf dass es nirgends etwas gibt dass sich gegenseitig anzieht, oder angezogen wird.
Denn das ist, um die Natur zu verstehen, nicht notwendig.
Bei einer "Anziehungsvorstellung" bleibt das Verstehen der Natur auf der Strecke.
Yukterez hat geschrieben:Ein Problem der Kosmologie könnte sein, dass die dunkle Energie hier als Druck (kg/m/sek²) auftritt, wo aber im Gegensatz zu allem anderen was die Einheit Pascal trägt im Raum bewegt wird, während hier der Raum bewegt wird. Es fällt mir aber auch nicht ein, wo man da ansetzen könnte.
Ein Problem ist die Verwendung von Hilfs/Rechenbegriffen als Realitäten.
Das kann nur in die Irre führen.
Endergie, als dunkel oder nicht bezeichnet, existiert nicht.
Auch ist die Vorstellung um -den Raum- hinderlich hinderlich eine klare Vorstellung von unserem Universum aufzubauen.
Da muss Klarheit her.
Es wird sogar behauptet dass sich Raum "dazwischenschiebt" wenn das All expandiert.
Naja, es ist zwar Frühling, aber so seltsame Blüten müssen doch nun wirklich nicht sein.
Machen wirs doch ganz einfach und logisch:
Der Raum, ein Nichts, keine Wände, keine Begrenzung, einfach absolutes Nichts.
In diesem absolutem Nichts eine Menge an Brodelsubstanz.
Diese Menge bleibe als solche konstant.
Da ja die Brodelsubstanz nicht immer und überall gleich brodelt schreibe ich einfach -Menge an Trägersubstanz-.
Denn dann kann diese Menge auch unterschiedliche Eigenschaften haben, mehr oder weniger -brodeln-.
Unterschiedlich je nach Ort und Umständen dort.
Ich lege einfach mal fest dass diese Menge, diese von uns betrachtete Menge, unser All, sich ausdehnt.
Ob das beschleunigt oder nicht geht darüber hätte ich mich gerne unterhalten. Und zwar nicht auf Grundlage von Postulaten und festgefahrenen Ansichten, sondern auf Grundlage von Umständen die wir auch in ähnlicher Art beobachten können.
Hier drängt sich gerade ein sich abschwächendes Hochdruckgebiet auf, das müsste im Prinzip mit unserem expandierendem All in etwa vergleichbar sein.
Es sei:
Ein Hoch dass gerde -fertig- aufgebaut wurde.
Es wurde mit "Druck" aufgeladen und beginnt nun sich abzubauen, also seinen "Druck" zu verlieren.
"Druck" steht für die -Kraft- die an jedem Ort des betrachteten Hoches herrscht (einer der Ortsfaktoren).
Der Wind stellt die sich ausbreitende Brodelmenge dar, darin mitschwimmende Teilchen die Materie und Galaxieen.
(Die Erdoberfläche stellt nur noch den Bezug für Aussagen zu Entfernungen und Geschwindigkeiten dar, ihre bremsende Wirkung lassen wir weg)
Es ist alles vorhanden damit ich zeigen kann wieso Licht von einer fernen Galaxie, die sich mit 5c von uns wegbewegt, bei uns ankommt.
Denn wenn man das Hochbeispiel anschaut dann kommt Schall von Quellen, die sich gegenseitig mit >3000 m/s voneinander entfernen auch beim anderem an.
Wer geht mit?
Geht wer mit?
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert