Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Artie » Montag 9. April 2012, 00:07

Nachtrag:

Kurt hat geschrieben:Oder hältst du es so wie Manuel dass deswegen weil eine Uhr oben im SAT schneller taktet als herunten die Lichtinvarianz durch GPS bewiesen ist?


Die ART erklärt warum die Uhren anders laufen und dagegen hast du wie üblich nix bringen können.
Das hat in der Tat zwar mit der Invarianz zu tun, aber sehr indirekt und IMNSHO liegt das Verständniss dafür weit ausserhalb deines Horizontes.

Du zeigst aber auch, das du wirklich nicht mal schnallst, wovon nocheinPoet schreibt.

Die Bosheit ist nicht etwa das wir, nocheinPoet und ich dich verarschen, sondern das wir dich vor aller Welt vorführen und zeigen wie /=&<?)% du bist und wie ()?#/() (=%/($%§" deine Antworten sind.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 9. April 2012, 07:59

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt ich will Dich nicht verarschen.

Wirklich nicht? Warum erweckst du dann diesen Eindruck?

Kurt, ich erwecke nicht den Eindruck, sondern Du hast diesen, dass liegt aber eben in Deinem nicht Verstehen von Dingen und Aussagen begründet. Dass ist Dein Problem, es ist Deine Wertung.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Solch ein Experiment würde auch in jeder Sonde im All genau dasselbe Ergebnis liefern.

Selbstverständlich! Egal wo das Experiment ruhend hinstellst, das Ergebnis ist identisch.

Kurt, für Deine Behauptung, mit dem „ruhend“ müsstest Du belegen, wie man etwas absolut ruhend hinstellt, denn Bewegung ist relativ, Du kannst nur zu etwas ruhen, aber zu etwas anderem bewegt sein. Du kannst nicht in Bezug zum Universum ruhen, es gibt kein ausgezeichnetes Bezugssystem zu dem Du ruhend kannst. Das zeigt schon wieder, wie wenig Du von Physik verstehst. Es gilt seit vielen 100 Jahren das Relativitätsprinzip und mit der SRT gilt es nun auch in der ED. Und damit gilt das Experiment eben egal wo und egal wie schnell die Sonde auch zu was auch immer bewegt ist.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Richtig ist, dass man mit so einem Experiment nicht einen mitgezogenen Äther widerlegen kann, aber diese Hypothese ist schon lange anders widerlegt. Frag doch mal Ernst. Oder lese hier:

Es interessiert einfach nicht was die Altherren vor 200 J gedacht haben.

Ach weil Du es sagst, interessiert es nicht? Was interessiert es denn bitte, was Du so faselst? :D

Was Du nicht widerlegen kannst, da wo Du am Ende bist, kommst Du dann mit, es interessiert nicht? Kurt, so funktioniert Physik eben nicht, nicht weil einem etwas nicht ins Konzept passt, wird das verworfen oder „interessiert“ nicht, nein Kurt, wenn Du es „weg“ haben willst, musst Du es widerlegen. So einfach wäre das. Dort wird klar gezeigt, dass die Deine Annahme zu einem mitgeführten Äther schon älter als Du ist, und dass diese in sich immer zu Widersprüchen führt. Klar passt Dir das nicht, denn das falsifiziert damit Deine These, ändert aber nichts. Wenn Du die Widersprüche weg haben willst, musst Du schon mehr bieten, als zu sagen, es interessiert nicht. Ist das der faire Weg von Dir? Kann man das mit Deinen „Argumenten“ auch machen? :D


Kurt hat geschrieben:
Muss ich dir denn den Lichtleitbezug noch mal erklären?

Hast Du doch nie, ich habe den als erster Mal richtig erklärt. Ich habe dazu Bilder gezeichnet, von Dir kommt doch dazu nichts Sinnvolles. :D


Kurt hat geschrieben:
Wir haben doch schon lang [Licht kann Licht überholen] und breit bei "Hannes und Kurt", und besonders bei den "Vorgesprächen" klipp und klar festgelegt was ein Bezug und ein daraus resultierender Lichtleitbezug ist.

Kurt, wenn dann habe ich Dein Bild in Form gegossen, das heißt aber nicht, ich stimme dem zu, oder behaupte gar, die Natur würde so sein. Denn wie ich Dir auch da mehrfach gezeigt habe, führt Dein Bild mit den Bezügen zu Widersprüchen, und nachdem ich Dir diese unter die Nase gerieben habe, meidest Du die Threads dazu wie der Teufel das Weihwasser. Und nein, Licht kann Licht nicht überholen, Du behauptest das nur, es führt aber zu Widersprüchen und dazu kommt von Dir ja nie mehr was.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Für George Gabriel Stokes (1845) und später auch Hertz (1890) war die Vorstellung eines Äthers, welcher von der Bewegung der Materie kaum oder gar nicht beeinflusst wurde, sehr unnatürlich.

Es interessiert einfach nicht! Wie oft muss ich das noch sagen?

Kurt, Du bist ja echt so lustig. Es mag Dich nicht interessieren, es hat aber alle Physiker schon interessiert, die betreiben im Gegensatz zu Dir nämlich echte Physik, und da interessieren die Aussagen anderer Physiker schon. Und natürlich muss eine Theorie frei von Widersprüchen sein, ist Deine eben nicht, und es hilft Dir nicht wirklich, einfach zu sagen, es interessiert nicht. Klappt bei Gericht auch nicht, der Angeklagte wird auch nicht sagen können, die Beweise dass er der Täter ist, interessieren nicht. :D


Kurt hat geschrieben:
Meine Vorstellungen sind dir bekannt, darüber gibt es keinen Zweifel. Stichworte: Träger, Lichtleitbezug, Materie, Bewegung von Materie im Träger.

Weil mir Dein Bild bekannt ist, stimme ich dem doch nicht zu, ich kenne auch die Bilder von Hannes, oder Mordred, oder Chief oder anderen Deppen, diese Bilder sind doch nicht richtig, nur weil sie bekannt sind. Eben weil ich Dein Bild verstehe, kann ich Dir ja sagen, es ist nicht neu, ist eben der völlig mitbewegte Äther aufgrund einer Masse und diese These ist eben schon vor über 100 Jahren in Widersprüchen abgesoffen. Da kannst Du nun ankommen und zeterten, ist egal, die Widersprüche interessieren nicht, und Kurt will Recht haben. Kurt, Du interessiert nicht, Du bist so uninteressant, dass Du selbst bei den Cranks aus den Threads geschmissen wirst. :D Du machst da mit Deinem Unfug Threads auf, keiner will aber da mit Kurt über seine Strichelphysik reden, und so laberst Du dann in anderen Threads in den laufenden Dialog mit Deinem Mist. Darauf hat Dich ja nicht nur Harald schon aus dem Thread gebeten. Willst Du es noch mal nachlesen?

Keiner will Kurt, und keiner will mehr Deinen Mist lesen. Du bist es, der mit Lichtleitbezug einfach die Leute langweilt, und mit dem kein Dialog möglich ist, weil er wie ein kleines verbocktest Kind unfähig ist, Tatsachen zu akzeptieren.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Und nein Kurt, ich werde nicht mit Dir über die Aberration diskutieren, solange Du so viele andere offene Fragen hast.

Das scheint auch keinen Sinn zu haben, denn solange du nicht mal das mit den Kindern und dem Blitz verstehst kann ich nicht davon ausgehen dass du die Aberration begreifst.

Lenk nicht ab, und versuche nicht die Dinge hier zu verdrehen. Du hast in den anderen Threads die Flucht ergriffen und auf die von mir Dir in Deiner These aufgezeigten Widersprüche nicht geantwortet, und stattdessen versucht mit neuen Fragen abzulenken. Wenn Du hier mal zu der Rechnung Stellung beziehst, können wir auch weiter machen.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Jede Uhr taktet Ortsabhängig, die Orts Umstände sind mitverantwortlich wie eine Uhr taktet. Und mit GPS lässt sich das beweisen, denn es steht eine sehr genaue Zeitreferenz zur Verfügung.

Nein Kurt, es lässt sich nicht so beweisen. GPS zeigt nur, dass sie Aussagen der RT mit der Natur übereinstimmen.

Du begreift nicht mal wie ein Blitzeinschlagsabstand berechnet wird, du begreifst nicht wie GPS funktioniert, wie könnte ich annehmen dass ein Gespräch mit dir über den Gang von Uhren zum Erfolg führen kann.

Nur wieder Geschwafel, rechne mal vor, wo ich falsch liege, nimm meine Aussagen und zitiere die bitte mit Quellenangabe und dann zeige mir vor, wo ich da was falsch rechne oder sehe. So wie ich Dir ja auch Dein Rechenfehler aufgezeigt habe.


Kurt hat geschrieben:
Und nun lege mal dar wie das mit der Wolke und dem Blitz und den Kindern sich verhält. Wieso die Geschwindigkeit der Wolke in die Abstandsberechnung zwischen Blitzeinschlagsort und Empfangsort des Donners durch die Kinder, eingehen muss.

Kurt, nicht ablenken, es ging um Deinen Rechenfehler, um Deine Aussage, und ich möchte Dich bitten, mir nichts in den Mund zu legen, zitiere bitte meine Worte. Welche Geschwindigkeit der Wolke habe ich gemeint? Die gegenüber der Erde oder gegenüber den Kindern? Wenn die Kinder bewegt sind, hat die Wolke gegenüber den Kindern eine Geschwindigkeit ;) oder?


Kurt hat geschrieben:
Wenn du dazu in der Lage bist dann bitte:

- einmal mit Kindern ruhen, Wolke ruht.
- einmal mit Kinder die sich in Richtung Gewitter bewegen, einmal von ihm weg.
- mit Bewegung der Wolke, und zwar in Richtung der Kinder, einmal dagegen.

Und dann noch bei bewegter Wolke und bewegten Kindern.
Schauma mal was du zusammenbringst.
(Schauma mal was du wieder für eine Ausrede/Ablenke kreierst).

Kurt, Deine Ablenkspielchen ziehen nicht mehr bei mir. Seit Monaten drückst Du Dich vor Antworten auf viele offene Fragen, auch hier drückst Du Dich vor der Rechnung und ich war es, der es Dir mehrfach vorgerechnet hat, und auch auf Deinem Weg. Ich habe Dir Deinen Rechenfehler mehrfach aufgezeigt und vorgerechnet, dazu kommt von Dir nun kein Wort mehr, aber Du erwartest wirklich ich würde Dir nun etwas Neues vorrechnen? So nicht Kurt.

Du bist es, der hier andere verarscht. Du behauptest was, also musst Du auch rechnen. Musst Du bei dem bewegten Empfänger und wenn Du meinst, ich würde was Falsches sagen.


Kurt hat geschrieben:
Oder stimmt das mit der Wolke und den Kindern gar nicht? Stimmt nicht dass du gesagt hast dass man wissen muss wo sich die Wolke befindet wenn die Kinder den Donner hören um den korrekten Abstand zum Blitzeinschlagsort berechnen zu können?

Was hältst Du denn davon, wenn Du meine Worte mal selber nachließt, und dann bitte auch hier mit Quellenangabe zitierst, so mache ich das nämlich auch, wenn ich wissen will, was Du so für Unfug gesabbelt hast.


Kurt hat geschrieben:
Du hast die Deppenkrone „erfunden“, du hast sie Mordred verliehen, wie es ausschaut steht sie dir zu.

Kurt, Dein Krone war schon bei Deiner Geburt auf Deinem Kopf, Du faselst nur wieder, zeige mal die Rechnung. :D


Kurt hat geschrieben:
Mir ist auch nicht aufgefallen dass du die Aussage zu: Weil eine Uhr oben im SAT.... ist die behauptete Lichtinvarianz bewiesen, kommentiert hast. Also gilt "Frage 4" weiterhin als unbeantwortet.

Kurt, schreibe klar, was Du meinst oder sagen willst, ist zu wirr. Ich habe Dir ganz genau zum zigsten Mal erklärt, was ich wie sehe, und was „bewiesen“ ist und werden kann.


So Kurt und nun zum Abschluss mal zwei widersprüchliche Aussagen von Dir, auf die Du nicht eingehst:

Kurt hat geschrieben:
Licht läuft immer nach einem Bezug. Licht läuft völlig unabhängig der Bewegung des Senders und/oder Empfängers.

nur wenn Licht invariant ist. Mal gefragt, ist Deine Aussage gleichwertig zu:

„Licht läuft immer in einem Bezugssystem. Licht läuft völlig unabhängig der Bewegung des Senders und/oder Empfängers.“ ?

Kurt, Du musst Dich mal entscheiden, wenn Licht unabhängig vom der Bewegung des Senders/Empfängers ist, dann stimmt dieses Aussage von Dir nicht:

Kurt » Mi 18. Jan 2012, 23:35 hat geschrieben:
Da wird einfach c ± vbezug gerechnet und die Laufzeit berücksichtigt. Das ergibt, je nach Lichtrichtungsbetrachtung, aus Sicht vom Bz0 c ± v. Und auch entsprechende Streckenüberwindung im Bz0.

denn im Bezugssystem 0 würde ja das Licht mit c ± v gemessen/beobachtet.

Kurt, dass ist mit der wichtigste Punkt, welchen ich seit Monaten mit Dir klären will. Du rennst aber immer weg. Denn ich habe Dich ja ganz langsam zu der Aussage gebracht, dass c ± v gelten muss. Das wäre dann eben Newton, das wäre nach der GT. Und Tatsache ist, Licht zeigt sich eben genau so nicht. Egal wie schnell Du Licht entgegen fliegst, es hat für Dich immer nur c. Das war ja das Problem, Licht zeigt sich eben jedem Beobachter in jedem Bezugssystem invariant.

Und:

Gegeben sind 4 Empfänger, alle 4 befinden sich zum Sendezeitpunkt genau 3.000.000km vom Sender entfernt. E1 ruht zum Sender, E2 entfernt sich mit für 75.000km/s, E3 mit 150.000km/s und E4 mit 225.000km/s. Es ergeben sich folgende Laufzeiten: E1 = 10s, E2 =13,333s, E3 = 20s und E4 = 40s.

Ich kann den Abstand jedes Empfängers zum Sendezeitpunkt berechnen:

(300.000km/s – 225.000km/s) • 40,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 150.000km/s) • 20,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 075.000km/s) • 13,333s = 3.000.000km

Wenn Du zeigst, wie Du den gesuchten Abstand von 3.000.000km zum Sendepunkt zum Sendezeitpunkt ohne die rot hervorgehobenen Geschwindigkeiten der Empfänger berechnest, dann können wir auch über Dein Gewitter reden.

Kurt, ich kann mir gut vorstellen, dass Dir so langsam die Galle überkocht, ist noch nicht vorgekommen, dass Dich wer so durchschaut und sich nicht mehr auf Deine Trollspielchen und Ablenkaktionen einlässt. Was ist eigentlich mit Bell, der hat Dir auch extra eine Animation erstellt, zu dem Punkt den Du mit ihm „diskutiert“ hast, und den er ja als Begründung für seine Signatur nimmt. Die Animation hast Du erst nicht verstanden und nachgefragt, dann hat er sie Dir erklärt, und dann warst Du auch da wieder weg. :D Auch da rennst Du aus dem Dialog und drückst Dich. Weil Du vermutlich auch nach der Erklärung die Animation und deren Aussage überhaupt nicht begreifen kannst.

Kurt, Du bist am Ende. Und daran selber Schuld.


Gruß

Manuel
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 9. April 2012, 09:48

.
Wer wissen will, um was es da bei der Wolke und dem Gewitter und dem Blitz geht, das was Kurt hier immer anspricht, kann es ab hier nachlesen:

GPS Beispiel für Kurt Bindl

und wird erkennen, dass auch dort Kurt weggerannt ist und nicht mehr auf die offene Frage geantwortet hat. Und er wird erkennen, dass ich mich nie dem Beispiel verweigert habe, ich habe hingegen es recht gründlich hinterfragt. Kurt hat dann dort wie üblich gekniffen und tut nun so, als habe ich keine Antwort mehr dazu gegeben. Was Kurt hier mal wieder abzieht, ist sein übliches Trollverhalten, ich habe das Beispiel vorgegeben, ich habe versuchst es in einem richtigen physikalischen Rahmen ohne die Privatbegriffe von Kurt zu bringen. Genau das ist ja die ganze Zeit das Problem bei Kurt, er will nicht mit den definierten Begriffen arbeiten, denn da kann er dann nicht tricksen. :D Bringt man die Dinge eben richtig auf den Punkt, rennt Kurt immer feige weg. Nach ein paar Monaten taucht er wieder auf, und verdreht die Dinge dann völlig, in der Hoffnung, man könne sich nicht mehr daran erinnern.

Und Kurt schnallt auch nicht, dass die es keinen Unterschied zu der Rechnung mit dem bewegten Empfänger gibt:

Ein Kind rennt (das kann ganz schnell rennen, oder nimmt einen Düsenjäger ;) ) vom Gewitter weg, ich kenne die Geschwindigkeit des Kindes, Kurt nicht, er braucht die ja wie er immer sagt nicht um den Abstand zum Ort des Blitzeinschlags zu berechnen.

Schallgeschwindigkeit (Signalgeschwindigkeit) ist 340m/s.

Das Kind ist zum Zeitpunkt des Einschlages 3400m von dem Ort des Blitzeinschlags entfernt und rennt los als es den Blitz sieht. Ein anderes Kind bleibt stehen. Nach 10s erreicht das Knall das zum Ort des Blitzeinschlags ruhende Kind. Es rechnet nun 340m/s • 10s = 3400m und hat den richtigen Abstand.

Nach 40s erreicht der Knall nun das Kind, das vom Blitz davongeflogen ist, Kurt sagt nun, die Geschwindigkeit des Kindes spielt keine Rolle um den Abstand zum Zeitpunkt des Einschlages zu berechnen, also die 3400m. Die Welt wartet gespannt auf die Rechnung von Kurt. :D

Ich sage, nur wenn man die Geschwindigkeit des Kindes gegenüber dem Ort des Blitzeinschlags kennt, kann man die 3400m berechnen:

(340m/s – 255m/s) • 40s = 3.400m

Kurt rechnet aber eben nur mit der Schallgeschwindigkeit von 340m/s und braucht ja die Geschwindigkeit von 255m/s mit der das Kind flieht nicht zu wissen:

340m/s • 40s = 13.600m

stimmt nicht so wirklich oder? Kurt kann auch gerne wieder die Laufzeit zum ersten Kind von der zum bewegten Kind abziehen:

40s – 10s = 30s, aber auch damit kommt er nicht auf den richtigen Abstand:

340m/s • 30s = 10.200m

Na Kurt, dann rechne es mal selber vor. Und nur mit der Laufzeit von 40s zum bewegten Kund und der Schallgeschwindigkeit von 340m/s :D

Und was kommt nun? Werden wir eine Rechnung von Kurt sehen, wird er zugeben, dass er den Abstand nicht ausrechnen kann, wenn er die Geschwindigkeit des Kindes nicht kennt? Oder wird er einfach wieder nur fliehen?

Und ja, ich wollte es eigentlich nicht vorrechnen, aber was soll es, ging schnell, und zeigt sehr schön, dass Kurt nicht mal die Analogie erkennen kann. Kurt ist einfach ausgezählt. Vermutlich wird er sich wieder an einem anderen Ort über mich auslassen und Lügen verbreiten.
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Montag 9. April 2012, 13:56

Und nun lege mal dar wie das mit der Wolke und dem Blitz und den Kindern sich verhält.
Wieso die Geschwindigkeit der Wolke in die Abstandsberechnung zwischen Blitzeinschlagsort und Empfangdort des Donners durch die Kinder, eingehen muss.

Wenn du dazu in der Lage bist dann bitte:
- einmal mit Kinder ruhen, Wolke ruht.
- einmal mit Kinder bewegen sich in Richtung Gewitter, einmal von ihm weg.
- mit Bewegung der Wolke, und zwar in Richtung der Kinder, einmal dagegen.
Und dann noch bei bewegter Wolke und bewegten Kindern.
Schauma mal was du zusammenbringst.
(schauma mal was du wieder für eine Ausrede/Ablenke kreierst).

Oder stimmt das mit der Wolke und den Kindern garnicht?
Stimmt nicht dass du gesagt hast dass man wissen muss wo sich die Wolke befindet wenn die Kinder den Donner hören um den korrekten Abstand zum Blitzeinschlagsort berechnen zu können?




(schauma mal was du wieder für eine Ausrede/Ablenke kreierst).


Schauma mal was gekommen ist.

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- Kurt, ich erwecke nicht den Eindruck...
- Kurt, für Deine Behauptung, mit dem „ruhend“ müsstest Du belegen,.....
- Ach weil Du es sagst, interessiert es nicht? Was interessiert es denn bitte, was Du so faselst? :D
- Hast Du doch nie, ich habe den als erster Mal richtig erklärt....
- Kurt, wenn dann habe ich Dein Bild in Form gegossen, ...
- Kurt, Du bist ja echt so lustig. Es mag Dich nicht...
- Kurt, Du interessiert nicht, Du bist so uninteressant, dass Du selbst bei....
- Keiner will Kurt, und keiner will mehr Deinen Mist lesen. Du bist ...
- Lenk nicht ab, und versuche nicht die Dinge hier zu verdrehen. Du hast in den ....
- Nur wieder Geschwafel, rechne mal vor, wo ich falsch liege, nimm ...
- Kurt, nicht ablenken, es ging um Deinen Rechenfehler, um Deine Aussage, und ich ...
- Kurt, Deine Ablenkspielchen ziehen nicht mehr bei mir...
- Du bist es, der hier andere verarscht. Du behauptest was...
- Kurt, Dein Krone war schon bei Deiner Geburt auf Deinem Kopf, Du faselst nur wieder...
- Kurt, schreibe klar, was Du meinst oder sagen willst, ist zu wirr...
- So Kurt und nun zum Abschluss mal zwei widersprüchliche...
- Kurt, Du musst Dich mal entscheiden, wenn Licht unabhängig vom...
- Kurt, ich kann mir gut vorstellen, dass Dir so langsam die Galle überkocht, ist noch nicht vorgekommen...
- Weil Du vermutlich auch nach der Erklärung die Animation und deren Aussage überhaupt nicht begreifen kannst. ..
- Kurt, Du bist am Ende. Und daran selber Schuld.
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Und das alles in einer einzigen Antwort.

Und nun lege mal dar wie das mit der Wolke und dem Blitz und den Kindern sich verhält.
Wieso die Geschwindigkeit der Wolke in die Abstandsberechnung zwischen Blitzeinschlagsort und Empfangdort des Donners durch die Kinder, eingehen muss.



Schauma mal ob du auch klare und verbindliche Ausagen zustande bringt.

1'
a - stimmt meine Behaupung dass du wärend unserer Gespräche um GPS behauptet hast das man die Geschwindigkeit der Wolke mitberücksichtigen muss um den Abstand vom Blitzeinschlagsort zum Eintreffpunkt des Donners beim Kind zu erhalten, bzw. berechnen zu können?
b - oder hast du das nie behauptet?

2'
- wenn ja (1a), gilt das immer noch?
- wenn nein (1a), dann spielt die Geschwindigkeit der Wolke also keine Rolle um den Abstand zwischen Blitzscheinlagsort und Donnerkennung zu berechnen.


Gruss Kurt
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 9. April 2012, 14:27

Kurt hat geschrieben:
Und nun lege mal dar wie das mit der Wolke und dem Blitz und den Kindern sich verhält. Wieso die Geschwindigkeit der Wolke in die Abstandsberechnung zwischen Blitzeinschlagsort und Empfangdort des Donners durch die Kinder, eingehen muss.

1. Stimmt meine Behauptung dass du während unserer Gespräche um GPS behauptet hast das man die Geschwindigkeit der Wolke mitberücksichtigen muss um den Abstand vom Blitzeinschlagsort zum Eintreffpunkt des Donners beim Kind zu erhalten, bzw. berechnen zu können, oder hast du das nie behauptet?

Kurt, zitiere mich, oder lass es eben sein. Ganz einfach, nenne die Stelle wo ich was wie gesagt haben soll und gut ist es.


Kurt hat geschrieben:
2. Wenn ja, gilt das immer noch, wenn nein, dann spielt die Geschwindigkeit der Wolke also keine Rolle um den Abstand zwischen Blitzscheinlagsort und Donnerkennung zu berechnen.

Kurt, ich war nun wirklich fair und habe Dir die Rechnung zur Wolke gezeigt, Du hast nichts gezeigt, laberst nur, behauptest und drückst Dich weiter vor Antworten. Ich könnte Dir ohne Probleme antworten, aber ich spiele Dein Spiel nicht mit.

Du bist nun wirklich mal dran, Du bist es, der nun erstmal Antworten liefern muss.

Dein Affentanz und Dein Fragen zeigen aber Jedem, das Du keine Antworten hast, die Dinge nicht rechnen kannst, und erkennst, dass Du ohne Geschwindigkeit die Aufgabe nicht lösen kannst. Hier die offenen Aufgaben:

Wenn Du es mit dem Blitz willst:

Das Kind ist zum Zeitpunkt des Einschlages 3400m von dem Ort des Blitzeinschlags entfernt und rennt los als es den Blitz sieht. Ein anderes Kind bleibt stehen. Nach 10s erreicht das Knall das zum Ort des Blitzeinschlags ruhende Kind. Es rechnet nun 340m/s • 10s = 3400m und hat den richtigen Abstand.

Nach 40s erreicht der Knall nun das Kind, das vom Blitz davongeflogen ist, Kurt sagt nun, die Geschwindigkeit des Kindes spielt keine Rolle um den Abstand zum Zeitpunkt des Einschlages zu berechnen, also die 3400m. Die Welt wartet gespannt auf die Rechnung von Kurt. :D


Oder lieber so:

Gegeben sind 4 Empfänger, alle 4 befinden sich zum Sendezeitpunkt genau 3.000.000km vom Sender entfernt. E1 ruht zum Sender, E2 entfernt sich mit für 75.000km/s, E3 mit 150.000km/s und E4 mit 225.000km/s. Es ergeben sich folgende Laufzeiten: E1 = 10s, E2 =13,333s, E3 = 20s und E4 = 40s.

Ich kann den Abstand jedes Empfängers zum Sendezeitpunkt berechnen:

(300.000km/s – 225.000km/s) • 40,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 150.000km/s) • 20,000s = 3.000.000km
(300.000km/s – 075.000km/s) • 13,333s = 3.000.000km

Wenn Du zeigst, wie Du den gesuchten Abstand von 3.000.000km zum Sendepunkt zum Sendezeitpunkt ohne die rot hervorgehobenen Geschwindigkeiten der Empfänger berechnest, dann können wir auch über Dein Gewitter reden.

Warum gibst Du nicht einfach zu, dass Du die Aufgaben nur lösen kannst, wenn Du die Geschwindigkeit (in rot) lösen kannst?
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Montag 9. April 2012, 15:06

Was ist denn nun?
Bist du in der Lage eine anständige Antwort zu geben oder nicht?


Gruss Kurt
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 9. April 2012, 15:13

Kurt, ich habe ja nun wirklich klar geantwortet, Du bist es, der sich hier seit Monaten drückt. Du sagst, Du kannst es rechnen, ohne die Geschwindigkeit zu kennen, dann zeige es doch einfach mal. Ich habe es Dir mit Sender und mit Blitz vorgerechnet, nun bist wirklich Du dran, Deine Rechnung zu zeigen. Gib doch zu, dass Du es nicht ausrechnen kannst, weiß doch inzwischen eh hier jeder. :D


Gruß

Manuel
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Montag 9. April 2012, 17:23

nocheinPoet hat geschrieben:Kurt, ich habe ja nun wirklich klar geantwortet,



Hallo Manuel,

ich teile nun die beiden Fragen auf, vielleicht fällt es dir dann leichter eine klare und aussagekräftige Antwort zu geben.

Hier Frage 1


1'
a - stimmt meine Behaupung dass du wärend unserer Gespräche um GPS behauptet hast das man die Geschwindigkeit der Wolke mitberücksichtigen muss um den Abstand vom Blitzeinschlagsort zum Eintreffpunkt des Donners beim Kind zu erhalten, bzw. berechnen zu können?
b - oder hast du das nie behauptet?


Gruss Kurt
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon nocheinPoet » Montag 9. April 2012, 17:45

Du schnallst es nicht oder? :D

Ich habe Dir genug geantwortet, nun bist Du dran, zeige die Rechnung, und zeige auch gleich, wo ich was behauptet haben soll. Warum antwortest Du nicht auf die einfache Frage:

Das Kind ist zum Zeitpunkt des Einschlages 3400m von dem Ort des Blitzeinschlags entfernt und rennt los als es den Blitz sieht. Ein anderes Kind bleibt stehen. Nach 10s erreicht der Knall das zum Ort des Blitzeinschlags ruhende Kind. Es rechnet nun 340m/s • 10s = 3400m und hat den richtigen Abstand.

Nach 40s erreicht der Knall nun das Kind, das vom Blitz davongeflogen ist, Kurt sagt nun, die Geschwindigkeit des Kindes spielt keine Rolle um den Abstand zum Zeitpunkt des Einschlages zu berechnen, also die 3400m.
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Re: Das Basisteilchen und mehr von Kurt Bindl

Beitragvon Kurt » Montag 9. April 2012, 18:13

Hallo Manuel

nocheinPoet hat geschrieben:Du schnallst es nicht oder? :D

Ich habe Dir genug geantwortet, nun bist Du dran,



Ich sehe aber nicht wo du eine Antwort gegeben hast.
Also nochmal die einfache Frage.

=========================================
Hallo Manuel,

ich teile nun die beiden Fragen auf, vielleicht fällt es dir dann leichter eine klare und aussagekräftige Antwort zu geben.

Hier Frage 1


1'
a - stimmt meine Behaupung dass du wärend unserer Gespräche um GPS behauptet hast das man die Geschwindigkeit der Wolke mitberücksichtigen muss um den Abstand vom Blitzeinschlagsort zum Eintreffpunkt des Donners beim Kind zu erhalten, bzw. berechnen zu können?
b - oder hast du das nie behauptet?
======================================

Wenn du wiederum nicht darauf eingehst und aussagend antwortest dann nehme ich an dass du nun nicht(mehr) behauptest dass man die Geschwindigkeit des SAT beachten muss um den erforderlichen Abstand für die GPS-Berechnung zu erlangen.
Denn du hast das mit dem Donner im Zusammenhang mit GPS eingebracht.

Es spielt also dann nur noch die Empfängergeschwindigkeit eine Rolle.


Gruss Kurt


PS:
Die Empfängergeschwindigkeit spielt auch keine Rolle, ebensowenig wie die des SAT.
Aber eins nach dem anderem.
Erst deine Antwort auf Frage 1
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