Keine Zeit, aber eine Dauer?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Sonntag 29. Januar 2012, 17:27

JGC hat geschrieben:Das ist schwer zu beantworten, da ich selbst nicht mehr weiß, WAS ich tatsächlich verstehe..

Von den ganzen formalen Kram nicht viel bis gar nichts.. Aber wenn es um Funktionen und deren "plastische" Anschauungen geht, dann schon etwas...

Ich meine, stell dir doch mal die verschiedenen Transformations-Regeln von Lorenz und Galilei als 3dimensionale räumliche Konstrukte vor (ich hatte da mal ein paar ganz anschauliche 3D Grafiken gesehen, da viel es mir plötzlich wie Schuppen vor die Augen)


Was Raumzeit betrifft, Lichtgeschwindigkeit Zeitdlatation betrifft...
Ich weiß nicht, ob mir die Schuppen von den Augen fielen.(also in einem kurzen Moment) Aber inzwischen habe ich ein Bild in meinem Kopf, von dem ich der Meinung bin:
a) es funktioniert.
b) das ich Einstein und Freunde richtig verstanden habe. Das Bild also nach deren Vorgaben entstand.

JGC hat geschrieben:Sie beschreiben im Prinzip beide das SELBE nur aus unterschiedlichen Positionen mit dadurch verursachten unterschiedlichen Ergebnissen, obwohl es eigentlich logisch sein müsste, das die Natur nur ein ENTWEDER - ODER anbieten kann....

Ich habe mit dem Wort "Logik" etwas Problem, da auch Kurt damit um sich wirft.
Aber wieso bist du sicher, das dir "Natur" nur "entweder/oder" kennt? Wichtig für mich ist auch, das wir als Menschen sehr begrenzt sind. Das wir "Opfer" unserer Wahrnehmung sind. Aber wichtig ist auch, das wir mit Parametern spielen können, mit Mathematik. Ich glaube (ja Kurt glauben tue ich auch manchmal) das wir mehr sein können als nur die Summe unserer Teile. Das Unbestimmtheitprinzip zum Beispiel sagt IMO nicht wie die Dinge sind. Es nennt die Fakten. Es sagt, das wir mit unseren aktuellen Mitteln nicht in der Lage sind bestimmte Dinge zu messen, ohne die Messung zu beeinflussen. Ich sehe das eben nicht so, das die Schrödingers Katze LEBT und TOT gleichzeitig ist, sondern das der Zustand einfach unbestimmt ist. Ein Zustand nicht "weder", "oder" sondern eben "unbestimmt".

JGC hat geschrieben:Es sei denn, die ganze Geschichte ist in einem "Unbestimmtheits-Konstrukt" eingebettet, welche BEIDE Möglichkeiten offen lassen.

Darum gehts.

JGC hat geschrieben:Aber sind wir doch mal ehrlich.. Ein SOWOHL als AUCH Zustand ist SO nicht einfach zu beobachten, da in diesem Zustand im Prinzip ALLES gesehen werden kann, BIS es Real wurde..

Was ist schon Real?
;)

JGC hat geschrieben:Doch genau IM Quantenraum sorgen doch all die Fluktuationen für SO einen Zustand und stellen die Beobachtungen regelrecht auf den Kopf.. Daher wäre meiner Ansicht nach die Frage sinnvoll, WAS beobachten wir denn nun genau?

Das "tatsächliche" Verhalten der Materie, oder nur unsere eigenen Denkprozesse, welche uns all die "Bilder erst liefern können..

Ich meine, WIE können wir überprüfen, ob all unsere schönen Theorien nicht in Wirklichkeit nur ein Ergebnis der Funktionsweise unserer eigenen Wahrnehmung sind?

Das also die Relativitätstheorie vielleicht nur die Art und Weise beschreibt, wie unser EIGENES Bewusstsein Informationen wahr nehmen kann und diese somit in Wirklichkeit nur unsere eigene Denke beschreibt..

Diese Theorien versuchen die Dinge so zu beschreiben, das sie zu unseren Wahrnehmungen entsprechen oder sie erklären. Inzwischen wissen wir mehr, als wir selber warnehmen können, aber was nutzt das? Können wir an das Ende des Universums reisen? Oder dann wenigstens zum nächsten Planetensystem?

JGC hat geschrieben:hatte ich über 3000 Beiträge mal verfasst, bis sie endlich Genug von mir hatten(und allen Voran war es eben unter Anderen auch EMI zu verdanken, das ich dort "geflogen" bin...


Doch dann merkte ich auch, das es keinen Sinn macht, meine "kostbare" Zeit zu verschwenden, da ich doch genügend andere Probleme habe, die AUCH geregelt werden müssen..

Ich bin halt nun mal kein Studierter und hatte mir alles nur durch eigene Beobachtungen, durch lesen, Nachdenken, Zeichnerische Lösungsansätze und durch viele Diskussionen in speziellen "Freundeskreisen" angeeignet.. In Mathematik war ich eben schon immer eine Null, da konnte ich eben nun mal nie mit halten... Doch das tat meiner Arbeit(Maschinenbau) keinen Abbruch, da ich DORT praktisch arbeitete und auch praktische "Erfahrungen" mit Schwingungen und deren möglichen Auswirkungen hatte, weil ICH dann den ganzen Mist dann auch noch zu reparieren und auszuwechseln hatte..


Es macht keinen Sinn, andere gegen ihren Willen überzeugen zu wollen.
Einstein war in der glücklichen Lage nicht allein zu sein. Sein "Akademie" und seine Frau waren ein Brainpool, wer sie es wohl nur wenig gibt.

JGC hat geschrieben:DORT sind mir viele Dinge durch den Kopf gegangen, gerade das Beispiel, wie transversale Vorgänge unter gewissen Umständen (Kräfte-Übersetzungen) zu longitudinalen Kräften führten, welche ganze Maschinengehäuse im Laufe der Zeit deformierten..

Das kann ich mir ja vorstellen, aber trotzdem lehne ich die Idee des longitudalen Lichts ab.
Und das was von meinem "Freund" Kurt kommt, das hat nun gar keine Basis, da wird Wissen durch Frechheit ersetzt.
:twisted:
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Sonntag 29. Januar 2012, 17:44

JGC hat geschrieben:Halt. doch es IST relevant,...

Und zwar deshalb, weil die Menge und Größe entscheiden, wie schnell darin Prozesse von statten gehen können und wie hoch die darin auftretenden Dichten werden können..


Eben, wegen der Dichte.
Die muss gewaltig sein wenn man bedenkt wie schnell Druckunterschiede (Licht) weitergeschickt werden.
Gewaltig deswegen weil die Dichte die Geschwindigkeit (mit)bestimmt.
In dem Bereich in dem wir uns befinden scheint die Dichte ("Druck") sehr hoch zu sein, und sie scheint sich zu verringern (Expansion).

JGC hat geschrieben:Und dann ist im Grunde noch eine weitere Relevanz..

Die Form des "Aquariums"!!

DIES wiederum entscheidet nämlich über die Geometrie(die longitudinale Ordnungsstruktur) WIE die all Prozesse darin in Erscheinung treten und WELCHEN mathematischen Prinzipien sie folgen können(in einem pyramidenförmigen/hexagonalen Aquarium prägen sich ganz andere Schwingungsmuster und deren möglichen Strukturbildenden Geometrien aus, wie z.B. in einem kubischen Aquarium.. (Unterschiedliche Brechungsverläufe)


Es könnte sein dass die Form mitverantwortlich für die "Naturgesetze" ist.
Denn das Schwingungsmuster ist mitentscheidend für das was geschieht.

JGC hat geschrieben:Das heißt also, das Universum (der "wassergefüllte" Raum) HAT eine bestimmte Form und eine bestimmte Größe, was sich darin zeigt, das all die beobachtbaren und berechenbaren Prozesse sich genau SO äußern, WIE wir sie darin vor finden..

Es hat also unabdingbar eine feste Größe und Form, die wir eben nicht kennen(und eigentlich auch nicht kennen müssen, solange wir die Prinzipien richtig erfassen , denn DANN lässt sich alles auseinander und ineinander interpolieren und extrapolieren. so wie im "Per Anhalter" erwähnt wurde, das sich das Universum sogar aus einem Stück Punschtorte extrapolieren ließe, wenn man es nur wirklich versuchen wollte)


Lässt sich möglicherweise direkt in "Naturgesetze" ummünzen.

JGC hat geschrieben:Aber was die Taktung angeht. Meinst du damit etwa die Hintergrundstrahlung bei 2,7 K??


Nein, die -Temperatur- der HS hat mit Temperatur, also Wärmebewegung, nichts zu tun.
Denn eine Strahlung hat keine Temperatur.
Das ist nur eine abgeleitete Grösse/Verrechnung, abgeleitet aus einer Frequenz.
Bei der HS dürfte es sich um Strahlung von Galaxieen handeln.
(Auch) um Strahlung deren Quellen wir garnicht mehr direkt im sichtbarem Spektrum sehen.
Um Strahlung von Galaxieen die viel weiter weg sind als angenommen, um Quellen die sich z.B mit 5c von uns enternen.

Die Taktung ist anders anzunehmen.
Lass einfach irgendwann man eine -Anstossung- erfolgt sein oder eine Quelle ständig aktiv.
Diese Quelle sendet(e) Druckimpulse durchs Medium.
An den "Ränders" und unterschiedlichen Schichtzuständen unseres Alls werden diese (vielfach) reflektiert und kommen von allen Seiten (so wie die HS auch) auch zu unserem Allbereich.

Da wo sich die -Druckwellen- treffen entsteht noch höherer Druck.
Das könnte die "Geburtsstunde" für BT sein.
Es sollten also ständig Aktivitäten vorhanden sein, ganz viele pro mm^
Dabei könnten +BT und -BT (Antimaterie) entstehen.
Die meissten dürften sich gleich wieder vernichten.
Wenn welche übrigbleiben dann ist neue Materie, neue BTs, entstanden.

Die Druckschwankungen (Trägertakung) halten die (alten und neuen) BT am Laufen.
Diese schwingen dann in diesem Takt oder einer Teilung davon.
Dieses -Dauern- der Schwingung ergibt dann die Trägheit.
Deswegen weil halt erst ein Schwingzyklus beendet sein muss damit der neue Zustand, der Ist-Zustand, bereitsteht.

JGC hat geschrieben:Hast du dir schon mal die Eigenschaften von flüssigem Helium mal angeschaut??

Im Grunde ist das wie eine supraleitende Flüssigkeit, die einmal gerührt, sich lange bewegt, bis sie irgendwann mal doch zum Stillstand kommt..


Die Erhaltungsgrösse in der Natur ist die Bewegung.
Auch Strahlung ist/stammt von Bewegung und erzeugt wiederum Bewegung (Empfängermaterie nimmt die Strahlung als grössere Bewegung seiner Bausteine auf).
Dadurch dass dieses Helium sehr kalt ist gibt es nur wenig Strahlung ab.
Darum bleibt seine Erhaltungsmenge, die Bewegung die es hat, lange bestehen, bzw. wird nur langsam abgebaut.

JGC hat geschrieben:Und wäre das energiegeladene Vakuum nicht so was ähnliches wie deine Basisteilchen,


Nein JGC, und zwar auch deswegen weil es -die Energie- nicht gibt.
Genausowenig wie -die Zeit-.

Die BT sind Trägersubstanz, durch ihr Schwingen in der Menge erhalten, durch die Schwingerei imstande die/seine einzelnen Bestandteile, die einzelnen Trägersubstanz-dinger- zu wechseln.
Dadurch in der Lage sich in der Trägersubstanz zu bewegen ohne sich durch diese hindurchzwängen zu müssen.
Das ist auch der Grund warum geradliniges Bewegen und keine Bewegung keinen (grossen) Unterschied macht.
Einzig die Änderung dieses Zustandes erzwingt eine Neuanpassung der BT.
Sie -lernen- sozusagen wie sie ihre Bestandteile auszutauschen haben damits wieder rundläuft.

JGC hat geschrieben:Ich meine, der Vergleich mit dem Wasser liegt vielleicht näher als man denkt!(schließlich ist Wasser DAS Lösemittel und DER Strukturgeber für jegliche Substanz, die sich darin aufhält und ohne diesem wäre das Leben gar nicht erst möglich.. Hat das "Quantenwasser" vielleicht ganz genau die selben Eigenschaften?


Es wird Bestrebungen geben, oder es gibt sie schon, den (von manchen) "verhassten" Äther neu einzuführen.
Denn ohne -Etwas- gehts halt nicht.
Geschehen ist das ja eh schon heimlich und hintenrum, denn was ist denn ein Feld dem man Wirkungen zuweist.
Doch ist zugleich zu sagen dass es der in "alter Form", als Absolutbezug usw. nicht sein kann.
Denn sowas existiert nicht.
Denn alles ist relativ, relativ zum Ort, zu den am Ort herrschenden Umständen, zu den Ortsumständen/Faktoren.
Und alles existiert nur im Jetzt, geschieht nur jetzt (wärend dem Jetzt), und wird (dann) nur im Jetzt geschehen.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Montag 30. Januar 2012, 00:06

OK Kurt..


Diese "Basisteilchen" sind also das Medium von den sich "schneidenden" und miteinander in resonante oder gar rückkoppelnde Funktionen begebende Funktionen auf Grund dieser"Taktung" (mal dahin gestellt, WOHER diese stammt)

Ich meine eben, das genau die Fluktuationen im Grunde "Siedeprozesse" in der transparenten Substanz des reinen Vakuums ist, UND mit den 2,7K zusammen hängt. Hätte das Vakuum eine Temperatur von NULL Kelvin, dann gäbe es wohl auch keine Schwingungen/Taktungen, oder?

Zum besseren Verständnis:

MEINE Version ist, das diese "Substanz" die das Vakuum vollständig ausfüllt und nur durch seine Energie "erfahrbar" ist

Sie stellt meiner Ansicht nach eine amorphe, RELATIV zähflüssige Version von Masse dar (kommt drauf an, wie dicht und wie schnell ein Gebilde ist, das sich DARIN bewegt)und nimmt deswegen einen transparenten Zustand ein(wie hochreines Glas) Und erst die besagten "Ur-Schwingungen" (die Taktung auf kleinster Ebene, die "Vibration" der Klang des Seins oder wie man das auch nennen könnte) macht, DAS was auch immer in Erscheinung tritt. Soweit einverstanden?


zu:

Und alles existiert nur im Jetzt, geschieht nur jetzt (wärend dem Jetzt), und wird (dann) nur im Jetzt geschehen.


Das Jetzt mag zwar der aktuelle Ort des Geschehens sein, doch seine Auswirkungen und seine Erwartungen wirken trotzdem über das Jetzt hinaus!!!

Und beeinflussen sich auch gegenseitig!!

Die vergangenen Prozedere schaffen die Grund-Voraussetzungen(vorhandene Eigenschaften) für KÜNFTIGE Prozedere.. (auf Grund der schon vorhandenen, mitgegebenen kinetischen Eigenschaften)
Zukünftige Erwartungen schaffen also durch Veränderungen im Jetzt Anreize(die momentan beobachtbaren Bewegungen und deren Zustände sowie deren jeweilige Positionen), sich SO zu verändern, DAS dieses erwartete auch möglich wird(solange es nicht gegen elementare Teilungsgesetze und gegen ganzzahlige "Vervielfachungsgesetze" oder sonstige mathematisch geometrisch bestimmte Grenzen/Bedingungen verstößt! Es können also immer nur bestimmte Erwartungen erfüllt werden, aber NICHT Jede...

Deshalb liegst du wohl bei den meisten mit DIESER Aussage im Clinch.. (meine Ansicht!!)

Ich denke das reicht mal, mein Verstand ist nicht mehr so strapazierfähig...


Gruß..............JGC
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Montag 30. Januar 2012, 00:28

Hallo Artje..


Ich würde sagen, das sich das mit den longitudinalen Wellen ganz einfach aus der Sache ergibt.. Lies mal im Wiki genau durch, wie der optische Seheindruck z.B. zustande kommt..

Du wirst feststellen,. das diese Eindruck im Grunde eines kinetischen Impulses entspricht, der erst auf deiner Netzhaut wellen schlägt und dir erst daraus ein EM-Signal generiert, welches Du dann als Lichteindruck sehen kannst.

Warum denkst du, können z.B. Photonen über die von Einstein entdeckte Photodisazzion Elektronen aus Atomen raus schlagen? WEIL diese Photonen eben in diesen Momenten einen linearen Impuls besitzen, deren Kraft dieses entsprechende Elektron erst "weg kicken" kann..

Ich stell dir mal die Animation ein, für die ich nur Bäh´s bekam...

Teilchenstruktur einer Photonenschwingung


Dann kannst du erahnen, WAS diese Struktur nämlich erst erlaubt... SIE erlaubt nämlich, das einen Photon mit jeder Masse wechselwirken kann, solange nur gewisse Bedingungen erfüllt sind!
Dem Photon ist es nämlich Piep egal, wie groß oder wie klein es ist. Das also ein tausende Km großes Radiophoton genau den selben Prinzipien folgt, wie ein winziges Gamma-Photon..

Der einzige Unterschied ist DER, das Radiophotonen NICHT auf kleine Objekte wirken können, während Gamma-Photonen umgekehrt kaum auf große Objekte sich auswirken können.. Die Wirkung der jeweiligen Photonen-Art kann nämlich nur mit den entsprechenden Größenordnungen der getroffenen Objekte "maximal" wechselwirken, während alle anderen Größen mehr oder weniger "außen Vor" bleiben und fast nicht davon beeindruckt werden..

Und DAS wiederum führt nämlich zu "separatistischem" Wirk-Verhalten, die bestimmen, das bestimmte Photonen nur mit bestimmten Objekten richtig wechselwirken können..

Aber das interessierte ja dort keinen..


Wie auch immer, ich glaube daran, das irgendwann mal ein "Hochkaräter" endlich diese Dinge "berichtigen kann, weil er an der richtigen Stelle sitzt und die richtigen Leute kennt, die ihn dabei unterstützen, ein paar gewisse Dinge gerade zu biegen.. Du wirst sehen, dann werden ganz schnell neue und wichtige Technologien geschaffen, die uns helfen können über alle Grenzen hinaus zu wachsen, OHNE uns dabei gegenseitig umbringen zu müssen, weil wir endlich wieder neue Perspektiven haben.


Bis dann..................JGC
Zuletzt geändert von JGC am Montag 30. Januar 2012, 00:33, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Montag 30. Januar 2012, 15:01

Nur weil du meinst und darauf beharrst, es braucht einen kinetischen Impuls?
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Montag 30. Januar 2012, 15:10

Artie hat geschrieben:Nur weil du meinst und darauf beharrst, es braucht einen kinetischen Impuls?



Natürlich!


es heißt doch sonst immer so schön, von NICHTS kommt nichts, WARUM sollte es da plötzlich Ausnahmen geben Schließlich ist "disozziieren" eine Arbeit, die verrichtet wurde welches das Energielevel des betroffenen Photons wieder auf ein niedrigeres Level senkt... Und wie sonst als in einer Rück- gekoppelten umlaufenden Welle soll denn sonst die notwendige Energie gespeichert werden?

Und die Kardinalsfrage ist: WIE bitte soll eine Welle ihre Energie denn sonst abgeben, wenn NICHT über einen kinetischen Impuls.. Oder trennt sich das Elektron etwa "freiwillig" vom Atom? (wäre ja auch eine Option)

Bin für Alternativen jederzeit offen(solange man sie mir auf "deutsch" erzählt) :lol:
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Uli » Montag 30. Januar 2012, 17:31

Es muss halt die Ionisierungsarbeit verrichtet werden, wenn ein im Atom gebundenes Elektron freigesetzt werden soll; und dies muss die gequantelte Energie
h * f
(Planck-Konstante mal Frequenz der elm. Well) leisten. Es geht also um Energie.
So wie das Einstein in seiner berühmten Arbeit zum Photoeffekt ja auch beschrieben hat.

Aber ich denke, mit Energie, Impuls etc. longitudinal und transversal, Elektromagnetismus oder Gravitation ... damit hat es JGC eh noch nie so genau genommen. Das wird alles "verbreit" wie es gerade passt.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Montag 30. Januar 2012, 17:53

Uli hat geschrieben:Es muss halt die Ionisierungsarbeit verrichtet werden, wenn ein im Atom gebundenes Elektron freigesetzt werden soll; und dies muss die gequantelte Energie
h * f
(Planck-Konstante mal Frequenz der elm. Well) leisten. Es geht also um Energie.
So wie das Einstein in seiner berühmten Arbeit zum Photoeffekt ja auch beschrieben hat.

Aber ich denke, mit Energie, Impuls etc. longitudinal und transversal, Elektromagnetismus oder Gravitation ... damit hat es JGC eh noch nie so genau genommen. Das wird alles "verbreit" wie es gerade passt.



Hi Uli.. Ich verstehe ja, DAS diese Quantelung existiert! Schließlich hat man sie ja auch messen können..

Jetzt nur eine klitze kleine Frage...


WIE bitte geschieht das genau?? Wirft da das Photon mit Steinchen oder schlägt es mit einem Hämmerchen, oder WIE funktioniert das bitte...
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Uli » Montag 30. Januar 2012, 17:58

JGC hat geschrieben:
Uli hat geschrieben:Es muss halt die Ionisierungsarbeit verrichtet werden, wenn ein im Atom gebundenes Elektron freigesetzt werden soll; und dies muss die gequantelte Energie
h * f
(Planck-Konstante mal Frequenz der elm. Well) leisten. Es geht also um Energie.
So wie das Einstein in seiner berühmten Arbeit zum Photoeffekt ja auch beschrieben hat.

Aber ich denke, mit Energie, Impuls etc. longitudinal und transversal, Elektromagnetismus oder Gravitation ... damit hat es JGC eh noch nie so genau genommen. Das wird alles "verbreit" wie es gerade passt.



Hi Uli.. Ich verstehe ja, DAS diese Quantelung existiert! Schließlich hat man sie ja auch messen können..

Jetzt nur eine klitze kleine Frage...


WIE bitte geschieht das genau?? Wirft da das Photon mit Steinchen oder schlägt es mit einem Hämmerchen, oder WIE funktioniert das bitte...


Das nennt man Absorption, geht ganz ohne Hammer und Steinchen. :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtabsorption

Als Lichtabsorption wird eine physikalische Wechselwirkung bezeichnet, bei der Licht seine Energie an Materie abgibt. Die Lichtabsorption ist ein Spezialfall des allgemeineren physikalischen Phänomens der Absorption. Der Umkehrprozess zur Lichtabsorption ist die Lichtemission. Dabei wird Licht von Materie ausgesendet, wobei die innere Energie der Materie um den entsprechenden Energieanteil abnimmt.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Montag 30. Januar 2012, 18:11

Ich glaube du verstehst mich nicht ganz..

Ich möchte gerne wissen, WIE die einzelnen Schritte aussehen, stell dir vor, ich wollte z.B. ein mechanisches Modell davon erstellen. Es müssen doch gewisse Mechanismen ablaufen, WIE diese Energien diskret portioniert und abgegeben werden..
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