Keine Zeit, aber eine Dauer?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Uli » Montag 30. Januar 2012, 18:55

Ein mechanisches Modell dafür gibt es nicht, denn dies sind Quanten. Diese Absorption ist ein ganz elementarer Prozess, der sich nicht weiter zerlegen lässt: es gibt nur ein "vorher" und ein "nachher" und eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass er stattfindet.
Mir ging es bei meinem Einwand darum, dass Impulse hier keine Rolle spielen; es gibt sie natürlich und es findet auch ein Impulsaustausch statt, aber dieser geschieht NICHT zwischen Atom und Licht, sondern zwischen Festkörper und Licht. Die Atome/Moleküle von Festkörpern sind ja elastisch zu so einer Art Gitterstruktur gebunden; zwischen diesem Gitter und dem Licht findet der Impulsaustausch statt. Für die Ionisierung des Atoms (Photoeffekt) ist aber einzig die Energie ausschlaggebend.

Gruß,
Uli
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Montag 30. Januar 2012, 19:51

Uli hat geschrieben:Ein mechanisches Modell dafür gibt es nicht, denn dies sind Quanten. Diese Absorption ist ein ganz elementarer Prozess, der sich nicht weiter zerlegen lässt: es gibt nur ein "vorher" und ein "nachher" und eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass er stattfindet.
Mir ging es bei meinem Einwand darum, dass Impulse hier keine Rolle spielen; es gibt sie natürlich und es findet auch ein Impulsaustausch statt, aber dieser geschieht NICHT zwischen Atom und Licht, sondern zwischen Festkörper und Licht. Die Atome/Moleküle von Festkörpern sind ja elastisch zu so einer Art Gitterstruktur gebunden; zwischen diesem Gitter und dem Licht findet der Impulsaustausch statt. Für die Ionisierung des Atoms (Photoeffekt) ist aber einzig die Energie ausschlaggebend.

Gruß,
Uli




Hm...


das könnte also heißen, das DOCH ein "Vermittler dazu benötigt wird, um es wieder auf "klassische" Füße stellen zu können..

ich meine , WIE können elektrische Prozesse stattfinden, wenn nicht sogenannte "Hardware" da ist, welche die entsprechenden Konfigurationen bereit stellt. Ein Bildschirm kann ja schließlich auch nicht nur aus dem Bild bestehen, das wir sehen, auch DORT ist ein physikalisches Gerätschaft zwingend erforderlich, DAS eine Bilddarstellung erfolgt, auch wenn es auf noch so rätselhafte Art und Weise getarnt ist..

SO gesehen wäre ein Medium dazwischen genau DAS, was fehlt...


Na gut, ich belasse es jetzt mal dabei.

Gruß..............JGC
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Montag 30. Januar 2012, 21:04

Ich denke deine "Bilder" und Ansichten werden der Sache nicht gerecht. Dein Geist ist warscheinlich nicht so frei wie du denkst. Immerhin verstehe ich wie du darauf kommst, das dich Leute ängstigen, die verstanden haben wie die komplexeren Dinge funktionieren. Wie komme ich auf "ängstigen"? Du hast Angst, das diese Leute (sagtest du nicht "Weiskittel"?) dich anlügen, weil du nicht verstehst was sie dir erklären wollen.
Warum beharren Leute nur darauf das Dinge wie ein Klotz behandelt werden können? Auch Zs gezappel um die "Materialiät" ist so ein Ding. Vieleicht liegts daran, das ich in meiner Jungend gelegentlich mal eine "geschossen" bekommen habe, wenn man an das falsche Kable gelangt hat. Da spürt man, das auch Dinge weh tun können, die man nicht in die Hand nehmen und "begreifen" kann.

Angst davor, das die Dinge zu abstrakt sein können.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Hiro » Montag 30. Januar 2012, 22:13

Kurt hat geschrieben:Dieses Gebilde steht unter enormen "Druck", Dieser "Druck" ist die Basis für die Taktung, das mit den 1.234...
Hallo Kurt,

woher kommt denn der Druck?

Freundliche Grüsse, Hiro
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Montag 30. Januar 2012, 23:25

Artie hat geschrieben:Ich denke deine "Bilder" und Ansichten werden der Sache nicht gerecht. Dein Geist ist warscheinlich nicht so frei wie du denkst. Immerhin verstehe ich wie du darauf kommst, das dich Leute ängstigen, die verstanden haben wie die komplexeren Dinge funktionieren. Wie komme ich auf "ängstigen"? Du hast Angst, das diese Leute (sagtest du nicht "Weiskittel"?) dich anlügen, weil du nicht verstehst was sie dir erklären wollen.
Warum beharren Leute nur darauf das Dinge wie ein Klotz behandelt werden können? Auch Zs gezappel um die "Materialiät" ist so ein Ding. Vieleicht liegts daran, das ich in meiner Jungend gelegentlich mal eine "geschossen" bekommen habe, wenn man an das falsche Kable gelangt hat. Da spürt man, das auch Dinge weh tun können, die man nicht in die Hand nehmen und "begreifen" kann.

Angst davor, das die Dinge zu abstrakt sein können.


Artje...


Du musst dir einfach mal im klaren sein, das menschliche Denken ist NICHTS ANDERES wie die Physik und folgt den SELBEN mathematischen Gesetzmäßigkeiten!

Es ist ganz genau das selbe Spiel und die selben Regeln. Nur das sie einmal in unserem Inneren von statten gehen(unsere Denk und Erlebniswelt) und einmal außerhalb von uns(die Beobachtbare Welt der Massen und deren Felder, sowie ihren jeweiligen möglichen "Gedanken"(die Wechselwirkungen)) Deshalb gehören "fühlen" und sehen letztlich zusammen, nur eben von 2 verschiedenen Standpunkten aus erfahren.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Dienstag 31. Januar 2012, 01:10

Hi JGC,

JGC hat geschrieben:Diese "Basisteilchen" sind also das Medium von den sich "schneidenden" und miteinander in resonante oder gar rückkoppelnde Funktionen begebende Funktionen auf Grund dieser"Taktung" (mal dahin gestellt, WOHER diese stammt)


das BT ist die kleinste Materieeinheit die existiert.
Der Träger (Äther) ist nicht materiell, darum die Bezeichnung Substanz.
Ein BT besteht also aus einer Menge dieser Substanz, in der Menge erhalten durch resonantes Schwingen.
Ich hatte lange damit zu kämpfen, mit mir selber, wie denn diese Dinger sich in so einem extremen Medium (Substanz) so ungeniert bewegen können.
Das ist eigentlich unmöglich.
Denn wenn man betrachtet wie schnell sich darin Druckunterschiede ausbreiten (Licht) dann hat man einen heiden Respeckt vor der Dichte die dieses Ding haben muss.
Da ist keinerlei Spielraum für einen "Fremdkörper" (Materie) der sich da so einfach durchzuschlängeln kann.
Es waren mehrere Umstände und Überlegungen die letztendlich dazu führten dass es wohl am einfachsten ist die Substanz einfach da zu lassen wo sie ist und die Bausteine des BT zu wechseln.

Die Information wieviel -vorne neu hinzuzunehmem und hinten abzugeben sind- ist wohl in der Schwingung selber hinterlegt.
Die Änderung dieser Info braucht Zeit und bringt die Trägheit hervor.
Der Anpassprozess dauert eben.
Ob die Taktung existiert weis ich nicht, es spricht aber vieles dafür.
Denn nur die resonante Schwingung ist in der Lage eine "Körperform" sehr lange, -unendlich lange- erhalten zu können.
Auch die Trägheit, der Zustand "im Zustand der Beschleunigung" ist so ein Hinweis.
Denn wenn es die Schwingung, also die Dauer der Schwingung, nicht geben würde dann würde alles auf einmal, also infinestimal kurz, oder nie, also unendlich lange, brauchen, um zu geschehen.

Ein Antreiber (Trägertakt) und ein Verzögerer (Schwingungsperiode des BT) sind die beiden Macher.
Der eine sagt an, der andere führt aus.
Die Schwingung ist allgegenwärtig, ohne Schwingen geht nichts.
Darum ist sie als Grundursache für unser Sein angedacht.

Eines muss man klar sehen, wärend einer Schwingung ändert sich nichts, oder, eine Änderung dauert eine Schwingung.
Darauf ist auch die Dauer des Jetzt bezogen.

JGC hat geschrieben:Ich meine eben, das genau die Fluktuationen im Grunde "Siedeprozesse" in der transparenten Substanz des reinen Vakuums ist, UND mit den 2,7K zusammen hängt. Hätte das Vakuum eine Temperatur von NULL Kelvin, dann gäbe es wohl auch keine Schwingungen/Taktungen, oder?


Vacuum ist eine Bezeichnung für Materielosigkeit, also ein Bereich frei von BT.
Vacuum lässt sich auch als -keine Materie vorhanden- beschreiben.
Der Träger ist da immer noch vorhanden.
Und auch seine "Unruhe", seine Taktung.
Und da ist es selbstverständlich dass sich da was rührt, da was "siedet".

Vacuum und Temperatur passen überhaupt nicht zusammen.
Denn das Vacuum ist ja gerade Nichts.
Temeratur ist aber an Materie gebunden, ein Maß für die Bewegung innerhalb dieser Materie.
Die "Temperatur" der Hintergrundstrahlung, die 2,7K, sind ein unglücklicher Griff in die Bezeichnerkiste.
Für einen -Eingeweihten- ist klar dass dies Frequenzen bezeichnet, nicht Materiebewegungen.

Wenn Materie 0,0K hat, also sich seine Bestandteile nicht mehr bewegen, dann dürfte das auf die Schwingung der BT keinen Einfluss haben.
Sie müssen auch da noch weiterschwingen denn sonst wäre die Materie ja weg.
Dieser Zustand dürfte sich beim Bose-Einstein-Kondensat zeigen.
Keine "Wärme" aber immer noch in Struktur vorhanden. Und zwar in perfektem Zustand, so ähnlich wie ich es mit meinem -Atommodell- zu verstehen/anzudeuten versuche.

Die Taktung im Medium (Träger) existiert ja auch bei Abwesenheit von Materie.
Was sollte da also ihr Bewegungszustand (Temperatur) da ausrichten.

JGC hat geschrieben:Zum besseren Verständnis:

MEINE Version ist, das diese "Substanz" die das Vakuum vollständig ausfüllt und nur durch seine Energie "erfahrbar" ist


Ich will es einfach nur umdrehen.
Denn was sollte die Abwesenheit von Materie (Vacuum) für ein "füllbares Volumen" sein.
Es kann auch keine Energie da drin sein, drin da wo keine Materie ist, denn Energie gibts keine.

Anders angedacht:
Das perfekte Nichts, darin unser All, eins von vielen.....
Da passt der begriff "Raum" viel besser dazu.
Denn er bezeichnet in unserem Verständnis etwas abgeschlossenes.
Schieben wir einfach die "Wände" dieses Verständnisses, ins Unendliche, schon ist Platz im Überfuss vorhanden.

Energie ist nichts weiter als eine Zahl,
erstellt aus Rechenvorgängen.
Darüber muss sich jeder im Klaren sein der auch nur einen kleinen Zipfel der Natur verstehen will.

JGC hat geschrieben:Sie stellt meiner Ansicht nach eine amorphe, RELATIV zähflüssige Version von Masse dar (kommt drauf an, wie dicht und wie schnell ein Gebilde ist, das sich DARIN bewegt)und nimmt deswegen einen transparenten Zustand ein(wie hochreines Glas) Und erst die besagten "Ur-Schwingungen" (die Taktung auf kleinster Ebene, die "Vibration" der Klang des Seins oder wie man das auch nennen könnte) macht, DAS was auch immer in Erscheinung tritt. Soweit einverstanden?


So ähnlich hab ich auch mal gedacht.
Jedoch die Pioneersonden usw, liesen mich das verwerfen.
Denn die kämen nicht besonders weit, so wenig -Widerstand- gibts nicht.
Der -Sprung- in "die Substanz muss sich überhaupt nicht bewegen (local)" brachte erst den -Rundlauf- zustande.
Denn c und (noch so) leicht durchschlüpfend passt einfach nicht zusammen, sind wie Feuer und Wasser.

JGC hat geschrieben:zu:

Und alles existiert nur im Jetzt, geschieht nur jetzt (wärend dem Jetzt), und wird (dann) nur im Jetzt geschehen.


Das Jetzt mag zwar der aktuelle Ort des Geschehens sein, doch seine Auswirkungen und seine Erwartungen wirken trotzdem über das Jetzt hinaus!!!

Und beeinflussen sich auch gegenseitig!!

Die vergangenen Prozedere schaffen die Grund-Voraussetzungen(vorhandene Eigenschaften) für KÜNFTIGE Prozedere.. (auf Grund der schon vorhandenen, mitgegebenen kinetischen Eigenschaften)
Zukünftige Erwartungen schaffen also durch Veränderungen im Jetzt Anreize(die momentan beobachtbaren Bewegungen und deren Zustände sowie deren jeweilige Positionen), sich SO zu verändern, DAS dieses erwartete auch möglich wird


Selbstverständlich!!

Das jetzt ergibt sich aus dem Jetzt und ergibt das Jetzt.
Denn das Jetzt ist ja die Grundlage für das Jetzt, dieses wiederum die Grundlage für das Jetzt.

Die einzelnen Jetzt existieren nicht parallel, sie existieren und sind dann weg.
Wenn sie weg sind, falsch!, wenn das Jetzt weg ist, dann ist das Jetzt da.
Wenn dieses weg ist dann ist das Jetzt da.

Es liest sich ein wenig gestackselt, muss es aber sein damits auch verstanden wird.
Diese -Denke- verlangt unmissverständlich ein anderes Denken in Bezug zum Naturverstehen.
Denn es ist nicht richtig sich Zustände aus der -Vergangenheit- zu holen und daraus die -Zukunft- vorhersagen zu wollen.
Das mag ja gehen, ist aber nicht die Arbeitsweise der Natur.
Denn diese hat nur einen Zustand, den Jetztzustand.
Und aus diesen -errechnet- sie den Jetztzustand.
Sie kann also nicht auf Vergangenes zurückgreifen, denn das existiert nicht.

Wenn wir in der Lage sind aus dem Jetztzustand den Jetztzustand zu errechnen dann haben wir die Natur verstanden.
Denn die macht auch nicht mehr, sie rechnet aber nicht, sie schwingt.

Das heisst auch dass es in der Natur keinerlei informationen bedarf die nicht direkt am Ort des Geschehens vorliegen.
Einzig der Momentanzustand direkt am Ort des BT ist verantwortlich (wird einbezogen) wie der (nächste) Jetztzustand ist.

Es spielt also keine (direkte) Rolle was der Nachbar (Nachbar-BT) macht.
Sein Wirken, sein Verändern des Trägers, sein Einwirken auf den Ortsfaktor direkt beim (unserem) BT, geschieht indirekt, vermittelt über den Träger.
Unser BT weiss nichts vom Nachbarn, der Nachbar weiss nichts von unserem BT.
Er kann sich, wenn er will, auch ausmalen dass er der einzige ist der existiert.
Das ändert nichts, spielt keinerlei Rolle!


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Dienstag 31. Januar 2012, 01:33

Hiro hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Dieses Gebilde steht unter enormen "Druck", Dieser "Druck" ist die Basis für die Taktung, das mit den 1.234...
Hallo Kurt,

woher kommt denn der Druck?


Hallo Hiro,
ich -spekuliere- dass unser All eins von vielen ist.
Das wäre ev. ein Grund warum es -gedrückt- wird.
Ansonsten hab ich da momentan nicht viel anzubieten, eher garnichts.
Für den Druckunterschied aber schon.
Denn der ist elementar entscheidend für Gravitation usw.

Dass "Druck" vorhanden sein muss ist an der Spiralbildung von Galaxieen und Galaxiehaufen zu sehen.
Eine Spirale bildet sich nur aus wenn innen drin ein "Loch" ist, also eine Senke, und aussen Druck anliegt.

Das bedeutet dass das SL, die Planeten, die Atome, das BT, eine Senke bilden.
Dass jede Materie dies macht.
Dieses -Machen- lässt sich durch das Vorhandensein des BT erklären.
Denn nichts läuft ewig ohne -Nachlegen-.
Das Nachlegen beim BT geschieht durch den Träger.
Er liefert die "Energie" in Form von Druck.
Der Druckabbau bringt die "Energie" hervor damit die Schwingung nicht abreisst.
Heisst im Klartext: wenn der Druck weg ist ist die Schwingung auch weg, damit das BT.
Damit auch die Galaxieen usw.

Gruss Kurt

PS:
Es gibt aber trotzdem Hoffnung dass sich mal eine Spezis ergibt die logischer denkt als wir.
Und zwar aus dem Umstand heraus dass sich ja, wenn der "Druck" weg ist, somit auch Materie, durch die Alloszillation ein neuer Druckaufbau ereignet.
Somit auch in unserem Bereich ein Neubeginn stattfindet (neue Materie sich bildet) .
Ein Neubeginn, eine neue Chance für "intelligentes" Leben.

Achja, da fällt mir grad noch ein Grund ein wie Druck entsteht.
Nehmen wir eine Menge Wasser, lassen diese hin_und_her -schwappen-.
Es entsteht Druckunterschied je nachdem wie gerade die Bewegungen aufeinandertreffen.
Das könnte bei der Alloszillation auch der Fall sein.
Es gibt dadurch Bereiche die gerade -zusammengeschoben werden, andere die sich gerade -entspannen-.
Somit reicht auch unser All alleine aus um Druck zu erzeugen.
Wer hält dieses dann am Laufen??
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Hiro » Dienstag 31. Januar 2012, 19:04

Kurt hat geschrieben:
Hiro hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Dieses Gebilde steht unter enormen "Druck", Dieser "Druck" ist die Basis für die Taktung, das mit den 1.234...
Hallo Kurt,

woher kommt denn der Druck?


Hallo Hiro,
ich -spekuliere- dass unser All eins von vielen ist.
Das wäre ev. ein Grund warum es -gedrückt- wird.

Hallo Kurt,

ja, das klingt natürlich einleuchtend. Allerdings fliegt unser All beschleunigt auseinander. Das könnte es nicht, wenn es von den anderen Alls daran gehindert wird.

Auf welche Weise drücken denn die anderen Alls unser All?
Kurt hat geschrieben:Achja, da fällt mir grad noch ein Grund ein wie Druck entsteht.
Nehmen wir eine Menge Wasser, lassen diese hin_und_her -schwappen-.
Es entsteht Druckunterschied je nachdem wie gerade die Bewegungen aufeinandertreffen.
Das könnte bei der Alloszillation auch der Fall sein.
Es gibt dadurch Bereiche die gerade -zusammengeschoben werden, andere die sich gerade -entspannen-.

Das klingt natürlich auch einleuchtend. Allerdings müßte unser All dann durch eine Mauer begrenzt sein. Sonst könnte es nicht hin und her schwappen wie Wasser in einem Bassin.

Und Du hast vorher doch ausdrücklich geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Raum hat eine besondere Bedeutung. Raum heisst NICHTS.
Denn im Nichts gibts keine Wände und keine Decke und keinen Boden.


Freundliche Grüsse, Hiro
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Dienstag 31. Januar 2012, 23:12

Hiro hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Hiro hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Dieses Gebilde steht unter enormen "Druck", Dieser "Druck" ist die Basis für die Taktung, das mit den 1.234...
Hallo Kurt,

woher kommt denn der Druck?


Hallo Hiro,
ich -spekuliere- dass unser All eins von vielen ist.
Das wäre ev. ein Grund warum es -gedrückt- wird.

Hallo Kurt,

ja, das klingt natürlich einleuchtend. Allerdings fliegt unser All beschleunigt auseinander. Das könnte es nicht, wenn es von den anderen Alls daran gehindert wird.

Auf welche Weise drücken denn die anderen Alls unser All?
Kurt hat geschrieben:Achja, da fällt mir grad noch ein Grund ein wie Druck entsteht.
Nehmen wir eine Menge Wasser, lassen diese hin_und_her -schwappen-.
Es entsteht Druckunterschied je nachdem wie gerade die Bewegungen aufeinandertreffen.
Das könnte bei der Alloszillation auch der Fall sein.
Es gibt dadurch Bereiche die gerade -zusammengeschoben werden, andere die sich gerade -entspannen-.

Das klingt natürlich auch einleuchtend. Allerdings müßte unser All dann durch eine Mauer begrenzt sein. Sonst könnte es nicht hin und her schwappen wie Wasser in einem Bassin.

Und Du hast vorher doch ausdrücklich geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Raum hat eine besondere Bedeutung. Raum heisst NICHTS.
Denn im Nichts gibts keine Wände und keine Decke und keinen Boden.



Hallo Hiro, ich lasse obiges unverändert stehen.

Das BT ist eine Menge an Trägersubstanz, in seiner -Form- erhalten durch sein Schwingen.
Diese Schwingungsart nenne ich -Spinschwingung-.
Das ist ein Tribut an den Spin beim Atom, davon -namentlich- abgeleitet und mit einer "Realität" versehen.
Denn ich sehe darin eine Vorzugsrichtung, eine Dipolität, eine Dualität, auch, je nach "Spinzahl", eine -mehrdipolige Schwingung.
Mehrdipolig heisst dass es nicht nur zwei Hälften des Dipols geben kann, sondern auch mehrere.
Ein Würfel hat in diesem Sinn mehrere.

Nehmen wir die einfache Dipolschwingung, also eine Schwingung die eine einzige Vorzugsrichtung hat.
So wie in der Badewanne schwappendes Wasser.
Wasser in einer Wippe, umhergewippt, hat einen Bereich in dem sich das bewegende Wasser begegnet und einen Bereich in dem sich das Wasser voneinander entfernt.
So wie es auch beim Dipol, besonders beim Dipol einer Sende/Empfangsanlage für Funk/Licht, zu sehen ist.
Im Mittel gleichen sich alle Bewegungen aus.

Betrachtet man nun eine Seite des Dipols so ergeben sich -zusammendrückende- und -ausdünnende- Bereiche wegen der Bewegung(srichtung(en)) des Wassers.
Es sind also gleichzeitig -Überdruck- und -Unterdruck-Zonen vorhanden.

Wir in usererem All befinden uns gerade in einem Bereich der -ausdünnenden- Zustand hat.
Darum sinkt in diesem Bereich der "Druck", darum entfernen sich die Galaxieen usw. von uns.
Wärend sich im -anderem- Bereich gerade eine "Druckerhöhung" ereignet.

Nun möchte ich den Bogen zu: -ein All unter vielen- schlagen.
So wie das BT eine schwingende Einheit an Trägersunbstanz darstellt, so stellt ein All eine Menge an xx dar, wiederum in sich schwingend, wiederum Bereiche bildend die unterschiedlich sind.

Nun mehme ich einfach unser All als eine Menge einer übergeordneten -Substanz- an.
Diese Substanz kann die gleiche sein wie die des BT.

Somit ist unser All ein BT in einem -höherem- All.
Das kann sich nach oben hin weiter so gestalten, auch nach unten.
Diese Überlegung sagt dann aus dass ein Trägersubstanzteilchen ein All von viel kleineren BT ist.
Im Klartext: so wie nach oben hin, so auch nach unten.

Die Frage nach der "Wand" ergibt/erklärt sich durch die schwingende Menge, durch deren Begrenztheit.
Da wo die gemeinsame Menge endet, auch wenn Teile davon ausgetauscht werden (Bewegung im Medium) handelt es sich trotzdem um eine Abgrenzung.
Eine Abgrenzung entspricht einer "Widerstandsänderung", also einem "Spiegel".
In diesem -verspiegeltem- Gebilde bleiben sich bewegende Druckänderungen erhalten.
Das könnte man als Grundlage der Taktung und auch als Grundlage der Hintergrundstrahlung ansehen.
Jedoch ist bei der Hintergrundstrahlung (HS) eher davon auszugehen dass es sich dabei um Licht handelt.
Licht das von Materie erzeugt wurde, also von resonanter Materie, Licht von Galaxieen usw.

Ich weis, das sind alles reine Hirngespinnste.
Sie sind frei erfunden und nicht beweisbar.
Sie müssen nur einem genügen, sie müssen logisch sein.
Also -möglich-.

Gruss Kurt

PS:
Ich gehe davon aus dass sich in der Allexpansion Änderungen finden lassen.
Vielleicht wird/beginnt/läuft ja inzwischen schon wieder die -Zusammendrückung-.
Kann aber auch sein dass es soweit geht dass die BT sich auflösen und erst dann, nach viellicht 1.000.000.000 Milliarden Jahren ein neuer -Zusammendrückvorgang" beginnt.

-Warten wirs ab-
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Mittwoch 1. Februar 2012, 01:31

Hi..


Mal nen Einwand von meiner Seite..


1. RAUM ist eigentlich eine fiktive Vorstellung, der erst entsteht, wenn irgendwas plötzlich in Erscheinung tritt, was man mit Maßen versehen kann. Vorher ist Raum eigentlich ein theoretisches Konstrukt..

2. Eine Massenansammlung übt schon in SICH einen Druck aus, egal wie groß sie letztlich ist, weil sich ja jedes Teilchen irgendwie stetig in seiner Position verändert und dadurch ständig "Stöße" produziert werden..

Es wäre also so gesehen gar kein "extra" Raum nötig, weil der erst dadurch entsteht, das entsprechende Substanz in Erscheinung tritt.

Wenn jetzt aber die Substanz an sich "noch" keinen Teilchencharakter besitzt, dann gibt es auch nichts, was sich bewegt und Stöße verursachen könnte. In DIESEM Falle wäre also anzunehmen, das diese "Substanz" im Grunde fest und homogen sein muss, und somit IHR keine exakte Größe zugewiesen werden kann. Es sei denn, man könnte eine stehende Welle produzieren, die sich irgendwann mal an einem entfernten Punkt zurückreflektiert(der Elektriker kann ja SO auch eine Leitungsunterbrechung z.B. an einem bestimmten Ort diagnostizieren)

SO gesehen können gar keine Aussagen über die wahre Größe des zur Verfügung stehenden Raumvolumens gemacht werden, allenfalls nur Schätzungen anhand der darin auftretenden Übertragungsgeschwindigkeiten der entsprechenden Signale. und deren jeweiligen Reichweiten.

Als Beispiel könnte ich kariertes Papier nehmen, welches durch seine Kästchenaufteilung eine Oberfläche bietet, die beliebig bekrizelt und beschrieben werden kann, solange der geschriebene Inhalt die Seitenränder nicht verlässt. Solange ist es dem jeweiligen Geschreibe eigentlich egal, wie groß die Seiten in dem Block sind, Hauptsache, die Schriftsymbole passen in ihrer Gänze drauf. Sonst kann man sie ja nicht mehr eindeutig identifizieren und der Sinn des Geschriebenen wird zu einem Ratespiel..

ist der Einwand berechtigt?
JGC
 
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