Hi JGC,
JGC hat geschrieben:Diese "Basisteilchen" sind also das Medium von den sich "schneidenden" und miteinander in resonante oder gar rückkoppelnde Funktionen begebende Funktionen auf Grund dieser"Taktung" (mal dahin gestellt, WOHER diese stammt)
das BT ist die kleinste Materieeinheit die existiert.
Der Träger (Äther) ist nicht materiell, darum die Bezeichnung Substanz.
Ein BT besteht also aus einer Menge dieser Substanz, in der Menge erhalten durch resonantes Schwingen.
Ich hatte lange damit zu kämpfen, mit mir selber, wie denn diese Dinger sich in so einem extremen Medium (Substanz) so ungeniert bewegen können.
Das ist eigentlich unmöglich.
Denn wenn man betrachtet wie schnell sich darin Druckunterschiede ausbreiten (Licht) dann hat man einen heiden Respeckt vor der Dichte die dieses Ding haben muss.
Da ist keinerlei Spielraum für einen "Fremdkörper" (Materie) der sich da so einfach durchzuschlängeln kann.
Es waren mehrere Umstände und Überlegungen die letztendlich dazu führten dass es wohl am einfachsten ist die Substanz einfach da zu lassen wo sie ist und die Bausteine des BT zu wechseln.
Die Information wieviel -vorne neu hinzuzunehmem und hinten abzugeben sind- ist wohl in der Schwingung selber hinterlegt.
Die Änderung dieser Info braucht Zeit und bringt die Trägheit hervor.
Der Anpassprozess dauert eben.
Ob die Taktung existiert weis ich nicht, es spricht aber vieles dafür.
Denn nur die resonante Schwingung ist in der Lage eine "Körperform" sehr lange, -unendlich lange- erhalten zu können.
Auch die Trägheit, der Zustand "im Zustand der Beschleunigung" ist so ein Hinweis.
Denn wenn es die Schwingung, also die Dauer der Schwingung, nicht geben würde dann würde alles auf einmal, also infinestimal kurz, oder nie, also unendlich lange, brauchen, um zu geschehen.
Ein Antreiber (Trägertakt) und ein Verzögerer (Schwingungsperiode des BT) sind die beiden Macher.
Der eine sagt an, der andere führt aus.
Die Schwingung ist allgegenwärtig, ohne Schwingen geht nichts.
Darum ist sie als Grundursache für unser Sein angedacht.
Eines muss man klar sehen, wärend einer Schwingung ändert sich nichts, oder, eine Änderung dauert eine Schwingung.
Darauf ist auch die Dauer des Jetzt bezogen.
JGC hat geschrieben:Ich meine eben, das genau die Fluktuationen im Grunde "Siedeprozesse" in der transparenten Substanz des reinen Vakuums ist, UND mit den 2,7K zusammen hängt. Hätte das Vakuum eine Temperatur von NULL Kelvin, dann gäbe es wohl auch keine Schwingungen/Taktungen, oder?
Vacuum ist eine Bezeichnung für Materielosigkeit, also ein Bereich frei von BT.
Vacuum lässt sich auch als -keine Materie vorhanden- beschreiben.
Der Träger ist da immer noch vorhanden.
Und auch seine "Unruhe", seine Taktung.
Und da ist es selbstverständlich dass sich da was rührt, da was "siedet".
Vacuum und Temperatur passen überhaupt nicht zusammen.
Denn das Vacuum ist ja gerade Nichts.
Temeratur ist aber an Materie gebunden, ein Maß für die Bewegung innerhalb dieser Materie.
Die "Temperatur" der Hintergrundstrahlung, die 2,7K, sind ein unglücklicher Griff in die Bezeichnerkiste.
Für einen -Eingeweihten- ist klar dass dies Frequenzen bezeichnet, nicht Materiebewegungen.
Wenn Materie 0,0K hat, also sich seine Bestandteile nicht mehr bewegen, dann dürfte das auf die Schwingung der BT keinen Einfluss haben.
Sie müssen auch da noch weiterschwingen denn sonst wäre die Materie ja weg.
Dieser Zustand dürfte sich beim Bose-Einstein-Kondensat zeigen.
Keine "Wärme" aber immer noch in Struktur vorhanden. Und zwar in perfektem Zustand, so ähnlich wie ich es mit meinem -Atommodell- zu verstehen/anzudeuten versuche.
Die Taktung im Medium (Träger) existiert ja auch bei Abwesenheit von Materie.
Was sollte da also ihr Bewegungszustand (Temperatur) da ausrichten.
JGC hat geschrieben:Zum besseren Verständnis:
MEINE Version ist, das diese "Substanz" die das Vakuum vollständig ausfüllt und nur durch seine Energie "erfahrbar" ist
Ich will es einfach nur umdrehen.
Denn was sollte die Abwesenheit von Materie (Vacuum) für ein "füllbares Volumen" sein.
Es kann auch keine Energie da drin sein, drin da wo keine Materie ist, denn Energie gibts keine.
Anders angedacht:
Das perfekte Nichts, darin unser All, eins von vielen.....
Da passt der begriff "Raum" viel besser dazu.
Denn er bezeichnet in unserem Verständnis etwas abgeschlossenes.
Schieben wir einfach die "Wände" dieses Verständnisses, ins Unendliche, schon ist Platz im Überfuss vorhanden.
Energie ist nichts weiter als eine Zahl,
erstellt aus Rechenvorgängen.
Darüber muss sich jeder im Klaren sein der auch nur einen kleinen Zipfel der Natur verstehen will.
JGC hat geschrieben:Sie stellt meiner Ansicht nach eine amorphe, RELATIV zähflüssige Version von Masse dar (kommt drauf an, wie dicht und wie schnell ein Gebilde ist, das sich DARIN bewegt)und nimmt deswegen einen transparenten Zustand ein(wie hochreines Glas) Und erst die besagten "Ur-Schwingungen" (die Taktung auf kleinster Ebene, die "Vibration" der Klang des Seins oder wie man das auch nennen könnte) macht, DAS was auch immer in Erscheinung tritt. Soweit einverstanden?
So ähnlich hab ich auch mal gedacht.
Jedoch die Pioneersonden usw, liesen mich das verwerfen.
Denn die kämen nicht besonders weit, so wenig -Widerstand- gibts nicht.
Der -Sprung- in "die Substanz muss sich überhaupt nicht bewegen (local)" brachte erst den -Rundlauf- zustande.
Denn c und (noch so) leicht durchschlüpfend passt einfach nicht zusammen, sind wie Feuer und Wasser.
JGC hat geschrieben:zu:
Und alles existiert nur im Jetzt, geschieht nur jetzt (wärend dem Jetzt), und wird (dann) nur im Jetzt geschehen.
Das Jetzt mag zwar der aktuelle Ort des Geschehens sein, doch seine Auswirkungen und seine Erwartungen wirken trotzdem über das Jetzt hinaus!!!
Und beeinflussen sich auch gegenseitig!!
Die vergangenen Prozedere schaffen die Grund-Voraussetzungen(vorhandene Eigenschaften) für KÜNFTIGE Prozedere.. (auf Grund der schon vorhandenen, mitgegebenen kinetischen Eigenschaften)
Zukünftige Erwartungen schaffen also durch Veränderungen im Jetzt Anreize(die momentan beobachtbaren Bewegungen und deren Zustände sowie deren jeweilige Positionen), sich SO zu verändern, DAS dieses erwartete auch möglich wird
Selbstverständlich!!
Das jetzt ergibt sich aus dem Jetzt und ergibt das Jetzt.
Denn das Jetzt ist ja die Grundlage für das Jetzt, dieses wiederum die Grundlage für das Jetzt.
Die einzelnen Jetzt existieren nicht parallel, sie existieren und sind dann weg.
Wenn sie weg sind, falsch!, wenn das Jetzt weg ist, dann ist das Jetzt da.
Wenn dieses weg ist dann ist das Jetzt da.
Es liest sich ein wenig gestackselt, muss es aber sein damits auch verstanden wird.
Diese -Denke- verlangt unmissverständlich ein anderes Denken in Bezug zum Naturverstehen.
Denn es ist nicht richtig sich Zustände aus der -Vergangenheit- zu holen und daraus die -Zukunft- vorhersagen zu wollen.
Das mag ja gehen, ist aber nicht die Arbeitsweise der Natur.
Denn diese hat nur einen Zustand, den Jetztzustand.
Und aus diesen -errechnet- sie den Jetztzustand.
Sie kann also nicht auf Vergangenes zurückgreifen, denn das existiert nicht.
Wenn wir in der Lage sind aus dem Jetztzustand den Jetztzustand zu errechnen dann haben wir die Natur verstanden.
Denn die macht auch nicht mehr, sie rechnet aber nicht, sie schwingt.
Das heisst auch dass es in der Natur keinerlei informationen bedarf die nicht
direkt am Ort des Geschehens vorliegen.
Einzig der Momentanzustand
direkt am Ort des BT ist verantwortlich (wird einbezogen) wie der (nächste) Jetztzustand ist.
Es spielt also keine (direkte) Rolle was der Nachbar (Nachbar-BT) macht.
Sein Wirken, sein Verändern des Trägers, sein Einwirken auf den Ortsfaktor direkt beim (unserem) BT, geschieht indirekt, vermittelt über den Träger.
Unser BT weiss nichts vom Nachbarn, der Nachbar weiss nichts von unserem BT.
Er kann sich, wenn er will, auch ausmalen dass er der einzige ist der existiert.
Das ändert nichts, spielt keinerlei Rolle!
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert