Hallo JGC,
JGC hat geschrieben:Statt euch zu zanken sollte man wirklich mal versuchen, WIE denn nun Licht vom mechanischen Prozedere her eigentlich emittiert wird..
ja, das wäre gut.
Ausgehend von
"Licht ist ein rein mechanischer Vorgang", versuche ich Das -Wesen- des Lichtes zu verstehen und wenns geht auch darzulegen.
Du hast als Eingangspost das im gezeigtem Link geschrieben.
Nehmen wir doch mal ein Ereignis, welches eine Leuchterscheinung produziert.. Die Fusion in der Sonne..
2Teilchen prallen aufeinander und fusionieren...
Eine Schockwelle erschüttert das Vakuum und breitet sich kugelschalenförmig rund um den Ort des Ereignisses aus...
Da halte ich etwas dagegen.
welches eine Leuchterscheinung produziertUnd -stelle fest-
Eine Leuchterscheinung bedarf immer Materie, sowohl bei der Erzeugung dieser, als auch bei deren Detektion.
Ohne Materie geht also garnichts.
Somit sind die Beteiligen schon mal eingegrenzt.
2Teilchen prallen aufeinander und fusionieren...
Das Ereignis das Licht, die Leuchterscheinung, produziert.
Aufeinanderprallen heisst das da irgendwie Bewegung im Spiel sein muss, denn sonst gibts keine Leuchterscheinung.
Die Bewegung der beiden Teilchen ergibt aber keine Leuchterscheinung, erst der Zusammenprall.
Und dieser verändert den Zustand der beiden Teilchen.
Diese Veränderung -löst- die Leuchterscheinung aus.
Es muss also innerhalb der Teilchen etwas geschehen dass das verursacht.
Und es muss mit Bewegung zusammenhängen.
Bewegung innerhalb des jeweilgen Teilchens.
Da man auch nur ein Teilchen zur Lichtabgabe, Lichterscheinen, veranlassen kann muss es an der Bewegung rein innerhalb dieses einen Teilchens geschehen.
Und da stehen halt nur die Bausteine die da sind zur Verfügung.
Nehmen wir den Kern und die Elektronen.
Keine, um den Kern kreisenden -Trabanten-, sondern im Verbund "Atom" ganz fest eingebundene Elektronen die ganz feste Plätze haben.
Das sind unsere, die Bewegung ausführenden, Probanten.
Eine Schockwelle erschüttert das Vakuum und breitet sich kugelschalenförmig rund um den Ort des Ereignisses aus...
Nein, da sind zu viele Fehler drin.
Es ist keine Schockwelle, es sind longitudinal sich ausbreitende Druckunterschiede im Trägermedium.
Überdruck und Unterdruck!
Es ist auch keine Rundstrahlung, es ist immer Dipolartig was sich da ausbreitet.
Die Dipolartigkeit zeigt auch schon um wessen "Kindes" es sich handelt.
Das es keine Schockwelle sein kann ist daran zu erkennen dass eindeutig eine Schwingung vorliegt die mehrere Schwingungszüge andauert.
Denn das ist die Voraussetzung für die "Farbe", also für die Lichtfrequenz.
Es muss also irgendein Mechanismus vorliegen der die Frequenz/Farbe bestimmt.
Eine Schwingung, eine resonante Schwingung, verlangt einen resoanzfähigen Körper.
Da bleibt beim Atom halt nur noch dessen Bausteine übrig.
Und da kommen die kleinen Elektronen als sich bewegende Körper in Frage.
Sie können also als die die Bewegung tragenden Bausteine innerhalb des Atoms angesehen werden.
Ohne die -Kenntnis- meines "Atoms" geht es hier nur sehr eingeschränkt weiter.
Wenns dich interessiert schicke ich dir das vor -langer Zeit- mal aufgesetzte "Skript", eine Kurz-Kurzbeschreibung zum Atom, per PM zu.
Denn erst mus verstanden sein wieso die Ekektronen feste Plätze innerhalb des Atoms einnehemen und behalten.
Denn zum Licht gehört auch der "Elektronensprung".
Nicht immer, aber dennnoch, dazu.
Die Elekronen sind es also hier, beim Molekül kommen die Atome selber noch dazu, die das Licht, die Lichterscheinung, erzeugen (und auch detektieren).
Licht, die Polfilter, die Funkantenne, der -äussere Photoeffekt-, lässt sich nur mit "Wellenerscheinung" erklären.
Nur mit -rein mechanisch-, und longitudinal.
Anders ist Licht nicht logisch und richtig zu beschreiben.
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert