Keine Zeit, aber eine Dauer?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon nocheinPoet » Donnerstag 26. Januar 2012, 12:31

.
Die Bindlphysik ist immer wieder für ihre lustigen und konträren in sich widersprüchlichen Aussagen bekannt, nun gibt es wieder ein Highlight und das soll ruhig ein eigenen Thread bekommen, denn bei Kurt gehen Fragen schnell unter, wenn er keine Antwort weiß. Fangen wir mal an:

Kurt hat geschrieben:
Ein „Quant“, ein Zustand, dauert eine Dauer lang, dann ist er Geschichte.

[…]

Weg und vergessen. Weder als Vergangenheit verfügbar, noch als Zukunft. Jetzt und nur Jetzt, sonst nirgends. Das „Jetzt“ hast du doch sicher schon mal gehört. „Das Jetzt existiert jetzt und nur Jetzt“. Ist es Zu Ende (Dauer abgelaufen) dann existiert das Jetzt. Es ist ein völlig neues Jetzt, geboren aus dem Alten.

[…]

Nein Manuel, nicht irgendein „Zeitfluss“ ist absolut oder nicht. Materie taktet an unterschiedlichen Orten, bestimmt durch den dort jeweils herrschenden Ortsfaktoren, unterschiedlich schnell. „Die Zeit“ existiert nicht.

Klare Aussage von Kurt, es gibt keine Zeit. Aber es gibt eine Dauer. Den Widerspruch kann er nicht erkennen, nun gut. Schauen wir mal was Wikipedia so zu Dauer schreibt:


Wikipedia » Dauer hat geschrieben:
Dauer bezeichnet: die zeitliche Ausdehnung eines Ereignisses bzw. Zeitspanne: Beispiele sind Periodendauer, Tondauer

Dann schauen wir doch mal gleich weiter:

Wikipedia » Zeitspanne hat geschrieben:
Ein Zeitintervall, auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitspanne, Zeitraum oder Periode, ist ein – mehr oder weniger ausgedehnter, vom Wechsel der Ereignisse und Eindrücke, vom Verlauf der Geschehnisse erfüllter – Teil der Zeit.

Ein Zeitraum hat, als Abschnitt auf einer Zeitskala betrachtet, einen Anfang und ein Ende. Man könnte ihn demnach auch als Zeitdifferenz auffassen, wenngleich dieser Begriff eher der Metrologie und Zeitmessung zuzuordnen ist (siehe auch Intervallzähler). Die Bezeichnung Intervall leitet sich vom Lateinischen inter vallos, „zwischen den Pfählen“ eines Schutzzaunes, ab.
Historisch wurden vermutlich die Zeit zwischen zwei Sonnenaufgängen (Tag), zwischen Aussaat und Ernte und ähnliche für das Überleben wichtige Intervalle zuerst gemessen.

Heute spielt die Messung von Zeiträumen in sämtlichen Naturwissenschaften eine große Rolle: Die Messung der durchschnittlichen Zeit zwischen zwei radioaktiven Zerfällen zur Berechnung der Zerfallsrate eines Stoffs, zwei Zellteilungen zur Berechnung der Wachstumsrate eines Gewebes oder der Zeit in der ein Foucaultsches Pendel einen Winkel von einem Grad zurücklegt zur Bestimmung der Erdrotation. Oft wird ein zeitliches Intervall als „Änderung der Zeit“ mit Δt bezeichnet.

Der kürzeste in der modernen Physik bekannte Zeitraum ist die nach dem Physiker Max Planck benannte Planck-Zeit (ca. 10-43s), die gleichzeitig die Definitionsgrenze des Zeit-Kontinuums darstellt. Der längste Zeitraum ist die vom Urknall bis heute verstrichene Zeit (Weltalter, etwa 14 Milliarden Jahre oder 4,4•1017 Sekunden).

Ein wichtiger Zeitraum ist jener, den wir spontan als Gegenwart, als Jetzt erleben. Nach verschiedenen Untersuchungen liegt er bei 3 Sekunden und ist in etwa 100 Teile gequantelt. Man kann deshalb die Reihenfolge kurzer Geräusche bis hinab zu 0,03 Sekunden feststellen (siehe auch Persönliche Gleichung).

Es geht ja um die Definitionen der Begriffe auf die wir Menschen uns geeinigt haben, und nicht um die Vorstellungen von Kurt & Co., der Begriff „Dauer“ ist also eindeutig definiert, er steht für einen Zeitraum. Wenn Kurt nun sagt, nein er steht für gelbes Obst, ist das Mumpitz.

Dauer/Zeitraum gibt eine Menge an, es wird „gezählt“ wir haben eine Dauer von 10s, es dauert noch einen Tag, sind alles Zeiträume, wir zählen hier Einheiten der Zeit. Kurt sagt nun aber, es gibt keine Zeit, dann kann er logischer Weise auch nicht einen Zeitraum angeben, was es nicht gibt, kann auch er nicht zählen und dann real haben.

Kurt sagt aber im Grunde, es dauert 60s, kannst Du stoppen, auf Deiner Uhr sehen, aber da vergeht keine Zeit, die fließt auch nicht, denn es gibt keine. Wie kann den etwas das es nicht gibt, einen Raum haben?

Und weil Kurt sich hier wieder mal ins Knie geschossen hat, muss er dann eben so klare Erklärungen abgeben wie:

Kurt Bindl hat geschrieben:
…ein Zustand, dauert eine Dauer lang,…

Und wer schon immer mal wissen wollte was Energie ist, Energie ist eben Energie. Noch Fragen? ;)


Also Kurt, dann lege mal los, Gruß

Manuel
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Donnerstag 26. Januar 2012, 14:40

Eine Dauer ist eine Dauer und:

Kurt hat geschrieben:Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung ist 1.234 x 10^77 Hz, eine -Schnapszahl-.
Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein.
Hoch genug um alles abdecken zu können.
Wenn nun ein BT -erscheint- dass mit einer höheren Frequenz taktet dann ist dieses automatisch das BT.
Denn das BT ist immer das Teilchen das die höchste, vorkommende Resonanzfrequenz hat.


Mein Fazit:
Also sind BT BT und wenn so ein BT "höher" (und ja nicht schneller, nur höher!) mit 1.234(56789!!! :mrgreen: ) x 10^77 Hz schwingt, dann ist es *das* BT.

Das ist keine Mühen mehr Wert.
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F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Freitag 27. Januar 2012, 00:09

Hallo Artie,

Artie hat geschrieben:Eine Dauer ist eine Dauer und:


Natürlich, es bedarf halt noch der Festlegung wie lange eine Dauer dauert.
Und jede Dauer kann auch anders sein.

"ohne festlegung des Bezuges ist jede Aussage zu irgendeiner Grösse wertlos"


Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das BT schwingt, besser gesagt, die Trägertaktung ist 1.234 x 10^77 Hz, eine -Schnapszahl-.
Diese Zahl hat nur einem zu genügen, sie muss hoch genug sein.
Hoch genug um alles abdecken zu können.
Wenn nun ein BT -erscheint- dass mit einer höheren Frequenz taktet dann ist dieses automatisch das BT.
Denn das BT ist immer das Teilchen das die höchste, vorkommende Resonanzfrequenz hat.


Mein Fazit:
Also sind BT BT und wenn so ein BT "höher" (und ja nicht schneller, nur höher!) mit 1.234(56789!!! :mrgreen: ) x 10^77 Hz schwingt, dann ist es *das* BT.

Das ist keine Mühen mehr Wert.


Das ist Ansichtssache und relativ.

Wenn dass BT als 1.234 x 10^77 Schwingungen/s festgestellt wurde, es als BT bezeichnet ist, dann ist dann, wenn ein BT mit > 1.234 x 10^77 Hz festegestellt wurde, dass das BT.

Denn dann ist das niedriger (für dich langsamer und niedriger) schwingende BT kein Basisteilchen mehr oder es ist ein anderes.
Davon gehe ich aber nicht aus, denn dann müsste es zweierlei Materie geben.
Vielleicht ist das mit der Antimaterie so, könnte sein.
Für mich ist Antimaterie Materie die 180 Grad phasenverschoben schwingt und sich dadurch gegenseitig zu Trägersubstanz rückführt.
Also die Schwingfähigkeit (Erhaltung durch resonantes Schwingen) der Menge an Trägersubstanz, die ein BT ausmacht, gegenseitig zerstört.


Gruss Kurt
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Freitag 27. Januar 2012, 00:54

nocheinPoet hat geschrieben:.
Die Bindlphysik ist immer wieder für ihre lustigen und konträren in sich widersprüchlichen Aussagen bekannt, nun gibt es wieder ein Highlight und das soll ruhig ein eigenen Thread bekommen, denn bei Kurt gehen Fragen schnell unter, wenn er keine Antwort weiß. Fangen wir mal an:


Klaro, die Bindlphysik ist anfangs nie leicht zu verstehen (das ging mir auch so).
Und sie ist in sich nicht widersprüchlich.
Genau diese Widerspruchsfreiheit ist Grundlage der Bindlphysik.
Logik = Widerspruchsfreiheit!



nocheinPoet hat geschrieben:.
Klare Aussage von Kurt, es gibt keine Zeit. Aber es gibt eine Dauer. Den Widerspruch kann er nicht erkennen, nun gut. Schauen wir mal was Wikipedia so zu Dauer schreibt:



Dauer bezeichnet: die zeitliche Ausdehnung eines Ereignisses...



Man sieht dass die Bindlphysik bei dir noch nicht richtig angekommen ist, (lässt sich aber beheben ;) ).
Denn dann würdest du meine Aussage zu "Zeit" auch verstehen können.

Ich stimme dem orangen Satz oben bis auf das Wort -eines- zu.
Darum hab ich ja von Dauer gesprochen, der Dauer die das Jetzt hat.
Denn der Wert von Dauer muss ja festgelegt, auf etwas beogen sein, damit die Aussage einen Sinn ergeben kann.

Beispiel:
Die Trägertaktung beträgt 1.234 x 10^77 Hz.
In einer Sekunde sind demnach 1.23... Dauern abgelaufen, haben existiert.
Und dabei haben sich 1.23... Ereignisse ereignet, haben 1.23... Jetztzustände existiert.
Und jeder dieser Zustände lässt sich auch zeitlich zuordnen.

nocheinPoet hat geschrieben:.
Ein wichtiger Zeitraum ist jener, den wir spontan als Gegenwart, als Jetzt erleben.


Ja, einverstanden.
Das Jetzt das ich verwende ist das direkte Jetzt der Natur.
Und dies dauert (solange niemand was genaueres gemessen hat) den 1.234 x 10^77 Teil einer SI-Sekunde.

Und dieses Jetzt existiert nur ein einziges mal, ebenso wie das mit der von dir oben gezeigten "Gegenwart":

Man kann deshalb die Reihenfolge kurzer Geräusche bis hinab zu 0,03 Sekunden feststellen


30 Millisec dauert, also eine Dauer von 30 ms hat.

Da dieses Jetzt, egal ob das mit den 30 ms oder das mit der TT (Trägertaktung) nur einmal existiert muss davon ausgegangen werden dass es weder Vergangenheit noch Zukunft gibt.
Denn die müssten dann alle präsent sein.
Sind sie aber nicht.
Es sei denn man -vergeht- sich in VW.


nocheinPoet hat geschrieben:.
Es geht ja um die Definitionen der Begriffe auf die wir Menschen uns geeinigt haben, und nicht um die Vorstellungen von Kurt & Co., der Begriff „Dauer“ ist also eindeutig definiert, er steht für einen Zeitraum. Wenn Kurt nun sagt, nein er steht für gelbes Obst, ist das Mumpitz.


Ich sage doch nichts von gelbem Obst.
Der Begriff -Zeit- ist ganz eindeutig und unmissverständlich definiert.
Es gibt kaum eine Definition die besser und eindeutiger ist.

Mir ist es völlig unverständlich dass, aufgrund der eindeutigen Definition des Begriffes -Zeit-, jemand von einer Existenz -der Zeit- oder -die Zeit verflisst- oder -die Zeit wird gedehnt- oder der Zeitfluss ist ein anderer- oder -die Zeit verbiegt sich- oder -die Zeit bleibt stehen- ... reden kann.
Das steht vollkommen im Gegensatz zu der Definition vom Begriff Zeit.

Nun Manuel, du meinst mal wieder dass ich was angeblich so sage:
Kurt sagt aber im Grunde, es dauert 60s, kannst Du stoppen, auf Deiner Uhr sehen, aber da vergeht keine Zeit, die fließt auch nicht, denn es gibt keine. Wie kann den etwas das es nicht gibt, einen Raum haben?


Es dauert 60s , kannst du stoppen.
Kannst du auf deiner Uhr ablesen.

Nun Manuel, was liest du auf der Uhr ab, was zeigt die Uhr an?
- was ist da vergangen, ist da was vergangen?
- was ist da geflossen (Heuriger?)
- was hat da einen Raum?

- was dauerte 60 Sekunden?

nocheinPoet hat geschrieben:.
Und weil Kurt sich hier wieder mal ins Knie geschossen hat, muss er dann eben so klare Erklärungen abgeben wie:


Wenn es so wäre wie du behauptest dann würde meine Krankenkasse längst nicht mehr bezahlen. gut dass es nicht so ist.

Also gib eine Erklärung ab was Zeit ist.

"Energie" kommt nachher dran.

Gruss Kurt
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon nocheinPoet » Freitag 27. Januar 2012, 09:54

Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Die Bindlphysik ist immer wieder für ihre lustigen und konträren in sich widersprüchlichen Aussagen bekannt, nun gibt es wieder ein Highlight und das soll ruhig ein eigenen Thread bekommen, denn bei Kurt gehen Fragen schnell unter, wenn er keine Antwort weiß. Fangen wir mal an:

Klaro, die Bindlphysik ist anfangs nie leicht zu verstehen (das ging mir auch so).

Können wir sicher alle gut nachvollziehen, und offenbar ist der Prozess bei Dir auch noch nicht abgeschlossen. Bild


Kurt hat geschrieben:
Und sie ist in sich nicht widersprüchlich.

Musst Du mir nicht sagen, weiß ich, aber schön das Du es auch erkannt hast. Bild


Kurt hat geschrieben:
Genau diese Widerspruchsfreiheit ist Grundlage der Bindlphysik. Logik = Widerspruchsfreiheit!

Du hast sicher vielen Lesern heute Morgen ein herzhaftes Lachen geschenkt. Bild


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Klare Aussage von Kurt, es gibt keine Zeit. Aber es gibt eine Dauer. Den Widerspruch kann er nicht erkennen, nun gut. Schauen wir mal was Wikipedia so zu Dauer schreibt:

Wikipedia » Dauer hat geschrieben:
Dauer bezeichnet: die zeitliche Ausdehnung eines Ereignisses bzw. Zeitspanne: Beispiele sind Periodendauer, Tondauer


Man sieht dass die Bindlphysik bei dir noch nicht richtig angekommen ist, (lässt sich aber beheben ;) ). Denn dann würdest du meine Aussage zu "Zeit" auch verstehen können.

Kurt, auch hier bist Du im Basisirrtum aller Cranks gefangen. Deine Aussagen zu verstehen, bedeutet nicht, diesen zuzustimmen. Ihr glaubt immer, nur wenn man Euch recht gibt und zustimmt, hat man Euch erst verstanden. Du bist von Deinem Unfug genauso überzeugt, wie Hannes von seinem Schwachsinn, und was der im Mahag zurzeit liefert ist schon nahe der Körperverletzung. (Man könnte ja vor Lachen vom Stuhl fallen, oder so).

Ich verstehe Deine Aussagen zurzeit, und jeden den ich kenne und dazu mal befragt habe (man kann eben immer gut drüber lachen…), war von Deiner Einfältigkeit schockiert.

Ich habe Dich doch schon mal nach einer Liste von Menschen gefragt, die Dir zustimmen, nenn doch mal bitte ein paar. Und Deine Enkel zählen nicht, die sollten schon mehr als einen Hauptschulabschluss haben. Also Kurt, wer auf der Welt stimmt Deinem Unfug zu?

Eben, nun frage Dich mal warum… Bild


Kurt hat geschrieben:
Wikipedia » Dauer hat geschrieben:
Dauer bezeichnet: die zeitliche Ausdehnung eines Ereignisses…

Ich stimme dem Satz oben bis auf das Wort „eines“ zu. Darum hab ich ja von Dauer gesprochen, der Dauer die das Jetzt hat. Denn der Wert von Dauer muss ja festgelegt, auf etwas bezogen sein, damit die Aussage einen Sinn ergeben kann.

Richtig, der Wert muss einen Bezug haben… ;)


Kurt hat geschrieben:
Beispiel: Die Trägertaktung beträgt 1,234 • 1077Hz. In einer Sekunde sind demnach 1,234 • 1077 Dauern abgelaufen, haben existiert. Und dabei haben sich 1,234 • 1077 Ereignisse ereignet, haben 1,234 • 1077 Jetztzustände existiert. Und jeder dieser Zustände lässt sich auch zeitlich zuordnen.

Kurt, wir haben die Plankzeit, und gut ist, die hat eine physikalische Basis, Du hast Dir nur einen Wert ausgewürfelt. Du nennst die kleinste Zeitdauer eben Dauer und ein „Jetzt“, ändert aber auch nichts. Denn Du hast da einen Zeitraum, und wenn Du sagst, es gibt keine Zeit, kannst Du keinen Zeitraum haben. Scheinst Du aber auch nicht begreifen zu können.


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Wikipedia » Zeitspanne hat geschrieben:
Ein wichtiger Zeitraum ist jener, den wir spontan als Gegenwart, als Jetzt erleben.

Ja, einverstanden. Das Jetzt das ich verwende ist das direkte Jetzt der Natur. Und dies dauert (solange niemand was genaueres gemessen hat) den 1,234 • 1077 Teil einer SI-Sekunde. Und dieses Jetzt existiert nur ein einziges Mal,…


Kurt, das ist nichts Besonderes, und ob Dein Jetzt nun nur ein einziges Mal existiert oder nicht, spielt so erstmal keine Rolle, da musst Du in die Philosophie gehen.


Kurt hat geschrieben:
…ebenso wie das mit der von dir oben gezeigten „Gegenwart“:

Wikipedia » Zeitspanne hat geschrieben:
Ein wichtiger Zeitraum ist jener, den wir spontan als Gegenwart, als Jetzt erleben. Nach verschiedenen Untersuchungen liegt er bei 3 Sekunden und ist in etwa 100 Teile gequantelt. Man kann deshalb die Reihenfolge kurzer Geräusche bis hinab zu 0,03 Sekunden feststellen.

30ms dauert, also eine Dauer von 30ms hat. Da dieses Jetzt, egal ob das mit den 30ms oder das mit der TT (Trägertaktung) nur einmal existiert muss davon ausgegangen werden dass es weder Vergangenheit noch Zukunft gibt. Denn die müssten dann alle präsent sein. Sind sie aber nicht.

Wer sagt, es muss präsent sein?

Du hast eine falsche Vorstellung von dem was die Physik unter Zeit versteht, die sagt nicht, muss präsent sein. Meinst Du, es gibt keine Zeit, weil die Zeitdauern die abgelaufen sind, nicht mehr präsent sind? Diese Definition kommt so nicht aus der Physik.


Kurt hat geschrieben:
Es sei denn man „vergeht“ sich in VW.

VW?


Kurt hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Es geht ja um die Definitionen der Begriffe auf die wir Menschen uns geeinigt haben, und nicht um die Vorstellungen von Kurt & Co., der Begriff „Dauer“ ist also eindeutig definiert, er steht für einen Zeitraum. Wenn Kurt nun sagt, nein er steht für gelbes Obst, ist das Mumpitz.

Ich sage doch nichts von gelbem Obst. Der Begriff „Zeit“ ist ganz eindeutig und unmissverständlich definiert. Es gibt kaum eine Definition die besser und eindeutiger ist.

In der Physik, was Du machst ist der übliche Mumpitz.


Kurt hat geschrieben:
Mir ist es völlig unverständlich dass, aufgrund der eindeutigen Definition des Begriffes „Zeit“, jemand von einer Existenz „der Zeit“ oder „die Zeit verfliest“ oder „die Zeit wird gedehnt“ oder „der Zeitfluss ist ein anderer“ oder „die Zeit verbiegt sich“ oder „die Zeit bleibt stehen“ ... reden kann. Das steht vollkommen im Gegensatz zu der Definition vom Begriff Zeit.

Kurt, Dir ist so vieles unverständlich, das bedingt aber nichts. Und den „Gegensatz“ siehst Du nur, weil Du die Definition von Zeit offenbar falsch verstehst. So ist das eben. Und das liegt daran, das Du keine Ahnung von Physik hast, Dir die ganzen Begriffe nicht klar sind. So verstehst Du dann auch Definitionen nicht.


Kurt hat geschrieben:
Nun Manuel, du meinst mal wieder dass ich was angeblich so sage:

nocheinPoet hat geschrieben:
Kurt sagt aber im Grunde, es dauert 60s, kannst Du stoppen, auf Deiner Uhr sehen, aber da vergeht keine Zeit, die fließt auch nicht, denn es gibt keine. Wie kann den etwas das es nicht gibt, einen Raum haben?

Es dauert 60s, kannst du stoppen. Kannst du auf deiner Uhr ablesen. Nun Manuel, was liest du auf der Uhr ab, was zeigt die Uhr an?

Was ist da vergangen, ist da was vergangen?

Die Zeit. Bild


Kurt hat geschrieben:
Was ist da geflossen (Heuriger?)

Die Zeit. Bild


Kurt hat geschrieben:
Was hat da einen Raum?

Die Zeit. Darum auch Zeitraum. Bild


Kurt hat geschrieben:
Was dauerte 60s?

Die Zeit. Darum auch Zeitdauer. Bild


Kurt, noch mal für Dich, Du sagst es gibt keine Zeit, dann kannst Du diese auch nicht messen, dann kannst Du nicht sagen, es dauert, denn nur wenn es Zeit gibt, kannst Du kleinste Zeiteinheiten haben. Aber anscheinend bist Du unfähig das zu begreifen. Denk aber mal darüber nach, dass Du sicher keinen finden wirst, der Deinen Schwachsinn bestätigt.

Ganz deutlich Kurt, wenn Du sagst, es gibt keine Zeit, dann gibt es auch keinen Zeitraum, und somit keine Zeitdauer. Du kannst dann nicht sagen, 5s dauern länger als 4s, weil es nach Deiner Aussage nicht mal 1s gibt.

Ganz einfach Kurt, wenn Du sagst, es gibt keine Zeit, dann nutze den Begriff auch nicht, es ist für alle sehr befremdlich, wenn Du Dinge zählst (Sekunden zum Beispiel) von denen Du sagst, die gibt es aber nicht.

Also Kurt, erkläre bitte den Begriff Dauer, ohne den Begriff Zeit, denn Zeit gibt es ja nach Deiner Aussage nicht, also nutze bitte auch nicht ein Wort für etwas das es Deiner Aussage nach nicht gibt.

Raffst Du echt nicht, wie … das ist, was Du hier treibst? Oder verfolgst Du das Ziel, mich davon zu überzeugen, das Mordred doch nicht der tiefste Punkt gewesen ist, denn man mit Unverstand erreichen kann?


Gruß

Manuel
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Freitag 27. Januar 2012, 14:13

Sack und Asche...

Kurt hat geschrieben:Klaro, die Bindlphysik ist anfangs nie leicht zu verstehen (das ging mir auch so).


Schau mal was dazu von Kurt kommt:
Kurt hat geschrieben:Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert


Ach wie nett, Schau mer mal:

Kurt hat geschrieben:Und sie ist in sich nicht widersprüchlich.
Genau diese Widerspruchsfreiheit ist Grundlage der Bindlphysik.
Logik = Widerspruchsfreiheit!


Wieder mal grober Unfug!
Bindlsche Vorstellung strotzen nur von Widersprüchen.
Damit müsste ein Herr Bindl seinen eigenen Vorstellungen abschwören.

Kurt hat geschrieben:Man sieht dass die Bindlphysik bei dir noch nicht richtig angekommen ist, (lässt sich aber beheben ;) ).
Denn dann würdest du meine Aussage zu "Zeit" auch verstehen können.


Das ist allerdümmstes Gesabbel!
Deine Aussage ist:
"Es gibt keine Zeit"
Dumm für dich, das du es nicht EIN EINZIGES MAL geschafft hast nicht das zu erklären, ohne Wörter zu benutzen, die die Zeit in sich tragen.
Dauer ist so eines. Ohne Zeit, keine Dauer.
Das sind Widersprüche von dir und es unlogisch.

Oder:
Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Eine Dauer ist eine Dauer und:


Natürlich, es bedarf halt noch der Festlegung wie lange eine Dauer dauert.
Und jede Dauer kann auch anders sein.

"ohne festlegung des Bezuges ist jede Aussage zu irgendeiner Grösse wertlos"


Wie LANGE eine DAUER DAUERT?
Drei mal Zeit, alleine das dir das nicht klar werden will, ist ein Armutszeugniss.

Jede Dauer kann auch anders sein...
Klar bloss nicht festlegen.

Und deine "Bezüge" sind auch nicht festgelegt.

Damit ist dein ganzes Gesabbel wertlos, alter Mann
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F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Freitag 27. Januar 2012, 16:58

Mit "Dauer" meint Kurt einen augenblicklichen Moment!!

und der IST tatsächlich nur als "JETZT" erfahrbar.


Erst die Verkettung von vielen "kleinen" Jetzt hintereinander manchen eine Zeit als GANZES aus, die man in der Regel misst..

Mit dem neuen Femtosekunden-Laser ließen sich bestimmt ganz neue Einblicke in diverse Prozesse im Mikrokosmos sehen, allerdings müssten dafür noch Geräte entwickelt werden, die bis zum Quantenraum" hinunter sehen können..Schließlich will man auch "richtige" Rückschlüsse ziehen und sich nicht immer alles nur durch "Berechnungen" hin bescheissen wollen. Oder?


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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Freitag 27. Januar 2012, 17:16

JGC hat geschrieben:Mit "Dauer" meint Kurt einen augenblicklichen Moment!!

und der IST tatsächlich nur als "JETZT" erfahrbar.


Erst die Verkettung von vielen "kleinen" Jetzt hintereinander manchen eine Zeit als GANZES aus, die man in der Regel misst..

Mit dem neuen Femtosekunden-Laser ließen sich bestimmt ganz neue Einblicke in diverse Prozesse im Mikrokosmos sehen, allerdings müssten dafür noch Geräte entwickelt werden, die bis zum Quantenraum" hinunter sehen können..Schließlich will man auch "richtige" Rückschlüsse ziehen und sich nicht immer alles nur durch "Berechnungen" hin bescheissen wollen. Oder?


Ich bin der Meinung das du mit deiner Meinung über Kurts Meinung daneben liegst. Schliesslich kann Kurts "Dauer" ja nichts mit Zeit zu tun haben.
Und was den Rest des Postings betrifft, da sag ich besser nix zu...
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Freitag 27. Januar 2012, 22:30

Hallo Artie...


Schon mal daran gedacht, die Zeit "hochkant" zu betrachten? :)

JGC
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Samstag 28. Januar 2012, 00:18

Hallo JGC,
schön dir zu begegnen.

JGC hat geschrieben:Mit "Dauer" meint Kurt einen augenblicklichen Moment!!

und der IST tatsächlich nur als "JETZT" erfahrbar.


Mit Dauer meine ich eine wohldefinierte Dauer, eine Dauer die vorher oder nachher "geerdet" wird.
Eine Dauer ist eine Menge von Vorgängen die auf Vorgänge bezogen ist.
Auf etwas das auch unter dem Begriff Zeit läuft.
Zwischen Menge einer Dauer und Zeit einer Dauer besteht kein Unterschied.

Die kleinste Dauer ist mit 1 belegt.
Es ist der 1.234 x 10^77 Teil einer SI-Sekunde, also einer Zeitaussage.
Diese kann zwar wiederum in < 1 Schritte geteilt werden, hat aber dann mit dem was ist nichts mehr zu tun.

Die Dauer einer Sekunde dauert genau 1 Sekunde, eine SI-Sekunde.

Das Jetzt ist nur jetzt vorhanden, dann ist es weg.
Du hast verstanden was dere Begriff Jetzt bedeutet.
Für uns Menschleins mag es eine Spanne von 30 ms sein, für die Natur eine von 1.234.....

JGC hat geschrieben:Erst die Verkettung von vielen "kleinen" Jetzt hintereinander manchen eine Zeit als GANZES aus, die man in der Regel misst..


Hier haben wir keine Übereinstimmung.
Manuel, und viele andere, misst, messen die Zeit.
Nunja, soll er, oder die vielen anderen, doch zeigen wie sie die Zeit messen.
Ich bin sehr gespannt darauf welches Messgerät sie mir präsentieren.

JGC hat geschrieben:Mit dem neuen Femtosekunden-Laser ließen sich bestimmt ganz neue Einblicke in diverse Prozesse im Mikrokosmos sehen, allerdings müssten dafür noch Geräte entwickelt werden, die bis zum Quantenraum" hinunter sehen können..Schließlich will man auch "richtige" Rückschlüsse ziehen und sich nicht immer alles nur durch "Berechnungen" hin bescheissen wollen. Oder?


Quantenraum?
Vergiss das, es gibt keine Quanten.
Es existiert eine Quantelung, eine Aufteilung, eine Aufteilung in Abfolgen.
Nicht Quanten, sondern eine Quantelung existiert.
Es ist das Jetzt.
Denn davon gibts nur eins.
Und das ist wiederum zu relativieren weil es immer nur local gilt.

Stell dir ein BT vor dass durch die Trägertaktung zum Schwingen angeregt wird, es mache pro zwei Takte eine Schwingung durch.
Takt 1 positiver Schwingungszug, Takt 2 negativer.

Nun setze ein zweites BT daneben,
Takt 1 negativer Schwingungszug, Takt 2 positiver.
Die Beiden lässt du nun miteinander interagieren.
Was geschieht, sie löschen sich gegenseitig aus.

Du hast Materie und Antimaterie zusammengebracht.

Die Erzeugung dieser beiden BT ist auch einfach vorstellbar.
Nimm eine Menge an Trägersubstanz die ausreicht um zwei BT zu erzeugen.
Stosse diese Menge in geeigneter Weise an, es entsteht eine pos. und eine neg. "Seite".
Schon hast du die beiden gegensätzlich schwingenden BT zur Hand.
Materie und Antimaterie.
Sie dürften sich gleicharig verhalten, also gleiches Verhalten zeigen.
Solange bis sie sich, oder einem anderen -anderes- BT begegnen.


Gruss Kurt


Bin gespannt wie lange es dauert bis Manuel mir erklärt womit er die Zeit misst.
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