Hallo JGC,
JGC hat geschrieben:Dann werde ich das mal näher präzisieren..
JEDES Elektron verursacht bei SEINEM "Sprung" nur einen sehr kurzen einmaligen "Flash" Und das Licht, welches WIR als Licht so wahrnehmen ist dadurch im Grunde in Wahrheit als ein "Summenereignis" zu betrachten, das von Milliarden und Abermilliarden "Flashs" zustande kommt! Es ist also nix mit "kontinuierlicher Strahlung". Warum WIR das nun aber mit einer "Frequenz" beobachten können, DAS hat meiner Ansicht nach damit zu tun, das dieses in Wahrheit nur eine Art jeweiligem "Nachhall" in der "superdichten Substanz/Energie welche den Raum ausfüllt (Vakuum) widerspiegelt...
lassen wir den Sprung einfach mal weg und beschauen ein Atom/Molekül in Bezug zu Licht.
Wir nehme ein Atom und wobbeln es an, beaufschlagen es also mit einer sich ändernden Frequenz die den uns interessierenden Bereich übersteicht.
Das Atom sei ein Einfachstatom, es habe nur eine einzige Resonanzfrequenz.
Sobald wir die Resonanzfrequenz dieses Schwingkörpers, des Atoms also, treffen, reagiert dieses auf die Schwingung.
Bei den anderen Frequenzen rührt sich im Atom nichts.
Nun beaufschlagen wir dieses Atom mit genau der Freqeunz auf die es reagiert hat.
Wir können also eine kontinuierliche Schwingung innerhalb des Atoms herstellen.
Diese Schwingung entspricht der Resonanzfreqeunz des Resonanzkörpers -Atom-.
Wir machen nun noch etwas, wir -stupsen- das Atom mit sehr kurzen Störimpulsen an.
Die Anregung sei so gering dass es im Atom zu keinem Elektronensprung, also zur Elektronenfreisetzung oder Pos-Änderung kommt.
Dabei können wir beobachten dass das Atom kurze Lichtpulse abgibt die genau der vorherigen Frequenz entsprechen.
Es zeigt sich also etwas ganz eindeutig.
Das Atom reagiert auf eine ganz bestimmte Frequenz, das Atom sendet eine ganz bestimmte Frequenz aus.
Irgendein Vorgang im Atom muss also für die Festlegung der Frequenz verantwortlich sein.
Wir können diese Festlegung nicht irgendwo, auf irgendwas, ausserhalb des Atoms schieben.
Das geht nicht, denn die Anzeichen dass sich die Frequenzfestlegung im Atom befindet sind eindeutig.
Als -Beteilgte- des Resoanzkörpers "Atom" bleiben nur seine Bausteine und sein Verhalten übrig.
Es ist also die Anordnung der Bausteine innerhalb des Atoms dass die Resonanzfrequenz festlegt.
Unser Atom habe nur ein einziges Elektron.
Dieses eine E, und seine Beziehung zum Kern, legt also die Resonanzfrequenz fest.
Nun -heben- wir da seine Elektron auf ein -höheres- Orbital, verkleinern also den Abstand zum Kern.
Nun zeigt sich (wir wobbeln wieder an) das die Resonanzfrequenz höher ist als vorher, der Körper mit einer anderen Freqeunz schwingt.
Durch den veränderten Abstand, also durch die Änderung der Umstände im Atom, haben wir eine andere Resonanzfreqeunz des Atoms erzwungen.
Wir haben also zwei Freqeunzen.
Eine niedrige bei grösserem Abstand des E zum Kern, eine höhere wenn sich das E näher beim Kern befindet.
Nun lassen wir das E auf der höheren Frequenz schwingen.
Nun "will" das E aber auf seinen angestammten Platz zurück, es mache den "Sprung".
Nun sehen wir dass der Sprung die niedrige Frequenz zur Foge hat, und zwar unabhängig unserer Anregung.
Das Atom sendet also kurzeitig Licht der niedrigeren Frequenz aus nachdem der Sprung erfolgte.
(solange bis es sich an seinem nun neuem Platze eingephast hat)
Das heisst dass der Sprung des E die/eine Resonanzfrequenz des Atoms angeregt hat.
Und zwar die auf der es vorher auch in Resonanz gegangen ist, die niedrigere also.
Das sind eindeutige Hinweise darauf dass das Atom selber der frequenzbestimmende Resonanzkörper ist.
Technisch wird das z.B. bei der Atomuhr genutzt.
Da wird ein Haufen gleicher Atome angeregt und geschaut wo die meissten reagieren.
Und zwar auf eine ausgesuchte/bevorzugte Frequenz.
Nun werden wir etwas -brutaler- und regen unser Atom auf der niedrigen Freqeunz an.
Und zwar so dass seine Schwingamplitude immer stärker wird.
Es zeigt durch seine Reraktion (Absorption der Anregung) dass wir die richtige Freqeunz getroffen haben, das Elektron sich auf dem fernerem Orbital befindet.
Immer weiter, immer weiter, solange bis das E sich nicht mehr auf seinem Stammplatz halten kann.
Es wird sich nun entweder an einem anderem Platz ansiedeln können oder das Atom ganz verlassen.
Es wird sich also kurzzeitig die höhere Freqeunz ergeben wenn sich das Elektron auf dem -höherem Orbital- einnistet, oder kein Licht wenn es d.
Dieses -Verlassen- wird -äusserer Photoeffekt- genannt.
Es ist nichts weiter als die Überlastung der Bindung des Elekrons im Atom.
Und diese Bindung wird durch
akkumulierende Schwingungsbewegung zum Versagen gebracht.
Solch -freigestupste/freigeschwungene- Elektronen lassen sich z.B. mit einem Photomultiplier erkennen/detektieren.
Dieses Gerät erfasst also nicht irgendwelche Photonen, sondern einzig und allein freigesetzte Elektronen.
Das Schwingen des Elektrons wird als "Druckänderung" im Medium weitergeleitet, auch Lichtsignal genannt.
Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert