Keine Zeit, aber eine Dauer?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

Moderatoren: Guhrfisch, nocheinPoet

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Mittwoch 8. Februar 2012, 18:22

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:... die Achtung vor dem "Physikerstand" kaputt!


:twisted:
Für jemanden, der so gar keine Ahnung hat, reist du deine Fresse echt weit auf.
Gerade Ralf hat es gut mit dir gemeint und man sieht wie du es ihm dankst.


Artie.

Meinst du vielleicht das mir das Spass macht, das zu Ralf so zu schreiben.
Mitnichten!
Ich habe Ralf als einen zuvorkommenden und hilfreichen, Schreiber kennengelent der keine Mühe scheute einem Nichtsversteher auch nur ein wenig beizubringen, zu zeigen.
Das war mal.
Hier beim GPS und der behaupteten Lichtinvarianz war davon dann nichts mehr zu spüren.
Er hat es von Anfang an darauf abgelegt mir die "Zange" unterzuscheiben.
All seine Beiträge hatten anscheinend nur diesen einen Zweck.

Meine -drei Fragen- hat er nicht beantwortet, ebenso wenig wie die von Bell.
Diese Fragen zeigen den wirklichen Hintergrund auf, den dass er nur eine "Zange" bauen wollte.
Denn die "Zange" hat letztzendlich nichts mit dem Thema zu tun.
Weder mit GPS noch mit Invarianz, nur mit einer Verknüpfung nach Art wie sie Manuel versucht.

Schade, ich hoffte auf einen konstruktiven und -wahrheitsbeladenen- Dialog mit ihm.

Irgendwas ist passiert, was ist mir noch unklar.
Dass es nur der -Glaube an die Unfehlbarkeit der RT- sein kann ist irgendwie nicht nachvollziehbar.
Oder meint er dass man, weil man mit Mathe -alles- "rechnen" kann, damit irgendeine tragfähige Beweissituation zur Lichtinvarianz zusammenbasteln kann.
Dazu sind aber die Realvorgänge auch noch zu beachten.
Und denen hat er sich komplett verweigert.

Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Mittwoch 8. Februar 2012, 18:48

Kurt hat geschrieben:Meinst du vielleicht das mir das Spass macht, das zu Ralf so zu schreiben.

Es ist mir egal ob es dir Spass macht.

Kurt hat geschrieben:Ich habe Ralf als einen zuvorkommenden und hilfreichen, Schreiber kennengelent der keine Mühe scheute einem Nichtsversteher auch nur ein wenig beizubringen, zu zeigen.

So ist es, dein Gespür war richtig.

Kurt hat geschrieben:Hier beim GPS und der behaupteten Lichtinvarianz war davon dann nichts mehr zu spüren.
Er hat es von Anfang an darauf abgelegt mir die "Zange" unterzuscheiben.
All seine Beiträge hatten anscheinend nur diesen einen Zweck.

Das was du Zange nennst ist nur das Gefühl das enstand als du langsam gespürt hast, es stimmt was nicht. Aber das was nicht stimmt, sind deine fixen Ideen. Die möchtest du aber nicht aufgeben, unter anderem weil du ja selber endlich zugeben müsstest wie falsch du liegst. Muss wohl Selbstschutz sein, denn wenn du wie Andere sehen könntest was für Dumme Sachen du schreibst, dann wäre deine eigenes Selbstwertgefühl betroffen. Das war das schlechte Gefühl das du hattest.

Kurt hat geschrieben:Denn die "Zange" hat letztzendlich nichts mit dem Thema zu tun.
Weder mit GPS noch mit Invarianz, nur mit einer Verknüpfung nach Art wie sie Manuel versucht.

Das war Logiktraining, du bist sogar eine Weile mitgegangen, bis du gemerkt hast, das du dann zugeben musst, was du bisher für einen Scheiß erzählt hast. Ausser dir war keiner irgendwie bösartig. OK, ich bin dir gegenüber Bösartig. Eine richtige Sauerei von dir ist es, falsche Aussagen über Bell oder Manuel zu machen. Bell ist immer noch von GOCE und GPS überzeugt und es ist eine Schweinerei sondergleichen wenn du andeutest "er wüsste das seine Signatur falsch ist". Du hast ja auch gar nichts widerlegt, als du gemerkt hast, das du mit dem Arsch an der Wand stehst hast du wilde Bocksprünge gemacht.

Kurt hat geschrieben:Schade, ich hoffte auf einen konstruktiven und -wahrheitsbeladenen- Dialog mit ihm.

Ralf hat IMMER nur wares erzählt, ich keine wenige Menschen, die so anständig sind wie er. Eine Sauerei wenn du anderes behauptest.

Kurt hat geschrieben:Irgendwas ist passiert, was ist mir noch unklar.

Du warst vor das Ende deiner eigenen Theorien geführt worden, klar das dir das nicht gefällt. Du verdrängst die Wahrheit.

Kurt hat geschrieben:Dass es nur der -Glaube an die Unfehlbarkeit der RT- sein kann ist irgendwie nicht nachvollziehbar.
Oder meint er dass man, weil man mit Mathe -alles- "rechnen" kann, damit irgendeine tragfähige Beweissituation zur Lichtinvarianz zusammenbasteln kann.
Dazu sind aber die Realvorgänge auch noch zu beachten.
Und denen hat er sich komplett verweigert.


Der einzige der sich verweigert bist DU! Die RT ist keine Erleichterung für irgendetwas. Sie ist eine rein LOGISCHE Feststellung, die bestimmte Dinge am besten erklären kann. Da muss man auch nichts mehr glauben, man kann die RT verstehen. Auf ihr aufbauend konnte man weitere Dinge feststellen oder vorhersagen. die RT wird kaum noch fallen, eher erweitert werden wie Newton.
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
Benutzeravatar
Artie
 
Beiträge: 997
Registriert: Sonntag 22. August 2010, 14:37

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Mittwoch 8. Februar 2012, 23:53

JGC,
JGC hat geschrieben:WIESO machst du es dir verdammt noch mal immer selber so kompliziert..

WAS ist denn eine Schockwelle??

Eine kugelschalenförmig sich ausbreitende Front!! Hörst(liest) du mir eigentlich richtig zu? Und die IST longitudinal, genau SO wie du sagtest!(und NUR auf der Oberfläche dieser sich stetig ausbreitenden Kugelschale entstehen transversale Schwingungen!)


hallo.
Ich mach es nicht kompliziert, ich versuche genau das Gegenteil davon.

Du stellst die sich kugelförmig ausbreitende Front zur Debatte.
Sie wird von einem Ereignis produziert das man Lichtereignis nennen kann.

Diese Front breitet sich longitudinal und kugelförmig aus.
Schön, entspricht einem Puls eines Teslastrahlers.
Eines theoretischen Vorgangs.

Licht kann man, zumindest ich, damit nicht beschreiben oder verstehen.
Denn:

genau SO wie du sagtest!(und NUR auf der Oberfläche dieser sich stetig ausbreitenden Kugelschale entstehen transversale Schwingungen!)


Nein, das sag ich bestimmt nicht.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, Licht hat eine Frequenz, Licht ist polarisiert.
Das hat Konesquenzen.
Denn:

- Licht hat eine Freqeunz, das verbietet die Ausbreitung als (einmalige) Front.
- Licht ist polarisiert, das verbietet die kugelförmige Ausbreitung.

Es ist also nicht möglich einen "Elektronensprung" damit zu beschreiben.
Denn bei diesem entsteht eine Frequenz und polarisiertes Strahlung.
Eine abklingende Amplitude von vielen Schwingungen die polarisierte "Strahlung" erzeugen.
Also nicht eine Schockwelle, sondern eine Menge an "Wellen".

Es reicht also nicht aus die Schockfront zu betrachten, sondern es ist notwendig den gesamten Vorgang zu sehen damit das -Wesen- des sich ereignenden Ereignisses vertehbar wird.

Eine kugelschalenförmig sich ausbreitende Front!!


hat dabei nichts zu suchen.

Lassen wir das Elektron zurückspringen, es -hüpft- in ein niedrigeres Orbital.
Dass es das Orbital selber nicht gibt darüber dürfte wohl Einigkeit bestehen.
Es hüpft also auf eine neue Position innerhalb des Atoms.
Diese Position ist durch ganz bestimmte Umstände bezeichnet.

Die -Einphasung- an diese Pos erfordert Regelvorgänge.
Denn das Elektron ist ja bei Ankunft an den neuen Ort bewegt/beschleunigt.
Also wird es erstmal übers -Ziel-, den neuen Ort, hinausschiessen.
Und dann wird es zurückgeschubst, übers Ziel zurück hinaus geschupst.
Und dann wieder hin zum Ziele.
Und das vielemal, solange bis es sich heimisch fühlt, nicht mehr geschupst wird, alle Bewegungen usw. abgebaut sind.
So, damit habe ich den Einphasvorgang des Elektrons an seine neue Stelle innerhalb des Atoms etwas -seltsam- beschrieben.
Nun nimm das hin-herschupsen als Erzeugung der Druckschwankungen her, es besteht eine Vorzugsrichtung, eine Polarisationarichtung also, und es entsteht eine Freqeunz.
Schon hast du den Resonanzkörper(vorgang) beschrieben der die Frequenz und die Polarisation erzeugt hat.

Die Druckschwankungen sind longitudinal, die Frequenz ist von der zeitlichen Abfolge der Umkehrungen abhängig, die Polarisationsrichtung von der Schwingungsausrichtung im "Raum".

ich hoffe, du hast verstanden, irgendwie glaube ich so langsam, die anderen haben recht, oder wir sind einfach alle zu dämlich, DEINE Sprache zu sprechen... Sorry, das ich jetzt irgendwie genervt wirke...


Versuche zu verstehen was ich schreibe.
Versuche dabei alles was du -gelernt- hast einfach wegzulassen.
Schau dir die Natur an, dann wird sichtbar warum ich so schreibe wie ich schreibe.

Wir verstehen uns schon, es mag sein dass ich eine andere -Sprache- spreche.
Eine Sprache die nicht durch Vorgaben eingefärbt ist.
Vorgaben/Annahmen die sich auf Vorgaben/Annahmen stützen die auf Vorgaben/Annahmen beruhen.
Lass eine davon falsch sein, worauf sind dann die jetzigen Vorgaben gegründet?

Z.B. auf dem -äusseren Photoeffekt" von Albert.
Der ist falsch!


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Donnerstag 9. Februar 2012, 00:15

Hallo Artie,

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Meinst du vielleicht das mir das Spass macht, das zu Ralf so zu schreiben.

Es ist mir egal ob es dir Spass macht.

Ich habe geschrieben was ich -fühle- und erlebt habe.

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Hier beim GPS und der behaupteten Lichtinvarianz war davon dann nichts mehr zu spüren.
Er hat es von Anfang an darauf abgelegt mir die "Zange" unterzuscheiben.
All seine Beiträge hatten anscheinend nur diesen einen Zweck.

Das was du Zange nennst ist nur das Gefühl das enstand als du langsam gespürt hast, es stimmt was nicht.


Richtig, ich habe gespürt dass da was nicht stimmt.
Er hat kein einziges logisches Argument zum GPS gebracht, versucht die Realität des GPS wegzukriegen.
Er hat dann "Umstände" einzubringen versucht die mit GPS nichts zu tun haben.
Soll man da nicht mistraurisch werden wenn immer stärker die Aufforderung zur Beantwortung von gesetzten Fragen auftritt.
Zu Fragen die mit GPS nicht das Geringste zu tun haben!

Bell hat es mehrmals versucht, er gab ihm keine Antwort.
Ebenso wie mir als ich die -drei Fragen- eingestellt habe.
Diese zeigen nämlich den wahren Charakter seiner -Fragen-.


Artie hat geschrieben:Aber das was nicht stimmt, sind deine fixen Ideen.


Meine -fixe Idee- ist die Behauptung dass die hochgehaltene Lichtinvarianz nicht existiert.-
Und darum ging/geht es beim GPS-Thread.
Es haben mehrere versucht die "Beweise" darzulegen.
Keiner hat einen brauchbaren hervorgebracht-.
Bell hat seinen soweit gezeigt/dargelegt dass man darauf anständig und sachgerecht antworten konnte, ihn -analisieren- kann.
Und dieser -Beweis- zeigt eindeutig dass er falsche -Ergebnisse- bringt.
Wenn ich sage dass seine SIG falsch ist dann ist das gerechtfertigt, denn genau sein "Beweis" zeigt das.

Artie hat geschrieben:Die möchtest du aber nicht aufgeben, unter anderem weil du ja selber endlich zugeben müsstest wie falsch du liegst.


Wie kannst du das überhaupt schreiben.
Du bist der der am wenigsten zu GPS -technisch- beigetragen hat, ausser Ralf.

Wenn du deine Behauptung stützen willst, sie nicht nur als Wunsch einstellen willst, dann sag mir wo GPS die Lichtinvarianz beweist.
Es wird sich zeigen dass GPS genau das Gegenteil beweist.
Aber soweit wird es nicht kommen.
Du wirst nichts dazu bringen.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Donnerstag 9. Februar 2012, 11:24

Morgen Kurt

genau SO wie du sagtest!(und NUR auf der Oberfläche dieser sich stetig ausbreitenden Kugelschale entstehen transversale Schwingungen!)




Nein, das sag ich bestimmt nicht.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, Licht hat eine Frequenz, Licht ist polarisiert.
Das hat Konesquenzen.
Denn:

- Licht hat eine Freqeunz, das verbietet die Ausbreitung als (einmalige) Front.
- Licht ist polarisiert, das verbietet die kugelförmige Ausbreitung.

Es ist also nicht möglich einen "Elektronensprung" damit zu beschreiben.
Denn bei diesem entsteht eine Frequenz und polarisiertes Strahlung.
Eine abklingende Amplitude von vielen Schwingungen die polarisierte "Strahlung" erzeugen.
Also nicht eine Schockwelle, sondern eine Menge an "Wellen".

Es reicht also nicht aus die Schockfront zu betrachten, sondern es ist notwendig den gesamten Vorgang zu sehen damit das -Wesen- des sich ereignenden Ereignisses vertehbar wird.


SO?

Dann werde ich das mal näher präzisieren..

JEDES Elektron verursacht bei SEINEM "Sprung" nur einen sehr kurzen einmaligen "Flash" Und das Licht, welches WIR als Licht so wahrnehmen ist dadurch im Grunde in Wahrheit als ein "Summenereignis" zu betrachten, das von Milliarden und Abermilliarden "Flashs" zustande kommt! Es ist also nix mit "kontinuierlicher Strahlung". Warum WIR das nun aber mit einer "Frequenz" beobachten können, DAS hat meiner Ansicht nach damit zu tun, das dieses in Wahrheit nur eine Art jeweiligem "Nachhall" in der "superdichten Substanz/Energie welche den Raum ausfüllt (Vakuum) widerspiegelt...


Wie eine Glocke, die entweder mit einen kleinen Klöppel schnell und hart angeschlagen werden kann, oder aber auch mit einem großen Vollgummiklöppel weich angeschlagen werden kann.(oder wie es auch SONST noch möglich ist. Somit werden alle möglichen "Frequenzbilder" generiert.

Das bedeutet also, das es nicht das Licht selbst ist, was eine Frequenz besitzt, sondern dessen gekrümmter jeweiliger Weg es ist, den das Licht durch das Medium IM Vakuum nehmen muss.

Aber ich glaube, ich beginne zu verstehen, woran du das Problem aufgehängt hast..

ich stell dir mal ein Bild rein, der DAS zeigt, was du HIERMIT meinen könntest


Hat dabei nichts zu suchen.

Lassen wir das Elektron zurückspringen, es -hüpft- in ein niedrigeres Orbital.
Dass es das Orbital selber nicht gibt darüber dürfte wohl Einigkeit bestehen.
Es hüpft also auf eine neue Position innerhalb des Atoms.
Diese Position ist durch ganz bestimmte Umstände bezeichnet.

Die -Einphasung- an diese Pos erfordert Regelvorgänge.
Denn das Elektron ist ja bei Ankunft an den neuen Ort bewegt/beschleunigt.
Also wird es erstmal übers -Ziel-, den neuen Ort, hinausschiessen.
Und dann wird es zurückgeschubst, übers Ziel zurück hinaus geschupst.
Und dann wieder hin zum Ziele.
Und das vielemal, solange bis es sich heimisch fühlt, nicht mehr geschupst wird, alle Bewegungen usw. abgebaut sind.
So, damit habe ich den Einphasvorgang des Elektrons an seine neue Stelle innerhalb des Atoms etwas -seltsam- beschrieben.
Nun nimm das hin-herschupsen als Erzeugung der Druckschwankungen her, es besteht eine Vorzugsrichtung, eine Polarisationarichtung also, und es entsteht eine Freqeunz.
Schon hast du den Resonanzkörper(vorgang) beschrieben der die Frequenz und die Polarisation erzeugt hat.

Die Druckschwankungen sind longitudinal, die Frequenz ist von der zeitlichen Abfolge der Umkehrungen abhängig, die Polarisationsrichtung von der Schwingungsausrichtung im "Raum".


Bild


Somit wird deutlich, das alle Vorgänge, aber auch wirklich ALLE über diesen "Träger" gehen müssen, damit sie überhaupt "woanders" was bewirken können..

Das Leben ist eine Kiste und wir werden niemals aus dieser entrinnen können
JGC
 
Beiträge: 375
Registriert: Sonntag 16. Januar 2011, 18:55

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Donnerstag 9. Februar 2012, 11:44

Kurt hat geschrieben:Ich habe geschrieben was ich -fühle- und erlebt habe.


Das erlaubt dir nicht das Lügen anzufangen.

Kurt hat geschrieben:Richtig, ich habe gespürt dass da was nicht stimmt.
Er hat kein einziges logisches Argument zum GPS gebracht, versucht die Realität des GPS wegzukriegen.
Er hat dann "Umstände" einzubringen versucht die mit GPS nichts zu tun haben.
Soll man da nicht mistraurisch werden wenn immer stärker die Aufforderung zur Beantwortung von gesetzten Fragen auftritt.
Zu Fragen die mit GPS nicht das Geringste zu tun haben!


Du kannst GPS dank fehlender Physikkentnisse gar nicht bewerten, das Manko wollte Ralf beheben, er wollte dir zu mehr Kenntnissen verhelfen. Ralf wollte Physik erklären.

Kurt hat geschrieben:Bell hat seinen soweit gezeigt/dargelegt dass man darauf anständig und sachgerecht antworten konnte, ihn -analisieren- kann.
Und dieser -Beweis- zeigt eindeutig dass er falsche -Ergebnisse- bringt.
Wenn ich sage dass seine SIG falsch ist dann ist das gerechtfertigt, denn genau sein "Beweis" zeigt das.

Nein Kurt, da lügst du wie wild, oft!

Du hast gelogen: Du hast nicht behauptet sein Beweis zeigt das, sondern Bell wüsste das und würde das Gegenteil behaupten. Eine dicke Fette Lüge und das machst du ein paar mal!

Kurt hat geschrieben:Du bist der der am wenigsten zu GPS -technisch- beigetragen hat, ausser Ralf.

Dein Verhalten gegenüber Ralf ist eine Schweinerei du alter Dr----ack!

Kurt hat geschrieben:Wenn du deine Behauptung stützen willst, sie nicht nur als Wunsch einstellen willst, dann sag mir wo GPS die Lichtinvarianz beweist.


Kurt, ich rede nicht mit dir über Physik, weil du zu dumm dafür bist. Du bringst auch nix über Physik, du laberst nur Dreck! Insofern hast du auch nie über GPS geredet.
Auch meine Exkursionen mit dir sind beendet, denn mein Ziel, das erreicht wurde, ist zu zeigen was für eine abscheuliche inkompetente Person du bist!
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
Benutzeravatar
Artie
 
Beiträge: 997
Registriert: Sonntag 22. August 2010, 14:37

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Donnerstag 9. Februar 2012, 16:11

Hallo Kurt..


Diese "Einphasung"

Kann es sein, das dieser Prozess in Wahrheit mit der Resonanz zwischen der Comptonwellenlänge und deren möglichen ganzzahligen Vielfache in der Trägersubstanz zu tun haben könnte?

Ein "stabiles" Orbital (ein "Schwingkreis") existiert doch in der Regel nur DORT, wo sich die kinetische Energie des Elektrons mit den jeweils minnimalsten Verlust gegenüber der Gravitation des Atomkerns "behaupten" kann oder?

Also anders ausgedrückt könnte im Prinzip nur eine Resonanz zwischen der Schwerkraft des Kerns und der jeweiligen kinetischen Geschwindigkeit des entsprechenden Elektrons in seiner jeweiligen Orbital-Schale des entsprechenden Atomkerns dafür sorgen, das die kinetische "Bahnenergie" (der Bewegungs-Aufenthaltswahrscheinlichkeit) des Elektrons am wenigsten Energie kostet.

Das also der kinetische Input zum kinetischen Output im Grunde 1:1 sein muss Von der geringen Energie abgesehen, die ein Elektron meiner Meinung sowieso IMMER durch Quantenfluktuationen und so... (den dadurch erzeugten "Ursprungs-Druck") geliefert kriegt. Irgendwie muss die Maschine ja am laufen gehalten werden!

JGC
JGC
 
Beiträge: 375
Registriert: Sonntag 16. Januar 2011, 18:55

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Donnerstag 9. Februar 2012, 23:15

Hallo JGC,

JGC hat geschrieben:Dann werde ich das mal näher präzisieren..

JEDES Elektron verursacht bei SEINEM "Sprung" nur einen sehr kurzen einmaligen "Flash" Und das Licht, welches WIR als Licht so wahrnehmen ist dadurch im Grunde in Wahrheit als ein "Summenereignis" zu betrachten, das von Milliarden und Abermilliarden "Flashs" zustande kommt! Es ist also nix mit "kontinuierlicher Strahlung". Warum WIR das nun aber mit einer "Frequenz" beobachten können, DAS hat meiner Ansicht nach damit zu tun, das dieses in Wahrheit nur eine Art jeweiligem "Nachhall" in der "superdichten Substanz/Energie welche den Raum ausfüllt (Vakuum) widerspiegelt...


lassen wir den Sprung einfach mal weg und beschauen ein Atom/Molekül in Bezug zu Licht.

Wir nehme ein Atom und wobbeln es an, beaufschlagen es also mit einer sich ändernden Frequenz die den uns interessierenden Bereich übersteicht.
Das Atom sei ein Einfachstatom, es habe nur eine einzige Resonanzfrequenz.
Sobald wir die Resonanzfrequenz dieses Schwingkörpers, des Atoms also, treffen, reagiert dieses auf die Schwingung.
Bei den anderen Frequenzen rührt sich im Atom nichts.
Nun beaufschlagen wir dieses Atom mit genau der Freqeunz auf die es reagiert hat.
Wir können also eine kontinuierliche Schwingung innerhalb des Atoms herstellen.
Diese Schwingung entspricht der Resonanzfreqeunz des Resonanzkörpers -Atom-.

Wir machen nun noch etwas, wir -stupsen- das Atom mit sehr kurzen Störimpulsen an.
Die Anregung sei so gering dass es im Atom zu keinem Elektronensprung, also zur Elektronenfreisetzung oder Pos-Änderung kommt.

Dabei können wir beobachten dass das Atom kurze Lichtpulse abgibt die genau der vorherigen Frequenz entsprechen.

Es zeigt sich also etwas ganz eindeutig.
Das Atom reagiert auf eine ganz bestimmte Frequenz, das Atom sendet eine ganz bestimmte Frequenz aus.
Irgendein Vorgang im Atom muss also für die Festlegung der Frequenz verantwortlich sein.
Wir können diese Festlegung nicht irgendwo, auf irgendwas, ausserhalb des Atoms schieben.
Das geht nicht, denn die Anzeichen dass sich die Frequenzfestlegung im Atom befindet sind eindeutig.

Als -Beteilgte- des Resoanzkörpers "Atom" bleiben nur seine Bausteine und sein Verhalten übrig.
Es ist also die Anordnung der Bausteine innerhalb des Atoms dass die Resonanzfrequenz festlegt.

Unser Atom habe nur ein einziges Elektron.
Dieses eine E, und seine Beziehung zum Kern, legt also die Resonanzfrequenz fest.

Nun -heben- wir da seine Elektron auf ein -höheres- Orbital, verkleinern also den Abstand zum Kern.
Nun zeigt sich (wir wobbeln wieder an) das die Resonanzfrequenz höher ist als vorher, der Körper mit einer anderen Freqeunz schwingt.
Durch den veränderten Abstand, also durch die Änderung der Umstände im Atom, haben wir eine andere Resonanzfreqeunz des Atoms erzwungen.
Wir haben also zwei Freqeunzen.
Eine niedrige bei grösserem Abstand des E zum Kern, eine höhere wenn sich das E näher beim Kern befindet.

Nun lassen wir das E auf der höheren Frequenz schwingen.
Nun "will" das E aber auf seinen angestammten Platz zurück, es mache den "Sprung".
Nun sehen wir dass der Sprung die niedrige Frequenz zur Foge hat, und zwar unabhängig unserer Anregung.
Das Atom sendet also kurzeitig Licht der niedrigeren Frequenz aus nachdem der Sprung erfolgte.
(solange bis es sich an seinem nun neuem Platze eingephast hat)

Das heisst dass der Sprung des E die/eine Resonanzfrequenz des Atoms angeregt hat.
Und zwar die auf der es vorher auch in Resonanz gegangen ist, die niedrigere also.

Das sind eindeutige Hinweise darauf dass das Atom selber der frequenzbestimmende Resonanzkörper ist.
Technisch wird das z.B. bei der Atomuhr genutzt.
Da wird ein Haufen gleicher Atome angeregt und geschaut wo die meissten reagieren.
Und zwar auf eine ausgesuchte/bevorzugte Frequenz.

Nun werden wir etwas -brutaler- und regen unser Atom auf der niedrigen Freqeunz an.
Und zwar so dass seine Schwingamplitude immer stärker wird.
Es zeigt durch seine Reraktion (Absorption der Anregung) dass wir die richtige Freqeunz getroffen haben, das Elektron sich auf dem fernerem Orbital befindet.

Immer weiter, immer weiter, solange bis das E sich nicht mehr auf seinem Stammplatz halten kann.
Es wird sich nun entweder an einem anderem Platz ansiedeln können oder das Atom ganz verlassen.
Es wird sich also kurzzeitig die höhere Freqeunz ergeben wenn sich das Elektron auf dem -höherem Orbital- einnistet, oder kein Licht wenn es d.

Dieses -Verlassen- wird -äusserer Photoeffekt- genannt.
Es ist nichts weiter als die Überlastung der Bindung des Elekrons im Atom.
Und diese Bindung wird durch akkumulierende Schwingungsbewegung zum Versagen gebracht.

Solch -freigestupste/freigeschwungene- Elektronen lassen sich z.B. mit einem Photomultiplier erkennen/detektieren.
Dieses Gerät erfasst also nicht irgendwelche Photonen, sondern einzig und allein freigesetzte Elektronen.

Das Schwingen des Elektrons wird als "Druckänderung" im Medium weitergeleitet, auch Lichtsignal genannt.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Donnerstag 9. Februar 2012, 23:25

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn du deine Behauptung stützen willst, sie nicht nur als Wunsch einstellen willst, dann sag mir wo GPS die Lichtinvarianz beweist.


Kurt, ich rede nicht mit dir über Physik, weil du zu dumm dafür bist. Du bringst auch nix über Physik, du laberst nur Dreck! Insofern hast du auch nie über GPS geredet.
Auch meine Exkursionen mit dir sind beendet, denn mein Ziel, das erreicht wurde, ist zu zeigen was für eine abscheuliche inkompetente Person du bist!



Naja Artie, wenn du so sagst.....

Du hast ja sogar eine Aussage zu M+G zustandegebracht, die 0.23,
jedoch zum GPS nichts.


Gruss Kurt
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Benutzeravatar
Kurt
 
Beiträge: 1440
Registriert: Freitag 3. September 2010, 23:52

Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Freitag 10. Februar 2012, 10:29

Kurt hat geschrieben:jedoch zum GPS nichts.


Naja Kurt, wenn du so sagst.....
:mrgreen:
Du hast bist jetzt ja gar nichts zu Stande gebracht!
:lol:

Was ich zu GPS gesagt habe hast du nur verdrängt!
:)
Chief: „Die Beschleunigung bleibt vorhanden obwohl die Summe alle Kräfte gleich Null ist. F_magnetanziehung+F_trägheit=0.
F1=-F2=> F1+F2 = 0.“

Highway: „Aus F1=-F2 folgt F1+F2 <> 0 du Amateur.“

Chief: „Du lügst schon wieder Du Arsch!“
Benutzeravatar
Artie
 
Beiträge: 997
Registriert: Sonntag 22. August 2010, 14:37

VorherigeNächste

Zurück zu Das Bindlversum

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste