Keine Zeit, aber eine Dauer?

Ein hypothetisches Universum auf der Basis der bindlschen Vorstellungen von Physik

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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Montag 6. Februar 2012, 12:45

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Kurt, hast du dir endlich ein Physikbuch gekauft, damit du mal endlich eine Basis bekommst um mitreden zu können?
:mrgreen:

Wie soll man dir das denn erklären, wo du doch so gar keine Ahnung hast.


Du unterschätzt mich. :)
Ich hab mir sogar mal eins gekauft.
Oder waren es sogar zwei.

Oder vier?
Oder fünf?

Ich glaube du belügst mich schon wieder, wie damals, als du erzählt hast, das du deineTheorie deinen Enkelkindern erzählt haben wolltest.

Kurt hat geschrieben:Jedenfalls was da drinsteht das stellt einem manchmal die Haare zu Berge.

Alternativ ist, das du kein Wort verstanden hast, was in den Büchern steht.
Deswegen stehen dir die Haar zu Berge.

Kurt hat geschrieben:Auch wenn es nur zwei sein sollten, du kannst es trotzdem versuchen zu erklären wieso M+G die Erdenrotation gemessen haben wollen, oder was Zeit ist.
Wenn du die Bücher dazu noch nicht hast dann geh einkaufen (oder gurgeln).


Kurt, ich sags gerne nochmal: Du hast gar nicht die Basis, damit man dir diese Dinge erklären kann. Wenn dir die Haare zu Berge stehen weil du die Physikbücher nicht verstehst, dann kann man dir nicht helfen.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Montag 6. Februar 2012, 19:26

Hi Artie,

Artie hat geschrieben:Oder vier?
Oder fünf?

Ich glaube du belügst mich schon wieder, wie damals, als du erzählt hast, das du deineTheorie deinen Enkelkindern erzählt haben wolltest.


ach nein, oder hast du damals nicht erkannt dass es ein Witz gewesen ist.


Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Auch wenn es nur zwei sein sollten, du kannst es trotzdem versuchen zu erklären wieso M+G die Erdenrotation gemessen haben wollen, oder was Zeit ist.
Wenn du die Bücher dazu noch nicht hast dann geh einkaufen (oder gurgeln).


Kurt, ich sags gerne nochmal: Du hast gar nicht die Basis, damit man dir diese Dinge erklären kann. Wenn dir die Haare zu Berge stehen weil du die Physikbücher nicht verstehst, dann kann man dir nicht helfen.


Ich sags nochmal, deine Antwort, und die vorher, und die vorher, lässt vermuten dass du überhaupt keine Ahnung hast was die überhaupt womit wie gemessen haben (wollten).

Ich will die Dinge auch nicht von -man- erklärt haben, lesen kann ich selber, ich will sehen ob du überhaupt in der Lage bist das was ich hier anprangere zu verstehen.
Denn nur irgendwelche Ausagen zu setzen, noch dazu welche die genau zeigen dass es nur -abgeschrieben- ist, wirken nicht sehr überzeugend, auch nicht beeindruckend.

Gruss Kurt


Wer behauptet, so wie du hier, aber nicht erläutern kann, der ist unglaubwürdig, zeigt dass er nur -mitläuft- und das Fähnchen in den Wind stellt.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Montag 6. Februar 2012, 19:40

Kurt hat geschrieben:Hi Artie,

Artie hat geschrieben:Oder vier?
Oder fünf?

Ich glaube du belügst mich schon wieder, wie damals, als du erzählt hast, das du deineTheorie deinen Enkelkindern erzählt haben wolltest.


ach nein, oder hast du damals nicht erkannt dass es ein Witz gewesen ist.


Und ich gehe davon aus, das das mit den Physikbüchern auch ein Witz ist.


Kurt hat geschrieben:Ich sags nochmal, deine Antwort, und die vorher, und die vorher, lässt vermuten dass du überhaupt keine Ahnung hast was die überhaupt womit wie gemessen haben (wollten).

Die haben Phyik gelernt, ich habe Physik gelernt und Kurt Bindl hat NICHT Physik gelernt.
Da lässt sich mit Fug und Recht behaupten:
- Du hast keine Ahnung.
- Du kannst nicht mal beurteilen ob andere Ahnung haben.
:mrgreen:

Kurt hat geschrieben:Ich will die Dinge auch nicht von -man- erklärt haben, lesen kann ich selber, ich will sehen ob du überhaupt in der Lage bist das was ich hier anprangere zu verstehen.

Was du demonstrativ zu Schau stellst, ist deine Unfähigkeit. Da ist nix mit anprangern. Und was du sehen willst, ist mir inzwischen egal.

Kurt hat geschrieben:Denn nur irgendwelche Ausagen zu setzen, noch dazu welche die genau zeigen dass es nur -abgeschrieben- ist, wirken nicht sehr überzeugend, auch nicht beeindruckend.

Oh noch mehr hohles Geschwätz von dir. Armes Kuddelchen, nach abschreiben kommt verstehen. Und du? Nix wissen aber plappern. Nix gelernt haben aber anderen was erzählen wollen. Du hast doch keinem Argument etwas entgegenzusetzen.


Kurt hat geschrieben:Wer behauptet, so wie du hier, aber nicht erläutern kann, der ist unglaubwürdig, zeigt dass er nur -mitläuft- und das Fähnchen in den Wind stellt.

Kurt, man einer Kuh kein Japanisch beibringen. Auch Japaner können das nicht. Das bedeutet aber nicht, das Japaner kein Japanisch sprechen. Das bedeutet auch nicht das Japaner irgendwelche Fähnchen in den Wind stellen um einen Kurt Bindl zu beeindrucken. Anderen Personen kann man das erläutern, aber bei dir ist Hopfen und Malz verloren.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Montag 6. Februar 2012, 23:36

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:ach nein, oder hast du damals nicht erkannt dass es ein Witz gewesen ist.


Und ich gehe davon aus, das das mit den Physikbüchern auch ein Witz ist.


Neinnein Artie, ich hab tatsächlich >= ein Physikbuch.
Was da drin steht das ist tatsächlich oftmals ein Witz.
Nicht immer, aber oft.
Das oft oder nicht oft wäre egal, aber das sowas dann als Grundlage für -Physik- verwendet wird, das ist nicht mehr lustig, witzig schon garnicht.

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wer behauptet, so wie du hier, aber nicht erläutern kann, der ist unglaubwürdig, zeigt dass er nur -mitläuft- und das Fähnchen in den Wind stellt.

Kurt, man einer Kuh kein Japanisch beibringen. Auch Japaner können das nicht. Das bedeutet aber nicht, das Japaner kein Japanisch sprechen. Das bedeutet auch nicht das Japaner irgendwelche Fähnchen in den Wind stellen um einen Kurt Bindl zu beeindrucken. Anderen Personen kann man das erläutern, aber bei dir ist Hopfen und Malz verloren.


Witzig ist das du eben nicht in der Lage bist zu erklären, du kannst nur behaupten.
Behaupten ohne aufzuzeigen.
Wie einer der im Wirtshaus sitzt, in den Ferngucker stiert, und wie einer der gross den "Helden", der die "Taten" erbringt, sich gebärdet.
Beweise dass ich falsch liege.

In deinen bisherigen Antworten ist nichts Substanziges drin, garnichts.
Dieses Garnichts lässt sich noch dazu als -weiss nichtmal was die...- erkennen.


Gruss Kurt
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Dienstag 7. Februar 2012, 09:27

Hi...


Statt euch zu zanken sollte man wirklich mal versuchen, WIE denn nun Licht vom mechanischen Prozedere her eigentlich emittiert wird..

Ein Atom mit seinen Elektronen..

Diese haben in der Regel ihre "normalen" Aufenthaltsbereiche.. doch dann erhält ein Atom Energie in Form eines kinetischen Stoßes, was zum "Bahnsprung" des entsprechenden Elektrons führt...

Doch was geschieht denn da genau..

Um Energie aufnehmen zu können, muss der Aufenthalts-Radius sich vergrößern...Oder? (und bei der Abgabe entsprechend verkleinern)

Doch was hat das für weitere Wirkungen?

Der Aufenthaltsradius verändert sich auf der GANZEN Umfangsfläche der orbitalen Schale PLÖTZLICH und generiert direkt eine rundum wirkende kinetische "Schockwelle?" im Vakuum, die ALS photonische Ereignisse wahrnehmbar werden....

Und diese "Schockwelle" ist im Grunde WIE ein akustisches Ereignis, welches einen Schalldruck(in diesem Falle einen "Strahlungsdruck") erzeugt.

Und DIESE wirkt nämlich noch lange nach, obwohl der verursachende Moment schon längst vorbei ist!!!

ICH finde nämlich, das die gesamte Photonentheorie nicht ganz den Tatsachen entspricht..

Um es jetzt nicht zu lange zu machen, möchte ich hier mal einen alten Tread aus Quanten.de verlinken...

http://www.quanten.de/forum/showthread. ... otonisches


Die ersten 5-6 Seiten reichen in etwa, die Problemstellung(so wie ICH sie sehe) zu erfassen.(der Tread ist nämlich ziemlich umfangreich geworden)


JGC
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Dienstag 7. Februar 2012, 10:29

Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:ach nein, oder hast du damals nicht erkannt dass es ein Witz gewesen ist.


Und ich gehe davon aus, das das mit den Physikbüchern auch ein Witz ist.


Neinnein Artie, ich hab tatsächlich >= ein Physikbuch.
Was da drin steht das ist tatsächlich oftmals ein Witz.
Nicht immer, aber oft.
Das oft oder nicht oft wäre egal, aber das sowas dann als Grundlage für -Physik- verwendet wird, das ist nicht mehr lustig, witzig schon garnicht.


Du armer, Physik ist zu hoch für dich und alles ist ein Witz. Ein seniler Mann gegen zwei Physikbücher.

Kurt hat geschrieben:Beweise dass ich falsch liege.


Kurt, da du auch von Ralf davongelaufen bist, weißt du auch nicht was ein Beweis ist.
:mrgreen:
Es gibt keine "Beweise" das du richtig liegst.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Mittwoch 8. Februar 2012, 00:44

Hallo JGC,
JGC hat geschrieben:Statt euch zu zanken sollte man wirklich mal versuchen, WIE denn nun Licht vom mechanischen Prozedere her eigentlich emittiert wird..


ja, das wäre gut.

Ausgehend von
"Licht ist ein rein mechanischer Vorgang", versuche ich Das -Wesen- des Lichtes zu verstehen und wenns geht auch darzulegen.

Du hast als Eingangspost das im gezeigtem Link geschrieben.

Nehmen wir doch mal ein Ereignis, welches eine Leuchterscheinung produziert.. Die Fusion in der Sonne..
2Teilchen prallen aufeinander und fusionieren...
Eine Schockwelle erschüttert das Vakuum und breitet sich kugelschalenförmig rund um den Ort des Ereignisses aus...


Da halte ich etwas dagegen.

welches eine Leuchterscheinung produziert

Und -stelle fest-
Eine Leuchterscheinung bedarf immer Materie, sowohl bei der Erzeugung dieser, als auch bei deren Detektion.
Ohne Materie geht also garnichts.
Somit sind die Beteiligen schon mal eingegrenzt.

2Teilchen prallen aufeinander und fusionieren...


Das Ereignis das Licht, die Leuchterscheinung, produziert.

Aufeinanderprallen heisst das da irgendwie Bewegung im Spiel sein muss, denn sonst gibts keine Leuchterscheinung.
Die Bewegung der beiden Teilchen ergibt aber keine Leuchterscheinung, erst der Zusammenprall.
Und dieser verändert den Zustand der beiden Teilchen.
Diese Veränderung -löst- die Leuchterscheinung aus.
Es muss also innerhalb der Teilchen etwas geschehen dass das verursacht.
Und es muss mit Bewegung zusammenhängen.
Bewegung innerhalb des jeweilgen Teilchens.
Da man auch nur ein Teilchen zur Lichtabgabe, Lichterscheinen, veranlassen kann muss es an der Bewegung rein innerhalb dieses einen Teilchens geschehen.
Und da stehen halt nur die Bausteine die da sind zur Verfügung.
Nehmen wir den Kern und die Elektronen.
Keine, um den Kern kreisenden -Trabanten-, sondern im Verbund "Atom" ganz fest eingebundene Elektronen die ganz feste Plätze haben.
Das sind unsere, die Bewegung ausführenden, Probanten.

Eine Schockwelle erschüttert das Vakuum und breitet sich kugelschalenförmig rund um den Ort des Ereignisses aus...


Nein, da sind zu viele Fehler drin.
Es ist keine Schockwelle, es sind longitudinal sich ausbreitende Druckunterschiede im Trägermedium.
Überdruck und Unterdruck!
Es ist auch keine Rundstrahlung, es ist immer Dipolartig was sich da ausbreitet.
Die Dipolartigkeit zeigt auch schon um wessen "Kindes" es sich handelt.

Das es keine Schockwelle sein kann ist daran zu erkennen dass eindeutig eine Schwingung vorliegt die mehrere Schwingungszüge andauert.
Denn das ist die Voraussetzung für die "Farbe", also für die Lichtfrequenz.

Es muss also irgendein Mechanismus vorliegen der die Frequenz/Farbe bestimmt.
Eine Schwingung, eine resonante Schwingung, verlangt einen resoanzfähigen Körper.
Da bleibt beim Atom halt nur noch dessen Bausteine übrig.
Und da kommen die kleinen Elektronen als sich bewegende Körper in Frage.
Sie können also als die die Bewegung tragenden Bausteine innerhalb des Atoms angesehen werden.

Ohne die -Kenntnis- meines "Atoms" geht es hier nur sehr eingeschränkt weiter.
Wenns dich interessiert schicke ich dir das vor -langer Zeit- mal aufgesetzte "Skript", eine Kurz-Kurzbeschreibung zum Atom, per PM zu.

Denn erst mus verstanden sein wieso die Ekektronen feste Plätze innerhalb des Atoms einnehemen und behalten.
Denn zum Licht gehört auch der "Elektronensprung".
Nicht immer, aber dennnoch, dazu.

Die Elekronen sind es also hier, beim Molekül kommen die Atome selber noch dazu, die das Licht, die Lichterscheinung, erzeugen (und auch detektieren).

Licht, die Polfilter, die Funkantenne, der -äussere Photoeffekt-, lässt sich nur mit "Wellenerscheinung" erklären.
Nur mit -rein mechanisch-, und longitudinal.
Anders ist Licht nicht logisch und richtig zu beschreiben.


Gruss Kurt
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Kurt » Mittwoch 8. Februar 2012, 01:00

Artie hat geschrieben:Kurt, da du auch von Ralf davongelaufen bist, weißt du auch nicht was ein Beweis ist.
:mrgreen:
Es gibt keine "Beweise" das du richtig liegst.


Ralf hat sich bei seinen -Mitstreitern- dafür entschuldigt dass er mich nicht in seine Falle locken hat können.
Eine Falle die nur einen einzigen Zweck hatte.
Den Zweck einen "Beweis" hervorzubringen.

Es war ihm also völlig egal ob dieser "Beweis" etwas mit der Natur zu tun hatte oder nicht, hauptsache ein "Beweis", egal wie!!
Bell hat ihn mehrfach dazu aufgefordert seine, im "Beweis" behauptete, -relativistische Berechnung- beim GPS
darzulegen oder zu zeigen wie diese auszusehen haben.
Er blieb stumm.

Schon irgendwie traurig, solche "Beweisführungen" machen die Achtung vor dem "Physikerstand" kaputt!


Gruss Kurt


Ps: Er entschuldigte sich sozusagen dafür dass es ihm nicht gelungen sei mir einen "Beweis" unterzujubeln.
Einen -Beweis- der nur auf "Hinterlist" aufgebaut war.
So ähnlich wie der von Manuel eingebrachte "Beweis" dass ja der Umstand das eine Uhr oben im SAT schneller taktet als herunten, die Lichtinvarianz beweise.
Anscheinend sind alle weiteren "1500" auf dem selben "Mist" gewachsen.
Jedenfalls hat bisher niemend eine Mesung vorlegen können die die Lichtinvarianz beweist.
Hirngespinnste lassen sich nur sehr schwer messen.

Achja, "keine Zeit, aber eine Dauer".
Die Beschreibungen was -die Zeit- denn so ist, die fliessen sehr spärlich, oder anders gesagt, bleiben völlig aus.
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon JGC » Mittwoch 8. Februar 2012, 11:02

Hallo Kurt..


WIESO machst du es dir verdammt noch mal immer selber so kompliziert..

WAS ist denn eine Schockwelle??

Eine kugelschalenförmig sich ausbreitende Front!! Hörst(liest) du mir eigentlich richtig zu? Und die IST longitudinal, genau SO wie du sagtest!(und NUR auf der Oberfläche dieser sich stetig ausbreitenden Kugelschale entstehen transversale Schwingungen!)

Lies doch den Tread "Photonisches" noch mal und seh dir die Animationen an(wenn sie nicht laufen, sag Bescheid und ich stell sie hier ein)

Verdichtung, Verdünnung(Spannung-Entspannung oder was weiß ich wie du das zum Teufel noch mal nennen willst)

Und wenn ICH sage "Vakuum" dann meine ICH die unsichtbare "dichteste" und transparente Substanz, welche den Raum vollständig ausfüllt. Selbst die Zwischenräume zwischen den Teilchen Elektronen,Photonen, Neutrinos usw. sind voll mit dieser "Substanz..(und ich möchte hier noch mal ausdrücklich betonen, das es nicht unbedingt eine materielle Substanz sein muss, weil es durchaus auch ausreichend ist, das der ungeheure Energiedruck auf Quantenebene dem Raum an sich nämlich durchaus auch erlaubt, sich WIE Materie zu verhalten!!)

Und all DIESE genannten(und nicht genannten) Objekte SIND tatsächlich Ergebnisse von Überlagerungen(und mal völlig gleichgültig, ob sie nun longitudinaler Natur oder transversaler Natur sind, da JEDES Ereignis ein "Zweier-Ereignis" ist, weil es

1. einem longitudinalen Impuls gibt(die Kraft) und

2. ein transversales Schwingungs-Wellenmuster(die optische/elektromagnetische Darstellung)

Und diese sind bei JEDEM materiell wahrnehmbaren/messbaren Ereignis entsprechend in einem bestimmten Verhältnis zueinander an zu treffen, was überhaupt erst erlaubt, das dieses "Ein und das Selbe" (die Substanz an sich) in allen möglichen Facetten in Erscheinung treten KANN..

Du solltest dir einfach mal klar werden, das zu einer weiterführenden "Kommunikation" immer 2 gehören! Wie hätte sich denn sonst JEMALS etwas im Universum entwickeln können?

Evolution mein Freund ist das Geheimnis..

WAS da nun "Evolutioniert", das ist doch völlig scheiß egal!! Hauptsache das Prinzip steckt dahinter und LÄSST dieses ganze Prozedere überhaupt erst von statten gehen..

Sind gewisse Voraussetzungen nicht erfüllt, dann kannst du bis zum St. Nimmerleinstag warten, DAS was geschieht..

ich hoffe, du hast verstanden, irgendwie glaube ich so langsam, die anderen haben recht, oder wir sind einfach alle zu dämlich, DEINE Sprache zu sprechen... Sorry, das ich jetzt irgendwie genervt wirke...
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Re: Keine Zeit, aber eine Dauer?

Beitragvon Artie » Mittwoch 8. Februar 2012, 15:20

Kurt hat geschrieben:... die Achtung vor dem "Physikerstand" kaputt!


:twisted:
Für jemanden, der so gar keine Ahnung hat, reist du deine Fresse echt weit auf.
Gerade Ralf hat es gut mit dir gemeint und man sieht wie du es ihm dankst.
Traurig ist, was du aufführst, so einen Vater oder Großvater wie dich möchte ich nicht haben.
Du sorgst dafür das die Achtung vor alten Menschen sinkt.
Und du lügst schon wieder was Ralf betrifft.
Du bist ein lügender alter Möchtegern-Physik-Troll.
:lol:
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